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Konsalik, Heinz G.;  Die Tödliche Heirat - Der Fluch der grünen Steine - Morgen ist ein neuer Tag 3 Bücher

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Konsalik, Heinz G.; Die Tödliche Heirat - Der Fluch der grünen Steine - Morgen ist ein neuer Tag 3 Bücher München, Wilhelm Goidmann Verlag, 1980, 1989, 1991. 189, 251, 220 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und die Einbände sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Die Tödliche Heirat: Die tödliche Heirat ist Konsaliks packender Kriminalroman. Aber es ist trotzdem ein "echter" Konsalik, denn die Meisterschaft dieses Autors hat dem omangeschehen den unverwechselbaren Spannungsstempel aufgedrückt: Bis zur letzten Seite wird der Leser in Atem gehalten und erlebt die aufregende und verbissene Jagd Inspektor Corners nach dem Mörder mit, der ch Heiratsinserate vermögende Männer anlockt und diese dann beim Rendezvous von einer verführerischen Frau erwarten läßt ... Der Fluch der grünen Steine: Das Feuer der grünen Steine vird ihnen zum Schicksal! Guaqueros: Das sind jene von Gott und den Menschen verlassenen Desperados, die in den aufgegebenen Minen von Kolumbien nach maragden suchen. Sie leben unter entwürdigenden Umständen, in finsteren Höhlen, haben kaum zu essen und zu trinken und wühlen Tag fürTag die Erde mit ihren bloßen Händen auf - getrieben von der unstillbaren Gier nach Geld, nach raschem Reichtum, nach schnellem Gewinn. Auf Bitten seines Freundes Ewald Fachtmann geht der Hamburger Mohr nach Kolumbien. Im Auftrag des einflußreichien Smaragdhändlers Alfonso Camargo soll er in den Schürfgebieten ein Hospital errichten, und - er soll Spitzeldienste für Camargo leisten. Aber Dr. Mohr läßt sich nicht mißbrauchen. Er ist Arzt aus Leidenauf Rangunterschiede zn achten auf Rangunterschiede zu achten. Morgen ist ein neuer Tag: Eines der berüchtigten Schweigelager in den grenzenlosen Weiten der Sowjetunion hat ihn zwölf Jahre lang festgehalten. Jetzt kehrt er in seine Heimat zurück - ein Wrack, ein lebender Toter. Denn eigentlich gibt es ihn gar nicht mehr. Seine Frau hat ihn vor Jahren für tot erklären lassen. 3er Heimkehrer weiß davon nichts. Er betritt sein eigenes Haus und muß erfahren, daß es ihm nicht mehr gehört. Er steht vor seiner Frau, die mit einem anderen verheiratet ist - seinem besten Freund. Und sein Kind erkennt ihn nicht wieder. Aber er nimmt den Kampf an. (von den Einbandrücken) 4p3b ISBN-Nummer: 3442036658 Die Tödliche Heirat; Der Fluch der grünen Steine; Morgen ist ein neuer Tag; Spannung; Kriminalroman; Krimi; G. Heinz Konsalick; 1 ISBN: 3442036658
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Bestell-Nr.: 37085 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Die Welt des Bauern im Sprichwort.

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Heirat, Tod, Dorfleben, bäuerliche Welt, Alltag, Bauernleben, bäuerliches Leben Bauernwelt, Heirat, Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort. Neue Presse Verlags GmbH, Passau, 1987. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE . SIGNIERT mit WIDMUNG von PETER KAPS, datiert 8.10.87. - Und eine weitere private Widmung. "Raritäten aus der bairischen Sprache sind es, die hier vorgelegt werden. "( Beginn des Buches). - Enthält u.a. die Kapitel : Der Bub, das Dirndl und die Liebe. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Die Arbeit hat noch keinem geschadet. Auf einem Hof. Das Geld regiert die Welt. Daheim ist daheim. Geheiratet muss werden. Dummheit tut nicht weh. Sterben müssen wir allesamt. Die Sprichwörter in Hochdeutsch und bairischer Umschrift. ( oder umgekehrt! ) SIGNIERT mit WIDMUNG des Autors, datiert 8. 10.1987 Originalleinen mit Originalumschlag 165 Seiten 24 cm. Erstausgabe. ISBN: B00447KB7W FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE . SIGNIERT mit WIDMUNG von PETER KAPS, datiert 8.10.87. - Und eine weitere private Widmung. "Raritäten aus der bairischen Sprache sind es, die hier vorgelegt werden. "( Beginn des Buches). - Enthält u.a. die Kapitel : Der Bub, das Dirndl und die Liebe. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Die Arbeit hat noch keinem geschadet. Auf einem Hof. Das Geld regiert die Welt. Daheim ist daheim. Geheiratet muss werden. Dummheit tut nicht weh. Sterben müssen wir allesamt. Die Sprichwörter in Hochdeutsch und bairischer Umschrift. ( oder umgekehrt! ) SIGNIERT mit WIDMUNG des Autors, datiert 8. 10.1987
[SW: Heirat, Tod, Dorfleben, bäuerliche Welt, Alltag, Bauernleben, bäuerliches Leben Bauernwelt, Heirat, bairische Sprichwörter]
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Bestell-Nr.: 232675 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Die Welt des Bauern im Sprichwort.

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Heirat, Tod, Dorfleben, bäuerliche Welt, Alltag, Bauernleben, bäuerliches Leben Bauernwelt, Heirat Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort. Neue Presse Verlags GmbH, Passau, 1987. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE "Raritäten aus der bairischen Sprache sind es, die hier vorgelegt werden. "( Beginn des Buches). - Enthält u.a. die Kapitel : Der Bub, das Dirndl und die Liebe. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Die Arbeit hat noch keinem geschadet. Auf einem Hof. Das Geld regiert die Welt. Daheim ist daheim. Geheiratet muss werden. Dummheit tut nicht weh. Sterben müssen wir allesamt. Die Sprichwörter in Hochdeutsch und bairischer Umschrift. ( oder umgekehrt! ) Originalleinen mit Originalumschlag 165 Seiten 24 cm. Erstausgabe. ISBN: B00447KB7W SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE "Raritäten aus der bairischen Sprache sind es, die hier vorgelegt werden. "( Beginn des Buches). - Enthält u.a. die Kapitel : Der Bub, das Dirndl und die Liebe. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Die Arbeit hat noch keinem geschadet. Auf einem Hof. Das Geld regiert die Welt. Daheim ist daheim. Geheiratet muss werden. Dummheit tut nicht weh. Sterben müssen wir allesamt. Die Sprichwörter in Hochdeutsch und bairischer Umschrift. ( oder umgekehrt! )
[SW: Heirat, Tod, Dorfleben, bäuerliche Welt, Alltag, Bauernleben, bäuerliches Leben Bauernwelt, Heirat]
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Bestell-Nr.: 254571 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Heirat, Tod, Dorfleben, bäuerliche Welt, Alltag, Bauernleben, bäuerliches Leben Bauernwelt, Heirat Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort. Neue Presse Verlags GmbH, Passau, 1987. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE "Raritäten aus der bairischen Sprache sind es, die hier vorgelegt werden. "( Beginn des Buches). - Enthält u.a. die Kapitel : Der Bub, das Dirndl und die Liebe. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Die Arbeit hat noch keinem geschadet. Auf einem Hof. Das Geld regiert die Welt. Daheim ist daheim. Geheiratet muss werden. Dummheit tut nicht weh. Sterben müssen wir allesamt. Die Sprichwörter in Hochdeutsch und bairischer Umschrift. ( oder umgekehrt! ) Originalleinen mit Originalumschlag 165 Seiten 24 cm. Erstausgabe. ISBN: B00447KB7W FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE "Raritäten aus der bairischen Sprache sind es, die hier vorgelegt werden. "( Beginn des Buches). - Enthält u.a. die Kapitel : Der Bub, das Dirndl und die Liebe. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Die Arbeit hat noch keinem geschadet. Auf einem Hof. Das Geld regiert die Welt. Daheim ist daheim. Geheiratet muss werden. Dummheit tut nicht weh. Sterben müssen wir allesamt. Die Sprichwörter in Hochdeutsch und bairischer Umschrift. ( oder umgekehrt! )
[SW: Heirat, Tod, Dorfleben, bäuerliche Welt, Alltag, Bauernleben, bäuerliches Leben Bauernwelt, Heirat]
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Greiner-Mai, Herbert und Joachim (Herausgeber) Kruse;  Die Heirat des Herrn Stäudl - Österreichische Kriminalgeschichten

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Greiner-Mai, Herbert und Joachim (Herausgeber) Kruse; Die Heirat des Herrn Stäudl - Österreichische Kriminalgeschichten Berlin, Verlag Das Neue Berlin, 1986. 2., veränderte Auflage 413 Seiten , 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, guter, gebrauchter Zustand, Aus dem Inhalt: Franz Grillparzer - Das Kloster von Sendomir; Johann Gabriel Seidl - Stumme Rache; Friedrich Halm - Die Marzipan-Lise; Peter Rosegger - Der Pfarrersbub; Ludwig Anzengruber - Eine Geschichte von bösen Sprichwörtern; Marie von Ebner-Eschenbach - Er laßt die Hand küssen; Karl Emil Franzos - Das Verbrechen der Lea R.; Leopold Ritter von Sacher-Masoch - Tag und Nacht in der Steppe; Ferdinand von Saar - Die Heirat des Herrn Stäudl; Rainer Maria Rilke - Frau Blahas Magd; Robert Weil - Der sprechende Heiland; Gustav Meyrink - Der Mann auf der Flasche; Franz Kafka - Ein Brudermord; Alfons Petzold - Der Totschläger; Arthur Schnitzler - Der Mörder; Robert Neumann - Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen; Stefan Zweig - Leporella; Theodor Däubler - Der Marmorbruch; Heimito von Doderer - Zwei Lügen oder Eine antikische Tragödie auf dem Dorfe; Alfred Polgar - Ein Spaßvogel; Franz Nabl - Griff ins Dunkel; Egon Erwin Kisch - Kriminalfall wie keiner; Erzählungen; Kriminalgeschichten; Krimis; 4o6b Franz Grillparzer; Das Kloster von Sendomir; Johann Gabriel Seidl; Stumme Rache; Friedrich Halm; Die Marzipan-Lise; Peter Rosegger; Der Pfarrersbub; Ludwig Anzengruber; Eine Geschichte von bösen Sprichwörtern; Marie von Ebner-Eschenbach; Er laßt die Hand küssen; Karl Emil Franzos; Das Verbrechen der Lea R.; Leopold Ritter von Sacher-Masoch; Tag und Nacht in der Steppe; Ferdinand von Saar; Die Heirat des Herrn Stäudl; Rainer Maria Rilke; Frau Blahas Magd; Robert Weil; Der sprechende Heiland; Gustav Meyrink; Der Mann auf der Flasche; Franz Kafka; Ein Brudermord; Alfons Petzold; Der Totschläger; Arthur Schnitzler; Der Mörder; Robert Neumann; Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen; Stefan Zweig; Leporella; Theodor Däubler; Der Marmorbruch; Heimito von Doderer; Zwei Lügen oder Eine antikische Tragödie auf dem Dorfe; Alfred Polgar; Ein Spaßvogel; Franz Nabl; Griff ins Dunkel; Egon Erwin Kisch; Kriminalfall wie keiner; 1
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Bestell-Nr.: 36574 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Freundschaft / Liebe / Heirat Unter vier Augen gesagt ... Berlin: Verlag Neues Leben, 1966. Fragen und Antworten über Freundschaft und Liebe. Herausgegeben von Klaus Trummer. Mit Abbildungen. Papier gebräunt. 4/treppe/11 21 cm, Halbleinen 254 S., Papier gebräunt. 4/treppe/11
[SW: Freundschaft / Liebe / Heirat]
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Lagerlöf, Selma;  Gösta Berling Erzählungen aus dem alten Wermland - erster und zweiter Band

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Lagerlöf, Selma; Gösta Berling Erzählungen aus dem alten Wermland - erster und zweiter Band Leipzig: im Inselverlag, 1919. 26.-38. tausend 569 Seiten , 19 cm, Pappeinband Seiten gebräunt, Einband teils fleckig, Einband teils abgegriffen, Einband vorn innen Aufkleber, guter Zustand, Ein streitbarer Pfarrer, verliert durch Trunksucht sein Amt und muß als Bettler sein Leben fristen. Die Majorin von Ekeby nimmt ihn bei sich auf. Nach seiner Heirat mit der jungen Gräfin Elisabeth Dohna und einer Reihe tragischer Ereignisse, gelingt es Gösta, zu sich selbst zu finden, die Verantwortung für das Gut Ekeby zu übernehmen. (aus dem Buch) 1c1b östa Berling; Selma Lagerlöf; Erzählungen aus dem alten Wermland; Erzählungen; Schweden;Pfarrer; Trunksucht; Bettler; Gutsbestitzer; Heirat; Kavaliere von Ekeby; Kampf; Wermland; 1
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Bestell-Nr.: 1253 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Hochzeitsvorträge.

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Heirat, Polterabend, Eheschließung, Unterhaltung, Hochzeitszeitung, Kind, Franz: Hochzeitsvorträge. Berlin: Orchideen Verlag (A. Scherokoß), ohne Jahr. Eine Original-Sammlung von ernsten und humoristischen Hochzeitsprologen, Ansprachen sowie humoristischen Hochzeits-Vorträgen für Damen und Herren. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, Textseiten guter Zustand // 1,1,2 18 cm, Pappband/ Hardcover 64 S., Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, Textseiten guter Zustand // 1,1,2
[SW: Heirat, Polterabend, Eheschließung, Unterhaltung, Hochzeitszeitung,]
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Bestell-Nr.: 42147 - gefunden im Sachgebiet: Humor
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Trauschein Dohna 1891 Dresden, Verlag von Heinrich J. Naumann, 1891. 2 S. ca. 40 x 29 cm, Sondereinband dekorativer Trauschein; ausgestellt zu einer Trauung / Heirat am 31. Oktober 1891 in der Kirche zu Dohna (Sachsen, vermutlich evangelisch-luth. Marienkirche); illustriert; gefaltet; überdurchschnittlich gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Heirat, Trauung, Sachsen, Dohna]
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Bestell-Nr.: 32427 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Konvolut Glückwunschkarten Vermählung 1934 (1) Verlag ohne Angabe, 1934. 5 x dekorative Glückwunsche zur Vermählung / Heirat; Kulturgeschichte; gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Heirat, Vermählung]
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Bestell-Nr.: 47929 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
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Konvolut Glückwunschkarten Vermählung 1934 (10) Verlag ohne Angabe, 1934. 5 x dekorative Glückwunsche zur Vermählung / Heirat; Kulturgeschichte; gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Heirat, Vermählung]
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Bestell-Nr.: 47938 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
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Konvolut Glückwunschkarten Vermählung 1934 (2) Verlag ohne Angabe, 1934. 5 x dekorative Glückwunsche zur Vermählung / Heirat; Kulturgeschichte; gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Heirat, Vermählung]
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Bestell-Nr.: 47930 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
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Konvolut Glückwunschkarten Vermählung 1934 (3) Verlag ohne Angabe, 1934. 5 x dekorative Glückwunsche zur Vermählung / Heirat; mehrseitig; Kulturgeschichte; gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Heirat, Vermählung]
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Die Familie auf Jalna

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de la Roche, Mazo: Die Familie auf Jalna Düsseldorf, Köln: Eugen Dietrichs Verlag, 1956. 2. Auflage 620 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Wake schwänzt die Schule; Familie Whiteoak bei Tisch; Onkel Ernst und Katze Sascha; Onkel Nicolas und Hündchen Nip; Nächtliches Stelldichein; Pheasant brennt ihrem Vater durch; Eine heimliche Hochzeit; Willkommen auf Jalna; Liebe auf den ersten Blick; Alayne lernt das Leben kennen; Edens Glück; Noch ein Willkommen auf Jalna; Eine fremde Welt; Glaubst du an Gott, Finch?; Finch findet eine Freundin; Seinem Schicksal kann niemand entgehen; Sonntägliche Kirchfahrt; Das Leben geht seinen Gang; Renny, was macht das Fohlen?; Vergnügt Leute; Pheasants Flucht; Einsame Menschen; Großmutters Geburtstag; Das nächtliche Haus; Die Theaterprobe; Freunde; Finchs Triumph; Ein merkwürdiges Orchester; Finch muss beichten; Durchgebrannt; Die Reise nach Neuyork; Heimweh; Unerwartete Begegnung; Die Brüder; Alayne sieht Jalna wieder; Minny Ware; Hilflose Liebe; Die chinesische Göttin; Eine Court und Angst?; Ein stiller Tag; Ist Finch mit einer Glückshaube geboren?; Renny und Alayne; Finch und Eden werden Freunde; Brücke zu neuem Leben; Entwirrte Herzen; Von gleichem Blut; Erinnerungen; Der Held des Tages; Hinaus in die Welt; Unter freien Leuten; Begegnung in Augustas Heim; Gedanken über Freuden; Eine seltsame Heirat; Verfehlte Wege; Gewitter; Einsamkeit; Wieder zu Hause; Alayne findet ihre Heimat; Melancholie; Finchs Bilanz; Ein neuer Whiteoak; 1e7b Die Familie auf Jalna; Mazo de la Roche; Roman; Wake schwänzt die Schule; Familie Whiteoak bei Tisch; Onkel Ernst und Katze Sascha; Onkel Nicolas und Hündchen Nip; Nächtliches Stelldichein; Pheasant brennt ihrem Vater durch; Eine heimliche Hochzeit; Willkommen auf Jalna; Liebe auf den ersten Blick; Alayne lernt das Leben kennen; Edens Glück; Noch ein Willkommen auf Jalna; Eine fremde Welt; Glaubst du an Gott, Finch?; Finch findet eine Freundin; Seinem Schicksal kann niemand entgehen; Sonntägliche Kirchfahrt; Das Leben geht seinen Gang; Renny, was macht das Fohlen?; Vergnügt Leute; Pheasants Flucht; Einsame Menschen; Großmutters Geburtstag; Das nächtliche Haus; Die Theaterprobe; Freunde; Finchs Triumph; Ein merkwürdiges Orchester; Finch muss beichten; Durchgebrannt; Die Reise nach Neuyork; Heimweh; Unerwartete Begegnung; Die Brüder; Alayne sieht Jalna wieder; Minny Ware; Hilflose Liebe; Die chinesische Göttin; Eine Court und Angst?; Ein stiller Tag; Ist Finch mit einer Glückshaube geboren?; Renny und Alayne; Finch und Eden werden Freunde; Brücke zu neuem Leben; Entwirrte Herzen; Von gleichem Blut; Erinnerungen; Der Held des Tages; Hinaus in die Welt; Unter freien Leuten; Begegnung in Augustas Heim; Gedanken über Freuden; Eine seltsame Heirat; Verfehlte Wege; Gewitter; Einsamkeit; Wieder zu Hause; Alayne findet ihre Heimat; Melancholie; Finchs Bilanz; Ein neuer Whiteoak; 1
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Bestell-Nr.: 8404 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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