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Rudolph, Horst, Frank Weymann und Hildegard Siegfried Gerlach Harry Schuhmacher;  Janek und das Messer (Band 89)  Bastian der Hühnermörder (Band 173)  Unser Ferkel Eduard (Band 79)  Klicks Klamm und das Wundersame Apothekerkraut (Band 102) Die Kleinen Trompeterbücher

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Rudolph, Horst, Frank Weymann und Hildegard Siegfried Gerlach Harry Schuhmacher; Janek und das Messer (Band 89) Bastian der Hühnermörder (Band 173) Unser Ferkel Eduard (Band 79) Klicks Klamm und das Wundersame Apothekerkraut (Band 102) Die Kleinen Trompeterbücher Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1974 1987, 1975, 1976. 2. Auflage 115 , 80 , 76 , 74 Seiten , 15 cm, Pappeinband Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seitenblock lose, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Janek und das Messer: `Hilf mir jetzt, Marfja!` bat Janek. `Nur diese zwei noch bis zum Abend.` Das Mädchen hatte blondes Haar, das schon fast weiß aussah. Sie blinzelte in die Sonne, die über den Berggraten stand. Erste Abendnebel krochen aus den Tälern. Janek hockte am Feuer. Schweiß rann ihm vob der Stirn. Mit einen angekohlten Zirbelknorren schürte er das Feuer. Dann stieß er das Eisen in die Glut...(aus dem Buch) Bastian der Hühnermörder: Jenseits des Entenberges lag das Dorf. Hunde kläfften. Leiterwagen polterten über das Pflaster. Die dicke Frau Bockerich trug Milchkisten in den Konsom. Frau Pfefferkorn half ihr dabei. `Fünfzehn Hühner wurden dem Vorsitzenden getötet`, sagte sie mit schriller Stimme. `Was waren das für prächtige Tiere. Wenn das so weitergeht, wird es im Dorf bald kein Huhn mehr geben.`- Frau Bockerich schob die Unterlippe vor. `Das ist nun schon das dritte Mal`, sagte sie nachdenklich...Doch wer hat sie umgebracht?(vom Buchrücken) Unser Ferkel Eduard: Aus dem Inhalt: Taufe im Schweinestall - Was sucht der Lastzug in Hollershoh? - Großvater ballert in der Remise - Eduard ist in Gefahr - Unruhe in der Nacht - Dem Vorstand muß man schriftlich kommen - Die Bauernfabrik ist für alle gut - Die Jettefamilie wird entführt - Herzklopfen - Großvater schlägt Alarm - Polizei- Harras kriegt Wind - Großvater hat Festtagsstimmung Klicks Klamm und das Wundersame Apothekerkraut: Hinter dem hohen Berg, wo die Wettertannen ihre zerzausten Äste in den Wolkenhimmel strecken, wohnt Klicks Klamm im ersten Haus des Dorfes Schwarzbrot. Zehn Häuser zählt das Dorf, dazu noch Scheunen, Garagen und Ställe, in denen aber nur noch Hühner und Kaninchen wohnen. Kühe und Schweine sind in die großen Ställe hinter dem Dorf umgezogen...(aus dem Buch) 1m4a Rudolph, Horst; Weymann, Frank; Schuhmacher, Hildegard und Siegfried; Gerlach, Harry; Janek und das Messer; Bastian der Hühnermörder; Unser Ferkel Eduard; Klicks Klamm und das Wundersame Apothekerkraut; Taufe im Schweinestall; Was sucht der Lastzug in Hollershoh?; Großvater ballert in der Remise; Eduard ist in Gefahr; Unruhe in der Nacht; Dem Vorstand muß man schriftlich kommen; Die Bauernfabrik ist für alle gut; Die Jettefamilie wird entführt; Herzklopfen; Großvater schlägt Alarm; Polizei- Harras kriegt Wind; Großvater hat Festtagsstimmung; Die Kleinen Trompeterbücher; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 10554 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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Nave, Renate:  Liebe Liebe

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Nave, Renate: Liebe Liebe München: Franz Schneider Verlag, 1996. Ohne Angaben 251 Seiten , 22 cm, Pappeinband Rückenkanten bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Herzklopfen - Annäherung - Rendezvouz mit Christian - Spielidee - Currywurst und Kebab - Gefangen... - Deine Küsse - Ein alter Zopf - Das Ticket - Dein Freund Walter - Wenn du mir die kalten Füße rubbelts... - Zum ersten Mal verliebt - Lana - Fanpost - Der Schulweg - Mona, mi amor... - Das Meer - Der ganze Himmel - Wiedersehen mit Danny - Sechs Wochen Ewigkeit - Der Maibaum - Deine Flügel - Die Zeit mit Jennifer - Phillip mit dem Cellokasten - Alle sind weg - Der erste feste Freund - Liebesgaben - Lackier den Mond doch einfach grün! - Ich werde also... - Das Kind - Wie war das mit den Jungs? - Der Abgrund - Deine Gesten sind leer - Die Deutschstunde - Angelina und Gabriella 2b5 ISBN-Nummer: 3505103675 Nave, Renate; Liebe Liebe; Herzklopfen; Annäherung; Rendezvouz mit Christian; Spielidee; Currywurst und Kebab; Gefangen...; Deine Küsse; Ein alter Zopf; Das Ticket; Dein Freund Walter; Wenn du mir die kalten Füße rubbelts...;Zum ersten Mal verliebt; Lana; Fanpost; Der Schulweg; Mona, mi amor...; Das Meer; Der ganze Himmel; Wiedersehen mit Danny; Sechs Wochen Ewigkeit; Der Maibaum; Deine Flügel; Die Zeit mit Jennifer; Phillip mit dem Cellokasten; Alle sind weg; Der erste feste Freund; Liebesgaben; Lackier den Mond doch einfach grün!; Ich werde also...; Das Kind; Wie war das mit den Jungs?; Der Abgrund; Deine Gesten sind leer; Die Deutschstunde; Angelina und Gabriella; Kinderbuch; Kinder; Jugendliche; Geschichten; Erzählungen; 1 ISBN: 3505103675
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Bestell-Nr.: 12477 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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Herzklopfen Liebesgeschichten

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Rodrian, Irene, Ruth Herrmann und Geno Hartlaub: Herzklopfen Liebesgeschichten ROWOHLT Taschenbuch, 1980. 192 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783499202414 "Der tollste Mann an der ganzen Schule hat mich angelächelt. Nur mich ganz allein. Zweimal." So oder ähnlich fängt es an, wenn einen die Liebe gang unerwartet und leise in den Ferien, in der Schule oder auf der Straße überrascht. - Fünfzehn bekannte Autoren schrieben Kurzgeschichten über die erste Liebe, die ein stärkeres Herzklopfen verursacht als alle Anstrengungs-, Angst-, Aufregungs- oder Krankheitsherzklopfen zusammen. Seiten leicht vergilbt.
[SW: Rowohlt, rororo, Bücher]
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Bestell-Nr.: 12025 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

EUR 3,95
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Wolf, Dieter:  Bevor der Film ins Kino kommt Die Entstehung eines Spielfilm von der Idee bis zur Premiere  Fotos von Jörg Erkens

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Wolf, Dieter: Bevor der Film ins Kino kommt Die Entstehung eines Spielfilm von der Idee bis zur Premiere Fotos von Jörg Erkens Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1980. 1. Auflage/ Regenbogenreihe 144 Seiten , 18 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Es gibt noch Sensationen oder Was der Film vermag - Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger - Ein dickes Buch für einen kurzen Film - In Bildern denken - Auf Motivsuche - Der Regisseur schreibt das Drehbuch - Der Film auf dem Papier- das optische Drehbuch - Schauspieler gesucht - Im Licht der Scheinwerfer - Von Bauten, die nur wenige Tage bewohnt, und Kleidern, die nur wenige Stunden getragen werden - Das zweite Gesicht - Einer muß die Übersicht behalten - Im Filmatelier - Bis die erste Klappe fällt - Probieren geht über studieren - Jetzt wird die Klappe gehalten - Am Ende eines Drehtages - Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben - Die Sorge um den guten Ton - Wehe, wenn sie losgelassen... - Doppelgänger gesucht - Gemeinsam ist´s leichter - Ende gut, alles gut - Der Ton macht die Musik- die Musik macht den Ton - Herzklopfen kostenlos - Kleines Wörterbuch des Films 1m4a Wolf, Dieter; Bevor der Film ins Kino kommt; Die Entstehung eines Spielfilm von der Idee bis zur Premiere; Fotos von Jörg Erkens; Es gibt noch Sensationen oder Was der Film vermag; Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger; Ein dickes Buch für einen kurzen Film; In Bildern denken; Auf Motivsuche; Der Regisseur schreibt das Drehbuch; Der Film auf dem Papier- das optische Drehbuch; Schauspieler gesucht; Im Licht der Scheinwerfer; Von Bauten, die nur wenige Tage bewohnt, und Kleidern, die nur wenige Stunden getragen werden; Das zweite Gesicht; Einer muß die Übersicht behalten; Im Filmatelier; Bis die erste Klappe fällt; Probieren geht über studieren; Jetzt wird die Klappe gehalten; Am Ende eines Drehtages; Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben; Die Sorge um den guten Ton; Wehe, wenn sie losgelassen; Doppelgänger gesucht; Gemeinsam ist´s leichter; Ende gut, alles gut; Der Ton macht die Musik- die Musik macht den Ton; Herzklopfen kostenlos; Kleines Wörterbuch des Films; Kinderbuch: Kinder; Sachbuch; 1
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Bestell-Nr.: 10514 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gilden, Mel;  Beverly Hills 90210: Herzklopfen

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Gilden, Mel; Beverly Hills 90210: Herzklopfen Köln: vgs Verlagsgesellschaft, 1993. 1. Auflage 216 Seiten , 21 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag der Umschlag ist etwas fleckig, das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Es weihnachtet sehr - Dinner mit Chuckie - Showdown - Der Knoten platzt - Er will es wissen - Die kleinen Geheimnisse des Lebens - Der letzte Tanz - Dabei war alles so schön geplant - Mehr Lametta, noch mehr Lametta! - Ein Haufen Kleingeld - Einfache Geschenke - Der Weihnachtsmann persönlich - Allen ein Frohes Fest - ... und eine gute Nacht! 4r3a ISBN-Nummer: 3802522583 Gilden, Mel; Beverly Hills 90210; Herzklopfen; Erste Funken; Familientreffen; Ein Blick hinter die Fassade; Brüderliche Liebe; Vergebung; Mütterliche Gefühle; Eine Beverly- Hills- Tradition; Ganz normale Menschen; Der Versager; Keine Pyjama-Party; Männererfahrungen; Verborgene Geheimnisse; Frauenbündnisse; Im Herzen Amerikas; Jugendbuch; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1 ISBN: 3802522583
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Bestell-Nr.: 43618 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Vom Fels zum Meer. Spemann`s Illustrirte Zeitschrift für das Deutsche Haus. ZWEITER (2.) Band. April bis September 1888.

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Vom Fels zum Meer. Spemann`s Illustrirte Zeitschrift für das Deutsche Haus. ZWEITER (2.) Band. April bis September 1888. Stuttgart, Spemann, 1888. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält Romane , Novellen etc. von A. Godin: Herzklopfen in Venedig, P. G. Heims: In der Nordsee, P. v. Schönthan: Die Hexe von Harlem; ferner Beiträge zu Länder- und Völkerkunde etc. von Fr. v. Hellwald: Bozen in Südtirol, L. Purtscheller: Die fränkische Schweiz. Das Bergsteigen und seine Gefahren. H. Schliephake: Land und Leute in Panama, der Hexenglaube, Guiseppe Verdi, die Schädlichkeit dermodernen Zwangsmieder, Neues von der Herrenmode u.v.m. Grüner Originalleinenband mit reicher Rückentitelvergoldung 28 cm. IV Seiten, 1713 Spalten (dreispaltiger Druck). Mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Illustrationen. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält Romane , Novellen etc. von A. Godin: Herzklopfen in Venedig, P. G. Heims: In der Nordsee, P. v. Schönthan: Die Hexe von Harlem; ferner Beiträge zu Länder- und Völkerkunde etc. von Fr. v. Hellwald: Bozen in Südtirol, L. Purtscheller: Die fränkische Schweiz. Das Bergsteigen und seine Gefahren. H. Schliephake: Land und Leute in Panama, der Hexenglaube, Guiseppe Verdi, die Schädlichkeit dermodernen Zwangsmieder, Neues von der Herrenmode u.v.m.
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Bestell-Nr.: 243189 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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BÜTOW, HANS. Herzklopfen. Vier Erzählungen. Frankfurt/M. Societäts Verlag. 1942. 132 Seiten. Orig.Halbleinen. Mit Zeichnungen von Richard Seewald. Seiten leicht gebräunt. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 301189 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 19,00
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Gilden, Mel: Beverly Hills 90210: Herzklopfen / Roman Bertelsmann Gütersloh, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Guter Umschlag Hardcover Gut 216 Seiten /
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Bestell-Nr.: 90416 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Schue, Dieter: Verdammtes Herzklopfen / Jagdszenen aus dem Internat Rowohlt TB-V., Rnb. Reinbek, Germany, Jahr. Taschenbuch Gut Taschenbuch 121 Seiten / ISBN 349915370X ISBN: 349915370X
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Bestell-Nr.: 138767 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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MeL GILDEN: Beverly Hills 90210 - Herzklopfen Vgs München, 1993. Sehr guter Umschlag Hardcover Sehr gut seiten 216/ ISBN 3802522583 ISBN: 3802522583
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Bestell-Nr.: 43570 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Autorengruppe: Herzklopfen - Erzählungen Deutscher Bücherbund Hamburg München, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Softcover Gut 415 Seiten /
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Bestell-Nr.: 101008 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Roman , China ; Politischer Wandel ; Jugend ; Geschichte 1980-1987 ; Belletristische Darstellung Wang, Shuo: Herzklopfen heiß das Spiel / Oberchaoten (2 Romane) Zürich : Diogenes 1997 2 Bände; Dt. Erstausgaben; Bücher leicht rauchrüchig; sonst in gutem Zustand. ISBN: 3257061420 388; 271 S. ; 19 cm Leinen mit Umschlag / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 18045 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Romane und Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

EUR 18,00
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Kinderbuch Barondes, Jessica Lucy (FUNtasie - Buchclub für Mädchen: Herzklopfen 2) München, FUNtasie Buchclub / Stabenfeldt, 2004 2004 Hardcover, 154 S., mit ansprechender Einbandgestaltung, in gutem Zustand, Einband minimal berieben, Schnittkante nachgedunkelt ISBN: 3937051503 gebraucht, gut 154
[SW: Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: 38732 - gefunden im Sachgebiet: Kinder/Jugendbücher Jugendbuch allgemein
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

EUR 2,00
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Westhoff, Hannelore  Herzklopfen - Herzflattern: Geschichten vom ersten Verliebtsein

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Westhoff, Hannelore Herzklopfen - Herzflattern: Geschichten vom ersten Verliebtsein Ravensburger Buchverlag 1998 Hardcover ausgemustertes Büchereibuch, in gutem Zustand! Verwirrung und Neugierde, Verlegenheit und Sehnsucht, Enttäuschung und Glück - die Bandbreite der Gefühle beim ersten Verliebtsein ist unendlich groß. Und jeder empfindet es anders. Das zeigen die Geschichten von Achim Brüger, Haye van der Heyden, Rudolf Herfurtner, Inge Meyer-Dietrich, Michael Wildenhain und vielen anderen. 288 192x128 mm ISBN: 9783473345946
[SW: Jugendroman]
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Bestell-Nr.: BN18021 - gefunden im Sachgebiet: Mädchenromane
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 3,95
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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