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Psychologie - Junge, Otto : Rationale Graphologie, ihre Theorie und Praxis rationale graphologie - ihre Theorie und Praxis. mit den graphologischen Ausdrucksbildern von über 200 wichtigen Charakter-Eigenschaften auf Tafeln von Professor Otto Junge (weiland Dozent für Psychologie am Hochschulaufbau der Hamburger Staatslehranstalten und Redakteur der internationelen Zeitschirft "Graphologia" - beiliegend das Heft der Schriftproben ! Manuskriptdruck : Druck und Verlagsanstalt Hans Baumgartner in Lüneburg und Warpke : 1950. 322 Seiten Gebundene Ausgabe : Die Graphologie (gemäß neuer Rechtschreibung auch Grafologie), ist die Lehre von der Handschrift als Ausdruck des Charakters. Graphologie bedeutet in wörtlicher Übersetzung die Lehre vom Schreiben sowie die Lehre, wie man aus der Handschrift eines Menschen auf bestimmte Bereiche seiner Persönlichkeit schließen kann. Die Graphologie ist demnach eine Methode der Psychodiagnostik. Dazu werden Schriftproben verwendet, die das übliche Schriftbild des Probanden wiedergeben (beispielsweise Briefe, Notizen, Aufzeichnungen, Abschriften). Ungeeignet sind Texte in Kalligraphie oder verstellte Schriften. Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich die Graphologie in unterschiedlichen Richtungen weiter entwickelt: Die französische Graphologie befasste sich weiter mit der Erforschung von Ursache und Wirkung in der Handschrift, rückte also einen eher geisteswissenschaftlich-philosophischen Aspekt in den Vordergrund. Die deutschsprachige Graphologie fand bei vielen Naturwissenschaftlern und Ärzten Resonanz, weshalb ein Schwerpunkt auf der Kausalität der Naturwissenschaften zu beobachten ist. Die angelsächsische, vor allem die US-amerikanische Graphologie dagegen fokussierte sich auf Beobachtung und Deutung von Einzelmerkmalen. Entsprechend müssen Untersuchungen und Kritik von graphologischen Aussagen immer auch auf dem Hintergrund der unterschiedlichen Ansätze und Methodenschwerpunkte gesehen werden. Die Aussagekraft der Graphologie wird kontrovers diskutiert. Sowohl Gegner als auch Befürworter berufen sich auf wissenschaftliche Studien. Verschiedene Autoren kommen zum Schluss, dass sich der Zusammenhang zwischen Handschrift und Persönlichkeitsmerkmalen wissenschaftlich nicht belegen lasse. Andere Autoren kritisieren die genannten Studien bezüglich der Untersuchungsanlagen, die für die Überprüfung von deutenden psychodiagnostischen Methoden nicht geeignet seien, und verweisen auf Untersuchungen, die der Qualität der Graphologie ein positives Zeugnis ausstellen. (wikipedia) : Leinen berieben, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schrift, Angewandte Psychologie , psychische Beschwerden, Therapie, Jung, Wilhelm Wundt, Gustav Theodor Fechner, Emil Kraepelin, Hugo Münsterberg, Granville Stanley Hall , Immanuel Kant, Sigmund Freud, Carl Gustav Jung, Alfred Adler, Robert Heiss: Die Deutung der Handschrift. Hamburg, 1966. Ludwig Klages: Handschrift und Charakter. Gemeinverständlicher Abriss der graphologischen Technik. 28. Auflage. Bonn, 1982, ISBN 3-416-00312-8. Hans Knobloch: Graphologie. Lehrbuch neuer Modelle der Handschriftanalyse. Düsseldorf/ Wien, 1971, ISBN 3-430-15500-2. Jean-Hippolyte Michon: System der Graphologie. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Rudolf Pophal. München/ Basel, 1971. Wilhelm Helmut Müller, Alice Enskat: Graphologische Diagnostik. Ihre Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen. 3. Auflage. Bern, 1987, ISBN 3-456-81631-6. Heinrich Pfanne: Lehrbuch der Graphologie. Psychodiagnostik auf Grund graphischer Komplexe. Berlin, 1961. Rudolf Pophal: Die Handschrift als Gehirnschrift. Rudolstadt, 1949. Rudolf Pophal: Graphologie in Vorlesungen. Band I Die Schrift und das Schreiben. Der Schreiber. Stuttgart 1965. Rudolf Pophal: Graphologie in Vorlesungen. Band II Eidetische Graphologie. Stuttgart 1966. Rudolf Pophal: Graphologie in Vorlesungen. Band III Kinetische Graphologie. Stuttgart 1968. Anja Teillard: Handschriftendeutung auf tiefenpsychologischer Grundlage. Bern, 1952. Richard Pokorny: Psychologie der Handschrift: Systematische Behandlung der Graphologie unter psychologischen und charakterologischen Aspekt. München, 1973, ISBN 3-463-18100-2. Max Pulver: Symbolik der Handschrift. 5. Auflage. Zürich, 1949. Max Pulver: Intelligenz im Schriftausdruck. Zürich, 1949. Teut Wallner, Renate Joos, Rosemarie Gosemärker: Grundlagen und Methoden der Schriftpsychologie. Books on Demand, Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-5430-X. Roda Wieser: Grundriss der Graphologie. München/ Basel, 1973. Bernhard Wittlich: Angewandte Graphologie. 2. Auflage. Berlin, 1951.]
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Bestell-Nr.: 63976 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Ausdruck, Physiognomik, Melchior Palagi, Verbrecher, Charakter, Volkslied, Graphologie, Bewegungsaus Klages, Ludwig: Zur Ausdruckslehre und Charakterkunde. Gesammelte Abhandlungen. Heidelberg, Kampmann, 1926. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Zur Menschenkunde. Der Fall Nietzsche-Wagner in graphologischer Beleuchtung. Das Grundgesetz des Bewegungsausdrucks. Ahasver, ein Dichter. Das persönliche Leitbild. Zur Psychologie des Volksliedes. Zur Charakterologie des Verbrechers. Begriff und Tatbestand der Handschrift. Das Problem des Sokrates. Die Wahrnehmungslehre Melchior Palágis. Die Seelenlehre des Carl Gustav Carus. Schopenhauer in seiner Handschrift. Nietzsche und seine Handschrift u.a. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Originalbroschur. 23 cm 388 Seiten, 4 Bll. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Zur Menschenkunde. Der Fall Nietzsche-Wagner in graphologischer Beleuchtung. Das Grundgesetz des Bewegungsausdrucks. Ahasver, ein Dichter. Das persönliche Leitbild. Zur Psychologie des Volksliedes. Zur Charakterologie des Verbrechers. Begriff und Tatbestand der Handschrift. Das Problem des Sokrates. Die Wahrnehmungslehre Melchior Palágis. Die Seelenlehre des Carl Gustav Carus. Schopenhauer in seiner Handschrift. Nietzsche und seine Handschrift u.a.
[SW: Ausdruck, Physiognomik, Melchior Palagi, Verbrecher, Charakter, Volkslied, Graphologie, Bewegungsausdruck, Bewegung, Ausdruck]
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Bestell-Nr.: 278678 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Verbrecher, Wahrnehmung, Seele Klages, Ludwig: Zur Ausdruckslehre und Charakterkunde : Gesammelte Abhandlungen. Heidelberg : Niels Kampmann, 1927. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Zur Menschenkunde. Der Fall Nietzsche-Wagner in graphologischer Beleuchtung. Das Grundgesetz des Bewegungsausdrucks. Ahasver, ein Dichter. Das persönliche Leitbild. Zur Psychologie des Volksliedes. Zur Charakterologie des Verbrechers. Begriff und Tatbestand der Handschrift. Das Problem des Sokrates. Die Wahrnehmungslehre Melchior Palágis. Die Seelenlehre des Carl Gustav Carus. Schopenhauer in seiner Handschrift. Nietzsche und seine Handschrift u.a. Originalleinen. 23cm 389 S. : mit zahlr. eingedr. Faks. ; 8 ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Zur Menschenkunde. Der Fall Nietzsche-Wagner in graphologischer Beleuchtung. Das Grundgesetz des Bewegungsausdrucks. Ahasver, ein Dichter. Das persönliche Leitbild. Zur Psychologie des Volksliedes. Zur Charakterologie des Verbrechers. Begriff und Tatbestand der Handschrift. Das Problem des Sokrates. Die Wahrnehmungslehre Melchior Palágis. Die Seelenlehre des Carl Gustav Carus. Schopenhauer in seiner Handschrift. Nietzsche und seine Handschrift u.a.
[SW: Verbrecher, Wahrnehmung, Seele]
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Bestell-Nr.: 284391 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Sexualität, gericht wissenschaftliche Graphologie Runge, Aloys: Lehrbuch der wissenschaftlichen Graphologie, zugeschnitten für das praktische Leben. Landgut Hochwiesl bei Passau : Selbstverlag, 1935. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Schriftanordnung. Die Bewegung des Schreibens. Das Buchstabenbild. Verbrechen und Handschrift. Krankheit und Handschrift. Handschriften-Analysen. Die sexuellen Veranlagungen. Die Gerichtsgraphologie. Das anonyme Schreiben mit verstellter Handschrift. Schriftgutachten. Die Schriftexpertise. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 25 cm 145 S. ; 4 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Schriftanordnung. Die Bewegung des Schreibens. Das Buchstabenbild. Verbrechen und Handschrift. Krankheit und Handschrift. Handschriften-Analysen. Die sexuellen Veranlagungen. Die Gerichtsgraphologie. Das anonyme Schreiben mit verstellter Handschrift. Schriftgutachten. Die Schriftexpertise.
[SW: Sexualität, gericht wissenschaftliche Graphologie]
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Bestell-Nr.: 292015 - gefunden im Sachgebiet: Graphologie
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Naturheilkunde - Keil, Gundolf Das Lorscher Arznei Buch Faksimile der Handschrift 9.Jahrhundert, Band 1: Faksimile der Handschrift, Band 2: Übersetzung und Einleitung, die Rezepte der Handschrift 2 Bände im Schuber Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 1989. 75 S. die Handschrift, 89 S. die Rezepte Lwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand rot im Schuber Band 1: Bis Seite 14 Einleitung, weiter alles die alten Rezepte der Handschrift
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Bestell-Nr.: 57442 - gefunden im Sachgebiet: Naturheilkunde
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Schilling, Diebold Faksimile - Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling 1513. Luzern, Kunstkreis u. Faksimile-Vlg., 1977/ 1981 Ganzleder geb. mit Blindpräg. 2 Schliessen u. 10 Beschlägen 680.724 S. davon 443 Seiten mit farbigen Miniaturen Folio Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm(41,5 x 32,0 cm) Nr. 817 von 980 Exemplaren, (guter Zustand) Die schönste aller Bilderchroniken Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling aus dem Jahr 1513 gilt als schönste alte Bilderchronik der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Sie ist ein bedeutender Spiegel des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Geschehens einer Stadt und eines Landes im Mittelalter.Aufwendig gestaltete Bilderchroniken sind kennzeichnend für das ausgehende 15. Jahrhundert. Sie sind nicht selten in fürstlichem Auftrag entstanden, sie finden sich jedoch vor allem im bürgerlichen Umfeld der politisch und wirtschaftlich erstarkten Städte.Wohlstand und Selbstbewußtsein der Stände spiegelten sich damals nicht nur in repräsentativen profanen und kirchlichen Bauten, sondern auch in der Herausgabe von Chroniken, die der Nachwelt das Zeitgeschehen in Wort und Bild überliefern sollten.Unter ihnen ist die Chronik von Luzern bezüglich der Reichhaltigkeit ihrer Bildaussagen über das Spätmittelalter unübertroffen. Ihr Wert liegt vor allem in der umfassenden Darstellung des Lebens der damaligen Zeit; alles wird wirklichkeitsgetreu wiedergegeben und im Text genau beschrieben. Politisches, gesellschaftliches, wirtschaftliches und religiöses Leben wird hier präsentiert. So bildet die Chronik eine Fundgrube für jede historische Disziplin.Der in spätmittelalterlicher Bastarda-Schrift abgefaßte Text tritt klar hinter den großzügigen Deckfarbenbildern zurück. Die Illustrationen geben sich in Zahl, Stil und Ausführung als etwas Besonderes zu erkennen. Im ganzen sind es nicht weniger als 443 Seiten mit Bildern, die zwischen Hoch-, Quer- und quadratischem Format wechseln; dazwischen befinden sich immer wieder doppelseitige Illuminationen.In satter Farbenpracht, mit festem Federstrich schwarz konturiert, begegnet uns eine geradezu überquellende Fülle von Menschengestalten, Bauten und Landschaftsmotiven jeder Art. Die bildhafte Wirkung wird durch vorgetäuschte Rahmen mit gotischer Holzprofilierung oder Maßwerk, Bandrollen, Ranken oder Umschriften unterstrichen.Der Text der Handschrift beschreibt die Geschichte der Eidgenossenschaft von den Anfängen bis 1513. Angesprochen wird vor allem die jüngere Geschichte, also die Zeit zwischen 1474 und 1513. Zur Debatte stand vor allem die Söldnerfrage, das Verhältnis der Eidgenossen zu den Großmächten und zu Kaiser und Reich.An der künstlerischen Ausstattung des Werkes waren zwei Maler beteiligt.Die Diebold Schilling zugewiesenen Bilder sind naiver, genauer gehalten und zeichnen sich durch kräftigere Farben aus. Sie zeugen noch vom gotischen Einschlag spätmittelalterlicher Miniaturmalerei traditioneller Prägung.Der zweite Meister ist unbekannt geblieben. Seine Bilder sind in helleren Tönen gehalten. Die Pinselführung zeugt von größerer Routine und ist bereits durch die Renaissance beeinflußt.Die Handschrift wurde 1577 in einen Schweinsledereinband gebunden, der mit einer Prägung im Stile der Spätrenaissance versehen ist.Der um 1460 geborene Diebold Schilling bekam den Anreiz zu seiner späteren Tätigkeit gleichsam mit in die Wiege gelegt. Vater und Onkel gleichen Namens (der Onkel übrigens war der Verfasser der berühmten Burgunder Chronik und der Spiezer Chronik) erlernten in der berühmten Lauberschen Schreibstube in Hagenau die Kunst des Schreibens.Der Onkel, der zuerst dieselbe Luzerner Kanzleistelle übernahm, in der ihn später Diebold Schillings Vater ablösen sollte, wurde im Dienst der Berner Regierung deren offizieller Chronist.Der junge Diebold Schilling widmete sich zunächst dem Studium des Kanonischen Rechts in Basel und später in Padua. 1479 war er als offizieller Notar wieder in Luzern tätig und bereitete sich auf ein Leben im geistlichen Stand vor.Sein Lebenswandel allerdings scheint nicht zu dieser Laufbahn zu passen: Raufhändel und Injurienprozesse zeichnen seinen Weg.1497 wird er Dolmetscher eines Mailänder Gesandten, später Agent des Herzogs von Mailand. Vorübergehend stand er danach im Dienste Kaiser Maximilians, dann wandte er sich wieder den Sforzas in Mailand zu.In diese Periode fällt auch die Abfassung der Chronik, die vermutlich im Auftrag der Luzerner Obrigkeit erfolgt ist. Im Jahr 1513, nach mehrjähriger Arbeit, überreichte er das vollendete Werk dem städtischen Rat in feierlicher Sitzung. Das erste Bild der Chronik stellt dieses denkwürdige Ereignis dar.Danach versiegen die Quellen. Wann Diebold Schilling starb, ist ungewiß vermutlich irgendwann zwischen 1515 und 1522.Der wissenschaftliche Kommentarband führt in die Geheimnisse der Handschrift ein. Er enthält neben der vollständigen Transkription des Textes Kommentare sowie historische und kunsthistorische Interpretationen der Handschrift und ihres Umfeldes. Außerdem ist jede einzelne Bildseite der Chronik nochmals schwarzweiß in verkleinerter Form reproduziert sowie beschrieben.Folgende Experten haben sich eingehend mit der Handschrift und ihrem Umfeld beschäftigt: Dr. Peter Rück, Prof. Dr. Gottfried Boesch, Prof. Dr. Carl Pfaff, Prof. Dr. Pascal Ladner, Prof. Dr. Eduard Studer und Prof. Dr. Alfred A. Schmid.
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Bestell-Nr.: 11186 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Viti Arnpeckhii, Presbyteri Landishutani, liber de gestis Episcoporum frisingensium.

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Vitus, Veit Arnpeckh, Leben, Freising, Freisinger Bischöfe, Bischof, Werk, Geschichte, biographie v. Deutinger, Martin: Viti Arnpeckhii, Presbyteri Landishutani, liber de gestis Episcoporum frisingensium. München Josph Lindauer`sche Buchhandlung, 1852. Aus einer alten Handschrift herausgegeben und mit Vorerinnerungen und Anmerkungen versehen von Dr. Martin v. Deutinger, Domprobst in München. Stempel auf Titelseite und verso, "Ausgeschieden". Durchgehend etwas stärker braunfleckig, sonst gutes Exemplar. - Aus der Vorbemerkung: " Des verdienten bayerischen Geschichtsschreibers, Veit Arnpecky s Buch "de gestis Episcoporum frisingensium" ist bisher noch nie im Drucke erschienen und scheint auch als Handschrift äußerst selten zu sein. Der freysinigste Hofrath und nachmalige Landrichter von Werdenfels in Garmisch, Franz von Paula Hoheneicher, besaß eine solche Handschrift." Späterer Halbleinenband 108 Seiten. ISBN: B00FQY4ZSS Stempel auf Titelseite und verso, "Ausgeschieden". Durchgehend etwas stärker braunfleckig, sonst gutes Exemplar. - Aus der Vorbemerkung: " Des verdienten bayerischen Geschichtsschreibers, Veit Arnpecky s Buch "de gestis Episcoporum frisingensium" ist bisher noch nie im Drucke erschienen und scheint auch als Handschrift äußerst selten zu sein. Der freysinigste Hofrath und nachmalige Landrichter von Werdenfels in Garmisch, Franz von Paula Hoheneicher, besaß eine solche Handschrift."
[SW: Vitus, Veit Arnpeckh, Leben, Freising, Freisinger Bischöfe, Bischof, Werk, Geschichte, biographie]
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Bestell-Nr.: 251594 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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FAKSIMILE DER HANDSCHRIFT BUSCH 1972 LITERATUR BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KL Bohne, Friedrich: Wilhelm Busch Die Fromme Helene Faksimile der Handschrift Wilhelm Busch Gesellschaft Hannover,, 1972. 113 Plus Anhang gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Wilhelm Busch Die Fromme Helene Faksimile der Handschrift Pappschuber altersbedingt berieben Minimale Einerbung am Rücken des Pappschubers Einband altersbedingt berieben Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Bildband Anhang im hinteren Teil des Exemplares vorhanden Masse ca. 19,5x26cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 113 Plus Anhang gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Wilhelm Busch Die Fromme Helene Faksimile der Handschrift Pappschuber altersbedingt berieben Minimale Einerbung am Rücken des Pappschubers Einband altersbedingt berieben Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Bildband Anhang im hinteren Teil des Exemplares vorhanden Masse ca. 19,5x26cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: FAKSIMILE DER HANDSCHRIFT BUSCH 1972 LITERATUR BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KLASSISCHE WERKE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 33444 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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Crépieux-Jamin, J. und Hans H. Busse: Handschrift und Charakter. Leipzig : List, 1902. Unter Mitarbeit von Hertha Merckle in autorisierter Uebersetzung nach der vierten französischen Ausgabe und mit Anmerkungen versehen von Hans H. Busse Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( der helle Deckel leicht fleckig) . Ganz kleiner Zensurstempel am unteren Rand der Titelseite. Sonst gutes Exemplar. U.a. : Die Anfänge der Graphologie. Die Grundlagen. Die Experimental-Graphologie. Die Handschrift der Kranken. Kunst und Handschrift. Das graphologische Porträt. Eigenschaftenverzeichnis. Originalhalbleinen. VIII, 558 Seiten mit 232 Handschriften-Proben ; 8 Deutsche ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( der helle Deckel leicht fleckig) . Ganz kleiner Zensurstempel am unteren Rand der Titelseite. Sonst gutes Exemplar. U.a. : Die Anfänge der Graphologie. Die Grundlagen. Die Experimental-Graphologie. Die Handschrift der Kranken. Kunst und Handschrift. Das graphologische Porträt. Eigenschaftenverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 294678 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Muckenschnabel, W.R.;  Was die Handschrift verrät - Eine Einführung in die Schrittpsychologie mit einem Übungsteil

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Muckenschnabel, W.R.; Was die Handschrift verrät - Eine Einführung in die Schrittpsychologie mit einem Übungsteil Bindlach, Gondrom Verlag, 1986. 301 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten Zustand, Was verrät unsere Handschrift, wenn wir ein Bewerbungsschreien verfassen? Und was verrät uns die Handschrift des anderen? Mit diesem Buch gibt uns der Autor, ein erfahrener Schriftpsycholöge mit jahrzehntelanger Praxis, eine leichtverständliche Einführung in die Gesetzmäßigkeiten der Graphologe, zeigt ihre Größe, aber auch ihre Grenzen auf und ermöglicht es uns damit, unsere Mitmenschen wie uns selbst besser kennenzulernen. (vom EInbandrücken) 1i1a ISBN-Nummer: 3811204572 Was die Handschrift verrät; Eine Einführung in die Schrittpsychologie mit einem Übungsteil; Graphologie; W. R Muckenschnabel; Psychologie; 1 ISBN: 3811204572
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Bestell-Nr.: 30568 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Muckenschnabel, W.R.;  Was die Handschrift verrät - Eine Einführung in die Schrittpsychologie mit einem Übungsteil

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Muckenschnabel, W.R.; Was die Handschrift verrät - Eine Einführung in die Schrittpsychologie mit einem Übungsteil Bindlach, Gondrom Verlag, 1986. 301 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten Zustand, Was verrät unsere Handschrift, wenn wir ein Bewerbungsschreien verfassen? Und was verrät uns die Handschrift des anderen? Mit diesem Buch gibt uns der Autor, ein erfahrener Schriftpsycholöge mit jahrzehntelanger Praxis, eine leichtverständliche Einführung in die Gesetzmäßigkeiten der Graphologe, zeigt ihre Größe, aber auch ihre Grenzen auf und ermöglicht es uns damit, unsere Mitmenschen wie uns selbst besser kennenzulernen. (vom EInbandrücken) 4l3b ISBN-Nummer: 3811204572 Was die Handschrift verrät; Eine Einführung in die Schrittpsychologie mit einem Übungsteil; Graphologie; W. R Muckenschnabel; Psychologie; 1 ISBN: 3811204572
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Bestell-Nr.: 33346 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Freytag, Gustav;  Die verlorene Handschrift - Roman in fünf Büchern: erster und zweiter Teil

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Freytag, Gustav; Die verlorene Handschrift - Roman in fünf Büchern: erster und zweiter Teil Leipzig, Verlag von Friedrich Rothbartsch, 1938. 12.-22. tausend 333, 439 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und die Einbände sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Datumseintrag, Die Konflikte zwischen Gelehrtentum und Hofwelt aufzuzeichnen, hatte der Dichter sich in diesem in Leipziger Universitätsstreifen spielenden Roman zur Aufgabe gestellt. Professor Werner findet aud der krankhaften Jagd nach einer verlorenen Handschrift des Tacitus ein anmutiges Geschöpf, Ilse, die Tochter eines Landmannes. Er heiratet sid und ist nahe daran, sie zu verlieren, weil er über seiner Suche nach der verlorenen Handschrift nicht sieht, wie der Fürst, an dessen Hof er mittlerweile gekommen ist, begehrliche Blicke auf sein schönes Weib wirft. ... (vom vorhanden Umschlag) 1e3a Die verlorene Handschrift; Roman in fünf Büchern; erster und zweiter Teil; Roman; Gustav Freytag; 1
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Bestell-Nr.: 35088 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Kurzes Verzeichnis der germanischen Handschriften der preussischen Staatsbibliothek. HIER Band II:  Die Handschriften in Quartformat (1764 Katalognummern).

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Preußische Staatsbibliothek, Handschrift, germanische Handschriften Handschrift Degering, Hermann: Kurzes Verzeichnis der germanischen Handschriften der preussischen Staatsbibliothek. HIER Band II: Die Handschriften in Quartformat (1764 Katalognummern). Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1970. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit kleiner Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber SEHR FRISCHES Exemplar Originalleinen. 26 cm 310 Seiten. ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit kleiner Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber SEHR FRISCHES Exemplar
[SW: Preußische Staatsbibliothek, Handschrift, germanische Handschriften Handschrift]
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Bestell-Nr.: 231064 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Die ältesten Münchner Stadtkammerrechnungen 1318-1324

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Stadtkammer, Rechnung, rechnungswesen, Stadtkammerrechnung, Stadtkämmerei Lösch, Rudolf Erich: Die ältesten Münchner Stadtkammerrechnungen 1318-1324 München, Eigenverlag, 1968. SEHR gutes Exemplar der Dissertation ( Teildruck) bei Peter Acht und Karl Bosl. U.a. Beschreibung der Handschrift. Sprache der Handschrift. Die Schrift. Der Stadtschreiber Orlos. Die Buchführung. Das Buchungswesen der Zeit. Großkaufleute waren Stadtkämmerer. Bedeutung der münchener Stadtkammerrechnungen als erste Deutschlands. Bibliographie. Originalbroschur. 20 cm 61 S. ; 8 SEHR gutes Exemplar der Dissertation ( Teildruck) bei Peter Acht und Karl Bosl. U.a. Beschreibung der Handschrift. Sprache der Handschrift. Die Schrift. Der Stadtschreiber Orlos. Die Buchführung. Das Buchungswesen der Zeit. Großkaufleute waren Stadtkämmerer. Bedeutung der münchener Stadtkammerrechnungen als erste Deutschlands. Bibliographie.
[SW: Stadtkammer, Rechnung, rechnungswesen, Stadtkammerrechnung, Stadtkämmerei]
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Bestell-Nr.: 250759 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Wieser, Dr. Roda: Die Verbrecherhandschrift. Band 1: Die Handschrift der Betrüger, Diebe und Einbrecher. Eine charakterologische Studie. Band 2: Die Handschrift der Sexualverbrecher [zwei Bände, zusammen gebunden in einem Buch] Wien: Verlag von Julius Springer, 1933. 23,5 cm ; Leinen Band I und Band II, zusammen gebunden in einem Buch, erschienen 1930 und 1933. Zugleich Bände 6 und 9 der Reihe "Kriminologische Abhandlungen, herausgegeben von W. Gleisbach. Mit zusammen 186 Abbildungen und 40 Tabellen. Privater Leineneinband mit goldgeprägtem Rückenschild, 96 und 128 Seiten. Gutes Exemplar. Seiten stellenweise fleckig. Zum Teil Anstreichungen im Text. hw725 Verbrecher-Handschrift ; Graphologie ; Grafologie ; Handschriftdeutung ; Deutung der Handschrift ; Charakterkunde ; Kriminalistik ; Krimonologie ; Psychologie
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Bestell-Nr.: 112228 - gefunden im Sachgebiet: Kriminalistik
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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