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Tage und Werke - Lebenserinnerungen.

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Kralik, Richard: Tage und Werke - Lebenserinnerungen. Wien, Vogelsang Verlag 1922. Einband berieben und verschmutzt, Etwas fleckig und staubrandig, ansonst guter und sauberer Zustand ---------------------------------------------------------------------------------- mit einer persönlichen Widmung an Adolf Innerkofler vom Verfasser, signiert. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Kralik, Richard, Ritter von Meyrswalden, geb 1. 10. 1852 Eleonorenhain, gest. 4. 2. 1934 Wien, Kultur- und Literaturhistoriker, Dramatiker und Lyriker; Bruder von Mathilde Kralik, Vater von Dietrich Kralik und Heinrich Kralik. Gründete 1905 als Wortführer des Katholizismus in Österreich den Gralbund. Antike, Klassik und Romantik bilden die Bezugspunkte seines christlich-germanischen Kulturideals; sein umfangreiches dichterisches Werk greift sowohl Elemente der Heimatkunstbewegung als auch Themen und Motive aus deraltdeutschen Sagenwelt auf. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 198 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und verschmutzt, Etwas fleckig und staubrandig, ansonst guter und sauberer Zustand ---------------------------------------------------------------------------------- mit einer persönlichen Widmung an Adolf Innerkofler vom Verfasser, signiert. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Kralik, Richard, Ritter von Meyrswalden, geb 1. 10. 1852 Eleonorenhain, gest. 4. 2. 1934 Wien, Kultur- und Literaturhistoriker, Dramatiker und Lyriker; Bruder von Mathilde Kralik, Vater von Dietrich Kralik und Heinrich Kralik. Gründete 1905 als Wortführer des Katholizismus in Österreich den Gralbund. Antike, Klassik und Romantik bilden die Bezugspunkte seines christlich-germanischen Kulturideals; sein umfangreiches dichterisches Werk greift sowohl Elemente der Heimatkunstbewegung als auch Themen und Motive aus deraltdeutschen Sagenwelt auf.
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Bestell-Nr.: 93824 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 79,00
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Tage und Werke - Lebenserinnerungen.

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Kralik, Richard: Tage und Werke - Lebenserinnerungen. Wien, Vogelsang Verlag 1922. Einband berieben und angestaubt, Rücken mit kl.Einrissen, ansonst guter und sauberer Zustand ------------------------------------------------------------------------------------------------- Kralik, Richard, Ritter von Meyrswalden, geb 1. 10. 1852 Eleonorenhain, gest. 4. 2. 1934 Wien, Kultur- und Literaturhistoriker, Dramatiker und Lyriker; Bruder von Mathilde Kralik, Vater von Dietrich Kralik und Heinrich Kralik. Gründete 1905 als Wortführer des Katholizismus in Österreich den Gralbund. Antike, Klassik und Romantik bilden die Bezugspunkte seines christlich-germanischen Kulturideals; sein umfangreiches dichterisches Werk greift sowohl Elemente der Heimatkunstbewegung als auch Themen und Motive aus deraltdeutschen Sagenwelt auf. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 198 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und angestaubt, Rücken mit kl.Einrissen, ansonst guter und sauberer Zustand ------------------------------------------------------------------------------------------------- Kralik, Richard, Ritter von Meyrswalden, geb 1. 10. 1852 Eleonorenhain, gest. 4. 2. 1934 Wien, Kultur- und Literaturhistoriker, Dramatiker und Lyriker; Bruder von Mathilde Kralik, Vater von Dietrich Kralik und Heinrich Kralik. Gründete 1905 als Wortführer des Katholizismus in Österreich den Gralbund. Antike, Klassik und Romantik bilden die Bezugspunkte seines christlich-germanischen Kulturideals; sein umfangreiches dichterisches Werk greift sowohl Elemente der Heimatkunstbewegung als auch Themen und Motive aus deraltdeutschen Sagenwelt auf.
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Bestell-Nr.: 96481 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Österreichische Geschichte

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Austriaca Kralik, Richard von: Österreichische Geschichte Wien, Holzhausen 1914. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- handschriftlicher Vierzeiler von Richard Kralik, signiert. --------------------------------------------- Kralik, Richard, Ritter von Meyrswalden, geb 1. 10. 1852 Eleonorenhain, gest. 4. 2. 1934 Wien, Kultur- und Literaturhistoriker, Dramatiker und Lyriker; Bruder von Mathilde Kralik, Vater von Dietrich Kralik und Heinrich Kralik. Gründete 1905 als Wortführer des Katholizismus in Österreich den Gralbund. Antike, Klassik und Romantik bilden die Bezugspunkte seines christlich-germanischen Kulturideals; sein umfangreiches dichterisches Werk greift sowohl Elemente der Heimatkunstbewegung als auch Themen und Motive aus deraltdeutschen Sagenwelt auf. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, XV, 636 Seiten mit 24 Tafelbildern, 3. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- handschriftlicher Vierzeiler von Richard Kralik, signiert. --------------------------------------------- Kralik, Richard, Ritter von Meyrswalden, geb 1. 10. 1852 Eleonorenhain, gest. 4. 2. 1934 Wien, Kultur- und Literaturhistoriker, Dramatiker und Lyriker; Bruder von Mathilde Kralik, Vater von Dietrich Kralik und Heinrich Kralik. Gründete 1905 als Wortführer des Katholizismus in Österreich den Gralbund. Antike, Klassik und Romantik bilden die Bezugspunkte seines christlich-germanischen Kulturideals; sein umfangreiches dichterisches Werk greift sowohl Elemente der Heimatkunstbewegung als auch Themen und Motive aus deraltdeutschen Sagenwelt auf.
[SW: Austriaca]
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Bestell-Nr.: 139901 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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APPELSCHNUT NEUES UND ALTES VON IHREN TATEN, ABENTEUERN MEINUNGEN MÄRCHEN BILDERBUCH ANTIK ERZÄHLUNG Ernst, Otto: Appelschnut Neues und Altes von ihren Taten, Abenteuern und Meinungen, Leipzig, L.Staackmann Vlg.,, 1907. 147 Seiten gebundene Ausgabe in Leinen gebunden mit Goldprägung auf Einband, dieser berieben, Schnitt nachgedunkelt, Seiten leicht nachgedunkelt, "Als `Appelschnut` wurde die jüngste Tochter Zentralgestalt und Titelfigur von Erzählungen, Plaudereien und feinsinnigen psychologischen Skizzen von der Entwicklung eines Kindes, beschrieben in lockerer, heiterer Familienatmosphäre" (Dierks in LKJ IV, 182). - Otto Ernst Schmidt (1862-1926) "war Dramatiker und Romanschriftsteller. Auf humorvolle Weise werden kleine Begebenheiten, Fragen und Gedanken der Dreijährigen aus der Perspektive des Erwachsenen erzählt, wobei er die vom norddeutschen Dialekt geprägte und altersbedingte Ausdrucksweise wiedergibt. Mahrholz (Deutsche Literatur der Gegenwart) zählt ihn zu den Vertretern der Heimatkunstbewegung und führt aus: `Als Gegenbeispiel der süddeutsch-schweizerischen Erzähler ist etwa O. Ernst zu erwähnen, der vor allem in seinem `Appelschnut` hamburgisch-niederdeutsche Volks- und Landesatmosphäre in Gestalten und Schilderungen zu bannen weiß", Seltenes Sammlerstück, Maße 23 x 20,5 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Leinen 1. Auflage 1. bis 10. tausend. 147 Seiten gebundene Ausgabe in Leinen gebunden mit Goldprägung auf Einband, dieser berieben, Schnitt nachgedunkelt, Seiten leicht nachgedunkelt, "Als `Appelschnut` wurde die jüngste Tochter Zentralgestalt und Titelfigur von Erzählungen, Plaudereien und feinsinnigen psychologischen Skizzen von der Entwicklung eines Kindes, beschrieben in lockerer, heiterer Familienatmosphäre" (Dierks in LKJ IV, 182). - Otto Ernst Schmidt (1862-1926) "war Dramatiker und Romanschriftsteller. Auf humorvolle Weise werden kleine Begebenheiten, Fragen und Gedanken der Dreijährigen aus der Perspektive des Erwachsenen erzählt, wobei er die vom norddeutschen Dialekt geprägte und altersbedingte Ausdrucksweise wiedergibt. Mahrholz (Deutsche Literatur der Gegenwart) zählt ihn zu den Vertretern der Heimatkunstbewegung und führt aus: `Als Gegenbeispiel der süddeutsch-schweizerischen Erzähler ist etwa O. Ernst zu erwähnen, der vor allem in seinem `Appelschnut` hamburgisch-niederdeutsche Volks- und Landesatmosphäre in Gestalten und Schilderungen zu bannen weiß", Seltenes Sammlerstück, Maße 23 x 20,5 cm Sprache: de
[SW: APPELSCHNUT NEUES UND ALTES VON IHREN TATEN, ABENTEUERN MEINUNGEN MÄRCHEN BILDERBUCH ANTIK ERZÄHLUNGEN KINDER BELLETRISTIK, MÄRCHEN, , KLASSISCHE WERKE, KINDER- U. JUGENDLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32620 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Küster, Bernd Hessische Maler. Carl Bantzer. Zehn Farbreproduktionen mit einem Begleittext. Marburg O.-Kartonmappe mit zehn Farbtafeln. Aus dem Begleittext: Carl Bantzer (1857 - 1941) gehört zu den populärsten und einflußreichsten Persönlichkeiten in der hessischen Malerei der letzten hundert Jahre. Sein aus dem Naturalismus hervorgehendes malerisches Werk hat vor allem in Verbindung mit der Willingshäuser Malerkolonie zu einer verbreiteten künstlerischen Aufwertung des bäuerlichen Genres und der Heimatlandschaft geführt.; Jahr: 1988; Format: Quart; Anzahl der Seiten: 16 (10 Bl.); Auflage: ; Zustand: 2 (gutes Exemplar)
[SW: Heimatkunstbewegung, Hessische Kunst]
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Bestell-Nr.: 27565 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Lessing und die Juden. Eine Untersuchung.

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BARTELS, Adolf. Lessing und die Juden. Eine Untersuchung. Dresden/Lpz., Koch 1918. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2 Bll., 380 S. OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Einbd. wasserrandig. Rücken m. hs. Signatur. Tit. gestemp. u. m. Bibliotheksetikett, Adolf Bartels (1862-1945) war Vertreter der Heimatkunstbewegung und bekennender Antisemit. Bartels war Mitglied in Friedrich Langes `Deutschbund` und gründete 1907 zusammen mit Arthur Moeller van den Bruck, Houston Stewart Chamberlain, Henry Thode, Ludwig Schemann und Hermann Hendrich den völkischen Werdandi-Bund. In der Enzyklopädie des Nationalsozialismus wird er als Rassist und militanter Antisemit charakterisiert.
[SW: Literaturwissenschaft, Antisemitismus]
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Bestell-Nr.: 2256-12 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 30,00
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Paul Keller  Titus und Timotheus und der Esel Bileam. Roman

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Paul Keller Titus und Timotheus und der Esel Bileam. Roman Bergstadtverlag Breslau 1927 Leinen Paul Keller (*6. Juli 1873 in Arnsdorf, Kreis Schweidnitz, † 20. August 1932 in Breslau) war ein schlesischer Schriftsteller und Publizist. Keller wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monaten als Lehrer in Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift Die Bergstadt (1912-1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie „Das letzte Märchen“, eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie König Heredidasufoturu LXXV., Stimpekrex, Doktor Nein (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman „Die unendliche Geschichte“ angeregt. Zusammen mit Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn zahlreiche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer Gesamtauflage seiner Bücher 1931 bei 5 Millionen widerspiegelt und wurde in 17 Sprachen übersetzt. KELLER, Paul, Schriftsteller, * am 6. Juli 1873 in Arnsdorf, Kr. Schweidnitz (Schlesien), † am 20. August 1932 in Breslau. - Als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren, fiel K. schon während seiner Volksschulzeit durch seinen Wissensdurst auf. Er erhielt von einem jungen Lehrer Privatunterricht und debütierte bereits als Schüler mit Gedichten in der »Deutschen Dichterlaube« (Berlin). Er sollte Lehrer werden und besuchte deshalb von 1887-90 die Präparandenanstalt in Landeck und anschließend von 1890-93 das Lehrerseminar in Breslau. Nach acht Monaten als Lehrer in Jauer, Kr. Ohlau wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Danach war er von 1896 an Volksschullehrer in Breslau, bis er sich 1908 entschloß, den Schuldienst zu verlassen und sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Meist zusammen mit seinem Freund und Schriftstellerkollegen Paul Barsch unternahm er zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Dazu kamen häufige Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. - K. gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; die Gesamtauflage seiner Bücher lag 1931 bei 5 Millionen, es gab Übersetzungen in 17 Sprachen. Einige seiner Romane wie »Waldwinter«, »Die Heimat«, »Der Sohn der Hagar« und »Ferien vom Ich« wurden auch verfilmt. Fast alle seine Werke, oft in Form von Allegorien, Gleichnissen und Märchen erzählt, spielen in K.s schlesischer Heimat und beschreiben deren Schönheit. Er stand - zumindest in seinen Frühwerken - der Heimatkunstbewegung nahe, dabei faßte er »Heimat« romantisch-idyllisch und konservativ-moralisch in Wertvorstellungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Zeit- und sozialkritische Fragen oder gesellschaftliche Analysen lagen ihm fern, aber er versuchte in allen seinen Büchern, die Leser zu Frieden und Versöhnung zwischen Generationen und gesellschaftlichen Schichten sowie zur moralischen Umkehr und zur Abwendung von materiellem Gewinnstreben zu erziehen. Aber im Gegensatz zu seinen frühen Werken, die von Originalität und Erzählfreude geprägt sind, wirken K.s späte Werke oft süßlich-kitschig und klischeehaft-sentimental. Werke: Gold und Myrrhe, 2 Bde., 1898-1900; Waldwinter, 1902; Die Heimat, 1903; In deiner Kammer, 1903; Das letzte Märchen, 1905; Der Sohn der Hagar, 1907; Das Niklasschiff, 1907; Die Alte Krone, 1909; Die fünf Waldstädte, 1910; Stille Straßen, 1912; Die Insel der Einsamen, 1913; Gedeon, 1914; Grünlein, 1915; Ferien vom Ich, 1916; Das königliche Seminartheater und andere Erzählungen, 1916; Ein Stück eigener Lebensgeschichte, 1916; Von Hause. E. Paketchen Humor aus den Werken, 1917; Hubertus, 1918; Von kleinen Leuten und großen Dingen, 1919; In fremden Spiegeln, 1920; Altenroda, 1921; Die vier Einsiedler, 1923; Im Bergland erträumt, 1924; Die drei Ringe, 1924; Dorfjunge, 1925; Marie Heinrich, 1926; Titus und Timotheus und der Esel Bileam, 1927; Sieh dich für!, 1928; Drei Brüder suchen das Glück, 1929; Ulrichshof, 1929; Das Geheimnis des Brunnens, 1930; Das Eingesandt, 1931; Mihel, der Rächer, 1931; Bergkrach, 1931; Vergrabenes Gut, 1932; In den Grenzhäusern, hrsg. von Hans Schauer, 1933; Sein zweites Leben, 1934. - Ges.ausg.: Werke, 14 Bde., 1922-25. - Gab heraus: Der Guckkasten, Jg. 4-7, 1908-11; Allgemeiner Familien-Kalender, Jg. 20-22, 1907-1909; Der gemittliche Schläsinger, Kalender für die Provinz Schlesien, Jg. 25-27, 1907-1909; Die Bergstadt, Jg. 1ff.., 1912-31; Jahrbuch der Bergstadt 1921, 1921. - Bibliographie in: Wir Schlesier 13, 1932, 77-96. 295
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Bestell-Nr.: BN3170 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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