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Religion&Theologie Otto Schlisske (Autor) Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht Einband:Gebunden im Hardcover(HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag: 285 Seiten,23,5 x 16 x1,7 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (1971), insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Handbuch zum evangelischen Kirchengesangbuch. Band I/1. Wort- und Sachkonkordanz.[Gebundene Ausgabe] Einband:Gebunden im Hardcover(HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag: 285 Seiten,23,5 x 16 x1,7 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (1971), insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Bestell-Nr.: 9471 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Autorengruppe;  Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch in zwei Bänden 2 Bücher

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Autorengruppe; Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch in zwei Bänden 2 Bücher Münster Westf., Aschendorfifsche Verlagsbuchhandlung, 1972. Fünfte, neubearbeitete Auflage 2118, 2407 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband beide Bände sind ein Dachbodenfund, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, gebräunt, fleckig, Einbände abgegriffen an den Ecken und Kanten teils stärker bestoßen, 1.BAND: Vorwort - Verzeichn is der Abkürzungen - Kommentar - Bürgerliches Gesetzbuch, Erstes Buch, Zweites Buch - Gesetz betreffend die Abzahlungsgeschäfte cm 16. Mai - Verschollenheitsgesetz vom 4. 7. 1939 - Gesetz zur Änderung von Vorschriften des Verschollenneitsrecnts vom 15. 1. 1951. 2. BAND: Bürgerliches Gesetzbuch, Drittes Buch, Viertes Buch, Fünftes Buch - Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch - Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz)vom 15.März 1951 - Gesetze über Rechte an eingetragenen Schiffen und Schiffsbauwerken vom 15. November 1940 - Ehegesetz (Kontrollratsgesetz Nr. 16) vom 20. Februar 1946 - Verordnung über die Behandlung der Ehewohnung und des Hausrats nach der Scheidung (Hausratsverordnung) (Sechste Durchführungsverordnung zum Ehegesetz) vom 21. Oktober 1944 - Alphabetisches Stichwortverzeichnis 1o5 ISBN-Nummer: 3402042703 Handkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch in zwei Bänden; Recht; Gesetz; 1 ISBN: 3402042703
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Bestell-Nr.: 41618 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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oepke, albrecht der brief des paulus an die galater. theologischer handkommentar zum neuen testament band 9 berlin: evangelische verlagsanstalt. 1979 oktav. hardcover sehr gutes exemplar. ungelesen; gebundene ausgabe; leinen mit farbig illustr. schutzumschlag, glanzkaschiert; farbiger kopfschnitt; 219 seiten; reihe: theologischer handkommentar zum neuen testament, herausgegeben von erich fascher, joachim rohde und christian wolff.
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Bestell-Nr.: 1556s1 - gefunden im Sachgebiet: religion / theologie
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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grundmann,, walter das evangelium nach matthäus / das evangelium nach markus / das evangelium nach lukas.. theologischer handkommentar zum neuen testament band 1 / 2 / 3 ( 3 bände komplett + sachregister) berlin: evangelische verlagsanstalt. 1981 oktav. hardcover neuwertige exemplare. ungelesen, wie neu, gebundene ausgabe, original-leinen mit schutzumschlag; matthäus: XX, 580 seiten, 5. auflage 1981; markus: XVI, 460 seiten, 9. auflage von 1984; lukas: XV, 460 seiten, 9. auflage 1981, beiliegend das 11 seitige sachregister zu den drei bänden; der handkommentar wurde herausgegeben von erich fascher, joachim rohde und christian wolff;
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Bestell-Nr.: 0048x5 - gefunden im Sachgebiet: religion / theologie
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Rienecker, Fritz: Praktischer Handkommentar zum Lukas-Evangelium unter Zugrundelegung des Godet-Werkes: "Commentaire sur l'évangile de Saint-Luc.". Gießen: Brunnen 1930. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 648 S., sw-Tafeln, Leinen mit Kopffarbschnitt (teilweise stockfleckig; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Praktischer Handkommentar zum neuen Testament, 1) Text in Fraktur.
[SW: Theologie, Theologische Kommentare]
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Bestell-Nr.: 70675BB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Schmidt, Hans Wilhelm Der Brief des Paulus an die Römer. Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament. Berlin, Evang. Verl.-Anst., 1963. 1. Aufl. 23,3 cm, VII, 278 S., Leinen, geb., Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament, : mit Text und Paraphrase / bearb. von P. Althaus ... [Später hrsg. von Erich Fascher ...] ; 6. Buch gut erhalten, etwas angestaubt, Bleistiftanmerkungen und -unterstreichungen RW 16 R 4/B
[SW: Theologie / Philosophie]
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Bestell-Nr.: 39558CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Religion&Theologie Wilhelm Lueken (Unter Benutzung eines Manuskriptes von Otto Michaelis) (Autor) Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 300 Seiten,23,5 x 16 x1,7 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (1957),Fraktura, insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Handbuch zum evangelischen Kirchengesangbuch. Band II,1.[Gebundene Ausgabe] Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 300 Seiten,23,5 x 16 x1,7 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (1957),Fraktura, insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Bestell-Nr.: 10512 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Religion&Theologie Johannes Rathje (Autor) Verleger:Verlag:©Stuttgart, Ehrenfried Klot Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 527 Seiten,24 x 16 x3,5 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Stuttgart, Ehrenfried Klotz (1952), insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. "Die Welt des freien Protestantismus : Ein Beitrag zur deutsch-evangelischen Geistesgeschichte; Dargestellt an Leben und Werk von Martin Rade[Gebundene Ausgabe]" Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 527 Seiten,24 x 16 x3,5 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Stuttgart, Ehrenfried Klotz (1952), insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Bestell-Nr.: 12748 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Religion&Theologie Julius Schieder (Autor) Verleger:Verlag:©Chr. Kaiser Verlag Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 198 Seiten,23 x 11 x1,5 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Chr. Kaiser Verlag 1951,Fraktura, insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Katechismus Unterricht[Gebundene Ausgabe] Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 198 Seiten,23 x 11 x1,5 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Chr. Kaiser Verlag 1951,Fraktura, insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Bestell-Nr.: 13145 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Religion&Theologie Martin Dibelius (Autor) Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 113 Seiten,24,5 x 16,7 x 0,8 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck) (1953),Seiten und Schnitt mit akzeptabler Altersfärbung,saubere Textunterstreichungen, insgesamt antiquarisch sehr ordentlich erhalten. "Handbuch zum Neuen Testament Band 12 "An die Kolosser Epheser an Philemon.[Gebundene Ausgabe]" Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 113 Seiten,24,5 x 16,7 x 0,8 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck) (1953),Seiten und Schnitt mit akzeptabler Altersfärbung,saubere Textunterstreichungen, insgesamt antiquarisch sehr ordentlich erhalten. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Bestell-Nr.: 16213 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Religion&Theologie Bornkamm Günther Gerhard Barth und Heinz Joachim Held (Autor) Verleger:Verlag:©Neukirchener Verlag Einband:Gebunden im Hardcover (HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag: 304 Seiten,24,0 x 16,0 x 2,8 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Neukirchener Verlag 1961,antiquarisch ordentlich erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Überlieferung und Auslegung im Matthäusevangelium. Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament. Band 1 [Gebundene Ausgabe] Einband:Gebunden im Hardcover (HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag: 304 Seiten,24,0 x 16,0 x 2,8 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Neukirchener Verlag 1961,antiquarisch ordentlich erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Religion&Theologie Arnold, Mahrenzolz, Utermöhlen Schlißke Söhngen u. a Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 120 Seiten,23,5 x 16 x1,3 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (1957),Fraktura, insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Handbuch zum evangelischen Kirchengesangbuch. Band II,2.[Gebundene Ausgabe] Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 120 Seiten,23,5 x 16 x1,3 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (1957),Fraktura, insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Bestell-Nr.: 19247 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Religion&Theologie Martin Dibelius (Autor) Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 115 Seiten,24,5 x 16,7 x 0,8 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck) (1955),Seiten und Schnitt mit akzeptabler Altersfärbung,saubere Textunterstreichungen, insgesamt antiquarisch sehr ordentlich erhalten. "Handbuch zum Neuen Testament Band 13 "Die Pastoralbriefe[Gebundene Ausgabe]" Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 115 Seiten,24,5 x 16,7 x 0,8 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck) (1955),Seiten und Schnitt mit akzeptabler Altersfärbung,saubere Textunterstreichungen, insgesamt antiquarisch sehr ordentlich erhalten. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Bestell-Nr.: 19963 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Religion&Theologie Erich Klostermann (Autor) Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck "Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 180 Seiten,24,5 x 16,7 x 2,8 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck); Auflage: 4., erg. Aufl. (1950),antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert." Das Markusevangelium [Gebundene Ausgabe] "Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 180 Seiten,24,5 x 16,7 x 2,8 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Mohr (Siebeck); Auflage: 4., erg. Aufl. (1950),antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert." "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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Bestell-Nr.: 20703 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
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Religion&Theologie Mahrenholz Christhard Oskar Söhngen und Otto Schlißke. (Autor) Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 264 Seiten,23,5 x 16 x1,7 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (1953),Fraktura, insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Handbuch zum evangelischen Kirchengesangbuch. Band I/1. Wort- und Sachkonkordanz.[Gebundene Ausgabe] Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 264 Seiten,23,5 x 16 x1,7 cm,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (1953),Fraktura, insgesamt antiquarisch sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. "Religion&Theologie-VORWORT // In seinem Handkommentar war H. Holtzmann 1901 mit der dritten Auflage der Synoptikererklärung zu einer ausführlich begründeten völligen Änderung der ursprünglichen Anlage übergegangen (S. III ff.). Statt eines einheitlichen Kommentars zur gesamten Synopse erschienen nunmehr in der Hauptsache drei Einzelkommentare zu den drei ersten Evangelien, wenn auch als zweite Abteilung (S. 109-424). Voran ging dieser jedoch eine erste Abteilung (S. 1-108) mit dem Titel "Einleitung zu den synoptischen Evangelien", unter dem aber von S. 37-108 die parallelen Abschnitte der drei ersten Evangelien auch synoptisch behandelt wurden. Als dann der Handkommentar durch unser Handbuch abgelöst wurde, hielt ich es für angezeigt, die Erklärung der einzelnen Synoptiker noch selbständiger zu gestalten, natürlich unter Berücksichtigung der Parallelen, so wie es besonders in den kleingedruckten Abschnitten bei Matthäus und Lukas durch die Zusammenfassung unter "Kleine Abweichungen", "Verdeutlichungen" und "Bedeutendere Abweichungen" gesehenen ist. Dazu kam das Versprechen, später auch noch eine Einleitung nach Holtzmanns Muster nachzuliefern (s. Markus l.Aufl. S. 2 am Schluß). Gegen die grundsätzliche Haltung meiner Kommentare ist allerdings der Einwand erhoben worden, ich scheine die Aufgabe des Exegeten darin zu erblicken, den Lesern zwar einen Überblick über den Stand der Probleme und die nennenswerten Lösungsversuche zu verschaffen, jedoch ohne dabei selbst Stellung zu nehmen. Aber wollte das Handbuch allen wissenschaftlich Arbeitenden dienen (s. zu Markus Vorwort zur 2. Aufl.), so mußte von vornherein darauf verzichtet werden, Funktionäre einer einseitigen Richtung heranzubilden und zum iurare in verba magistri zu verleiten. Es galt vielmehr, die Benutzer auf dem schwierigen Boden der evangelischen Überlieferung so gründlich heimisch zu machen, daß sie zu selbständigem Urteil und eigener Stellungnahme fähig würden - so, wie ein großer Philosoph vor einem Menschenalter sich ausdrückte: "Ich führe euch bis an den Graben, springen müßt ihr selbst!" Ich verstehe zwar, daß nicht jedem dieser Standpunkt gefällt, begrüße es mit Genugtuung, daß ein G o g u e 1 ihn wenigstens für diskutabel erklärt, bin aber besonders erfreut über die Würdigung des Urhebers unseres Handbuchs,der in den Forschungen und Fortschritten 1940 XVI, 60 die erzieherische Wirkung hervorhob, die mein Kommentar, eben weil er die Leser weder zu bevormunden noch zu überreden sucht, sondern persönliche Entscheidung fordert, Jahrzehnte hindurch auf die Studenten ausgeübt habe. Wenn Lietzmann zugleich erklärte, einstweilen nur hoffen zu können, daß auch die künftige Generation die Fähigkeit behalten möchte, so strengen Anforderungen nachzukommen, so darf wohl der Umstand als Antwort betrachtet werden, daß jetzt wiederum eine neue Auflage erforderlich geworden ist. "
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