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Die Weltkarikatur in der Völkerverhetzung. Was sie aussagt, und was sie verrät. Dritte Ausgabe vom Bild als Narr. Herausgegeben vom Kunstwart.

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Karikatur, Erster Weltkrieg, Hetze, Verhetzung Avenarius, Ferdinand: Die Weltkarikatur in der Völkerverhetzung. Was sie aussagt, und was sie verrät. Dritte Ausgabe vom Bild als Narr. Herausgegeben vom Kunstwart. München, Callwey,, 1921. Umschlag gebräunt und etwas fleckig. Ecken teils knittrig. Die ersten beiden Blatt etwas gebräunt. Wenig stockig. Sonst gut. Gr- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Original-Broschur 26 cm 254 Seiten. 1 Bl.. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Umschlag gebräunt und etwas fleckig. Ecken teils knittrig. Die ersten beiden Blatt etwas gebräunt. Wenig stockig. Sonst gut.
[SW: Karikatur, Erster Weltkrieg, Hetze, Verhetzung]
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Bestell-Nr.: 232978 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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Bestell-Nr.: 286859 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Diverse, Diverse  Merz. Zeitschrift für Medienpädagogik / Nr. 3 / Juni 2017 Hass und Hetze im Netz / Merz Medien + Erziehung

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Diverse, Diverse Merz. Zeitschrift für Medienpädagogik / Nr. 3 / Juni 2017 Hass und Hetze im Netz / Merz Medien + Erziehung 2017. Das Heft ist in einem guten Zustand. Adressaufkleber mit geschwärzter Anschrift auf der Rückseite. Minimale Anstreichungen. Aus ökologischen Gründen erhalten sie eine Rechnung per PDF. Auf Wunsch (kurze Mail genügt) legen wir ihnen auch eine gedruckte Rechnung bei (bei Unternehmen liegt diese immer bei). Wir fotografieren und wiegen jeden unserer Artikel selbst.
[SW: Hass und Hetze im Netz]
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Bestell-Nr.: 15737 - gefunden im Sachgebiet: 1025693
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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Bestell-Nr.: 292083 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Hooligans Gegen Satzbau (HoGeSatzbau): Triumph des Wissens; Verlag Antje Kunstmann GmbH / München; [2018]. EA; 127, (1) S.; Format: 17x23 Verlagstext: „Mit entwaffnendem Witz und erhellendem Wissen reagieren die »Hooligans« auf Originalbeiträge strammdeutscher Vaterlandsverteidiger aus den sozialen Netzwerken: Noch nie hat die Begegnung mit Hass und Hetze soviel Spaß gemacht – ein Mitmachbuch zur rechten Zeit! Wenn »Patrioten« mit Beyspoolschlegern die Befölkerung gegen linkes Komponistenpack, Kanagen oder Cindies und Romas aufhetzen, dann sollte das Discotierholz in die Hand genommen werden, um diese enkelerregende Entwicklung auf hohem Nivo zu »korrigieren«. Denn gerade jene »Strammdeutschen«, die ihre geliebte Kultur verteidigen wollen, malträtieren die schöne deutsche Orthografie in menschenverachtenden Aussagen, nationalistischen und gewaltverherrlichenden »Meinungsäußerungen« und gefährden Anstand und Demokratie, wenn sie mit Bildmanipulationen, Fake News und alternativen Fakten Politik machen. Triumph des Wissens kommt genau zur rechten Zeit: kreative und unterhaltsame politische Bildung, die uns durch spannende Haken-Kreuzworträtsel, kniffliges Übersetzen kryptisch- besorgter Texte oder beim »fröhlichen« BrandanschlagÜberleben zum Hinschauen und Nachdenken bringt. Mit den »Hooligans« tauchen wir tief in den braunen Sumpf sozialer Netzwerke ein und erkennen, dass man Hass und Hetze am besten mit Witz und Wissen begegnet und dabei sogar Spaß haben kann.“; - - - Z u s t a n d : 2++, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel + farbiger Bauchbinde, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Wohlerhalten, nahezu neuwertig - - - Betriebsruhe vom 01.02. bis 12.02.2024. - - -
[SW: Anthologien; Humor; Satire; Antifaschismus; Neo-Faschismus; Neo-Nazismus; Neonazis;]
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Bestell-Nr.: 74796 - gefunden im Sachgebiet: Neo-Nazismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Kauter, Kurt:  Von Arica nach Feuerland Reise durchs Chile der Unidad Populär

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Kauter, Kurt: Von Arica nach Feuerland Reise durchs Chile der Unidad Populär Rudolstadt: Greifenverlag, 1975. 2. Auflage 221 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag die Seiten sind teilweise leicht fleckig, Schutzumschlag-Kanten mit leichten Läsuren, Dieses Buch enthält zwanzig literarische Reisebilder aus dem Chile der Unidad Populär, erlebt und aufgeschrieben 1972 in den Wüstengebieten des Nordens, auf Fahrten in die Kordilleren und in die Weiten Feuerlands. Kupferarbeiter begegnen uns und Bettler, indianische Bauern und Bewohner der Callampas, Funktionäre der KP Chiles und vom MIR irregeleitete junge Leute. Das ganze werktätige Volk war zu jener Zeit im Aufbruch begriffen, war dabei, den Reichtum des Landes endlich für sich selbst 2u verwenden, sein Geschick in die eigenen Hände zu nehmen. spürbar aber war auch der Haß der enteigneten Latifundisten, augenfällig war die Hetze der Reaktion gegen die Volksfront-Regierung. ... (vom Umschlag) 1m3b Von Arica nach Feuerland; Kurt Kauter; Landeskunde, Geografie; Chiele; Reisebeschreibung; Reisen; 1
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Bestell-Nr.: 19633 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Krempien, Margot:  Schweriner Schlossbaumeister G. A. Demmler 1804 - 1886. Eine Biographie.

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Krempien, Margot: Schweriner Schlossbaumeister G. A. Demmler 1804 - 1886. Eine Biographie. Schwerin : Demmler, 1991. S. 128 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 3910150063 Mit zahlr. farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en); "Überall im Stadtbild Schwerins begegnen Touristen und Besucher Baudenkmalen Georg Adolph Demmlers, des bedeutenden mecklenburgischen Baumeisters des 19. Jahrhunderts. Demmler, bekannt und berühmt geworden vor allem als Baumeister des Schweriner Schlosses, ist auch durch sein politisches Wirken weit über sein Heimatland hinaus hoch geachtet worden. In diesem Buch wird der Lebensweg dieser interessanten Persönlichkeit nachgezeichnet." ; Inhalt: Der Baumeister Schwerins, Kindheit und Jugend in Berlin und Güstrow, Erste Anregung zum freiheitlichen Denken, Als Bau- und Kunsteleve in Berlin, Beitritt zur Burschenschaft, Prüfungen und Bewerbungen, Schwerin als neue Heimstatt, Vom Baugehilfen zum Hofbaumeister, Im Widerstreit mit der Ständeherrschaft, Für Baugewerksschulen in Mecklenburg, Soziale Reformen für Bauarbeiter, In der Schweriner Freimaurerloge, An der Seite der bürgerlichen Oppositionellen Verlobung, Heirat und Ehe, Lieblingsarchitekt Paul Friedrichs, Der unbequeme Hofbaumeister, „Hof- und Leibdemokrat" Paul Friedrichs, Stadtplaner Schwerins, Schweriner Schloßbaumeister, Das Demmler`sche Gewinnbeteiligungssystem, Unterstützungskasse für Schloßbauarbeiter, Im Schweriner Bürgerausschuß, Im Widerspruch mit der 48er Revolution, Als politischer Beobachter in Berlin, Arbeitersparkasse zur Linderung sozialer Not, An der Seite der Demokraten, Für den Erhalt der Errungenschaften der Revolution, Die Dienstentlassung, Hofbaumeister a.D. in politischer Opposition, Abschied von Schwerin, Die „Schloßthurmknopfdurchsuchungsgeschichte" , Als „Politischer Flüchtling „ im Ausland, Rückkehr nach Schwerin, Als Kommunalpolitiker, „Erweiterungs-und Verschönerungsplan für die Residenzstadt Schwerin" , Für die Herstellung eines einheitlichen deutschen Nationalstaates, Als Fürsprecher und Förderer von Arbeiterinteressen Gegen die Bismarcksche Einigungspolitik, In der Friedens- und Freiheitsliga für die „Vereinigten Staaten von Europa" , Über die Süddeutsche Volkspartei zur Sozialdemokratie, An der Seite der Sozialdemokraten, Sozialdemokratischer Abgeordneter im Deutschen Reichstag, Sozialistengesetz, Hetze und Ruhestand, Seinen Idealen treu bis an sein Lebensende, Letzte Lebensjahre in Schwerin, Demmlers Testament, Zeittafel, Übersicht von Demmlerbauten ( Auswahl) , Quellen- und Literaturhinweise. 3910150063
[SW: Demmler, Georg Adolph]
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Bestell-Nr.: 27293 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Das Handwerk des Tötens: Roman

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Gstrein, Norbert: Das Handwerk des Tötens: Roman Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2003. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, leichte Gebrauchsspuren. Erzählt wird die Geschichte des Journalisten Christian Allmayer, der als Kriegsberichterstatter im zerfallenden Jugoslawien, im Kosovo, bei einem Hinterhalt ums Leben kam. Beeindruckend lotet Gstrein das Dilemma der Kriegsberichterstatter aus, die von den schlimmsten Greueltaten erzählen und zwischen Hetze und Kitsch das Handwerk des Tötens beschreiben wollen.
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Bestell-Nr.: 121915 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Die Hetze gegen freie Künstler. Ein Beispiel. (= AFP-Information. Kommentare zum Zeitgeschehen, Folge 311).

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Die Hetze gegen freie Künstler. Ein Beispiel. (= AFP-Information. Kommentare zum Zeitgeschehen, Folge 311). Wien, A. Wolf 1996. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 32 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 109252 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Happy-End für wen? : Kino und lesbische Frauen.

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Film ; Lesbierin, Theater, Tanz Hetze, Stefanie: Happy-End für wen? : Kino und lesbische Frauen. Frankfurt/M. : tende, 1986. Buch in guter Erhaltung, Einband mit Gebrauchsspuren, Seiten hell und sauber. ISBN: 3886330761
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Bestell-Nr.: 123303 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Gesellschaft für bedrohte Völker (Hg) Pogrom Nr. 192. 12.1996/1.1997. Zeitschrift für bedrohte Völker. Tschetschenien kann sich wiederholen: Pulverfass Kaukasus. Göttingen, 1996. ca. 70 S. Standardeinband. INHALT: Stoppt den Völklermord im Kaukasus. Ousman Ferzaouli über den Krieg. Europpa scheiterte in Tschetschenien. Hunter und das Friedenszentrum in Moskau. Hetze gegen Kaukasier. Mescheten, herumgeschoben. Krieg in Abchasien nur eingefroren. Konflikt um Südossetien. Kaukasisches Haus in Tbilissi. Status Brg-Karabachs noch ungeklärt. Minderheiten in Armenien. Lega-Nationalismus in Padanien. Saami/Finnland: Antirassisten wollen Saami-Schutzgesetze aushebeln. Bosnien: Unterwegs mit dem Spielmobil. Walk out der Indigenen aus der UN-Arbeitsgruppe in Genf. Afghanistan: Manipulation aus dem Ausland. Guter Zustand
[SW: Ethnologie Soziologie Bedrohung Genozid Rassismus Diskriminierung Politologie]
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Bestell-Nr.: 21067 - gefunden im Sachgebiet: Ethnologie-Zeitschriften
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Herz und Kreislauf gesund erhalten

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Harless, Walter und Thomas Zottmann; Herz und Kreislauf gesund erhalten München, Humboldt-Taschenbuchverlag Jacobi KG, 1977. 111 Seiten , 18 cm, kartoniert der Einband ist leicht fleckig, das Buch ist in einem guten Zustand, Leistungsfähig bleiben bis ins hohe Alter - das ist der Wunschtraum wohl aller Menschen. Speziell Herz- und KreislaufErkrankungen gehen selten auf angeborene Schäden zurück. Viel häufiger haben solche Krankheiten ihre Ursache in falscher Ernährung, Angst Kummer, Hetze und Aufregung, mangelnder Be;ung oder einer im ganzen kehrten Lebensweise. Wer es nicht erst soweit kommen lassen will, erhält in diesem Buch wichtige Ratschläge. Aber auch allen, die bereits herz- und kreislaufkrank sind, soll dieser Ratgeber helfen. (vom Einbandrücken) 3m5b ISBN-Nummer: 3581663112 Herz und Kreislauf gesund erhalten; Walter Harless; Thoman Zottmann; Ratgeber; Gesundheit; 1 ISBN: 3581663112
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Bestell-Nr.: 30201 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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db. 3/1989. THEMA: Treppen. DVA Stuttgart, 1989. ca. 184 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT: Treppauf, treppab. Legends Nightclub & Restaurant, London (Jiricna). Joseph, Laden in der Fulham Road, London (Jiricna). Schloß Pichl, Österreich (Kowalski, Szyszkowitz). Treppen in Kunst und Karikatur. Treppe als Architekturmotiv. Studentenwohnheim, München-Großhadern (Wirsing). Drei Wohnhäuser (Bienefeld). Gemeindezentrum Eutingen (Manderscheid). Theaterumbau Tabourettli, Basel (Calatrava). Treppendetails. Michael Probsts Bautherapie, Teil 3. Tewis: Die Supersanierung. Blomeyer, Hetze: 25 Jahre Scharouns Philharmonie, Berlin. Treppe als Möbel. Handlauf-Handikaps. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude Wohnhaus Probst Scharoun]
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Bestell-Nr.: 133239 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Schaaf, Hanni  Plötzlich war es geschehen. Jugendroman. (Ab 12 J.).

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Schaaf, Hanni Plötzlich war es geschehen. Jugendroman. (Ab 12 J.). Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1981 Taschenbuch Warum hat der zwölfjährige Lutz Feuer bei der Nachbarfamilie Binder gelegt? Will er den anderen Jungen in der Stadtsiedlung zeigen, was er sich traut, um in ihre Clique aufgenommen zu werden? Oder ist es das Beispiel der Erwachsenen, die Stefan Binder gegen alle Beweise für schuldig am Tod eines Jungen halten? Angst und Empörung herrschen in der Siedlung. Plötzlich haben die bisher isoliert lebenden Bewohner etwas gemeinsam: den Haß auf den vermeintlichen Täter, Wut auf die Behörden. In ihrer Panik sind sie so überzeugt, Recht und Ordnung selbst verteidigen zu müssen. was aber dann in diesen heißen Julitagen passiert, haben sie nicht gewollt... Ausgezeichnet mit dem Oldenburger Jugendbuchpreis Auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis Nur nicht auffallen, niemandem zu nah kommen - das scheinen sie alle zu denken in den Hochhäusern im Kohlengrund. Da bricht eines Abends ein junger Mann nach einem Streit tot zusammen. War es Mord? Als die Polizei den Verdächtigen freilässt, geht die Hetze auf seine Familie erst richtig los. Und Lutz, der mit dem 'Mörder' unter einem Dach wohnt, wird mit hineingerissen in die Strudel von Angst und Wut. Seiten nachgedunkelt, Cover etwas berieben! Rezension: In einem kleinen Viertel namens Kahlengrund lebt Lutz. Was aber keiner dachte das es an diesem Ort jemals zu einem Mord kommen würde! Oder war es gar kein Mord? Ein Nachbar von Lutz wird dennoch beschuldigt an dem Tot von Dieter schuld zu sein,denn er hat sich kurze Zeit vorher mit ihm gestritten!!! Wird er um sonst verdächtigt oder hat er wirklich etwas damit zu tun? Die Bewohner leben in Angst und Schrecken als er dann wieder freigelassen wird! 121 S. ISBN: 9783499202629
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Bestell-Nr.: BN5290 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
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Gräfe, Ursula (Hrsg.).  Buddha für Gestreßte.

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Gräfe, Ursula (Hrsg.). Buddha für Gestreßte. Frankfurt am Main, Insel Verlag, 1. Auflage, Originalausgabe, 2000. 134 S., Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren. -- Eine Atempause in der Hetze, der Unbeständigkeit unseres Alltages wünschen sich die meisten. Seit über zweieinhalb Jahrtausenden erreichen die Worte Buddhas die Menschen, doch für keine Zeit waren sie so aktuell wie für die unsere. (Rückentext)
[SW: Religion, Spiritualität, Buddhismus, Buddha, Entspannung]
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Bestell-Nr.: 16057 - gefunden im Sachgebiet: Religion/Philosophie: Buddhismus
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