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Bestell-Nr.: 6c4064 - gefunden im Sachgebiet: Reiseführer
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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Bestell-Nr.: BN4900 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
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Royen, Rene van / Vegt, Sunnyva van der  Asterix auf großer Fahrt.

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Royen, Rene van / Vegt, Sunnyva van der Asterix auf großer Fahrt. Beck C. H. München 2001 Taschenbuch Cogito ergo bumm. - Ich denke, also verhaue ich die Römer, wo immer ich sie treffe. Gemäss diesem hier in freier Übersetzung wiedergegebenen altkeltischen Motto haben Asterix und Obelix manchen Strauss mit Caesar und seinen Legionen ausgefochten. Viele Abenteuer, die sie dabei im Auftrag seiner Majestix weit entfernt von dem kleinen gallischen Dorf erlebten, haben uns mit Persönlichkeiten und Ereignissen der antiken Welt bekannt gemacht, uns aber auch mit mannigfaltigfachen Fragen konfrontiert. In diesem Band geben nun wieder zwei, die es wissen müssen, Antwort darauf. Gab es wirklich Anti-Dopinggesetze bei den olympischen Spielen? Tanzten die alten Iberer bereits den Flamenco? Kannten die Briten schon den Regenschirm? Und ging Rom tatsächlich unter, weil man dort fortlaufend Orgien feierte? In Asterix auf großer Fahrt werden all diese Fragen und viele weitere beantwortet. Auf unterhaltsame Weise wird deutlich gemacht, wieviel historisches Wissen in den kleinen Kunstwerken der Asterix-Comics verborgen ist. Der äußerst erfolgreiche Band Asterix - die ganze Wahrheit (86000 verkaufte Exemplare) enthielt alles über das Leben unserer gallischen Freunde und ihrer römischen Sparringspartner rund um das kleine Dorf, das so heldenhaft und erfolgreich Widerstand gegen Caesar & Co. leistete. Doch jeder Asterix-Fan weiß natürlich, daß der kleine Gallier und sein leicht untersetzter Kumpel sich auch in der weiten Welt herumgetrieben haben. Dabei trafen sie auf Kelten in Britannien, die mit typisch britischem Humor den Herausforderungen der römischen Invasoren trotzten und sich dabei etwas seltsam auszudrücken pflegten (Ist es nicht?). Sie lernten feurige Spanier kennen, die ebensolche Dickschädel waren wie sie selbst. Unvergeßlich sind die Begegnungen mit den Griechen bei den Olympischen Spielen, wo Asterix die römischen Gegner besiegte, weil er keinen Zaubertrank zu sich nahm. Und besonders spannend wurde es, wenn sich Asterix und Obelix in die Höhle des Löwen begaben - nach Rom -, um die Lorbeeren ihres größten Gegenspielers, Julius Caesars, zu entwenden. Was die beiden auf ihren Fahrten erlebten und wie es in jenen fremden Kulturen der Antike tatsächlich zuging - das erzählen zwei, die es wissen müssen: Sunnyva van der Vegt und René van Royen. Sie sind Altertumswissenschaftler, die an der Universität Amsterdam lehren und dort ein Zentrum für Asterix-Forschung betreiben. Sie beschreiben anhand zahlreicher Originalabbildungen die antike Welt des Asterix: amüsant, unterhaltsam und kenntnisreich. Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie in Ihrer Schulzeit das Cursus-Latinus-Lehrbuch in die Ecke geknallt und einen der schon reichlich abgegriffenen Asterix-Bände verschlungen? Ich für meinen Fall gebe es offen zu: So manche Lateinfrustphase habe ich gemeinsam mit dem kleinen Gallier und seinem etwas korpulenten Freund erfolgreich bekämpft. Aus den bedrohlichen Römern mit ihrer Furcht erregenden Grammatik wurden so in 20 Minuten wieder die verhauenen, bedauernswerten Gesellen. Die heutigen Discipuli haben es da sehr viel besser. Ohne schlechtes Gewissen kann der Griff zu Asterix auf großer Fahrt aus didaktischen Gründen dem Lehrer und den Eltern gegenüber plausibel erklärt werden. Was die beiden Autoren, Altertumswissenschaftler und Leiter des Zentrums für Asterix-Forschung, hier vortragen, ist keine staubtrockene Historie, sondern lebendige Geschichte unterhaltsam präsentiert. Sie knüpfen damit an den großen Erfolg des ersten Bandes Asterix. Die ganze Wahrheit an, bei dem das Leben der Gallier und ihrer römischen Sparringspartner im Mittelpunkt stand. Der Folgeband weitet den Horizont und nimmt vier Kulturkreise ins Visier, mit denen die beiden auf ihren Reisen konfrontiert werden: Briten, Iberer, Römer (in Rom) und Griechen (bei der Olympiade). Erstaunlich ist dabei, wie viel historische Wahrheit in den Heften von Uderzo und Goscinny steckt. So erfährt man, dass die Briten in der Tat anders kochten als die Gallier, was auch den Römern so gar nicht bekam und Obelix Mitleid mit den in Pfefferminzsauce gebratenen Wildschweinen haben ließ. Anhand von Originalquellen (Cäsar, Tacitus etc.) verknüpfen die Autoren den Handlungsstrang immer wieder mit historisch Belegtem. Dabei zeigen sie auch, dass Stereotypen, wie die des seinen five o'clock tea (sprich heißes Wasser mit einem Tröpfchen Milch) einnehmenden Briten, nicht ganz aus der Luft gegriffen sind. Fazit: Dieses Buch belegt eindeutig, was die Eingeweihten schon immer wussten: Asterix-Hefte dienen der schulischen Bildung und sollten endlich als Bestandteile des Lehrplans legalisiert werden. Und für Fans sind die beiden Bände sowieso ein Muss. wie neu! 175 S. 23,1 x 17 x 1,4 cm ISBN: 9783406459047
[SW: Asterix/Comics]
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. ZWEI Bände. Stuttgart, Brockhaus Antiquarium, 1964. (Nachdruck der 1777-1779 in Lemgo erschienenen Ausgabe). = Quellen und Forschungen zur Geschichte der Geographie und der Reisen, 2. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig . Originalleinenbände. 27 cm LXVIII, 309, 10 Bl, 478 Seiten. Aus den Originalhandschriften des Verfasser hrsg. von Christian Wilhelm Dohm. Einführung: Hanno Beck. Mit 45 zum Teil gefalteten Tafeln nach den Kupfern der alten Ausgabe. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig .
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Foreman, Michael/Schindler, Regine  Das Kätzchen in der Weihnachtskrippe

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Foreman, Michael/Schindler, Regine Das Kätzchen in der Weihnachtskrippe Bohem Press 2000 Hardcover mit leichten Gebrauchsspuren: etwas berieben am oberen und unteren Buchrücken sowie den Ecken! Mit einigen kleinen Druckstellen im vorderen Buchdeckel! Seiten sauber - wie neu! Absolute Rarität! Die Katze, die sich uns nicht namentlich vorstellt, lebt in einem Stall mit Kühen, Ziegen und einigem Federvieh. Die Kühe findet sie nur allzu plump und dümmlich. Aber sie haben, selbst aus Katzensicht, den unbestreitbaren Vorteil, dass sie sehr viel Wärme an ihre Umgebung abgeben. Besonders in jener so bitterkalten Nacht ist die Katze froh, dass die Kühe sie mit ihren warmen, dicken Bäuchen und ihrem Atem ein wenig wärmen. Die Katze legt sich stets in der Krippe nieder, denn sie möchte nicht die Fusstritte der anderen Tiere zu spüren bekommen. Doch sie schläft natürlich nicht, denn sie ist ja eine geübte Mäuse-Fängerin. Sie erzählt uns gerade wie unangenehm Esel sind und dass sie froh ist, dass ein solches Grautier nicht in ihrer Mitte lebt, da erfahren wir auch, warum die Katze uns eine ihrer weiteren Abneigungen mitteilt. Denn in dieser Nacht öffnet sich die Stalltür und ein Mann und eine Frau, die von einem Esel getragen wird, kommen aus der bitterkalten Winternacht zu ihnen. Die Katze traut dem traurigen Blick des Esels nicht über den Weg, als er zu der Frau hinüberblickt, die mit letzter Kraft auf das Stroh niedersinkt. Die Katze fragt sich, ob die Frau wohl krank ist. Doch dann begreift sie, dass die Frau ein Kind zur Welt bringt. Zunächst ist das getigerte Tier auch über das Schreien des Babys nicht gerade erfreut und als sie noch dazu aus ihrer Krippe ?;komplimentiert?; wird, ist sie entrüstet. Dann ist in der feierlichen Stille des Stalls auch noch das Blöken von Schafen zu hören ? nach Meinung der Katze die dümmsten Tiere der Welt. Die Schafhirten fallen vor dem Kind nieder, das nun in der Krippe liegt. Doch die ?;plumpen?; Kamele, die ihre Köpfe durch die mit Sackleinen verhängten Fenster stecken, kündigen weiteren Besuch an: Drei Männer, gekleidet wie Könige, bringen kostbare Geschenke für das Kind mit. Alle blicken nun ehrfuchtsvoll zum dem winzigen Kind in der Krippe auf und fallen vor ihm nieder ? sogar die schwerfälligen Kühe. Doch dann erstarrt die Katze vor Schreck: Mäuse tasten sich vorsichtig an ihr vorbei, sie wollen zum Kind. Immer mehr Mäuse kommen hinzu, bis sie in einem großen Kreis vor der Krippe stehen bleiben. Nach und nach geht schließlich der hohe Besuch ? auch die junge Familie verlässt den Stall. Aber etwas merkwürdiges ist in dieser Nacht geschehen: Von diesem Tag an jagt die Katze keine Mäuse mehr und alles ist anders geworden. Ein wirklich intolerantes Exemplar von Katze finden wir in dieser Weihnachtsgeschichte vor. Es mag auch nicht so recht in die andächtige Stimmung dieser Nacht passen, wie das geschmeidige Tier so von anderen spricht: Die Kühe haben Glotzaugen (dabei ?;glotzt?; sie den Betrachter auf besagtem Bild nicht minder an) , die ?;Zappel-Ziegen?; streiten immerzu, die Esel sind scheinheilig und die Kamele geifern, spucken und stinken ?Na, bravo! Man fragt sich, was so ein ?;Miesepeter?; in einer Geschichte über die Heilige Nacht zu suchen hat. Alle Tiere scheinen die Besonderheit des Ereignisses zu erahnen, nur die Katze wundert sich. Oder doch nicht? Sitzt sie nicht ebenso andächtig wie die anderen Tiere dort, derartig gebannt, dass selbst die kleinen Mäuse, die sie doch sonst so unnachgiebig jagt, an ihr vorbeikommen können, um auch dem himmlischen Kind nahe zu sein? Sie beobachtet, so können wir auf den intensiven und stimmungsvollen Illustrationen stets entdecken, die Szenerie genau. Und auch als die Besucher die Tiere verlassen schaut sie ihnen neugierig nach. Ihr Katzenverstand scheint das Wunder nicht begriffen zu haben, ihr Herz aber umso mehr. Denn sie verschont nun jene, die am meisten auf sich genommen haben, um dem Kind nahe zu sein: Die Mäuse. Sie sind die ?;geringsten?; und haben am meisten riskiert. Eine schöne Botschaft denn sie besagt, dass sie sich durch ihren Mut, ?;Ihre kleinen Kugelaugen flatterten von mir zum Kindlein und wieder zurück?;, die Achtung der Katze verdient haben ? so dass sie ihnen von da an wohl nachjagt, sie aber niemals mehr fängt. Es ist ein bekanntes Thema, dass die heilige Nacht Mensch und Tier in ihrem Wesen verändert. So wird in dieser Geschichte das Herz einer intoleranten Katze weiter und ihre Nächstenliebe zu den anderen, auch noch so kleinen Geschöpfen geweckt. Die dichten und stimmungsvollen Illustrationen, die ebenfalls von Michael Foreman stammen, scheinen diese Wahrheit, im Kontrast zu den subjektiven Beobachtungen der Katze, deutlich wiederzugeben. Mit keinem Wort wird jenes Wunder der Heiligen Nacht hervorgehoben, die Bilder jedoch sprechen eine ganz eigene, feierliche Sprache, die auch die ganz jungen Leser erahnen lassen, dass sich in diesen Momenten etwas sehr bedeutungsvolles ereignet. Die in Aquarell-Technik angelegten kräftigen und erdigen Farben, in denen aber geheimnisvolle Lichtinseln Intensität und Wärme abgeben, zeigen eindrucksvoll Momente des Innehaltens. Besonders schön wirkt da der Augenblick, da Maria ihr neugeborenes Kind in den Armen hält und es stillt. Das ? im wahrsten Sinne des Wortes ? erleuchtete Kind vermag auch die Tiere mit seinem Glanz zu erhellen und wir sehen deren wachsamen und erfurchtsvollen Blicke. Zum Ende der Geschichte hin, als auch die drei Weisen still dem Kind huldigen, scheint der gesamte Raum erhellt zu sein, als stünde in dessen Zentrum ein warmes, helles Feuer. Die farbigen Inseln zwischen den Erdtönen werden durch das warme Licht zu strahlendem Blau und leuchtendem Rot. Die Sprache ist knapp gehalten und wendet sich direkt an die Leser. Ganz aus ?Katzensicht?; erzählt, erhalten wir eine auf Katzenverstand eingeschränkte Sichtweise, die andere Details außer Acht lassen. Das macht die Hauptdarstellerin glaubhaft und Kinder mögen die eine oder andere Spitze der kleinen ?;Samtpfote?; ganz amüsant finden. Einige Ausdrücke aber wirken ein wenig irritierend im Erzählfluss wie zum Beispiel der Ausdruck ?echt schön?, den wir eher aus dem Umgangssprachlichen kennen. Alles in allem aber ist es Regine Schindler, von der die Deutsche Fassung stammt, gelungen, eine lebendige und authentische Erzählung zu transportieren. Fazit: Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte über die Geschehnisse im Stall zu Bethlehem: Die Heilige Nacht aus Katzensicht. Sehr stimmungsvolle Bilder zeigen eine andere Wahrheit, als jene, die die intolerante Katze uns zu erzählen scheint. Aber auch sie begreift mit ihrem Herzen, dass ihr etwas Wunderbares widerfahren ist. Vielleicht ein ?Stoff?; über den so manches Kind ein wenig länger nachdenken wird. 28 285x252 mm ISBN: 9783855813612
[SW: Weihnachtsbuch/Weihnachtsgeschichte/Katzengeschichte]
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Was ist denn jetzt g`schehn in Wien? Eine Mittheilung für meine lieben österreichischen Landsleute außer Wien.

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1848 - CASTELLI, Ignaz Franz. Was ist denn jetzt g`schehn in Wien? Eine Mittheilung für meine lieben österreichischen Landsleute außer Wien. Wien, Gedruckt und zu haben bei Leopold Grund, am Stephansplatz 1848. 42 x 26 cm. Ignaz Franz Castelli (1781-1862), österreichischer Schriftsteller, berichtet hocherfreut von den Erfolgen der Märzrevolution des Jahres 1848 in Wien, von der errungenen Pressefreiheit und der sicheren Aussicht auf die `Constitution`.. Von dem im Mai aus Wien `abgereisten` Kaiser schreibt er: Der Kaiser - der alle Wünsche bewilligt hat solle hoch und lang leben! `[...] und jetzt alleweil ruhig leben! Wie Diejenigen, die so oben g`standen sind, gemerkt haben, daß es ihnen auf d`Haut geht, und das unser Volk auch einen Willen hat, und sich auch getraut, den Willen auszusprechen, was sie nie geglaubt haben, daß es möglich wäre so haben sie ihre Bünkerln zusammen gepackt und sind abgefahren. Wir haben ihnen eine glückliche Reise gewunschen und haben nicht geschaut, was in den Bünkerln drin ist.`
[SW: Geschichte, Flugblätter]
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Meine Flugzeuge im Grossdeutschen Freiheitskampf.

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Fliegerei, Luftfahrt, Drittes Reich; Luftwaffe, Flugzeug, Zweiter Weltkrieg Heinkel, Ernst: Meine Flugzeuge im Grossdeutschen Freiheitskampf. Berlin, Wiking, (1940). Am oberen Rand der Titelseite mit Verlagsstempel " Wiking Verlag" und handschriftliche Verlagsnotiz , sonst sehr gutes Exemplar. -- Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, deutsches Schwert am Himmel, Luftkriegführung im 20. Jahrhundert, deutsche Kampfflugzeuge und Bomber in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz der nationalsozialistischen Luftwaffe gegen die Feindmächte, Heldentaten deutsche Luftwaffe, Fronthelden des Weltkriegs, Heinkel-Maschinen an der Front, Heldentum der Front, Flugwesen, deutscher Flugzeugbau unter Adolf Hitler. - aus dem Vorwort: "Arbeiter und Ingenieure, Betriebsführer und Angestellte der Luftfahrtindustrie haben Meisterwerke der Technik in einer Menge geliefert, die alle Erwartungen übertroffen hat und damit unsere Luftwaffe zur stärksten der ganzen Welt gemacht. Ihr Anteil an dem errungenen Erfolg entspricht der Größe ihres Fleißes". Mit diesem Urteil hat Reichsmarschall Hermann Göring in seinem Tagesbefehl vom 5. Juni 1940 der deutschen Luftfahrtindustrie nach dem Abschluss der Flandernschlacht eine Anerkennung ausgesprochen, wie sie größer und schöner nicht gedacht werden kann. Meine Arbeiter dürfen sich mit mir glücklich schätzen, daß auch uns die große Probe bereit gefunden hat. Wir alle haben die Entschlüsse des Führers und seines Marschalls aufs tiefste bewundert, die mit vorausschauendem Blick, alle Beteiligten immer wieder durch die übermenschlichen Maßstäbe ihrer Planungen und Befehle überraschend, dieses deutsche Schwert am Himmel geschmiedet haben. Es darf uns mit Stolz und Freude erfüllen, daß Heinkel-Flugzeuge bei den geschichtlichen Leistungen unsere Luftwaffe mit an der Spitze waren und Taten vollbringen halfen, die ewigen Nachruhmes sicher sind. Originalkarton mit Schutzumschlag. Querformat. 64 Seiten, zahlreiche Abbildungen auf Tafeln. 2. Auflage. ISBN: B00FQXF6JG Am oberen Rand der Titelseite mit Verlagsstempel " Wiking Verlag" und handschriftliche Verlagsnotiz , sonst sehr gutes Exemplar. -- Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, deutsches Schwert am Himmel, Luftkriegführung im 20. Jahrhundert, deutsche Kampfflugzeuge und Bomber in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz der nationalsozialistischen Luftwaffe gegen die Feindmächte, Heldentaten deutsche Luftwaffe, Fronthelden des Weltkriegs, Heinkel-Maschinen an der Front, Heldentum der Front, Flugwesen, deutscher Flugzeugbau unter Adolf Hitler. - aus dem Vorwort: "Arbeiter und Ingenieure, Betriebsführer und Angestellte der Luftfahrtindustrie haben Meisterwerke der Technik in einer Menge geliefert, die alle Erwartungen übertroffen hat und damit unsere Luftwaffe zur stärksten der ganzen Welt gemacht. Ihr Anteil an dem errungenen Erfolg entspricht der Größe ihres Fleißes". Mit diesem Urteil hat Reichsmarschall Hermann Göring in seinem Tagesbefehl vom 5. Juni 1940 der deutschen Luftfahrtindustrie nach dem Abschluss der Flandernschlacht eine Anerkennung ausgesprochen, wie sie größer und schöner nicht gedacht werden kann. Meine Arbeiter dürfen sich mit mir glücklich schätzen, daß auch uns die große Probe bereit gefunden hat. Wir alle haben die Entschlüsse des Führers und seines Marschalls aufs tiefste bewundert, die mit vorausschauendem Blick, alle Beteiligten immer wieder durch die übermenschlichen Maßstäbe ihrer Planungen und Befehle überraschend, dieses deutsche Schwert am Himmel geschmiedet haben. Es darf uns mit Stolz und Freude erfüllen, daß Heinkel-Flugzeuge bei den geschichtlichen Leistungen unsere Luftwaffe mit an der Spitze waren und Taten vollbringen halfen, die ewigen Nachruhmes sicher sind.
[SW: Fliegerei, Luftfahrt, Drittes Reich; Luftwaffe, Flugzeug, Zweiter Weltkrieg]
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Meine Flugzeuge im Grossdeutschen Freiheitskampf.

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Fliegerei, Luftfahrt, Drittes Reich; Luftwaffe, Flugzeug, Zweiter Weltkrieg,- Deutsches / Drittes Re Heinkel, Ernst: Meine Flugzeuge im Grossdeutschen Freiheitskampf. Berlin, Wiking, (1940). Am oberen Rand der Titelseite mit Verlagsstempel " Wiking Verlag" , sonst sehr gutes Exemplar. -Aus dem Vorwort: "Arbeiter und Ingenieure, Betriebsführer und Angestellte der Luftfahrtindustrie haben Meisterwerke der Technik in einer Menge geliefert, die alle Erwartungen übertroffen hat und damit unsere Luftwaffe zur stärksten der ganzen Welt gemacht. Ihr Anteil an dem errungenen Erfolg entspricht der Größe ihres Fleißes". Mit diesem Urteil hat Reichsmarschall Hermann Göring in seinem Tagesbefehl vom 5. Juni 1940 der deutschen Luftfahrtindustrie nach dem Abschluss der Flandernschlacht eine Anerkennung ausgesprochen, wie sie größer und schöner nicht gedacht werden kann. Meine Arbeiter dürfen sich mit mir glücklich schätzen, daß auch uns die große Probe bereit gefunden hat. Wir alle haben die Entschlüsse des Führers und seines Marschalls aufs tiefste bewundert, die mit vorausschauendem Blick, alle Beteiligten immer wieder durch die übermenschlichen Maßstäbe ihrer Planungen und Befehle überraschend, dieses deutsche Schwert am Himmel geschmiedet haben. Es darf uns mit Stolz und Freude erfüllen, daß Heinkel-Flugzeuge bei den geschichtlichen Leistungen unsere Luftwaffe mit an der Spitze waren und Taten vollbringen halfen, die ewigen Nachruhmes sicher sind. Vor allem ist das Kampfflugzeug He 111 schon im polnischen Feldzug als der in besonders großer Zahl eingesetzte Bomber unserer Kampfgeschwader beteiligt gewesen. Ihre Schnelligkeit, insbesondere aber ihr hoher Grad von Betriebstüchtigkeit und Feldbrauchbarkeit, sicherten dieser Maschine die begeisterte Anerkennung der damit ausgestatteten Luftwaffenteile. Nicht minder hat sich dieses Baumuster dann bewährt beim Einsatz gegen England und Norwegen Neben diesen Kampfflugzeugen kamen noch eine Reihe anderer Heinkel-Typen zum Fronteinsatz, von denen einige noch aus der Aufrüstungszeit stammen und nun auch noch Gelegenheit erhielten, ihre Feldbrauchbarkeit und Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Zu nennen sind da das zweimotorige Kampfflugzeug He 59 und sein moderner Nachfolger He 115, dann der Aufklärer He 60 und das Beobachtungsflugzeug He 46 außerdem stehen noch eine Reihe anderer Baumuster in der Heimat im Dienste der Ausbildung ". Originalkarton mit Schutzumschlag. Querformat. 64 Seiten, Abbbildungen auf Tafeln. ERSTAUSGABE. ISBN: B00FQXF6JG Am oberen Rand der Titelseite mit Verlagsstempel " Wiking Verlag" , sonst sehr gutes Exemplar. -Aus dem Vorwort: "Arbeiter und Ingenieure, Betriebsführer und Angestellte der Luftfahrtindustrie haben Meisterwerke der Technik in einer Menge geliefert, die alle Erwartungen übertroffen hat und damit unsere Luftwaffe zur stärksten der ganzen Welt gemacht. Ihr Anteil an dem errungenen Erfolg entspricht der Größe ihres Fleißes". Mit diesem Urteil hat Reichsmarschall Hermann Göring in seinem Tagesbefehl vom 5. Juni 1940 der deutschen Luftfahrtindustrie nach dem Abschluss der Flandernschlacht eine Anerkennung ausgesprochen, wie sie größer und schöner nicht gedacht werden kann. Meine Arbeiter dürfen sich mit mir glücklich schätzen, daß auch uns die große Probe bereit gefunden hat. Wir alle haben die Entschlüsse des Führers und seines Marschalls aufs tiefste bewundert, die mit vorausschauendem Blick, alle Beteiligten immer wieder durch die übermenschlichen Maßstäbe ihrer Planungen und Befehle überraschend, dieses deutsche Schwert am Himmel geschmiedet haben. Es darf uns mit Stolz und Freude erfüllen, daß Heinkel-Flugzeuge bei den geschichtlichen Leistungen unsere Luftwaffe mit an der Spitze waren und Taten vollbringen halfen, die ewigen Nachruhmes sicher sind. Vor allem ist das Kampfflugzeug He 111 schon im polnischen Feldzug als der in besonders großer Zahl eingesetzte Bomber unserer Kampfgeschwader beteiligt gewesen. Ihre Schnelligkeit, insbesondere aber ihr hoher Grad von Betriebstüchtigkeit und Feldbrauchbarkeit, sicherten dieser Maschine die begeisterte Anerkennung der damit ausgestatteten Luftwaffenteile. Nicht minder hat sich dieses Baumuster dann bewährt beim Einsatz gegen England und Norwegen Neben diesen Kampfflugzeugen kamen noch eine Reihe anderer Heinkel-Typen zum Fronteinsatz, von denen einige noch aus der Aufrüstungszeit stammen und nun auch noch Gelegenheit erhielten, ihre Feldbrauchbarkeit und Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Zu nennen sind da das zweimotorige Kampfflugzeug He 59 und sein moderner Nachfolger He 115, dann der Aufklärer He 60 und das Beobachtungsflugzeug He 46 außerdem stehen noch eine Reihe anderer Baumuster in der Heimat im Dienste der Ausbildung ".
[SW: Fliegerei, Luftfahrt, Drittes Reich; Luftwaffe, Flugzeug, Zweiter Weltkrieg,- Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, deutsches Schwert am Himmel, Luftkriegführung im 20. Jahrhundert, deutsche Kampfflugzeuge und Bomber in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz der nationalsozialistischen Luftwaffe gegen die Feindmächte, Heldentaten deutsche Luftwaffe, Fronthelden des Weltkriegs, Heinkel-Maschinen an der Front, Heldentum der Front, Flugwesen, deutscher Flugzeugbau unter Adolf Hitler.]
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Tracht, Brauchtum, Geschichte Kretschmer, Albert: Die Trachten der Völker vom Beginn der Geschichte bis zum 19. Jahrhundert . Leipzig Bibliographische Anstalt Adolph Schumann, 1906. In 104 Tafeln zusammengestellt, gezeichnet und lithographiert von Albert Kretschmer. Mit Text von Dr. Karl Rohrbach. In Farbendruck ausgeführt von Fr. Eugen Köhler. Dritte Auflage Die Deckelkanten etwas bestoßen/berieben. sonst schönes Exemplar mit allen Tafeln. Mit dünnem Bleistift alte Antiquariats-Preis bis zu 450 DM.... - " Wir übergeben hier nach mehrjähriger Arbeit den Freunden der Kulturgeschichte unser Werk, welches einen eng abgegrenzten Teil des Völkerlebens behandelt. Unser Streben ging dahin, ein anschauliches Bild der Trachten derjenigen Völker zu geben, welche auch in der Geschichte von Bedeutung sind. Dagegen haben wir alle diejenigen von unserer Betrachtung völlig ausgeschlossen, von denen auch die Weltgeschichte bis heute nur geringe oder gar keine Kunde bringt, wie z. B. die Inder, Chinesen, Japaner, die Negervölker Afrikas und die Indianerstämme Amerikas. Nur den Mexikanern haben wir einen kurzen Abschnitt gewidmet. Wir haben, um zugleich ein deutliches und schönes Bild der Trachten zu geben, mit Sorgfalt die zum Teil schwer verständlichen Quellen des Altertums und Mittelalters einer malerischen Bearbeitung unterzogen, dagegen diejenigen Quellen, welche den künstlerischen Ansprüchen vollkommen genügten, nach den Originalen dargestellt. Dass wir die Abbildungen farbig gegeben, erleichtert und vervollständigt in nicht geringem Grade die Anschauung und das Verständnis des Gegenstandes. (.....) Berlin und Gotha, 26. September 1864. Die beiden Verfasser. " Halbleinenband der Zeit. 29cm 352 S., Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Die Deckelkanten etwas bestoßen/berieben. sonst schönes Exemplar mit allen Tafeln. Mit dünnem Bleistift alte Antiquariats-Preis bis zu 450 DM.... - " Wir übergeben hier nach mehrjähriger Arbeit den Freunden der Kulturgeschichte unser Werk, welches einen eng abgegrenzten Teil des Völkerlebens behandelt. Unser Streben ging dahin, ein anschauliches Bild der Trachten derjenigen Völker zu geben, welche auch in der Geschichte von Bedeutung sind. Dagegen haben wir alle diejenigen von unserer Betrachtung völlig ausgeschlossen, von denen auch die Weltgeschichte bis heute nur geringe oder gar keine Kunde bringt, wie z. B. die Inder, Chinesen, Japaner, die Negervölker Afrikas und die Indianerstämme Amerikas. Nur den Mexikanern haben wir einen kurzen Abschnitt gewidmet. Wir haben, um zugleich ein deutliches und schönes Bild der Trachten zu geben, mit Sorgfalt die zum Teil schwer verständlichen Quellen des Altertums und Mittelalters einer malerischen Bearbeitung unterzogen, dagegen diejenigen Quellen, welche den künstlerischen Ansprüchen vollkommen genügten, nach den Originalen dargestellt. Dass wir die Abbildungen farbig gegeben, erleichtert und vervollständigt in nicht geringem Grade die Anschauung und das Verständnis des Gegenstandes. (.....) Berlin und Gotha, 26. September 1864. Die beiden Verfasser. "
[SW: Tracht, Brauchtum, Geschichte]
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Buschmann, Namibia, Bevölkerung, Kultur Frei, Rolf, Tonio Passlick Oliver Mayerle u. a.: Buschmänner : Eine Reise zur Urbevölkerung Nambias : (Reihe: Edition Namibia, Band Nr. 6) Klaus Hess Verlag, Göttingen, 2001. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. VERLAGSTEXT: Über 26.000 Jahre alte Felsgravierungen in Namibia und Südafrika gehören zu den ältesten künstlerischen Zeugnissen auf der Erde. Die Vorfahren der heutigen Buschmänner im südlichen Afrika haben damals schon Lebensweisen und rituelle Vorstellungen dokumentiert, die im vergleichsweise kurzen Zeitraum der letzten zweihundert Jahre fast verschwunden sind. Als Nomaden haben die San über Jahrtausende faszinierende Überlebensstrategien in der Dornbuschsteppe und in den Wüstengebieten der Kalahari entwickelt. Heute sind sie im Vielvölkerstaat Namibia die kleinste Minderheit, zurückgedrängt in unwirtliche Savannen- und Bergregionen. Gemeinsam mit dem namibischen Buschmann-Experten Reinhard Friederich haben der Schweizer Fotograf Rolf Frei, der Autor Tonio Passlick und der Kommunikationsdesigner Oliver Mayerle abgelegene Lebensräume der San in der Kalahari und im Norden Namibias durchstreift. Eindrucksvolle, berührende Porträts der »kleinen Jäger«, Aufnahmen von Siedlungen, Alltagssituationen, Jagdszenen, Musikern und Märchenerzählern, von der Herstellung von Giftpfeilen und Schmuck aus Eierschalen sowie fotografische Exkursionen bei Stiftungen, Schulen im Busch und Entwicklungsprojekten zeichnen ein Bild des Übergangs. Mit dem Blick für die abwechslungsreichen Naturlandschaften zwischen der Wüste Namib und der Etoscha-Pfanne und für die individuelle Sicht der Buschmänner beschreibt der Bildband eine dramatische Entwicklung. Wissenschaftlich fundierte Detailschilderungen (der Wahrnehmungsfähigkeiten, der komplexen Sprache mit Schnalzlauten und starken Dialektunterschieden, der Jagdtechniken u.a.) und persönlich gefärbte Reise-Reportagen verdeutlichen den Wandel einer archaisch geprägten Kultur und die Perspektiven der San im 21. Jahrhundert. Seit vielen Jahren ist dieses Buch das erste wirklich aktuelle über die Buschleute und ihre heutige Situation in Namibia - kein neuer Aufguss alter Bilder und Texte des vorigen Jahrhunderts, sondern erlebte Realität 2001. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 144 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. VERLAGSTEXT: Über 26.000 Jahre alte Felsgravierungen in Namibia und Südafrika gehören zu den ältesten künstlerischen Zeugnissen auf der Erde. Die Vorfahren der heutigen Buschmänner im südlichen Afrika haben damals schon Lebensweisen und rituelle Vorstellungen dokumentiert, die im vergleichsweise kurzen Zeitraum der letzten zweihundert Jahre fast verschwunden sind. Als Nomaden haben die San über Jahrtausende faszinierende Überlebensstrategien in der Dornbuschsteppe und in den Wüstengebieten der Kalahari entwickelt. Heute sind sie im Vielvölkerstaat Namibia die kleinste Minderheit, zurückgedrängt in unwirtliche Savannen- und Bergregionen. Gemeinsam mit dem namibischen Buschmann-Experten Reinhard Friederich haben der Schweizer Fotograf Rolf Frei, der Autor Tonio Passlick und der Kommunikationsdesigner Oliver Mayerle abgelegene Lebensräume der San in der Kalahari und im Norden Namibias durchstreift. Eindrucksvolle, berührende Porträts der »kleinen Jäger«, Aufnahmen von Siedlungen, Alltagssituationen, Jagdszenen, Musikern und Märchenerzählern, von der Herstellung von Giftpfeilen und Schmuck aus Eierschalen sowie fotografische Exkursionen bei Stiftungen, Schulen im Busch und Entwicklungsprojekten zeichnen ein Bild des Übergangs. Mit dem Blick für die abwechslungsreichen Naturlandschaften zwischen der Wüste Namib und der Etoscha-Pfanne und für die individuelle Sicht der Buschmänner beschreibt der Bildband eine dramatische Entwicklung. Wissenschaftlich fundierte Detailschilderungen (der Wahrnehmungsfähigkeiten, der komplexen Sprache mit Schnalzlauten und starken Dialektunterschieden, der Jagdtechniken u.a.) und persönlich gefärbte Reise-Reportagen verdeutlichen den Wandel einer archaisch geprägten Kultur und die Perspektiven der San im 21. Jahrhundert. Seit vielen Jahren ist dieses Buch das erste wirklich aktuelle über die Buschleute und ihre heutige Situation in Namibia - kein neuer Aufguss alter Bilder und Texte des vorigen Jahrhunderts, sondern erlebte Realität 2001.
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Nadolny, Sten (Text): Zeit zu sehen. Sieben Fotografen erleben die Bahn. Mainz: Schmidt 1996. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 176 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, Halbleinen (Schutzumschlag berieben und leicht bestossen; sonst gut erhalten) ISBN: 3874394115 Sieben Fotografen haben für diesen Bildband ihre Sicht der Bahn und des Bahnfahrens dokumentiert. Sie sind dabei von West nach Ost und von Süd nach Nord durch Deutschland gereist und waren auch dort, wo die Eisenbahnen gebaut werden. Sie haben Landschaften fotografiert, wie Impressionisten des 19. Jahrhunderts sie gemalt haben könnten. Sie haben Bahngesichter portraitiert, Menschen in der Fabrik, Reisende. Und natürlich haben sie den Blick zur Seite, aus dem Zugfenster, für uns festgehalten.
[SW: Eisenbahn]
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Rushton, Rosie  Friends. Eine Woche die alles verändert.

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Rushton, Rosie Friends. Eine Woche die alles verändert. Bertelsmann Verlag München 2000 Taschenbuch Aus dem Englischen von Hedinger, Sabine. abgesehen vom Namensvermerk, wie neu! (Omnibus XL). (Originaltitel: What a Week to Make a Stand). Cleo leidet unter Alpträumen, die mit einem Ereignis in ihrer Kindheit zu tun haben müssen. Doch ihre fürs Fernsehen entdeckte Mutter und ihr Vater haben keine Zeit für sie. Auch ihr Freund Trig scheint neuerdings andere Dinge im Kopf zu haben. Und ihre Freundinnen? Die haben selbst genug mit untreuen Freunden, verrückt gewordenen Müttern und verhassten Umzugsplänen zu tun. Am Ende der Woche hat sich vieles verändert, aber Cleo, Tansy, Jade und Holly halten zusammmen. Kurzbeschreibung Cleos Eltern haben keine Zeit für die Sorgen ihrer Tochter - das wird sich ändern! Cleo ist völlig verzweifelt: Seit einiger Zeit plagen sie seltsame Träume, die anscheinend mit einem frühen Kindheitserlebnis zusammenhängen, aber von ihren Eltern ist keine Hilfe zu erwarten. Cleos Mutter ist völlig aufgedreht, seit sie eine Rolle in einer Fernsehwerbung hat, und ihr Vater denkt im Moment bloß noch an die Schwangerschaft seiner neuen Frau. Aber nicht nur von den Eltern fühlt sich Cleo allein gelassen, sondern auch von ihrem Freund Trig, der ihr seit einiger Zeit aus dem Weg zu gehen scheint. Diese Woche hat es wirklich in sich! Das finden auch Cleos drei Freundinnen, denen es nicht viel besser ergeht. Holly, Jade und Tansy kämpfen mit streitenden Eltern, untreuen Freunden, verrückt gewordenen Müttern und verhassten Umzugsplänen. Wie froh sind alle, als die Woche endlich überstanden ist - und fast alles doch noch zu einem guten Ende kommt! Über den Autor Rosie Rushton gilt als die Queen der witzig-frechen Teenie-Romane. Sie hat viele Jugendbücher verfasst, die auf größte Sympathie bei leidgeprüften Teenagern stoßen. Rosie Rushton lebt in Northamptonshire. Rezension: Das Buch ist interessant und einfühlsam geschrieben,man leidet in teilweise schon selber erlebten Situationen mit Cleo und ihren Freundinnen mit. Doch Rosie Rushton hat in die Story, die sich vom Inhalt her direkt dramatisch anhören könnte, viel (manchmal versteckten) Witz, der sich fest an Murphies Gesetz hält, eingebaut, so dass es nicht anders möglich ist, als beim Lesen, selbst wenn man ein ernster Mensch ist, wenigstens einmal zu lächeln und sich die Situation bildlich vor Augen zu halten. Zwar wirken die teilweise überspitzten Eltern- u. Familienverhältnisse irreal, doch genau das macht unter anderem das Buch lesenswert. Denn wenn man es einmal aufgeschlagen hat, kann man mit dem Lesen nicht mehr aufhören , denn Cleo, Tansy, jade und Holly lernt man im Laufe der Geschichte so gut kennen, dass man ihre Erlebnisse gierig verschlingt! Ich gebe dem Buch allerdings nur vier Sterne, da Rosie Rushton noch viel bessere (Geht das überhaupt?) Bücher geschrieben hat! 158 S. ISBN: 9783570250259
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Ingrid Uebe/Heinz Ortner (Illustr.)  Leselöwen Dinosauriergeschichten

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Ingrid Uebe/Heinz Ortner (Illustr.) Leselöwen Dinosauriergeschichten Loewe 1993 9. Hardcover 7 spannende und kurzweilige Geschichten von kleinen und großen Dinosauriern. Für Erstleser und zum Vorlesen. Kurzbeschreibung Dinosaurier sind beileibe nicht ausgestorben, zumindest nicht in unseren Köpfen: Sie sind so lang wie ein Omnibus und so hoch wie ein dreistöckiges Haus. Meistens sind sie ja auch nett, manchmal sogar samtweich. Und auf jeden Fall können sie für Aufregung sorgen. Autorenportrait Ingrid Uebe ist in Essen an der Ruhr geboren und aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie arbeitete mehrere Jahre als Kulturredakteurin der Essener NRZ, danach war sie im PR-Bereich eines Weiterbildungsinstituts tätig. Seit 1982 ist sie freie Journalistin und Schriftstellerin. Ihr erstes Kinderbuch erschien bereits 1977, und viele, viele folgten. Rezension: Die Dinosuriergeschichten haben den Vorteil, daß sie recht kurz sind, und daher gut geeignet zum abendlichen Vorlesen. Allerdings sind sie für Kinder die sich schon viel mit Dino`s beschäftigt haben eher langweilig. Nur wenige Fachbegriffe sind enthalten. Dino`s und Menschen haben doch nicht zusammen gelebt war der Kommentar meines Sohnes (4). Daher war er sehr enttäuscht. Wer sich sonst nicht für Dino`s interessiert, hat Glück. Dann sind die Geschichten, die z.Tl. an Märchen erinnern sehr schön. Leselöwenbücher eignen sich auch hervorragend für das erste Selberlesen. Rezension: Wir haben das Buch gekauft, weil die Dinosaurier auf dem Einband knuffig und nett aussehen und das Buch daher für Kleinkinder geeignet schien. Das ist aber leider nicht der Fall. Laut Verlag sind die Geschichten für Kinder ab (!) 8 Jahren (!) zum Selbstlesen geeignet. Das Buch besteht zu 2/3 aus Text, mit wenig Bildern. Und selbst zum Vorlesen ist es meines Erachtens erst für Kinder geeignet, die sich 10 Minuten auf eine Geschichte konzentrieren können und mit wenig Bildern auskommen (6 Geschichten auf 60 Seiten im Großdruck). Dem Verlag und der Autorin ist das sicherlich nicht anzulasten. Es wäre wirklich hilfreich, wenn im Buchfachhandel die Alterskategorien näher aufgeschlüsselt werden (es stand von 4 bis 8 Jahre). Für unser Kind ist das Buch leider noch völlig verfrüht. • kurze Geschichten • namhafte Autoren • Großdruckschrift • reich illustriert Die Dinosaurier sind längst ausgestorben. Trotzdem sind sie nicht totzukriegen. In unserer Phantasie leben sie weiter: gewaltige Tiere, so hoch wie ein dreistöckiges Haus und so lang wie ein Omnibus. Die sieben Geschichten von Ingrid Uebe spielen teils in der Vergangenheit, teils in der Gegenwart: Da kämpft ein gefährlicher Fleischfresser mit einem friedlichen Pflanzenfresser; nachts werden im Museum die Dinosaurier lebendig; Familie Müllerlein findet am Strand ein seltsames Ei; Onkel Ptero, der Flugsaurier, rettet seinen Neffen vor dem bösen Krokodil; und Peter will unbedingt einen kleinen Dinosaurier zum Geburtstag haben... Lesealter: ab 6 61 ISBN: 9783785523193
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Bestell-Nr.: BN5672 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Lechner, Kilian : Pilgerwege - Fátima : Fotos vom Autor : 2. Auflage : Bamberg : St. Otto Verlag : 1988. 96 S. Kl.-8 Octav ISBN: 9783876932262 Fátima ist eine Stadt (Cidade) im Kreis Ourém in Portugal. Sie ist der wichtigste Wallfahrtsort in Portugal und einer der wichtigsten der römisch-katholischen Kirche. Die zuvor von muslimischen Mauren beherrschte Region Santarem wurde 1147 von christlichen Portugiesen erobert. Den arabischen Namen „Fatima“ soll der Ort einer Legende zufolge von Fatima, der schönen Tochter eines maurischen Fürsten – ihrerseits benannt nach der Tochter des Propheten Mohammed – erhalten haben. Im Jahr 1158 soll sie, nachdem sie von christlichen Eroberern entführt und an den Grafen von Ourém verkauft worden war, sich aus Liebe zu diesem haben taufen und mit ihm vermählen lassen. In dem Ort, den ihre gräflichen Nachkommen nach ihr benannt haben, soll sie ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Jene Fatima ist nur eines von mehreren Beispielen einer Moura encantanda der portugiesischen Folklore, die Geschichte taucht in ähnlichen Versionen in verschiedenen Orten Portugals auf. - (Quelle :Wikipedia) - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 9783876932262 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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