Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 3483 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42090 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 110,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg (nur) Erster Band.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg (nur) Erster Band. Leipzig, Wigand, 1911. (1. Aufl.) XVI, 250. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Einband berieben, Schnitt unfrisch, Namenseintrag Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt, 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 41063 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 65,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Cordshagen, Christa:  Mecklenburg zur Zeit der Reformation in Dokumenten des Staatsarchivs Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin Heft 12.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Cordshagen, Christa: Mecklenburg zur Zeit der Reformation in Dokumenten des Staatsarchivs Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin Heft 12. Schwerin : Staatsarchiv, 1983. S. 68. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Zur Martin Luther Ehrung 1983 der DDR ; Mit 35 meist ganzseitigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Vorabend der Reformation in Mecklenburg: Vergleichsurkunde Herzog Albrechts VI. von Mecklenburg für die Stadt Parchim, 15. März 1481, Ablaßbrief römischer Kardinale für das Kloster Tempzin. 28. Mai 1485, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1493, Aus der Beschreibung der Vogteien Güstrow, Laage, Teterow um 1525 ; Deutscher Bauernkrieg und wachsender bäuerlicher Widerstand in Mecklenburg: Herzog Johann von Sachsen an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 6. Mai 1525, Bericht des Vogtes zu Gadebusch an den Vogt zu Rehna, 12. August 1525, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1526 ; Schnelle Verbreitung des lutherischen Gedankengutes: Martin Luther an den Prior des Augustinerklosters zu Sternberg. 24. Juli 1524, Herzog Albrecht VII. von Mecklenburg an Herzog Magnus III., Administrator des Bistums Schwerin, 16. August 1526, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1526, Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Rostock an den Kanzler Herzog Heinrichs V. von Mecklenburg, 30. November 1533, Aus dem Protokoll über die Kirchenvisitation, 1535, Erhard Altdorffer: Herzog Heinrich V. von Mecklenburg und seine Gemahlin Helena. Herzog Albrecht VII. von Mecklenburg und seine Gemahlin Anna ; Ausbau des ständisch-feudalen Territorialstaates Mecklenburg und Entwicklung der Reformationsbewegung: Titelseite der Streitschrift Aegidius Fabers "Von dem falschen Blut und Abgott im Thum zu Schwerin", 1533, Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Neubrandenburg an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 26. Februar 1535, Herzog Magnus III. Administrator des Bistums Schwerin, auf dem Landtag zu Parchim. 10. November 1538, Martin Luther an Herzog Magnus III., Administrator des Bistums Schwerin, 14. Mai 1539, Protokoll über die Beratung der Landräte in Schwerin, 1. Mai 1549. Aus dem Protokoll über den Landtag zu Güstrow, 1552, Taler mit dem Bildnis Herzog Johann Albrechts l. von Mecklenburg. 1549, Peter Lindeberg: Aufriß der Stadt Rostock, 1597, Aus der Mecklenburgischen Kirchenordnung, 1557, Aus der Beschwerde Blievenstorfer Bauern gegen Joachim Zicker zu Brenz. 24. November 1575. Aus der Entscheidung der fürstlichen Räte zu Schwerin, 4. April 1576, Weisung Herzog Johann Albrechts l. von Mecklenburg an seinen Rat, um 1555, Aus der Mecklenburgischen Polizei- und Landordnung. 1562, Aus dem Kirchenvisitationsprotokoll über Neubrandenburg, 1552, Philipp Melanchthon an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 18. Mai 1542, Gesuchte Rostocker Professoren an Herzog Ulrich von Mecklenburg. 10. August 1556 ; Überterritoriale Ausstrahlungen: Philipp Melanchthon an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 1. Februar 1547, Herzog Heinrich V. von Mecklenburg an Philipp Melanchthon, 1547, Gesuch der Theologischen Fakultät der Universität Rostock an Herzog Ulrich von Mecklenburg, 21. Februar 1581, Dankschreiben Kaiser Maximilians II. an Herzog Johann Albrecht l. von Mecklenburg. 15. August 1569, Bild: David Chytraeus. ; Mehrfachexemplar.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55 Suche0058]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 11592 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Reker, Stefan:  Roman Herzog.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Reker, Stefan: Roman Herzog. Berlin, Edition Q, 1994. 239 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783861242482 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Erster Teil: Stationen: 1 DER PRÄSIDENT. Erfolg mit Gelassenheit und Optimismus, 2 DIE FAMILIE. Die Vorfahren, ein prägender Vater und eine großartige Frau, 3 DER ÜBERFLIEGER. Klassenprimus, Schulsprecher und bester Student, 4 DER PROFESSOR. Die wilden Berliner Jahre und die Elite-Hochschule in der Pfalz, 5 DIE SEILSCHAFT. Helmut Kohl und Roman Herzog: vertraut, loyal und distanziert, 6 DER DRAHTZIEHER. Statthalter des Ministerpräsidenten Kohl in Bonn, 7 DIE FEHLBESETZUNG. Kultusminister in Stuttgart mit viel Ärger und wenig Fortune, 8 DER PRIMUS. 27 Jahre danach erneut ein Einser-Abitur, 9 DER REIZGASMINISTER. Innenminister in Stuttgart mit dem Image des „Eisenfressers" 10 DER RICHTER. Als Präsident des Bundesverfassungsgerichts im Zweifelsfall für die Freiheit, 11 DER VERFASSUNGSFREUND. Wissenschaftliche Autorität als Kommentator des Grundgesetzes, 12 DER CHRISTENMENSCH. Im Kampf um ein besseres Verständnis von Partei und Kirche, 13 DAS PARTEIBUCH. Das Innenleben der Partei meist „von außen betrachtet" 14 DER REDNER. Roman Herzog serviert Nachdenkliches auf unterhaltsame Art, Zweiter Teil: Positionen: 1 DER BUNDESPRÄSIDENT. Roman Herzog über das Amt, seine Kompetenzen und den Vergleich mit Richard von Weizsäcker, 1 DIE VERFASSUNGSREFORM. Herzog will eine Stärkung der Länder und mehr Bürgerbeteiligung, 3 DIE HERAUSFORDERUNGEN DER GEGENWART. Herzog wirbt für politisches Umdenken und neue Orientierung, 4 DIE PARTEIEN. Herzog nimmt Volksparteien gegen pauschale Kritik in Schutz, 5 DER STAAT. Über Regelungswut, Vollkasko-Mentalität und die wahre Autorität, 6 DIE NATION. Die Last der Geschichte und die Suche nach dem neuen Wir-Gefühl, 7 DER AUFBAU OST. Die neuen Länder: Zukunftschancen und Vergangenheitsbewältigung, 8 DIE FAMILIENPOLITIK. Herausforderungen einer zunehmend kinderlosen Gesellschaft, 9 DIE EUROPÄISCHE EINIGUNG. Für den Maastricht-Vertrag, aber gegen bürokratischen Zentralismus, 10 DIE AUSLÄNDERPOLITIK. Der Zusammenhang zwischen Zuzugsbegrenzung und Integration, 11 DAS ECHO. Wie Herzog auf die Medien wirkt - Porträts und Kommentare, Anhang: Rede im Plenum des Deutschen Bundestags zum 25. Jahrestag des Volksaufstands in Ostberlin und der DDR, 17. Juni 1988, Rede im Plenum des Deutschen Bundestags anläßlich der Einweihung des neuen Plenarsaals, 30. Oktober 1992, Biographische Zeittafel. ; "Wer ist eigentlich dieser Roman Herzog, der 1994 als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten das Parkett der deutschen Spitzenpolitik betreten hat; der bereits als Präsident des Bundesverfassungsgerichts „fünfter Mann im Staat" ist? Im vorliegenden Buch zeichnet der Bonner Journalist Stefan Reker nach intensiven Gesprächen mit Herzog ein Porträt des 1934 geborenen „Überfliegers", der mit 30 Jahren Professor, mit 38 Staatssekretär, mit 44 Minister und schließlich mit 49 Jahren Verfassungsrichter wurde. Der erste Teil verfolgt die Stationen im Leben Roman Herzogs, während im zweiten Teil Positionen seines politischen Denkens zu den wichtigsten Fragen der Gegenwart dargestellt werden. Dabei kommt Herzog ausführlich selbst zu Wort, so daß ein authentisches Bild seiner Persönlichkeit entsteht. Wer ist eigentlich dieser Roman Herzog, der 1994 als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten das Parkett der deutschen Spitzenpolitik betreten hat; der bereits als Präsident des Bundesverfassungsgerichts „fünfter Mann im Staat" ist? Im vorliegenden Buch zeichnet der Bonner Journalist Stefan Reker nach intensiven Gesprächen mit Herzog ein Porträt des 1934 geborenen „Überfliegers", der mit 30 Jahren Professor, mit 38 Staatssekretär, mit 44 Minister und schließlich mit 49 Jahren Verfassungsrichter wurde. Der erste Teil verfolgt die Stationen im Leben Roman Herzogs, während im zweiten Teil Positionen seines politischen Denkens zu den wichtigsten Fragen der Gegenwart dargestellt werden. Dabei kommt Herzog ausführlich selbst zu Wort, so daß ein authentisches Bild seiner Persönlichkeit entsteht. Den dokumentarischen Wert des Buches erhöhen zwei im Anhang abgedruckte wichtige Reden Herzogs im Plenum des Deutschen Bundestags, eine detaillierte biographische Zeittafel sowie mehr als 30 historische Fotos.Den dokumentarischen Wert des Buches erhöhen zwei im Anhang abgedruckte wichtige Reden Herzogs im Plenum des Deutschen Bundestags, eine detaillierte biographische Zeittafel sowie mehr als 30 historische Fotos." 9783861242482
[SW: Biographie]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 39025 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dorfmann, Bruno:  Das Münz- und Geldwesen des Herzogtums Lauenburg und Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Dorfmann, Bruno: Das Münz- und Geldwesen des Herzogtums Lauenburg und Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg. Lübeck, Riechmann, 1969. S. 144, (16). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit 16 Tafeln. ; Inhalt: Einleitung und Vorwort, Münz- und Geldgeschichte, das Mittelalter: Herzog Franz II., 1609—1616, Die Zeit 1616—1619, Herzog August, 1619—1625, Die Zeit 1645—1656, Herzog Julius Heinrich (1656—1665) , Herzog Julius Franz, 1670—1673, Die Zeit 1678—1689, Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, 1689—1705, Kurfürst Georg II., 1727—1760, Kurfürst Georg III., 1760—1820, Lauenburg unter Dänemark, Münzverzeichnis, Mittelalter: Franz II., 1581—1619, August, 1619—1656, Julius Heinrich, 1656—1665 ,Julius Franz, 1666—1689, Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg: Dorothea, Tochter Herzog Magnus I., Moritz, Sohn Herzog Franz I., Ursula, Tochter Herzog Franz I., Herzog August, Herzog Julius Heinrich, Rudolf Maximilian, Sohn Herzog Franz II., Franz Albrecht, Sohn Herzog Franz II., Herzog Julius Franz, Maria Hedwig Auguste, seine Gemahlin, Urkundennachweis und Abkürzungen, Benutzte Literatur, Benutzte Münzkabinette, Namen- und Sachregister, Münzmeister und ihre Zeichen.
[SW: Schleswig-Holstein Numismatik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 31960 - gefunden im Sachgebiet: Numismatik
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 60,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 41635 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 120,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wagner, Richard:  Herzog Christian (Louis) I. 1658-1692. Mecklenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen 9.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wagner, Richard: Herzog Christian (Louis) I. 1658-1692. Mecklenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen 9. Berlin : Süsserott, 1906. S. VIII, 307. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 16 cm) , Paperback , Einband fehlt, vordere Lagen lose, sonst gut Inhalt: I. Herzog Christian vor seiner Thronbesteigung: 1. Herzog Christians Lebensgang bis zu seiner ersten Vermählung, 2. Von der Vermählung bis zur Thronbesteigung, II. Herzog Christians erste Regierungsjahre bis zu seiner Reise nach Frankreich im Jahre 1663: 1. Seine ersten Regierungsmaßregeln. Mecklenburg als Kriegsschauplatz im Jahre 1658 und Anfang 1659, 2. Zwistigkeiten im fürstlichen Hause und mit den Ständen. Kaiserliche Belehnung, 3. Die Statthalterschaft Buchwalds, 4. Vom Ende 1660 bis Anfang 1663, III. Von Christians Reise nach Frankreich im Jahre 1663 bis zu seinem Feldzug im Jahre 1672: 1. Übertritt, Bundnis und zweite Vermählung. Folgen des Bündnisses, 2. Die Lumbrischen Traktaten, 3. Der Landtag zu Rostock (März bis Dezember 1666), 4. Zweite Trauung mit Isabella Angelika, Sieg über die Geschwister, 5. Göhrensche Punktation (1669), Streitigkeiten wegen Mirow und Toddin, neuer Streit mit den Ständen (1670 und 1671), IV. Isabella Angelika in Mecklenburg, Christian Louis` Feldzug in den Niederlanden und erste Gefangenschaft: 1. Einzug in Schwerin, der Feldzug, Zerwürfnis der Gatten, Isabella Angelika in Gewahrsam, 2. Der Herzog in Paris gefangen, Rückkehr der Herzogin nach Frankreich, Versöhnung und neue Entzweiung der Gatten, V. Die Zeit des schwedischen Krieges (1674-79): 1. Eine Niederlage der Stände, der herzog in Geldnot, seine äußere und innere Politik im Jahre 1674, 2. Mecklenburg und Christian Louis 1675 und Anfang 1676. Ungelegenheiten durch Herzog Friedrich, kaiserliches Avokatorium, 3. Herzog Friedrich in Bützow, Receß mit Lüneburg, Mecklenburg als Tummelplatz der Fremden vom Ende 1676 bis Mitte 1677, 4. Bestrafung des Abfalles von Bützow, Erneuerung des Standeprozesses, Cabinetskrisis in Schwerin, Wedemanns Flucht, 5. Einfall der Schweden, Besetzung von Bützow durch die Lüneburger, neuer Receß mit Lüneburg, 6. Ständeprozesse Ende 1678 und Anfang 1679, Friedensschlüsse, Lüneburger und Brandenburger im Lande, VI. Die Jahre 1679-1684: 1. Fortdauer der Spannung zwischen Christian Louis` und seinem Bruder Friedrich, der Ständestreit von Anfang 1679 bis Mitte 1680, Prozeß mit Isabella Angelika, Herzog Albrecht von Sachsen in Schwerin, 2. Herzog Friedrich 1680 bis 1681, Christian Louis` Schwestern und Schwägerinnen, Adolf Friedrich, Bruch mit Herzog Albrecht, 3. Christian Louis` Finanzpolitik 1681-83, Neuer Vertrag mit Celle, 4. Christian Louis` und die Stände von Mitte 1680 bis Ende 1684, die Rostocker Kommission und die Deklaration vom 20. Dezember 1684, VII. Die dänische Invasion und Christian Louis` Haft in Vincennes, Eifersucht zwischen Brandenburg und Lüneburg, der Rostocker Kontributionsmodus: 1. Die dänische Geldforderung und Exekution, Spannung zwischen Brandenburg und Lüneburg, 2. Der Vertrag wegen Dömitz und Christian Louis` Gfangenschaft in Vincennes, 3. Wiedereinmarsch der Brandenburger Februar 1685, Versöhnung Christian Louis` mit seiner Gattin, fruchtlose Verhandlungen mit Brandenburg, 4. Geldforderungen von allen Seiten, der Rostocker Kontributionsmodus, die Brandenburger Einquartierung in der ersten Hälfe des Jahres 1686, 5. Ein neuer Anschlag auf Dömitz, Türkensteuer, ein Versuch mit dem Rostocker Modus, Die Brandenburger wieder im Lande (Oktober 1686), Finanznöte, 6. Administrationsplan, Ständestreit 1688, Übersiedelung Christian Louis` nach den Niederlanden, VIII. Innere und auswärtige Verhältnisse in den letzten Jahren Christian Louis`, die Erbfolgefragen: 1. Die Stände Ende 1688 und Anfang 1689, neue Vergewaltigung durch die Nachbarn, 2. Exekution wegen der Garnisonskosten, Widerstand der Stände, neue Verwicklung zwischen Celle und und Brandenburg, der Ständestreit am Schlusse von Christian Louis` Regierung, 3. Die mecklenburgischen Erbfolgefragen in den letzten Jahren Christian Louis`, der Postumus Adolf Friedrich, 4. Christian Louis` Charakter und Regententätigkeit.
[SW: Suche0065 Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 31271 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 55,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Münch, Ernst (Hrsg.):  Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Münch, Ernst (Hrsg.): Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8. Rostock : Schmidt-Römhild, 2008. S. 576. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 15,5 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783795037437 Inhalt: Vorbemerkung und Danksagung, I. Einleitung und Kommentar, 1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen, 2. Inhaltliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu ihrem Stellenwert für die historische Forschung, 2.1 „Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität, 2.2 „In politicis" - Die „große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen, 3. Einrichtung der Edition, II.Briefe: Nr. 1-14: August bis September 1802 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Manöverreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin nach Schlesien und Sachsen, Nr. 15-23: September bis November 1803 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Reise an den Kaiserhof in St. Petersburg zur offiziellen Überbringung der Nachricht über das Ableben von Helena Paulowna, Erbprinzessin von Mecklenburg-Schwerin und Großfürstin von Russland, Nr. 24: August 1805 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt in Doberan mit Herzog Friedrich Franz I. über seinen offiziellen Besuch beim dänischen Kronprinzen in Travemünde, Nr. 25-32: Dezember 1805 bis März 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Aufenthalt am Hofe in Schwerin, Nr. 33-58: Juli bis August 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 59-68: Oktober 1806- Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Jagdaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Friedrichsthal, Nr. 69-93: November 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem von den Franzosen besetzten Schwerin, Nr. 94: November 1806 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Perleberg von einer Reise nach Berlin als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 95: Januar 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Lübtheen von seiner Reise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. ins dänische Exil nach Altona, Nr. 96-134: Januar bis April 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 135: Mai 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Boizenburg auf dem Wege von einem Besuch zu Hause in Ludwigslust ins dänische Exil in Altona, Nr. 136-158: Mai bis Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 159: Juli 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Schwerin nach der festlichen Rückkehr aus dem dänischen Exil als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 160-165: Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Altona/Kiel über die Verabschiedung und endgültige Abreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. aus dem dänischen Exil, Nr. 166-177: August bis September 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 178-179: August bis September 1813 - Briefe von Henriette von Boddien an ihren Ehemann Johann Caspar aus Rostock über die Kämpfe gegen die Franzosen in Mecklenburg, Nr. 180-186: September bis Oktober 1820 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin/Potsdam in Begleitung von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich der Verlobung von Erbgroßherzog Paul Friedrich mit Prinzessin Alexandrine von Preußen, Nr. 187-188: Dezember 1826 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin im Auftrage von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich eines Unfalls von König Friedrich Wilhelm III., Nr. 189-190: Januar bis September 1836 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 191: 29. März/10. April 1837 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach St. Petersburg anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Paul Friedrich, Nr. 192-201: Januar 1839 bis Oktober 1841 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 202: April 1842 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach Wien anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Friedrich Franz II., Nr. 203-206: April 1843 bis November 1844 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 207-209: Februar bis März 1856 - Briefe von Henriette von Boddien aus Jürgenstorf an ihren ältesten Sohn Alphonse bzw. dessen Ehefrau Mathilde, III. Anhang: A Tagebuch von Henriette von Boddien, geborene von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener Fritz, B Nachruf auf Johann Caspar von Boddien (Verfasser unbekannt) C Gustav von Boddien, An meines Vaters Grabe, D August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von Boddien, E Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin) F Sophie von Bassewitz, geborene von Oertzen, Besuch bei Großmama in Ludwigslust, IV. Register: 1. Personenregister, 2. Geographisches Register, Abbildungsnachweis. 9783795037437
[SW: Suche0063 Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 34149 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Borchardt, Erika und Jürgen Borchardt:  Mecklenburgs Herzöge. Ahnengalerie Schloss Schwerin.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Borchardt, Erika und Jürgen Borchardt: Mecklenburgs Herzöge. Ahnengalerie Schloss Schwerin. Schwerin : Demmler, 1991. S. 123. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 3910150071 Mit zahlr. farb. Fotos. ; "Erstmals werden in diesem ganzfarbig gestalteten Buch die in der Ahnengalerie des Schweriner Schlosses in 31 Gemälden festgehaltenen regierenden Herzöge von Mecklenburg und teilweise ihre Gemahlinnen in Wort und Bild vorgestellt. Vom ersten Herzog Albrecht II. (1318—1379) bis zum letzten Herzog Ludwig (1725—1778) werden Leben und Wirken der mecklenburgischen Fürsten dem Leser nahe gebracht. Neben Lebensdaten, Angaben zur Regierungszeit und geschichtlichen Daten erfährt der Leser in unterhaltsamer Weise Wissenswertes und so manche Episode aus dem Leben der Herzöge.Das Buch vermittelt nicht nur Einblicke in ein halbes Jahrtausend mecklenburgischer Fürstengeschichte, sondern ist zugleich ein Führer durch die Ahnengalerie des Schweriner Schlosses, die weit über die Landesgrenzen Mecklenburgs bekannt ist." ; Darin: Mehr wahrnehmen, als man sieht, Der Schweriner Schloßumbau im 19. Jahrhundert, Ahnengalerie. Idee und Ausführung, Ahnengalerie. Ein Raum von gediegener Eleganz, Albrecht II. der Große (1318-1379) Der erste Herzog von Mecklenburg, Albrecht III. (gest. 1412) Der einzige König aus Mecklenburg, Magnus I. (gest. 1384) Ein viel verlobter Herzog, Albrecht V. (gest. 1423) Mitbegründer der Rostocker Universität, Johann IV. (gest. 1422) Ein Herzog im Kirchenbann, Heinrich IV. der Dicke (1417-1477) Er verkaufte beinahe das ganze Land, Magnus II. (gest. 1503) Ein weitsichtiger Monarch, Heinrich V. der Friedfertige (1479-1552) Ein weiser Herzog, Albrecht VII. der Schöne (1488-1547) Der schönste Herzog seiner Zeit, Johann Albrecht I. (1525-1576) Ein glänzender Renaissancefürst, Anna Sophie (1538-1591) Eine Herzogin im Prunkgewand, Ulrich III. (1527-1603) Ein besonnener Herzog, Karl I. (1540-1610) Ein gutmütiger und wohltätiger Herzog. Johann VII. (1558-1592) Zwei Frauen mußten für ihn sterben, Herzogin Sophie (1569-1634) Betrogen, verleumdet, verkannt und gemieden, Adolf Friedrich I. (1588-1658) Ein skrupelloser Herrscher, Christian (Louis) I. (1623-1692) Der sonderbarste Charakter auf dem Thron, Isabelle Angelique (1626-1695) Sie wollte Mecklenburg plündern, Friedrich (1638-1688) Ungestümer Drang nach Mitherrschaft, Friedrich Wilhelm (1675-1713) Er wähnte als Löwe sich, Karl Leopold (1678-1747)Im stürmischen Ringen um totale Macht, Katharina Iwanowna (1692—1733) Eine Zarentochter im Politikspiel, Christian Ludwig II. (1683-1756) Schöpfer einer Gemäldegalerie von Rang, Friedrich der Fromme (1717—1785) Ernstes Streben und erbärmliches Vermögen, Ludwig (1725-1778)Er zeugte für den Bruder den Thronfolger, Stammtafel der mecklenburgischen Herzöge, Übersichtskarten, Anmerkungen, Quellen- und Literaturverzeichnis. 3910150071
[SW: Mecklenburg-Schwerin Mecklenburg-Vorpommern KCas]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 27936 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 14,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Borchardt, Erika und Jürgen Borchardt:  Mecklenburgs Herzöge. Ahnengalerie Schloss Schwerin.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Borchardt, Erika und Jürgen Borchardt: Mecklenburgs Herzöge. Ahnengalerie Schloss Schwerin. Schwerin : Demmler, 1991. S. 123. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Widmung ISBN: 3910150071 Mit zahlr. farb. Fotos. ; "Erstmals werden in diesem ganzfarbig gestalteten Buch die in der Ahnengalerie des Schweriner Schlosses in 31 Gemälden festgehaltenen regierenden Herzöge von Mecklenburg und teilweise ihre Gemahlinnen in Wort und Bild vorgestellt. Vom ersten Herzog Albrecht II. (1318—1379) bis zum letzten Herzog Ludwig (1725—1778) werden Leben und Wirken der mecklenburgischen Fürsten dem Leser nahe gebracht. Neben Lebensdaten, Angaben zur Regierungszeit und geschichtlichen Daten erfährt der Leser in unterhaltsamer Weise Wissenswertes und so manche Episode aus dem Leben der Herzöge.Das Buch vermittelt nicht nur Einblicke in ein halbes Jahrtausend mecklenburgischer Fürstengeschichte, sondern ist zugleich ein Führer durch die Ahnengalerie des Schweriner Schlosses, die weit über die Landesgrenzen Mecklenburgs bekannt ist." ; Darin: Mehr wahrnehmen, als man sieht, Der Schweriner Schloßumbau im 19. Jahrhundert, Ahnengalerie. Idee und Ausführung, Ahnengalerie. Ein Raum von gediegener Eleganz, Albrecht II. der Große (1318-1379) Der erste Herzog von Mecklenburg, Albrecht III. (gest. 1412) Der einzige König aus Mecklenburg, Magnus I. (gest. 1384) Ein viel verlobter Herzog, Albrecht V. (gest. 1423) Mitbegründer der Rostocker Universität, Johann IV. (gest. 1422) Ein Herzog im Kirchenbann, Heinrich IV. der Dicke (1417-1477) Er verkaufte beinahe das ganze Land, Magnus II. (gest. 1503) Ein weitsichtiger Monarch, Heinrich V. der Friedfertige (1479-1552) Ein weiser Herzog, Albrecht VII. der Schöne (1488-1547) Der schönste Herzog seiner Zeit, Johann Albrecht I. (1525-1576) Ein glänzender Renaissancefürst, Anna Sophie (1538-1591) Eine Herzogin im Prunkgewand, Ulrich III. (1527-1603) Ein besonnener Herzog, Karl I. (1540-1610) Ein gutmütiger und wohltätiger Herzog. Johann VII. (1558-1592) Zwei Frauen mußten für ihn sterben, Herzogin Sophie (1569-1634) Betrogen, verleumdet, verkannt und gemieden, Adolf Friedrich I. (1588-1658) Ein skrupelloser Herrscher, Christian (Louis) I. (1623-1692) Der sonderbarste Charakter auf dem Thron, Isabelle Angelique (1626-1695) Sie wollte Mecklenburg plündern, Friedrich (1638-1688) Ungestümer Drang nach Mitherrschaft, Friedrich Wilhelm (1675-1713) Er wähnte als Löwe sich, Karl Leopold (1678-1747)Im stürmischen Ringen um totale Macht, Katharina Iwanowna (1692—1733) Eine Zarentochter im Politikspiel, Christian Ludwig II. (1683-1756) Schöpfer einer Gemäldegalerie von Rang, Friedrich der Fromme (1717—1785) Ernstes Streben und erbärmliches Vermögen, Ludwig (1725-1778)Er zeugte für den Bruder den Thronfolger, Stammtafel der mecklenburgischen Herzöge, Übersichtskarten, Anmerkungen, Quellen- und Literaturverzeichnis. 3910150071
[SW: Mecklenburg-Schwerin Mecklenburg-Vorpommern KCas]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 27775 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Borchardt, Erika und Jürgen Borchardt:  Mecklenburgs Herzöge. Ahnengalerie Schloss Schwerin.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Borchardt, Erika und Jürgen Borchardt: Mecklenburgs Herzöge. Ahnengalerie Schloss Schwerin. Schwerin : Demmler, 1991. S. 123. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 3910150071 Mit zahlr. farb. Fotos. ; "Erstmals werden in diesem ganzfarbig gestalteten Buch die in der Ahnengalerie des Schweriner Schlosses in 31 Gemälden festgehaltenen regierenden Herzöge von Mecklenburg und teilweise ihre Gemahlinnen in Wort und Bild vorgestellt. Vom ersten Herzog Albrecht II. (1318—1379) bis zum letzten Herzog Ludwig (1725—1778) werden Leben und Wirken der mecklenburgischen Fürsten dem Leser nahe gebracht. Neben Lebensdaten, Angaben zur Regierungszeit und geschichtlichen Daten erfährt der Leser in unterhaltsamer Weise Wissenswertes und so manche Episode aus dem Leben der Herzöge.Das Buch vermittelt nicht nur Einblicke in ein halbes Jahrtausend mecklenburgischer Fürstengeschichte, sondern ist zugleich ein Führer durch die Ahnengalerie des Schweriner Schlosses, die weit über die Landesgrenzen Mecklenburgs bekannt ist." ; Darin: Mehr wahrnehmen, als man sieht, Der Schweriner Schloßumbau im 19. Jahrhundert, Ahnengalerie. Idee und Ausführung, Ahnengalerie. Ein Raum von gediegener Eleganz, Albrecht II. der Große (1318-1379) Der erste Herzog von Mecklenburg, Albrecht III. (gest. 1412) Der einzige König aus Mecklenburg, Magnus I. (gest. 1384) Ein viel verlobter Herzog, Albrecht V. (gest. 1423) Mitbegründer der Rostocker Universität, Johann IV. (gest. 1422) Ein Herzog im Kirchenbann, Heinrich IV. der Dicke (1417-1477) Er verkaufte beinahe das ganze Land, Magnus II. (gest. 1503) Ein weitsichtiger Monarch, Heinrich V. der Friedfertige (1479-1552) Ein weiser Herzog, Albrecht VII. der Schöne (1488-1547) Der schönste Herzog seiner Zeit, Johann Albrecht I. (1525-1576) Ein glänzender Renaissancefürst, Anna Sophie (1538-1591) Eine Herzogin im Prunkgewand, Ulrich III. (1527-1603) Ein besonnener Herzog, Karl I. (1540-1610) Ein gutmütiger und wohltätiger Herzog. Johann VII. (1558-1592) Zwei Frauen mußten für ihn sterben, Herzogin Sophie (1569-1634) Betrogen, verleumdet, verkannt und gemieden, Adolf Friedrich I. (1588-1658) Ein skrupelloser Herrscher, Christian (Louis) I. (1623-1692) Der sonderbarste Charakter auf dem Thron, Isabelle Angelique (1626-1695) Sie wollte Mecklenburg plündern, Friedrich (1638-1688) Ungestümer Drang nach Mitherrschaft, Friedrich Wilhelm (1675-1713) Er wähnte als Löwe sich, Karl Leopold (1678-1747)Im stürmischen Ringen um totale Macht, Katharina Iwanowna (1692—1733) Eine Zarentochter im Politikspiel, Christian Ludwig II. (1683-1756) Schöpfer einer Gemäldegalerie von Rang, Friedrich der Fromme (1717—1785) Ernstes Streben und erbärmliches Vermögen, Ludwig (1725-1778)Er zeugte für den Bruder den Thronfolger, Stammtafel der mecklenburgischen Herzöge, Übersichtskarten, Anmerkungen, Quellen- und Literaturverzeichnis. 3910150071
[SW: Mecklenburg-Schwerin Mecklenburg-Vorpommern KSaSch]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 34622 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Pettke, Sabine (Hrsg.):  Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 1. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 1.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mecklenburg-Vorpommern - Pettke, Sabine (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 1. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 1. Lübeck, Schmidt-Römhild, 2005. 2. Aufl. 255 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (25,5 x 16 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783795037147 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Albrecht VII. 1488-1547 Herzog, Anna 1507-1567 Herzogin, Aubert, Hermann 1826-1892 Mediziner, Bacmeister, Lucas 1530-1608 Theologe, Berno gest. 1191 Bischof, Blücher, Gebhard 1742-1819 Militär, Bording, Jacob d. Ä. 1511-1560 Mediziner, Brunn, Walter von 1876-1952 Mediziner, Burmeister, Joachim 1564-1629 Musiker, Christoph 1537-1592 Herzog, Cothmann, Ernst 1557-1624 Jurist / Kanzler, Cothmann, Johann 1588-1661 Kanzler, Detharding, Barthold 1558-1577 Theologe, Detharding, Michael 1565-1625 Mediziner, Detharding, Georg gest. 1650 Apotheker, Detharding, Georg 1645-1712 Mediziner, Detharding, Georg 1671-1747 Mediziner, Detharding, G. Christoph 1699-1784 Mediziner, Detharding, G. Christoph d. J. 1730-1789 Mediziner, Detharding, G. Gustav 1765-1832 Mediziner, Detharding, G. Wilhelm 1797-1882 Mediziner, Ekhof, Konrad 1720-1778 Komponist, Elisabeth 1524-1586 Herzogin, Evers, Carl 1729-1803 Archivar, Flotow, Friedrich von 1812-1883 Komponist, Friderici, Daniel 1584-1638 Musiker, Gaettens, Richard 1886-1965 Numismatiker, Georg 1528-1552 Herzog, Golther, Wolfgang 1863-1946 Germanist, Gottschalk gest. 1066 Fürst, Großgebauer, Theophil 1627-1661 Theologe, Gülzow, Martin 1910-1976 Mediziner, Hasse, Nicolaus 1617-1670 Musiker, Heinrich V. 1479-1552 Herzog, Heinrich von Alt-Lübeck gest. 1127 Fürst, Hodica (990?) (Fürstin?) , Jachenow, Peter (1530-1601) Mechaniker, Jetze, Joachim von geb.1480 Kanzler, Johann Albrecht 1525-1576 Herzog, Karl I. 1540-1610 Herzog, Kamptz, Karl von 1729-1849 Jurist, Knut Laward 1096-1131 Fürst, Langendorff, Oscar 1853-1908 Mediziner, Louise 1667-1721 Herzogin/Königin, Margarete Sambiria gest.1283 Königin, Martius, Friedrich Wilhelm 1850-1923 Mediziner, Masch, Gottlieb 1794-1878 Historiker, Müller, Heinrich 1631-1675 Theologe, Pauli, Simon 1534-1591 Theologe, Philipp 1514-1557 Herzog, Quistorp, Johann d.Ä. 1584-1648 Theologe, Quistorp, Johann d.J. 1624-1669 Theologe, Schacht, Valentin 1540-1607 Theologe, Schlüsselburg, Konrad 1543-1619 Theologe, Sophie 1557-1631 Herzogin / Königin, Stannius, Friedrich 1808-1883 Mediziner, Teuchert, Hermann 1880-1972 Germanist, Thierfelder, Benjamin 1824-1904 Mediziner, Thierfelder, Ferdinand1842-1908 Mediziner, Thierfelder, Hans 1858-1930 Mediziner, Thierfelder, Max 1885-1957 Mediziner, Türk, Karl 1800-1887 Historiker, Ulrich III. 1527-1603 Herzog, Vitense, Otto 1880-1948 Historiker, Wacholder, Kurt 1893-1961 Mediziner, Weiss, John 1773-1843 Mechaniker, Winterstein, Hans 1879-1963 Mediziner. 9783795037147
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 41970 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 24,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,80
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Herzog, Christiane (Hrsg) Kraft zum Atmen.: Gedanken, Texte und Bilder Mukoviszidose betroffener Kinder, Jugendlicher und Erwachsener. - signiert von Christiane Herzog Lit Verlag Münster, Germany 1995 reich bebildert, auf Titel mit Widmung und Datum signiert von der Gründerin der Mukoviszidose - Stiftung Christiane Herzog (1936-2000). Christiane Herzog war die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog. deutliche Gebrauchsspuren. signed by Christiane Herzog. Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch ISBN: 3825822435 Zufriedenstellend
[SW: Politik Roman Herzog Bundespräsident Schirmherrin Schirmherrschaft Gesundheit Krankheit]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 003433 - gefunden im Sachgebiet: Politik - politics - signiert - signed
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 3 - 20 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Meklenburgisches Urkundenbuch (XX. Band 1381-1385)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mecklenburg, Mecklenburgisches Urkundenbuch, Urkunden, Urkunde, Stadtsiegel Verein für Meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde ( Hrsg.): Meklenburgisches Urkundenbuch (XX. Band 1381-1385) Schwerin, Baerensprung`sche Hofbuchdruckerei,, 1900. Neuerer Karton mit grünem Leinenrücken. Seiten noch unbeschnitten. Sehr gutes Exemplar. Enthält u.a. : Geistliche Siegel : Bischof Potho von Schwerin. Kloster Ivenack. Fürstensiegel : Herzog Magnus von Meklenburg. Herzog Albrecht von Meklenburg als König von Dänemark. Herzog Albrecht, König von Schweden. Städtesiegel: Stadt Rostock. Neuerer Hableinenband 500 + 167 Seiten, umfangreiches Inhaltsverzeichnis mit Orts-,Personen-, Wort- und Sachregister 6 Siegelabbildungen ISBN: B00JD17Z00 Neuerer Karton mit grünem Leinenrücken. Seiten noch unbeschnitten. Sehr gutes Exemplar. Enthält u.a. : Geistliche Siegel : Bischof Potho von Schwerin. Kloster Ivenack. Fürstensiegel : Herzog Magnus von Meklenburg. Herzog Albrecht von Meklenburg als König von Dänemark. Herzog Albrecht, König von Schweden. Städtesiegel: Stadt Rostock.
[SW: Mecklenburg, Mecklenburgisches Urkundenbuch, Urkunden, Urkunde, Stadtsiegel]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 216023 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 22,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Fink, August:  Die Uhren Herzog Augusts d. J.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Fink, August: Die Uhren Herzog Augusts d. J. Braunschweig: Herzog-Anton-Ulrich-Museum -, 1953. 20,5 cm ; broschiert Kunsthefte des Herzog-Anton-Ulrich-Museums Heft 8. Originalbroschur mit privatem Schutzumschlag, 20 Seiten mit zahlreichen interessanten Abbildungen. Gutes Exemplar. jpwB28 Die Uhren Herzog Augusts d.J. ; des Jüngeren ; Herzog August der Jüngere ; Uhrensammlung ; Sammlung ; Bestand ; Ausstellung ; Katalog ; Ausstellungskatalog
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 87309 - gefunden im Sachgebiet: Uhren
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
Lieferzeit: 3-5 Tage. Gilt für Lieferungen nach Deutschland. Lieferzeit für andere Länder maximal 14 Tage.

EUR 13,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top