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Literatur - HESSE, Hermann : Fabulierbuch : Erzählungen aus der Gesamtausgabe : sechste bis achte Auflage : S.Fischer Berlin : 1935. 341 Seiten : 343 Seiten 378g, Gepägtes OLeinen : Hermann Karl Hesse (Pseudonym Emil Sinclair; geb. 2. Juli 1877 in Calw, Königreich Württemberg, Deutsches Reich; gest. 9. August 1962 in Montagnola, Kanton Tessin, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha oder Der Steppenwolf und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur und 1954 der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. Als Sohn eines deutsch-baltischen Missionars war Hesse durch Geburt russischer Staatsangehöriger. Von 1883 bis 1890 und erneut ab 1924 war er schweizerischer Staatsbürger, dazwischen besaß er das württembergische Staatsbürgerrecht. Hesses Frühwerk wurde von der zeitgenössischen Literaturkritik überwiegend positiv beurteilt. Die Hesse-Rezeption im Deutschland der beiden Weltkriege war stark durch die Pressekampagnen gegen den Autor infolge seiner Antikriegs- und antinationalistischen Äußerungen geprägt. Nach beiden Weltkriegen deckte Hesse bei einem Teil der Bevölkerung, insbesondere der jeweils herangewachsenen jüngeren Generation das Bedürfnis nach geistiger und zum Teil moralischer Neuorientierung ab. Wieder "neu entdeckt" wurde er zu einem überwiegenden Teil daher erst weit nach 1945. Gut zehn Jahre nachdem Hesse der Nobelpreis für Literatur verliehen worden war, schrieb Karlheinz Deschner 1957 in seiner Streitschrift Kitsch, Konvention und Kunst: "Daß Hesse so vernichtend viele völlig niveaulose Verse veröffentlicht hat, ist eine bedauerliche Disziplinlosigkeit, eine literarische Barbarei" und kam auch in Bezug auf die Prosa zu keinem günstigeren Urteil. In den folgenden Jahrzehnten schlossen sich Teile der deutschen Literaturkritik dieser Beurteilung an, Hesse wurde von manchen als Produzent epigonaler und kitschiger Literatur qualifiziert. So ähnelt die Hesse-Rezeption einer Pendelbewegung: Kaum war sie in den 1960er Jahren in Deutschland auf einem Tiefpunkt angelangt, brach unter den Jugendlichen in den USA ein "Hesse-Boom" ohnegleichen aus, der dann auch wieder nach Deutschland übergriff; insbesondere Der Steppenwolf wurde international zum Bestseller (nach dem sich die gleichnamige Rockband benannte) und Hesse zu einem der meistübersetzten und -gelesenen deutschen Autoren. Weltweit wurden über 120 Millionen seiner Bücher verkauft (Stand: Anfang 2007). In den 1970er Jahren veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag einige Tonbänder mit dem am Ende seines Lebens aus seinen Werken rezitierenden Hesse auf Sprechplatten. Schon zu Beginn seiner Laufbahn widmete sich Hesse der Autorenlesung und verarbeitete seine eigentümlichen Erlebnisse in diesem Zusammenhang in dem ungewöhnlich heiteren Text "Autorenabend". Calw bezeichnet sich selbst als "die Hermann-Hesse-Stadt" und nutzt dieses Attribut zugleich als Claim zur Eigenwerbung. In Calw informiert das Hermann-Hesse-Museum über Leben und Werk des berühmtesten Sohnes der Stadt. Seit 1977 findet in unregelmäßigen, mehrjährigen Abständen jeweils unter wechselndem Hauptthema das Internationale Hermann-Hesse-Kolloquium in Hesses Geburtsstadt Calw im Schwarzwald statt. Hierzu referieren renommierte Hesse-Fachleute aus dem In- und Ausland aus ihrem Fachgebiet über zwei bis drei Tage. Die Tagungsteilnahme steht jedem Bürger nach Anmeldung offen. Das Programm wird meist wechselnd durch Vertonungen von Gedichten Hesses, weitere musikalische Darbietungen, Tanz und Schauspiel mit Themen zu oder aus Hesses Literatur und/oder durch eine geeignete Dokumentar- oder Literaturverfilmung begleitet. Vergleichbar den Calwer Kolloquien finden seit 2000 in Sils-Maria im Schweizer Engadin in jährlichem Rhythmus die Silser Hesse-Tage statt, drei bis vier Tage im Sommerhalbjahr. Die Vorträge und Diskussionen stehen jeweils unter einem Schwerpunktthema. Im Gedenken an Hesse wurden zwei Literaturpreise nach ihm benannt: der Calwer Hermann-Hesse-Preis und der Karlsruher Hermann-Hesse-Literaturpreis. Mit Hermann Hesse fühlt sich auch der Rockmusiker Udo Lindenberg verbunden. 2008 veröffentlichte er bei Suhrkamp eine Auswahl von Hesse-Texten unter dem Titel Mein Hermann Hesse: Ein Lesebuch. Seine 2006 in Calw gegründete Udo-Lindenberg-Stiftung will junge Texter und Musiker mit Wettbewerben fördern und "Hermann Hesses Dichtung mit Musik verbinden". Alle zwei Jahre werden Preise verliehen, darunter ein Sonderpreis für die beste Hermann-Hesse-Vertonung. Alljährlich findet das Hermann-Hesse-Festival in Calw statt, bei dem die Gewinner und Udo Lindenberg auftreten. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Romantische Lieder. Pierson, Dresden 1899. Eine Stunde hinter Mitternacht. Neun Prosastudien. Diederichs, Leipzig 1899. Hinterlassene Schriften und Gedichte von Hermann Lauscher. Reich, Basel 1900. Gedichte. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Carl Busse. Grote, Berlin 1902; Neuausgabe als Jugendgedichte: Grote, Halle 1950. Boccaccio. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Franz von Assisi. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Peter Camenzind. Roman. Fischer, Berlin 1904. Unterm Rad. Roman. Fischer, Berlin 1906. Diesseits. Erzählungen. Fischer, Berlin 1907; umgearbeitete und ergänzte Neuausgabe ebd. 1930. Nachbarn. Erzählungen. Fischer, Berlin 1908. Gertrud. Roman. Langen, München 1910. Umwege. Erzählungen. Fischer, Berlin 1912; ergänzte Neuausgabe als Kleine Welt: ebd. 1933. Aus Indien. Aufzeichnungen von einer indischen Reise. Fischer, Berlin 1913. Roßhalde. Roman. Fischer, Berlin 1914. Am Weg. Erzählungen. Reuß & Itta, Konstanz 1915; Neuausgabe, illustriert von Louis Moilliet: Büchergilde Gutenberg, Zürich 1943. Knulp. Drei Geschichten aus dem Leben Knulps. Erzählung. Fischer, Berlin 1915. Musik des Einsamen. Neue Gedichte. Salzer, Heilbronn 1915. Schön ist die Jugend. Zwei Erzählungen. Fischer, Berlin 1916. Demian. Fischer, Berlin 1919. Märchen. Fischer, Berlin 1919. Klingsors letzter Sommer. Erzählungen. Fischer, Berlin 1920 (enthält: Kinderseele, Klein und Wagner und Klingsors letzter Sommer). Wanderung. Aufzeichnungen. Mit farbigen Bildern vom Verfasser. Fischer, Berlin 1920. Siddhartha. Eine indische Dichtung. Fischer, Berlin 1922. Kurgast. Aufzeichnungen von einer Badener Kur. Fischer, Berlin 1925. Bilderbuch. Schilderungen. Fischer, Berlin 1926. Der Steppenwolf. Roman. Fischer, Berlin 1927. Die Nürnberger Reise. Fischer, Berlin 1927. Betrachtungen. Fischer, Berlin 1928. Trost der Nacht. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1929. Narziß und Goldmund. Erzählung. Fischer, Berlin 1930. Die Morgenlandfahrt. Erzählung. Fischer, Berlin 1932. Fabulierbuch. Erzählungen. Fischer, Berlin 1935. Stunden im Garten. Eine Idylle. Bermann-Fischer, Wien 1936. Gedenkblätter. Fischer, Berlin 1937. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1937. Die Gedichte. Fretz & Wasmuth, Zürich 1942; ergänzte Neuausgabe: Suhrkamp, Frankfurt am Main 1953. Das Glasperlenspiel. Roman. 2 Bände. Fretz & Wasmuth, Zürich 1943 (darin: Stufen). Berthold. Ein Romanfragment. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Traumfährte. Neue Erzählungen und Märchen. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Krieg und Frieden. Betrachtungen zu Krieg und Politik seit dem Jahr 1914. Fretz & Wasmuth, Zürich 1946. Späte Prosa. Suhrkamp, Berlin 1951. Briefe. Suhrkamp, Berlin 1951; v. Ninon Hesse erweiterte Ausgabe ebd. 1964. Beschwörungen. Späte Prosa – Neue Folge. Suhrkamp, Berlin 1955. Die späten Gedichte. Insel, Frankfurt am Main 1963 (= Insel-Bücherei, Band 803). Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1965 (darin: Freunde). Der Vierte Lebenslauf Josef Knechts. Zwei Fassungen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1966 (= Bibliothek Suhrkamp, Band 181). Die Kunst des Müßiggangs. Kurze Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-518-36600-9. , Gaienhofen, Bodensee, Schweiz, Literatur Nobelpreis, Calw, Udo Lindenberg, Deutschland, Siddhartha oder Der Steppenwolf , Dichter, Maler, Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, Hans Sturzenegger, Pseudonym Emil Sinclair, Thomas Mann, Literatur/Belletristik]
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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 26. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 26. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1991. 1. Aufl. 297 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783356003987 Inhalt: Prignitz - Heimat; Hermann Graebke: Mien Prignitzland, Joh. Cochlaeus: Prignitz (1512) , Friedrich von Raumer: Prignitz im Mittelalter, Caspar Abel: Über die Prignitz um 1735, G. E. F. Ulrici: Benennung, E. Macken: Der Name Prignitz, Hermann Graebke: Sehnsucht, Joh. Friedrich Heynatz: Ein Prignitzer über das Märkische, Hermann Graebke: De plattdütsch Sprak, J. Jenkel: Ower miene plattdütschn Geriemels, Friedrich Heinzelmann: In der Heide, Lindenberg: Mien leew Heimatdörp, Hermann Graebke: Ick hew keen Heimot mehr, Im Jahreslauf: Am Neujahrstag, K. H. G. Witte: Neijahrswünsch, Lichtmeß, E. Weitland: Fastnacht, Ludwig Lehmberg: In`t Fröhjahr, Osterzeit, Ludwig Lehmberg: Osterstimmung, Heischevers, Karl Luther: Osterfüer, E. Weitland: Prignitzer Pfingstbräuche, Hermann Greaebke: Lenzener Pingstenwäsch, J. D. H. Temme: Das fluchende Weib beim Pfingstbier, E. Weitland: Vom Johannistag, Eduard Duller: Erntezeit, Adalbert Kühn: Ernte, Ludwig Lehmberg: Erntedankfest, E. Weitland: Vom Dreschen, Stippstörken vom Kornzehnten, Hans Much: De Wind, E. Weitland: Wenn Wiehnachtn kümpt, E. Weitland: Aus Pirow, Ludwig Lehmberg: Wiehnachten, Caspar Prätorius: An den Jesuknaben, Ludwig Lehmberg: De Wiehnachtsbratn, E. Weitland: Vom Heiligabend bis zum Dreikönigstag, Wilhelm Schwartz: Frau Godens Jagdzug, Ludwig Lehmberg: De Twölften, Immerwährender Prignitzer Landkalender, Von Mönchen, Rittern und Räubern: Adalbert Kühn: Die Wendenschlacht bei Lenzen, Adalbert Kühn: Die Kapelle auf dem Marienberge, August Höpfner: Der Stein in Reetz, Adalbert Kühn: Das Grab des Riesenkönigs bei Kemnitz, E. Handtmann: Loking in der Neujahrsnacht, Oskar Schwebel: Die Herren zu Putlitz, Theodor Fontane: Die Gans von Putlitz, Die Herren von Rohr auf Meyenburg, Theodor Fontane: Quitzöwel, E. Handtmann: Die dreizehn Raben, Theodor Fontane: Die Johannisnacht in der Kirche zu Seedorf, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Heine Clemen, Brief von den Söhnen Heine Clemens, Adalbert Kühn: Kurt von Bassewitz, Adolph Friedrich Riedel: Der Nürnberger Burggraf und die Mark, August Hopfner: Dietrich von Quitzow, Adolph Friedrich Riedel: Der Sieg des Hohenzollern, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Bischof Wepelitz, Theodor Fontane: Die Wunderblutkirche zu Wilsnack, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die zwölf Apostel, Gerhard von Amyntor: Aus »Gerke Suteminne« , Martin Luther: Aus »An den christlichen Adel« (1520) , J. D. H. Temme: Die Blutkammer zu Wilsnack, Ramdohr: Auf der Plattenburg, Adolph Friedrich Riedel: Heiligengrabe, Wilhelm II.: Heiligengraber Rede, Tisa von der Schulenburg: Des Kaisers weibliche Kadetten, Udo von Alvensleben: Heiligengrabe, Gottfried Benn: Ein Schatten an der Mauer, An Quellen und Flüssen: J. G. Th. Grässe: Wie die Frösche zu Bauern geworden sind, Otto Zeller: Abend an `n Elwdiek, Joachim Christian Blum: Halbinsel in der Havel, Walfische in der Prignitz (1826) , E. Handtmann: Die Ferbitzer Krebsstecher, G. E. F. Ulrici: Wie Adelheid von Quitzow Fische pfeift und ruft, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Niederländer an der Elbe, Von der Schiffahrt: Spottlied auf Schifferherberge, Lenzener Schauregel, Friedrich II. von Preußen: Aktennotiz, August Höpfner: Der Streitwerder bei Quitzöbel, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die Nixen bei Havelberg, Aus den alten Städten: FREYENSTEIN: Redensart, Caspar Abel: Freyenstein um 1735, Friedrich Gottlob Leonhardi: Freyenstein um 1790, Freyenstein um 1805, HAVELBERG: Redensart, Caspar Abel: Havelberg um 1735, Georg Strube: Vom Havelberger Dom, Adolph Friedrich Riedel: Im Havelberger Kreuzgang, J. H. F. Ulrich: Bemerkungen eines Reisenden, Heinrich Müller: Frühlingsreise aus der Prignitz, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Der Wendberg, KYRITZ: Musterung 1588 in Kyritz, Caspar Abel: Kyritz um 1735, Anton Friedrich Büsching: Vom Aufenthalt 1779 in Kyritz, Vom Kyritzer Bier, J. Jenkel: Det stark Beer, LENZEN: Wolf. Ludwig Karstedt: Lied auf Lenzen, Caspar Abel: Lenzen um 1735, G. E. F. Ulrici: Phantasie auf dem Marienberg bei Lenzen, Bernhard Sauer: Anekdoten aus dem alten Lenzen, MEYENBURG: Anton Friedrich Büsching: Etwas über Meyenburg, Friedrich Gottlob Leonhardi: Meyenburg, Adolph Friedrich Riedel: Meyenburg brennt, PERLEBERG: Caspar Abel: Perleberg um 1735, J. D. H. Temme: Die Kreuz-Kapelle bei Perleberg, Hermann Graebke: De Schoster Kleister ut Perlberg, Daniel Blumenthal: Brief an den Kurfürsten (1594) , Friedrich I.: Verbot, Ludwig Lehmberg: Dat unanstännig Ferken, Aus der Historie von Gottfried Arnold (1716) , Wilhelm Oncken: Die Flucht des Prinzen von Preußen im März 1848, August Höpfner: Der Ufergraben in Perleberg, Bismarck in Perleberg, Een olle Geschieht von Cumlosen und sien Roland, Heinrich Loewe: Perleberger Spezialitäten, Carl Sternheim: Aus der Komödie »Perleberg« , Ludwig Lehmberg: De grötste Mann, PRITZWALK: Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Der Name von Pritzwalk, Adolph Friedrich Riedel: Straf Justiz in Pritzwalk, Aufnahmeeid der Pritzwalker Tuchmacherinnung, Friedrich Gottlob Leonhardi: Pritzwalker Notizen, J. Jenkel: Det Pankgrafenfest in Pritzwalk, PUTLITZ: Spottvers, Friedrich Gottlob Leonhardi: Putlitzer Notizen, Hermann Graebke: Aus meinem Leben, Hermann Graebke: Inspektor Kappenstut, WILSNACK: Friedrich Gottlob Leonhardi: Wilsnacker Notizen, WITTENBERGE: Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die alte Stadt Wittenberge, Das untergegangene Wittenberge, Adalbert Kühn: Der Hildebrand bei Wittenberge, Friedrich Gottlob Leonhardi: Wittenberger Notizen, Richard Barleben: Theodor Körner in Wittenberge, Joseph von Eichendorff: Wunderliche Spießgesellen, Friedrich Heinzelmann: Prignitzer Rundreise um 1855, Hermann Graebke: Bäcker Spenn ut Wittenbarg, Ernst Willkomm: Mit der Eisenbahn durch die Prignitz, Hermann Graebke: Meister Pölk, WITTSTOCK: Spottvers, Valens Acidalius: Lobverse, Die Wittstocker Schlacht 1636, H. J. Christoffel von Grimmelshausen: Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen, Klage der Prignitzer Ritterschaft (1627) , Aus dem Flugblatt »Schwedisches Praal-Sachte« (1675) , Auf dem Lande, SPOTT, SPRUCH UND SCHWANK: Über Prignitzer Dörfer, Gottfried Winter: Worüm de Boberowsch Kerktorm stump is, Ut `n Prignitzer Spruchbüdel, Von Babitz und Wittstock, Fritz Suchsdorf: Der gottlose Krüger, Noch wat ut `n Prignitzer Spruchbüdel, J. Jenkel: De grote Verdeenst un de sware Arbeit, Vom Küster in Lanz, R. Hartwich: Über Spottnamen Prignitzer Ortschaften, Herrmann Graebke: Twee Pirower, Gottfried Winter: Oll Prignitzer Kamelln, DORFBILDER: Graefe: Kolreper Geschichten, Rudolf Virchow: Exkursion nach Mödlich, Karl Ohle: Die neuen Bauernhäuser, Hermann Graebke: De gode olle Tied, Karl Ohle: Von der Mode, Hausinschriften, E. Weitland: Vom Richtefest, KINDHEIT UND JUGEND: Hermann Graebke: Mudderlew, Wiegenlieder, Wenn die Kinder auf den Knien reiten, E. Weitland: Von der Taufe, Gädecke: Der Pankower Findling, Abzählreime, E. Weitland: Kinderspiele, Kinderspiele und Verse, Ludwig Lehmberg: De Götter, Plumpsackspiel, Hermann Graebke: Wo Karl Ganzel dreemol Prügel kriegt, Dat Gewiddr, Hermann Graebke: Ut de Scholstuw, Ludwig Lehmberg: Dat Goosei, Lied aus der Prignitz, VON ALLERLEI TIEREN: Sprüche, Verse und Redensarten, Max Scatturin: Vom Zaunkönig, RÄTSEL, LIEBE UND EHE: Tanzlieder, Friedrich Ludwig Jahn: Vom Tanzen, Albumvers (1801) , Hans Much: Leiv, Aus dem Lennewitzer Kirchenbuch, Zum Polterabend, E. Weitland: Hochzeiten auf dem Land, E. Weitland: Hochzeit in Pirow, W. Westermann und Alb. Hoppe: Brutschiewel un Brutball, Redensarten, Ludwig Lehmberg: De nei Name, Carl Fürböter: De Knalleffekt, Max Scatturin: Toerst un nu, ESSEN UND TRINKEN: Karl Ohle: Küchenerinnerungen, Wittstocker Kücheninventar (1511) , Georg Strube: Speisenzettel, Carl Fürböter: Surn Knieper, Ludwig Lehmberg: Dat Nationalgericht, Friedrich Wienecke: Back- und Brotsprüche, Ludwig Lehmberg: Dat verkehrt Gesangbok, ALLERHAND SPÖKERIE: Der Aufhocker, J. D. H. Temme: Der große Stein bei Reetz, Albert Hoppe: Die Heideneiche, Hedwig Schulz: Prignitzer Spukgeschichten, Hedwig Schulz: Spukgeschichten aus Helle, J. D. H. Temme: Die Wundereiche bei Wittstock, Bötsprüche, Wunderquellen in der Prignitz, Wilhelm Schwartz: Der Butterstock der Hexe, Georg Wilhelm von Raumer: Von Hexenprozessen in der Prignitz, Samuel Dietrich: Vorschläge für Predigten Notizen zur Prignitzer Literatur, Worterklärungen, Nachweise. 9783356003987
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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 26. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 26. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1991. 1. Aufl. 297 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Widmung auf dem Vorsatz ISBN: 9783356003987 Inhalt: Prignitz - Heimat; Hermann Graebke: Mien Prignitzland, Joh. Cochlaeus: Prignitz (1512) , Friedrich von Raumer: Prignitz im Mittelalter, Caspar Abel: Über die Prignitz um 1735, G. E. F. Ulrici: Benennung, E. Macken: Der Name Prignitz, Hermann Graebke: Sehnsucht, Joh. Friedrich Heynatz: Ein Prignitzer über das Märkische, Hermann Graebke: De plattdütsch Sprak, J. Jenkel: Ower miene plattdütschn Geriemels, Friedrich Heinzelmann: In der Heide, Lindenberg: Mien leew Heimatdörp, Hermann Graebke: Ick hew keen Heimot mehr, Im Jahreslauf: Am Neujahrstag, K. H. G. Witte: Neijahrswünsch, Lichtmeß, E. Weitland: Fastnacht, Ludwig Lehmberg: In`t Fröhjahr, Osterzeit, Ludwig Lehmberg: Osterstimmung, Heischevers, Karl Luther: Osterfüer, E. Weitland: Prignitzer Pfingstbräuche, Hermann Greaebke: Lenzener Pingstenwäsch, J. D. H. Temme: Das fluchende Weib beim Pfingstbier, E. Weitland: Vom Johannistag, Eduard Duller: Erntezeit, Adalbert Kühn: Ernte, Ludwig Lehmberg: Erntedankfest, E. Weitland: Vom Dreschen, Stippstörken vom Kornzehnten, Hans Much: De Wind, E. Weitland: Wenn Wiehnachtn kümpt, E. Weitland: Aus Pirow, Ludwig Lehmberg: Wiehnachten, Caspar Prätorius: An den Jesuknaben, Ludwig Lehmberg: De Wiehnachtsbratn, E. Weitland: Vom Heiligabend bis zum Dreikönigstag, Wilhelm Schwartz: Frau Godens Jagdzug, Ludwig Lehmberg: De Twölften, Immerwährender Prignitzer Landkalender, Von Mönchen, Rittern und Räubern: Adalbert Kühn: Die Wendenschlacht bei Lenzen, Adalbert Kühn: Die Kapelle auf dem Marienberge, August Höpfner: Der Stein in Reetz, Adalbert Kühn: Das Grab des Riesenkönigs bei Kemnitz, E. Handtmann: Loking in der Neujahrsnacht, Oskar Schwebel: Die Herren zu Putlitz, Theodor Fontane: Die Gans von Putlitz, Die Herren von Rohr auf Meyenburg, Theodor Fontane: Quitzöwel, E. Handtmann: Die dreizehn Raben, Theodor Fontane: Die Johannisnacht in der Kirche zu Seedorf, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Heine Clemen, Brief von den Söhnen Heine Clemens, Adalbert Kühn: Kurt von Bassewitz, Adolph Friedrich Riedel: Der Nürnberger Burggraf und die Mark, August Hopfner: Dietrich von Quitzow, Adolph Friedrich Riedel: Der Sieg des Hohenzollern, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Bischof Wepelitz, Theodor Fontane: Die Wunderblutkirche zu Wilsnack, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die zwölf Apostel, Gerhard von Amyntor: Aus »Gerke Suteminne« , Martin Luther: Aus »An den christlichen Adel« (1520) , J. D. H. Temme: Die Blutkammer zu Wilsnack, Ramdohr: Auf der Plattenburg, Adolph Friedrich Riedel: Heiligengrabe, Wilhelm II.: Heiligengraber Rede, Tisa von der Schulenburg: Des Kaisers weibliche Kadetten, Udo von Alvensleben: Heiligengrabe, Gottfried Benn: Ein Schatten an der Mauer, An Quellen und Flüssen: J. G. Th. Grässe: Wie die Frösche zu Bauern geworden sind, Otto Zeller: Abend an `n Elwdiek, Joachim Christian Blum: Halbinsel in der Havel, Walfische in der Prignitz (1826) , E. Handtmann: Die Ferbitzer Krebsstecher, G. E. F. Ulrici: Wie Adelheid von Quitzow Fische pfeift und ruft, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Niederländer an der Elbe, Von der Schiffahrt: Spottlied auf Schifferherberge, Lenzener Schauregel, Friedrich II. von Preußen: Aktennotiz, August Höpfner: Der Streitwerder bei Quitzöbel, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die Nixen bei Havelberg, Aus den alten Städten: FREYENSTEIN: Redensart, Caspar Abel: Freyenstein um 1735, Friedrich Gottlob Leonhardi: Freyenstein um 1790, Freyenstein um 1805, HAVELBERG: Redensart, Caspar Abel: Havelberg um 1735, Georg Strube: Vom Havelberger Dom, Adolph Friedrich Riedel: Im Havelberger Kreuzgang, J. H. F. Ulrich: Bemerkungen eines Reisenden, Heinrich Müller: Frühlingsreise aus der Prignitz, Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Der Wendberg, KYRITZ: Musterung 1588 in Kyritz, Caspar Abel: Kyritz um 1735, Anton Friedrich Büsching: Vom Aufenthalt 1779 in Kyritz, Vom Kyritzer Bier, J. Jenkel: Det stark Beer, LENZEN: Wolf. Ludwig Karstedt: Lied auf Lenzen, Caspar Abel: Lenzen um 1735, G. E. F. Ulrici: Phantasie auf dem Marienberg bei Lenzen, Bernhard Sauer: Anekdoten aus dem alten Lenzen, MEYENBURG: Anton Friedrich Büsching: Etwas über Meyenburg, Friedrich Gottlob Leonhardi: Meyenburg, Adolph Friedrich Riedel: Meyenburg brennt, PERLEBERG: Caspar Abel: Perleberg um 1735, J. D. H. Temme: Die Kreuz-Kapelle bei Perleberg, Hermann Graebke: De Schoster Kleister ut Perlberg, Daniel Blumenthal: Brief an den Kurfürsten (1594) , Friedrich I.: Verbot, Ludwig Lehmberg: Dat unanstännig Ferken, Aus der Historie von Gottfried Arnold (1716) , Wilhelm Oncken: Die Flucht des Prinzen von Preußen im März 1848, August Höpfner: Der Ufergraben in Perleberg, Bismarck in Perleberg, Een olle Geschieht von Cumlosen und sien Roland, Heinrich Loewe: Perleberger Spezialitäten, Carl Sternheim: Aus der Komödie »Perleberg« , Ludwig Lehmberg: De grötste Mann, PRITZWALK: Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Der Name von Pritzwalk, Adolph Friedrich Riedel: Straf Justiz in Pritzwalk, Aufnahmeeid der Pritzwalker Tuchmacherinnung, Friedrich Gottlob Leonhardi: Pritzwalker Notizen, J. Jenkel: Det Pankgrafenfest in Pritzwalk, PUTLITZ: Spottvers, Friedrich Gottlob Leonhardi: Putlitzer Notizen, Hermann Graebke: Aus meinem Leben, Hermann Graebke: Inspektor Kappenstut, WILSNACK: Friedrich Gottlob Leonhardi: Wilsnacker Notizen, WITTENBERGE: Adalbert Kühn und Wilhelm Schwartz: Die alte Stadt Wittenberge, Das untergegangene Wittenberge, Adalbert Kühn: Der Hildebrand bei Wittenberge, Friedrich Gottlob Leonhardi: Wittenberger Notizen, Richard Barleben: Theodor Körner in Wittenberge, Joseph von Eichendorff: Wunderliche Spießgesellen, Friedrich Heinzelmann: Prignitzer Rundreise um 1855, Hermann Graebke: Bäcker Spenn ut Wittenbarg, Ernst Willkomm: Mit der Eisenbahn durch die Prignitz, Hermann Graebke: Meister Pölk, WITTSTOCK: Spottvers, Valens Acidalius: Lobverse, Die Wittstocker Schlacht 1636, H. J. Christoffel von Grimmelshausen: Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen, Klage der Prignitzer Ritterschaft (1627) , Aus dem Flugblatt »Schwedisches Praal-Sachte« (1675) , Auf dem Lande, SPOTT, SPRUCH UND SCHWANK: Über Prignitzer Dörfer, Gottfried Winter: Worüm de Boberowsch Kerktorm stump is, Ut `n Prignitzer Spruchbüdel, Von Babitz und Wittstock, Fritz Suchsdorf: Der gottlose Krüger, Noch wat ut `n Prignitzer Spruchbüdel, J. Jenkel: De grote Verdeenst un de sware Arbeit, Vom Küster in Lanz, R. Hartwich: Über Spottnamen Prignitzer Ortschaften, Herrmann Graebke: Twee Pirower, Gottfried Winter: Oll Prignitzer Kamelln, DORFBILDER: Graefe: Kolreper Geschichten, Rudolf Virchow: Exkursion nach Mödlich, Karl Ohle: Die neuen Bauernhäuser, Hermann Graebke: De gode olle Tied, Karl Ohle: Von der Mode, Hausinschriften, E. Weitland: Vom Richtefest, KINDHEIT UND JUGEND: Hermann Graebke: Mudderlew, Wiegenlieder, Wenn die Kinder auf den Knien reiten, E. Weitland: Von der Taufe, Gädecke: Der Pankower Findling, Abzählreime, E. Weitland: Kinderspiele, Kinderspiele und Verse, Ludwig Lehmberg: De Götter, Plumpsackspiel, Hermann Graebke: Wo Karl Ganzel dreemol Prügel kriegt, Dat Gewiddr, Hermann Graebke: Ut de Scholstuw, Ludwig Lehmberg: Dat Goosei, Lied aus der Prignitz, VON ALLERLEI TIEREN: Sprüche, Verse und Redensarten, Max Scatturin: Vom Zaunkönig, RÄTSEL, LIEBE UND EHE: Tanzlieder, Friedrich Ludwig Jahn: Vom Tanzen, Albumvers (1801) , Hans Much: Leiv, Aus dem Lennewitzer Kirchenbuch, Zum Polterabend, E. Weitland: Hochzeiten auf dem Land, E. Weitland: Hochzeit in Pirow, W. Westermann und Alb. Hoppe: Brutschiewel un Brutball, Redensarten, Ludwig Lehmberg: De nei Name, Carl Fürböter: De Knalleffekt, Max Scatturin: Toerst un nu, ESSEN UND TRINKEN: Karl Ohle: Küchenerinnerungen, Wittstocker Kücheninventar (1511) , Georg Strube: Speisenzettel, Carl Fürböter: Surn Knieper, Ludwig Lehmberg: Dat Nationalgericht, Friedrich Wienecke: Back- und Brotsprüche, Ludwig Lehmberg: Dat verkehrt Gesangbok, ALLERHAND SPÖKERIE: Der Aufhocker, J. D. H. Temme: Der große Stein bei Reetz, Albert Hoppe: Die Heideneiche, Hedwig Schulz: Prignitzer Spukgeschichten, Hedwig Schulz: Spukgeschichten aus Helle, J. D. H. Temme: Die Wundereiche bei Wittstock, Bötsprüche, Wunderquellen in der Prignitz, Wilhelm Schwartz: Der Butterstock der Hexe, Georg Wilhelm von Raumer: Von Hexenprozessen in der Prignitz, Samuel Dietrich: Vorschläge für Predigten Notizen zur Prignitzer Literatur, Worterklärungen, Nachweise. 9783356003987
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Thoma, Ludwig, Hermann Hesse Albert Langen u. a.: März. Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. Herausgeber: Ludwig Thoma, Hermann Hesse, Albert Langen, Kurt Aram. Erster Jahrgang in ZWEI Bänden. Mit Abbildungen im Text und auf wenigen Tafeln. München, Langen, 1907. Nur der Einbände mit leichten Gebrauchsspuren Die Kapitale etwas bestoßen. . Sonst gutes Exemplar des ERSTEN Jahrgangs in VIER Bänden.- Mit Beiträgen über Politik, Volkswirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur von Theodor Barth, Björnstjerne Björnson, Heinrich Hutter, Ludwig Thoma, Rudolf Zabel, Guglielmo Ferrero, Kurt Aram, Jakob Schaffner, Max Slevogt, Hermann Hesse, Henriette Fürth, Conrad Haußmann, Heinz Potthoff, Bernard Shaw, Karl Kraus, Albert Langen, Hans Thoma, Stefan Großmann, Otto Harnack, Ahmed Riza, Carl Oppenheimer, Sabine Lepsius, Rudolf Breitscheid, Otto Seidl, Max Brod u.a. Erzählungen von HERMANN HESSE ( mehrfach), Knut Hamsun, Selma Lagerlöf, Adolf Köster, Hermann Bessemer, Gustav Meyrink, Anatole France, August Strindberg, Thomas Mann, Per Hallström u.a. Illustrationen von Wilhelm Busch, Rudolf Wilke, Hermann Zerweck, Olaf Gulbransson u.a.; Gedichte, Glossen. - U.a. mit Beiträgen von Ludwig Thoma ( Hexenhammer,Ein kranker König, Gegen die Staatsanwälte; Unsere Korpsstudentische Jugend, Bayern), Hermann Hesse ( Schön ist die Jugend, Unbekannte Schätze; Gedanken bei der Lektüre des grünen Heinrich; Sor acqua; Der Novalis; Tippelschicksal, Gubbio, Montefalco), Gustav Meyrink (Montreux, Ein pessimistisches Reisebild; Prag, eine optimistische Städteschilderung, Fakire, Fakirpfade ) und Christian Morgenstern (Der Mond) , Kurt Laßwitz: Fühlen und Forschen, Martin Buber : Die Vogelsprache; Peter Altenberg: Was ist ein Gedicht?, Knut Hamsun, Bernhard Shaw,: Henry Graf de La Vaulx: Die Aeronautik, In Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft 26 cm Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 584, 520, 520, 536 Seiten. Frakturdruck. Originalpappbände mit Deckelillustration von Olaf Gulbransson. Nur der Einbände mit leichten Gebrauchsspuren Die Kapitale etwas bestoßen. . Sonst gutes Exemplar des ERSTEN Jahrgangs in VIER Bänden.- Mit Beiträgen über Politik, Volkswirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur von Theodor Barth, Björnstjerne Björnson, Heinrich Hutter, Ludwig Thoma, Rudolf Zabel, Guglielmo Ferrero, Kurt Aram, Jakob Schaffner, Max Slevogt, Hermann Hesse, Henriette Fürth, Conrad Haußmann, Heinz Potthoff, Bernard Shaw, Karl Kraus, Albert Langen, Hans Thoma, Stefan Großmann, Otto Harnack, Ahmed Riza, Carl Oppenheimer, Sabine Lepsius, Rudolf Breitscheid, Otto Seidl, Max Brod u.a. Erzählungen von HERMANN HESSE ( mehrfach), Knut Hamsun, Selma Lagerlöf, Adolf Köster, Hermann Bessemer, Gustav Meyrink, Anatole France, August Strindberg, Thomas Mann, Per Hallström u.a. Illustrationen von Wilhelm Busch, Rudolf Wilke, Hermann Zerweck, Olaf Gulbransson u.a.; Gedichte, Glossen. - U.a. mit Beiträgen von Ludwig Thoma ( Hexenhammer,Ein kranker König, Gegen die Staatsanwälte; Unsere Korpsstudentische Jugend, Bayern), Hermann Hesse ( Schön ist die Jugend, Unbekannte Schätze; Gedanken bei der Lektüre des grünen Heinrich; Sor acqua; Der Novalis; Tippelschicksal, Gubbio, Montefalco), Gustav Meyrink (Montreux, Ein pessimistisches Reisebild; Prag, eine optimistische Städteschilderung, Fakire, Fakirpfade ) und Christian Morgenstern (Der Mond) , Kurt Laßwitz: Fühlen und Forschen, Martin Buber : Die Vogelsprache; Peter Altenberg: Was ist ein Gedicht?, Knut Hamsun, Bernhard Shaw,: Henry Graf de La Vaulx: Die Aeronautik, In Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
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Göring, Emmy: An der Seite meines Mannes; Begebenheiten und Bekenntnisse; Verlag K. W. Schütz / Göttingen; 1967. EA; 337 S.; Format: 15x21 Emmy Göring (* 24. März 1893 in Hamburg; † 8. Juni 1973 in München; geborene Emma Johanna Henny Sonnemann), deutsche Schauspielerin und zweite Ehefrau von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorworte; 1. KAPITEL. Kriegsgefahr - Letzte Friedenstage in Carinhall - Krieg – Botschafter Henderson verabschiedet sich; 2. KAPITEL. In Weimar - Erste Begegnung mit Hermann Göring - Eine frühe Unterhaltung mit Adolf Hitler - Besuch in Berlin - Görings gesellschaftlicher Kreis - Adolf Hitler kurz vor der Machtübernahme; 3. KAPITEL. Der 29. Januar 1933 - Hermann Görings Rolle - Der 30. Januar – Ein Hin und Her zwischen Berlin und Weimar; 4. KAPITEL. Als Bühnenkünstlerin fern aller Politik - Der Reichstagsbrand – Irischer Gesandter tritt für Wahrheit über Göring ein - Hitler lehnte Byzantismus ab; 5. KAPITEL. Ein Gastspiel in Berlin - An das Preußische Staatstheater in Berlin verpflichtet - Vierzehn Jahre für ein ganzes Leben - Göring und Goebbels - Gustaf Gründgens wird Intendant; 6. KAPITEL. Mein alter Lehrer Leopold Jeßner - Konfrontierung mit der Rassenpolitik - Hermann Görings ständiges Bemühen, jüdische Künstler zu schützen - Zwischen Skylla und Charybdis - Hitler und die Judenfrage - Unsere Ohnmacht gegen Himmlers Methoden - Schatten über dem neuen Staat - Glaube und Hoffnung trotz allem; 7. KAPITEL. Als Gretchen im Berliner »Faust« - Gründgens als Mensch und Kollege - Filmrolle in der Schweiz - Zwei Gastspiele mit Gründgens in München und Hamburg; 8. KAPITEL. Ein Wort über Görings Charakter und frühesten politischen Leistungen - Der frühere Irische Gesandte Charles Bewley als Kronzeuge und gerechter Beurteiler - Unsere Lebenswege; 9. KAPITEL. Hochzeit - Hitler überträgt mir Pflichten – Empfänge; 10. KAPITEL. Erinnerungen an Benito Mussolini und Rom - König und Königin - Bei Axel Munthe - Mussolini in Carinhall - Unsere jungen Löwen - Göring als Schützer des Waldes und der Tiere - Der Reichsjägermeister - Wir erwarten Edda - Glückliche Geburt des Kindes – Adolf Hitler Pate - Erinnerungen an Marshall Balbo - Besuch bei den Fürstlichen Familien in Sofia und Belgrad; 11. KAPITEL. Bei Adolf Hitler auf dem Obersalzberg (1933) - Gewohnheiten des Hausherrn - Aussprache über völkische Probleme - Die Judenfrage abgelehnt - Herz, Güte, höchstes soziales Empfinden und brutale Härte im selben Mann - Eva Braun wird mir vorenthalten - Spannungen nd Entfremdung zwischen Hitler und Göring - Bedenkliche ärztliche Behandlung Hitlers - Wunderwaffe? Hoffnung auf Sieg? - Wandlung in Hitlers Wesen - Ernstes und Heiteres auf Diplomatenempfängen es letzten Friedensjahres; 12. KAPITEL. Mit Goebbels in Wien - Bayreuth und Winifred Wagner - Gäste der Olympiade 1936 - Herzog und Herzogin von Windsor in Carinhall - Baldur v. Schirach und Frau Henriette in Wien – Kirchenminister Kerrls Sorgen - Die Baarova-Affaire - Himmler und Bormann - Hitler und England - Churchill über Göring - Hermann Görings hohe Gesinnungen im Kampf gegen Übermächte; 13. KAPITEL. Hellseher Dr. Heermann - Verlust von militärischen Geheimplänen durch Notlandung in Belgien - Seltsame Begebenheiten im Nürnberger efängnis nach meines Mannes Tod; 14. KAPITEL. München 1938, noch einmal »Frieden«! - Attentat auf Hitler 1939 - Erste Bomben auf Berlin - Gespanntes Verhältnis zwischen Hitler und öring - Persönliche Hilfsaktionen für Ausgebombte - Schöne Erinnerung an das Emmy-Göring-Stift in Weimar; 15. KAPITEL. Der 20. Juli 1944 - Englische Flieger erschossen - Aus Görings Verteidigung in Nürnberg - Entscheidende Unterredung mit Hitler – Der Bruch - Auch Goebbels verzweifelt; 16. KAPITEL. Abschied von Carinhall - Letzte Begegnung mit Udet und mit Mölders nd seinen Kameraden - Tod von Udet und Mölders - Beurteilung der Kriegsphasen aus Gesprächen mit Hermann - Tagebuchähnliche Aufzeichnungen - Kameraden der Luftwaffe; 17. KAPITEL etzte Zuflucht Obersalzberg - Bericht von Hitlers letzter Lagebesprechung - Das Funkschreiben Görings an Hitler - Schwere Folgen für Hermann und seine Familie - Der Reichsmarschall von SS verhaftet - Bomben auf den Obersalzberg - Tod Adolf Hitlers – Auf Schloß Mauterndorf unter SS-Bewachung; 18. KAPITEL. Ereignisse und Schritte nach Hitlers Tod - Göring aus SS-Haft befreit - Görings erste Begegnung mit amerikanischem General – Unter Eisenhowers Geleitschutz - Zugesagte Unterredung mit Eisenhower unterbleibt - Hermann von Kontaktnahme mit amerikanischen Generälen nicht zurückgekehrt - Erste Gerüchte und Nachrichten aus Nürnberg - Ins Zuchthaus Straubing; 19. KAPITEL. Meine Verhaftung - Abschied von Edda - Die Zelle in Straubing - Nach sieben Wochen kommt Edda - Zuchthaus-Episoden - Erinnerungen an Vergangenes - Weihnachten in Carinhall und in Straubing; 20. KAPITEL. Aus dem Zuchthaus entlassen - Im Wald beim Förster Frank - Briefwechsel mit Hermann - Besucherlaubnis - Das Wiedersehen - Ein Wort aus Schillers »Maria Stuart« - Der letzte Besuch - Abschied - »Sie hängen mich nicht!« - Gefangene bis zum Spruchkammerverfahren; 21. KAPITEL. Leben in der Hütte - Edda bei mir - Ein telefonischer Anruf - Überführung in ein Lager - Baracken-Dasein - Frau v. Schirach und Frau Funk - Edda-Besuch - Die Spruchkammer in Garmisch - Dr. iur. Erich Ebermayer als Verteidiger - Gründgens unter den Entlastungszeugen - Das Urteil; Das Schlußwort Hermann Görings; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit Deckeltitel, 1 Titelbild, mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, ausführliches Inhaltsverzeichnis. Sauber in Klarsichtfolie eingeschlagen, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleine Besitzstempel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Emmy Göring; Hermann Göring; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Der Maler Hermann Prüssmann.

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Prüssmann, Hermann ; Bildband / Malerei ; Bildband / Graphik ; Prüssmann, Hermann, a Bildende Kunst, Pieper, Paul (Herausgeber): Der Maler Hermann Prüssmann. Soest : Westfälische Verlagsbuchhandlung Mocker u. Jahn, 1979. Mit Beiträgen von Hermann Prüssmann u. Eckard Wagner / Künstler in Soest ; Bd. 1 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Der Mensch braucht nicht den Umweg über den Mond, um die Schönheit unserer Erde zu erkennen." ( MOTTO von H. Prießmann) BEILEGEN: ZWEI handschriftliche BRIEFE von Prüssmann, signiert, einer, datiert 1972 ,an den Maler HERMANN ( SCHARDT) und seine Frau Marianne ( Schardt) (" können wir unserem weiteren Lebensalter jetzt ohne Sorgen entgegensehen") . DREI schöne KARTEN, 1974,1976, 1978, jeweils mit Abbildung, an dieselben., kleiner Ausstellungskatalog der 36. Liesborner Ausstellung ( 2 mal); FERNER: Durchschläge eines BRIEFES von Prüssmann an HERMANN SCHARDT und dessen ANTWORT und dssen MEHRSEITIGE GUTACHTEN zum Werk von Prüssmann für eine Behörde ( wegen dann erhaltener ZUWENDUNG - siehe oben) Originalpappband. [41], 105 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, einige in Farbe; 28 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Der Mensch braucht nicht den Umweg über den Mond, um die Schönheit unserer Erde zu erkennen." ( MOTTO von H. Prießmann) BEILEGEN: ZWEI handschriftliche BRIEFE von Prüssmann, signiert, einer, datiert 1972 ,an den Maler HERMANN ( SCHARDT) und seine Frau Marianne ( Schardt) (" können wir unserem weiteren Lebensalter jetzt ohne Sorgen entgegensehen") . DREI schöne KARTEN, 1974,1976, 1978, jeweils mit Abbildung, an dieselben., kleiner Ausstellungskatalog der 36. Liesborner Ausstellung ( 2 mal); FERNER: Durchschläge eines BRIEFES von Prüssmann an HERMANN SCHARDT und dessen ANTWORT und dssen MEHRSEITIGE GUTACHTEN zum Werk von Prüssmann für eine Behörde ( wegen dann erhaltener ZUWENDUNG - siehe oben)
[SW: Prüssmann, Hermann ; Bildband / Malerei ; Bildband / Graphik ; Prüssmann, Hermann, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe, Biographie, Leben, Werk]
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Die Propyläen. Literarisch-belletristische Halbwochenschrift. II. Jahrgang 1904/05. Herausgegeben für ihre Abonnenten von der "Münchener Zeitung".

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Korallen, Korallenriff, Luftfahrt Erfindung, FLugzeug Münchener Zeitung (Hrsg.): Die Propyläen. Literarisch-belletristische Halbwochenschrift. II. Jahrgang 1904/05. Herausgegeben für ihre Abonnenten von der "Münchener Zeitung". München, Münchener Zeitung, 1905. 4. Oktober 1904 bis 27. September 1905. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. In den ersten Nummern 3 Blatt am unteren Seitenrand mit kleinem Einriss. Sonst sehr gutes Exemplar. - Papier qualitätsbedingt teils gebräunt . Sonst sehr gutes Exemplar. Enthält zahlreichen Erzählungen, Novellen, Märchen; Literaturgeschichtliche Beiträge; Beiträge zu Musik und Theater; - Kunst u. Kunstgewerbe; - Familie, Ehe, Kinder, Frauenbewegung; - Geschichtliches; - Biographisches; - Naturwissenschaft u. Technik; Sprüche, Gedichte, Reisen- u. Völkerkunder; u.a. auch THOMAS CARLYLE: Arbeiten und nicht verzweifeln. Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche; HERMANN HESSE: Neue Erzählliteratur. ( MEHRFACH!!; ACHT verschiedene BEITRÄGE! ) und : HERMANN HESSE: Grindelwald; HERMANN HESSE: Anemonen; HERMANN HESSE: Aus Kinderzeiten. Erzählung; über Klaus Groth, Erich Haeckel; OSKAR WIENER, Prag: Steinerne Blumen; Hans Bethge: Goya; LUDWIG BÖRNE: Über das Schmollen der Weiber. R.W. Emerson. Häusliches Leben; Die Kunst des Schenkens; Liliencron: Nächtlicher Angriff. Karl Hagemann: Theodor Fontane als Theaterplauderer; Georg Brandes: Nationalismus; über LUJO BRENTANO; Arno Holz: Proben und Stücke; Leo Berg: Der Neid; über Nietzsche; OSCAR WILDE: De profundis; MOMME NISSEN: Los von Manet und Liebermann; Arthur Schopenhauer. Leben und Leiden; Roda Roda : Barecelona; Johannes Schlaf: Neue Lyrik; Frühling; ROBERT VON LENDENFELD: Das FLUGPROBLEM; SCHILLER-NUMMER; Benno Rüttenauer: Der Fall Böcklin; MORITZ HARTMANN: Der Krieg um den Wald; FRITZ LIENHARD: Frauenmacht; Robert von Lendenfeld: Korallenriffe; G.J. Wolf: Die Ausstellung der "Scholle" im Glaspalast; OSKAR WIENER, Prag: Friedrich Adler; Carry Brachvogel: Die elegante Frau; Hans Bethge: WORPSWEDE; Knut Hamsun: Die Maureninsel; Hermann Ubell: Th.Th. Heine Buchumschläge; Hans Bethge: RICARDA HUCH; Originalleinenband 30 cm 977 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. In den ersten Nummern 3 Blatt am unteren Seitenrand mit kleinem Einriss. Sonst sehr gutes Exemplar. - Papier qualitätsbedingt teils gebräunt . Sonst sehr gutes Exemplar. Enthält zahlreichen Erzählungen, Novellen, Märchen; Literaturgeschichtliche Beiträge; Beiträge zu Musik und Theater; - Kunst u. Kunstgewerbe; - Familie, Ehe, Kinder, Frauenbewegung; - Geschichtliches; - Biographisches; - Naturwissenschaft u. Technik; Sprüche, Gedichte, Reisen- u. Völkerkunder; u.a. auch THOMAS CARLYLE: Arbeiten und nicht verzweifeln. Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche; HERMANN HESSE: Neue Erzählliteratur. ( MEHRFACH!!; ACHT verschiedene BEITRÄGE! ) und : HERMANN HESSE: Grindelwald; HERMANN HESSE: Anemonen; HERMANN HESSE: Aus Kinderzeiten. Erzählung; über Klaus Groth, Erich Haeckel; OSKAR WIENER, Prag: Steinerne Blumen; Hans Bethge: Goya; LUDWIG BÖRNE: Über das Schmollen der Weiber. R.W. Emerson. Häusliches Leben; Die Kunst des Schenkens; Liliencron: Nächtlicher Angriff. Karl Hagemann: Theodor Fontane als Theaterplauderer; Georg Brandes: Nationalismus; über LUJO BRENTANO; Arno Holz: Proben und Stücke; Leo Berg: Der Neid; über Nietzsche; OSCAR WILDE: De profundis; MOMME NISSEN: Los von Manet und Liebermann; Arthur Schopenhauer. Leben und Leiden; Roda Roda : Barecelona; Johannes Schlaf: Neue Lyrik; Frühling; ROBERT VON LENDENFELD: Das FLUGPROBLEM; SCHILLER-NUMMER; Benno Rüttenauer: Der Fall Böcklin; MORITZ HARTMANN: Der Krieg um den Wald; FRITZ LIENHARD: Frauenmacht; Robert von Lendenfeld: Korallenriffe; G.J. Wolf: Die Ausstellung der "Scholle" im Glaspalast; OSKAR WIENER, Prag: Friedrich Adler; Carry Brachvogel: Die elegante Frau; Hans Bethge: WORPSWEDE; Knut Hamsun: Die Maureninsel; Hermann Ubell: Th.Th. Heine Buchumschläge; Hans Bethge: RICARDA HUCH;
[SW: Korallen, Korallenriff, Luftfahrt Erfindung, FLugzeug]
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Thoma, Ludwig, Hermann Hesse Albert Langen u. a.: März. Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. Herausgeber: Ludwig Thoma, Hermann Hesse, Albert Langen, Kurt Aram.. München, Langen, 1908. Mit Abbildungen im Text und auf wenigen Tafeln. ZWEITER Jahrgang (1908) Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren Die Kapitale etwas bestoßen. Sonst gutes Exemplar des ZWEITEN Jahrgangs in VIER Bänden.- Mit Beiträgen über Politik, Volkswirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur von Theodor Barth, Björnstjerne Björnson, Heinrich Hutter, Ludwig Thoma, Rudolf Zabel, Guglielmo Ferrero, Kurt Aram, Jakob Schaffner, Max Slevogt, Hermann Hesse, Henriette Fürth, Conrad Haußmann, Heinz Potthoff, Bernard Shaw, Karl Kraus, Albert Langen, Hans Thoma, Stefan Großmann, Otto Harnack, Ahmed Riza, Carl Oppenheimer, Sabine Lepsius, Rudolf Breitscheid, Otto Seidl, Max Brod u.a. Erzählungen von Hermann Hesse, Knut Hamsun, Selma Lagerlöf, Adolf Köster, Hermann Bessemer, Gustav Meyrink, Anatole France, August Strindberg, Thomas Mann, Per Hallström u.a. Illustrationen von Wilhelm Busch, Rudolf Wilke, Hermann Zerweck, Olaf Gulbransson u.a.; Gedichte, Glossen. 26 cm 4to. 576, 512, 488, 496 Seiten. Frakturdruck. Originalhalblederbände. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren Die Kapitale etwas bestoßen. Sonst gutes Exemplar des ZWEITEN Jahrgangs in VIER Bänden.- Mit Beiträgen über Politik, Volkswirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur von Theodor Barth, Björnstjerne Björnson, Heinrich Hutter, Ludwig Thoma, Rudolf Zabel, Guglielmo Ferrero, Kurt Aram, Jakob Schaffner, Max Slevogt, Hermann Hesse, Henriette Fürth, Conrad Haußmann, Heinz Potthoff, Bernard Shaw, Karl Kraus, Albert Langen, Hans Thoma, Stefan Großmann, Otto Harnack, Ahmed Riza, Carl Oppenheimer, Sabine Lepsius, Rudolf Breitscheid, Otto Seidl, Max Brod u.a. Erzählungen von Hermann Hesse, Knut Hamsun, Selma Lagerlöf, Adolf Köster, Hermann Bessemer, Gustav Meyrink, Anatole France, August Strindberg, Thomas Mann, Per Hallström u.a. Illustrationen von Wilhelm Busch, Rudolf Wilke, Hermann Zerweck, Olaf Gulbransson u.a.; Gedichte, Glossen.
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Blauer Reiter, rezeption, besprechung Der Bücherwurm. Eine Monatsschrift für Bücherfreunde. ZWEITER Jahrgang (1911) Januar, bis DRITTER Jahrgang, zehntes und letztes Heft ( August 1913). Breslau, E. Morgenstern` Buch- und Kunsthandlung ( Inh. E. Wohlfarth), 1911. Zweiter Jahrgang und Dritter Jahrgang, durchlaufene Reihe, VOLLSTÄNDIG. - Mit zahlreichen Abbildungen und Scherenschnitt-Illustrationen, zahlreichsten REZENSIONEN und zahlreichen Verlagsanzeigen, u.a. mehrfach vom INSEL-Verlag. . - U.a. STEFAN ZWEIG: Bahrs Austriaca. Paul Renner: Preetorius als Graphiker. Faschingsheft 1911. Theodor Heuß: Friedrich Naumann als Schriftsteller. Ludwig Klages: Handschrift und Charakter. Victor Auburtin: Die Goethephilologen. Georg Hecht: Zur Judenfrage. Hermann HESSE : Eine Goethebibliothek. Richard Sexau: Was Frauen wollen. HERMANN HESSE: Als Vagabund um die Erde. ( Rezension). Fr. Hübner: Hermann Hesse. Umwege. Rezension. - OSWALD SPENGLER: Novalis. HERMANN HESSE: Boccaccio. - Die Luftschiffahrt in der schönen Literatur. FRANZ MARC (!!!) : Hugo Marcus: Die ornamentale Schönheit der Landschaft.( REZENSION). Ricarda Huch: Drei Gedichte. PETER ALTENBERG: Krankenlager. Heinrich Wölfflin: Lionardo. EGON FRIEDELL: Wien. Eine Studie. ( aus der Faschings-Nummer) Fritz Hübner: der Schriftsteller. HERMANN HESSE: Pedrotallagalla. BOTHO GRAEF: Ausführliche REZENSION ( JULI 1913) : Das Neue Bild Veröffentlichung der neuen Künstlervereinigung München von Otto Fischer / Der Blaue Reiter. Herausgeber Kandinsky und Marc. Piper. ( "Anregend in höchstem Grade" ) Wohl eine der ersten Reaktion auf den BLAUEN REITER. Halbleinenband. 22 cm Zweiter Jahrgang und Dritter Jahrgang, durchlaufene Reihe, VOLLSTÄNDIG. - Mit zahlreichen Abbildungen und Scherenschnitt-Illustrationen, zahlreichsten REZENSIONEN und zahlreichen Verlagsanzeigen, u.a. mehrfach vom INSEL-Verlag. . - U.a. STEFAN ZWEIG: Bahrs Austriaca. Paul Renner: Preetorius als Graphiker. Faschingsheft 1911. Theodor Heuß: Friedrich Naumann als Schriftsteller. Ludwig Klages: Handschrift und Charakter. Victor Auburtin: Die Goethephilologen. Georg Hecht: Zur Judenfrage. Hermann HESSE : Eine Goethebibliothek. Richard Sexau: Was Frauen wollen. HERMANN HESSE: Als Vagabund um die Erde. ( Rezension). Fr. Hübner: Hermann Hesse. Umwege. Rezension. - OSWALD SPENGLER: Novalis. HERMANN HESSE: Boccaccio. - Die Luftschiffahrt in der schönen Literatur. FRANZ MARC (!!!) : Hugo Marcus: Die ornamentale Schönheit der Landschaft.( REZENSION). Ricarda Huch: Drei Gedichte. PETER ALTENBERG: Krankenlager. Heinrich Wölfflin: Lionardo. EGON FRIEDELL: Wien. Eine Studie. ( aus der Faschings-Nummer) Fritz Hübner: der Schriftsteller. HERMANN HESSE: Pedrotallagalla. BOTHO GRAEF: Ausführliche REZENSION ( JULI 1913) : Das Neue Bild Veröffentlichung der neuen Künstlervereinigung München von Otto Fischer / Der Blaue Reiter. Herausgeber Kandinsky und Marc. Piper. ( "Anregend in höchstem Grade" ) Wohl eine der ersten Reaktion auf den BLAUEN REITER.
[SW: Blauer Reiter, rezeption, besprechung]
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Roeder, Heide Marie:  Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989.

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Roeder, Heide Marie: Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989. Ditzingen-Heimerdingen, Grafisches Zentrum Technik, 1988. Redaktion: Heide Maria Roeder, Gertrude Stürmer, Dr. Alexander Tolnay, Beatrix Wilhelm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 115 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia)
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Kienzle, Robert (Hrsg.):  Heimatkalender für den Landkreis Verden 1989.

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Kienzle, Robert (Hrsg.): Heimatkalender für den Landkreis Verden 1989. Verden, Heimatbund, 1989. 336 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Agrarpolitische Zwänge - Hermann Müller, Einkommens- und Strukturentwicklung der Landwirtschaft im Landkreis Verden in der Nachkriegszeit - Hermann Vajen, Beitrag zur Erhaltung der Natur - Werner Rengstorf, Kann die Landwirtschaft den Forderungen des Umweltschutzes gerecht werden? - Wilhelm Hogrefe, Planung, Spezialisierung und Rationalisierung in der Landwirtschaft - Dr. Redelf Habben, Entwicklung des landwirtschaftlichen Schulwesens - Die Landwirtschaftsschule in Verden - Einjährige Fachschule Landwirtschaft - Enno Mischer, Die landwirtschaftliche und hauswirtschaftliche Berufsschule - Enno Mischer, Die schulische Ausbildung in der ländlichen Hauswirtschaft. Ausbildung im Kreise Verden im Wandel der Zeit - Johanna Tacke, Tagesbericht eines Lehrlings von 1962 - Hermann Kruse, Tagesarbeit auf einem Bauernhof heute - Walter Bredthauer, Nach Verden - der Rinderzucht wegen. Zuchtrinder-Erzeugergemeinschaft Hannover EG. (ZEH) - Dr. Thies, Milchwirtschaft - Molkereien im Kreis Verden - Hans Lucht, Für edle Pferde wie geschaffen. Die hann. Pferdezucht im Kreis Verden - Ludwig Christmann, Entstehung und Entwicklung der Maschinenringe unter besonderer Berücksichtigung des Maschinenrings Verden e. V. - Heinrich Thalmann, „Bauernsiegel" und „Landjuwel" Schweinefleisch mit Qualitätsgarantie aus kontrollierten Erzeugerbetrieben im Kreis Verden - Dr. Schweer, LEB - Ihr Bildungspartner - Hans Rosebrock, Verein ehem. Landwirtschaftsschüler - Johann Lange, Die Landfrauenvereine im Kreise Verden - Elisabeth Köster, Paßt Landwirtschaft noch in unsere Zeit? Wieviele Höfe überstehen die weltweite Konkurrenz? - Robert Kienzle, Bericht über die Entwicklung des Betriebes Hermann Rosenhagen in Kahluni - Garsten Rosenhagen, Unser Hof im Strukturwandel - Peter Lünzmann, Grünland und Milchwirtschaft in Allerdorf - Heiko von Deetzen, Was dem Bauern in einer Generation alles blühen kann! - Otto und Eise Puvogel, Der Röhrshof stellt sich um - Claus-Dieter Joost, Schweinezucht als Spezialbetrieb - Fritz Twietmeyer, Betrieb Heemke, Kreepen. Ackerbau - Pferdezucht - Forstwirtschaft - Brennerei - Heinrich Heemke, Blumenkohlanbau - Hermann Drewes, Der begehrte Spargel - nur mit Mühe, Fleiß und guter Witterung - Hermann Fündeling, Landwirt Hinrich Haltermann - ein Unternehmer? - Vertraglich gesicherter Absatz seiner Produkte! - Robert Kienzle, Vom Brinksitzer zum Eierselbstvermarkter - Alfred Lüers, Ein Hof stirbt - Heino Wehe, Landwirtschaft als Nebenerwerb - Albrecht Luttmann, Mit dem Bio-Landbau sicher in die Zukunft! - Ehler Lohmann, Der Anbau von Sonnenblumen im Kreis Verden - Heinrich Thalmann, Topinambur - eine alte Pflanze wird einer neuen Nutzung zugeführt - Dr. Rolf Peters, Mariendistel - feldmäßig angebaut - Margarete Delventhal, Der Bauernwald - Hermann Cordes, Baumschulen des Kreises Verden - Grüne Wiegen für eine bessere Umwelt - Kurt Wittboldt-Müller, 25 Jahre Gärtnersiedlung Bendingbostel - Paul Desens, Heinz Gerken, Gärtnermeister; Ilka-Maria Kalläne, Strukturwandel des Gartenbaues seit 1948 im Kreis Verden - Paul Desens; Heinz Gerken; Sunna Rahe, Besiedlung des Hellweger Moores - Robert Kienzle, Hellwegermoor - Erinnerungen und Gedanken - Hermann Kahrs, Einführung der Kartoffel als Garten- und Feldfrucht - Ursula Wehrle, Einführung des Kartoffelanbaus nach alten Schriften - Robert Kienzle, Archivalien über Landwirtschaft und Gartenbau - Robert Kienzle, Gartenbau vor 140 Jahren - Robert Kienzle, Der Bauerngarten im Laufe der Zeit - Sophie Norden, Landwirtschaftliche Verhältnisse im „Kreis Verden" 1871 - Rolf Allerheiligen, Linnenlegge - Anstalt in Morsum - Otto Schultz, Verden und der Weinbau - Gerhard Werner, Wir leben und handeln - Ulrich Schmidt.
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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Hesse, Hermann ; Hesse, Hermann / Bildbände ; Hesse, Hermann, a Sprach- und Literaturwissenschaft Michels, Volker (Herausgeber): Hermann Hesse : sein Leben in Bildern u. Texten. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1979. hrsg. von Volker Michels. Vorw. von Hans Mayer. Gestaltet von Willy Fleckhaus beiliegend: Hesse-Magazin zum Hesse-Jahr 2002; Bildband, ExLibris, - geringe Gebrauchsspuren, - sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Lw. 363 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.), Noten ; 30 cm 1. Aufl. beiliegend: Hesse-Magazin zum Hesse-Jahr 2002; Bildband, ExLibris, - geringe Gebrauchsspuren, - sehr gutes Exemplar
[SW: Hesse, Hermann ; Hesse, Hermann / Bildbände ; Hesse, Hermann, a Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Die Augen eines Dieners : Roman.

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Lenz, Hermann: Die Augen eines Dieners : Roman. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1976. GUTES Exemplar der 1. Auflage der TASCHENBUCHAUSGABE. Auf Titelseite von HERMANN LENZ SIGNIERT. ( Wir bieten zahlreiche Titel von Hermann Lenz an, meist SIGNIERT und/oder mit Widmung) BEILIEGT: Ausführliche KOPIE eines Artikel von Thomas B. Schumann " Der Schriftsteller Hermann Lenz erhält den Büchner-Preis". ( Bayerische Staatszeitung 27.10.1978 Originalkarton. 223 Seiten.18 cm. 1. Auflage. GUTES Exemplar der 1. Auflage der TASCHENBUCHAUSGABE. Auf Titelseite von HERMANN LENZ SIGNIERT. ( Wir bieten zahlreiche Titel von Hermann Lenz an, meist SIGNIERT und/oder mit Widmung) BEILIEGT: Ausführliche KOPIE eines Artikel von Thomas B. Schumann " Der Schriftsteller Hermann Lenz erhält den Büchner-Preis". ( Bayerische Staatszeitung 27.10.1978
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Begegnung mit Hermann Lenz : Künzelsauer Symposion.

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Lenz, Hermann ; Kongress ; Künzelsau, Biographie,Leben, Werk, Rezeption, Interpretation, Wirkung Moritz, Rainer (Herausgeber): Begegnung mit Hermann Lenz : Künzelsauer Symposion. Tübingen : Niemeyer, 1996. Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Bd. 83 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Auf wenigen Seiten am Textrand mit ganz dünnem Bleistift Druckfehler-Korrekturen von der Hand von LENZ. Eingeklebt : Karte mit WIDMUNG, SIGNIERT von HERMANN und HANNE LENZ, 5.7.96. - ( Wir bieten zahreiche WIDMUNGSEXEMPLARE von HERMANN LENZ an, meist in ERSTAUSGABE ) Originalbroschur. VII, 156 S. ; 22 cm ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Auf wenigen Seiten am Textrand mit ganz dünnem Bleistift Druckfehler-Korrekturen von der Hand von LENZ. Eingeklebt : Karte mit WIDMUNG, SIGNIERT von HERMANN und HANNE LENZ, 5.7.96. - ( Wir bieten zahreiche WIDMUNGSEXEMPLARE von HERMANN LENZ an, meist in ERSTAUSGABE )
[SW: Lenz, Hermann ; Kongress ; Künzelsau, Biographie,Leben, Werk, Rezeption, Interpretation, Wirkung]
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