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Küßner, Hildegard;  Zeit der Verwandlung - Zeit der Heimkehr Kleines Lesebuch - illustriert von Jutta Hellgrewe

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Küßner, Hildegard; Zeit der Verwandlung - Zeit der Heimkehr Kleines Lesebuch - illustriert von Jutta Hellgrewe Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1986. 1. Auflage 131 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Andreas Gryphius, Mein sind die Jahre nicht - Hildegard Maria, Rauchfuß Der Junge vor der Tür - Christoph Eisenhuth, Dezember im Werratal - Friedrich Bischoff, Hasengeschichte - Karl Heinrich Waggerl, Der Berg - Theodor Fontane, Frühling - Tine Schulze Gerlach, Die Salatverkäuferin - Heinz Vonhoff, Meines Vaters Bienen - Joseph von Eichendorff, Reiselied - Jeannie Ebner, Steine - Jan Twardowski, Die Welt - Gottfried Unterdörfer, Mach mal die Augen zu - Jan Neruda, Der Wassermann - Heinrich Federer, Vater und Sohn im Examen - Erwin Strittmatter, Bücher - Joachim Dachsel, Wiesners Reich - Richard Christ, Das Schweigen - Tobias Wellemeyer, Antwort - O. Henry, Das Karussell des Lebens - Richard Volkmann Leander, Der kleine Vogel - Hildegard Jahn-Reinke, Lebende Sonnenuhr - Erwin Strittmatter, Am See - Georg von der Vring, Ende und Anfang - Walter Bauer, Die Schwemme: noch einmal - Eva Strittmatter, Dankbarkeit - Johannes Schöne, Am Strom - Jan Twardowski, Um zurückzukehren - Quellennachweis 1c2b Zeit der Verwandlung; Zeit der Heimkehr; Hildegard Küßner; geschichten; Erzählungen; Andreas Gryphius; Mein sind die Jahre nicht; Hildegard Maria Rauchfuß; Der Junge vor der Tür; Christoph Eisenhuth; Dezember im Werratal; Friedrich Bischoff; Hasengeschichte; Karl Heinrich Waggerl; Der Berg; Theodor Fontane; Frühling; Tine Schulze Gerlach; Die Salatverkäuferin; Heinz Vonhoff; Meines Vaters Bienen; Joseph von Eichendorff; Reiselied; Jeannie Ebner; Steine; Jan Twardowski; Die Welt; Gottfried Unterdörfer; Mach mal die Augen zu; Jan Neruda; Der Wassermann; Heinrich Federer; Vater und Sohn im Examen; Erwin Strittmatter; Bücher, Joachim Dachsel; Wiesners Reich; Richard Christ; Das Schweigen; Tobias Wellemeyer; Antwort; O. Henry; Das Karussell des Lebens; Richard Volkmann Leander; Der kleine Vogel; Hildegard Jahn-Reinke; Lebende Sonnenuhr; Erwin Strittmatter; Am See; Georg von der Vring; Ende und Anfang; Walter Bauer; Die Schwemme: noch einmal; Eva Strittmatter; Dankbarkeit; Johannes Schöne; Jan Twardowski; Um zurückzukehren 1
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Bestell-Nr.: 38269 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Leben, Werk, Biographie; Burjan, Hildegard ; Caritas Socialis; Burjan, Hildegard ; Sozialkatholizis Schödl, Ingeborg: Hildegard Burjan : Frau zwischen Politik und Kirche. Wien : Wiener Dom-Verl., 2008. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 232 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen ; 21 cm Völlig ÜBERARBEITETE und AKTUALISIERTE Neuauflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Leben, Werk, Biographie; Burjan, Hildegard ; Caritas Socialis; Burjan, Hildegard ; Sozialkatholizismus ; Frauenbewegung; Burjan, Hildegard ; Politischer Katholizismus ; Frauenbewegung, Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 268098 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Abtei St. Hildegard (Hrsg.): Sankt Hildegards Leben : Dem Volke erzählt [ Hildegard von Bingen ] Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1949. 64 Seiten Taschenbuch Hildegard von Bingen 1098 Bermersheim - 17. September 1179 Rupertsberg. Visionärin, Mystikerin,Heilkundige, Äbtissin, Benediktinerin, Klostergründerin. Der Heilige Bernhard von Clairvaux erreichte bei Papst Eugen III. die Veröffentlichungsrechte Hildegards. Zur Kirchenleherin ernannt durch Papst Benedikt XVI. am 7. Oktober 2012. Gedenktag ist der 17. September. www.hildegard-gesellschaft.org Das Papier des Buches ist leicht gebräunt. Herausgegeben von der Abtei Sankt Hildegard in Eibingen. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Mystik, Christentum, Heilige, Kirchenlehrer]
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Bestell-Nr.: 46987 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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WIKINGER MUSEUM HAITHABU SCHAUFENSTER EINER FRÜHEN STADT VON HILDEGARD ELSNER - KUNST/KÜNSTLER, KULT Elsner, H.: Wikinger Museum Haithabu Schaufenster einer frühen Stadt Von Hildegard Elsner Kiel: Archäologisches Landesmuseum der Christian-Albrechts-Universität oJ o a, 128 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback gebundenes Exemplar / Bildband / Museumsführer Wikinger Museum Haithabu Schaufenster einer frühen Stadt Von Hildegard Elsner, mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Einband leicht berieben sonst sehr guter Zustand, Maße 29,5 x 21 cm 128 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback gebundenes Exemplar / Bildband / Museumsführer Wikinger Museum Haithabu Schaufenster einer frühen Stadt Von Hildegard Elsner, mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Einband leicht berieben sonst sehr guter Zustand, Maße 29,5 x 21 cm
[SW: WIKINGER MUSEUM HAITHABU SCHAUFENSTER EINER FRÜHEN STADT VON HILDEGARD ELSNER - KUNST/KÜNSTLER, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE GESCHICHTE, BILDBAND, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32573 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Heilkunde, Ernährung, Edelsteine, Hildegard von Bingen, Mittelalter, Gesundheit Strehlow, Wighard Hildegard Heilkunde von A-Z in 3 Bänden im Schuber Augsburg Weltbild 2005 Sehr gut Hildegard von A-Z: 332 Seiten; Die Ernährungs-Therapie der Hildegard von Bingen: 542 Seiten mit farbigen Fotos; Die Edelstein-Heilkunde der Hildegard von Bingen: 178 Seiten mit farbigen Fotos; ISBN: 3828920853
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Bestell-Nr.: 0020778 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Dr. Manfred Teubner, DE-99734 Nordhausen
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: 51862 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Hildegard von Bingen.

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Führkötter, Adelgundis Hildegard von Bingen. Salzburg : Müller 1990. 4. Aufl. 52 S. ; 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Das Buch ist in einem sehr gutem Zustand, Versand immer gepolstert und mit Rechnung. ISBN 3701304718 ISBN: 9783701304714
[SW: Hildegard <von Bingen> / Biographie ; Biographie / Christliche Persönlichkeiten / Einz. Pers. â?? Hildegard <von Bingen> ; Biographie / Frauen / Einz. Pers. â?? Hildegard <von Bingen>, a Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 11736 - gefunden im Sachgebiet: 548
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
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Knef, Hildegard / Kossatz, Hans Heimweh - Blues - signiert Freund Verlag Berlin 1976 Hildegard Knef und Berliner Schauspieler ( Bruno Fritz, Wolfgang Gruner, Harald Juhnke, Friedrich Luft, Günter Pfitzmann, Friedrich Schoenfelder, Klaus Schütz, Wolfgang Völz ) beschreiben ihre Gedanken zu Bildern von Hans Kossatz. 60 Seiten, beim Foto signiert mit Datum von der deutschen Schauspielerin und Sängerin Hildegard Knef (1925-2002) , minimale Gebrauchsspuren. Signed by Hildegard Knef ( Hildegarde Neff ) . Original-Pappband Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch Gut
[SW: THEATER FILM MUSIK Hollywood Kino Chanson Hildegarde Neff Kunst Malerei Berlin]
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Bestell-Nr.: 004002 - gefunden im Sachgebiet: K - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

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Küßner, Hildegard;  Das Lied des Kreuzschnabels - Kleines Lesebuch illustriert von Peter Dietzsch

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Küßner, Hildegard; Das Lied des Kreuzschnabels - Kleines Lesebuch illustriert von Peter Dietzsch Berlin, Evangelisdbe Verlagsanstalt, 1976. 1. Auflage 130 Seiten , 20 cm, kartoniert die Sieten sind altersbedingt gebräunt, aus dem Inhalt. Hans Thoma, Ich kam, weiß nicht woher - Ehm Welk, „Das Christlein überm Schnee" - Der Wald - Walter Bauer, Der Schneider meines Vaters - Eva Strittmatter, Letzter Februar; Vor einem Winter; Gebot - Erwin Strittmatter, Der Beschluß der Stare - Erhard Müller, Um die Osterzeit - Friedrich von Spee, Ein fröhlich Osterlied - Heinz Wagner, Hoffnung - Gerertrud Busch, Zacharias Schnorr treibt eine Schuld ein - Joachim Dachsel, Überm Elbtal - Tine Schulze Gerlach, Roswithas Tagebuch - Karl Hans Pollmer, „Vöglein im hohen Baum . .." - Georg von der Vring, Felderlied - Josef Reding, Die Mutproben der Mallingroths - Johannes Schöne, Alter Mond - Bernhard Schott, Alle Morgen neu - Theodor Fontane, In den Spreewald - Wächterruf - Back, Martin Stade, Fünfzig Stück Maurergesellen - Eduard Edert, Wat dat woll warrn sall - Christa Steege, Feierabend für Schwester Renate - Konstantin Paustowski, Die Dachsnase - Hildegard Jahn-Reinke, Das Buchzeichen - Tine Schulz Gerlach, Rembrandt am Abend in der Stadt - Andreas Gryphius, Abend - Luise Stratmann, Weihnachten bei uns zu Haus - Eugene Carson Blake, Das Fest des Friedenmachens - Karl Hüllweck, Jahresspruch - Quellennachweis 4k5b Das Lied des Kreuzschnabels; Kleines Lesebuch; Hildegard Küßner; Geschichten; Erzählungen; Hans Thoma; Ich kam; weiß nicht woher; Ehm Welk; „Das Christlein überm Schnee"; Der Wald; Walter Bauer; Der Schneider meines Vaters; Eva Strittmatter; Letzter Februar; Vor einem Winter; Gebot; Erwin Strittmatter; Der Beschluß der Stare; Erhard Müller; Um die Osterzeit; Friedrich von Spee; Ein fröhlich Osterlied; Heinz Wagner; Hoffnung; Gerertrud Busch; Zacharias Schnorr treibt eine Schuld ein; Joachim Dachsel; Überm Elbtal; Tine Schulze Gerlach; Roswithas Tagebuch; Karl Hans Pollmer; „Vöglein im hohen Baum . .."; Georg von der Vring; Felderlied; Josef Reding; Die Mutproben der Mallingroths; Johannes Schöne; Alter Mond; Bernhard Schott; Alle Morgen neu; Theodor Fontane; In den Spreewald; Wächterruf; Back; Martin Stade; Fünfzig Stück Maurergesellen; Eduard Edert; Wat dat woll warrn sall; Christa Steege; Feierabend für Schwester Renate; Konstantin Paustowski; Die Dachsnase; Hildegard Jahn-Reinke; Das Buchzeichen; Tine Schulz Gerlach; Rembrandt am Abend in der Stadt ; Andreas Gryphius; Abend; Luise Stratmann; Weihnachten bei uns zu Haus; Eugene Carson Blake; Das Fest des Friedenmachens; Karl Hüllweck; Jahresspruch; 1
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Bestell-Nr.: 32828 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Biografien/Theologie und Christentum Ulrike Voigt (Autor) Verleger:Verlag:©Edition Ruprecht Broschiert:144 Seiten,20,2 x 12,8 x 1,4 cm ,farbig illustrierter Original-Pappband,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Edition Ruprecht(2005),sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Hildegard Grams: Ein Leben für Indien. . [Broschiert] Broschiert:144 Seiten,20,2 x 12,8 x 1,4 cm ,farbig illustrierter Original-Pappband,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Edition Ruprecht(2005),sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Biografien/Theologie und Christentum-Hildegard Grams (geboren 1920) war in mehrfacher Hinsicht eine Pionierin: als erste Gemeindehelferin der Bischöflichen Methodistenkirche erhielt sie einen Ruf in die Mission und ging nach einem Theologiestudium 1953 nach Nordindien, wo sie zunächst in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen tätig war. Als erste Frau wurde sie 1959 zur Pastorin ordiniert. Sie begründete in Batala im Punjab eine für Indien einzigartige sozialpädagogische Schule für arme Mädchen aus christlichen Familien. Gleichzeitig leitete sie die Methodist Co-Educational School mit dem dazugehörigen Internat in Batala. Hildegard Grams war 50 Jahre lang im Missionseinsatz und erhielt dafür 1982 das Bundesverdienstkreuz. Ulrike Voigt erzählt in diesem Buch lebendig die Geschichte von Hildegard Grams mit ihren Höhen und Tiefen. So entsteht das beeindruckende Bild einer mutigen Frau, die durch ihren Dienst viel für Indien getan hat. ISBN: 3767570777
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Bestell-Nr.: 20252w - gefunden im Sachgebiet: Biografien/Theologie und Christentum
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Gesundheit - Breindl, Ellen (Verfasser), von Bingen Hildegard und Heilige (Begründer des Werks) Das grosse Gesundheitsbuch der Hl. Hildegard von Bingen : Leben u. Wirken e. bedeutenden Frau d. Glaubens ; Ratschläge u. Rezepte für e. gesundes Leben. Ellen Breindl [Augsburg] : Weltbild, [1988 ?]. 351 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 24 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,., gebundene Ausgabe, Hardcover ISBN: 9783629912589 sehr guter Zustand, Versandkostenfrei
[SW: Hildegard, von Bingen, Heilige; Hildegard, von Bingen, Heilige ; Phytotherapie ; Ratgeber; Heilpflanzen ; Wörterbuch, Medizin, Biologie, Nachschlagewerke, Bibliographien, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 58833 - gefunden im Sachgebiet: Gesundheit
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Die Elbe : zwischen Finkenwerder und Scharhörn ; mit`n beten wat von Helgoland.

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Niederelbe ; Landschaft, Zeichnung ; Hudemann, Hildegard ; Elbe, Kunst, Erd- und Völkerkunde, Reisen Hudemann, Hildegard und Martin Jank: Die Elbe : zwischen Finkenwerder und Scharhörn ; mit`n beten wat von Helgoland. Hamburg : Christians, 1977. Hildegard Hudemann ; Martin Jank mit Signatur der Autorin, guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband Pp. 110 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 22 x 30 cm mit Signatur der Autorin, guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband
[SW: Niederelbe ; Landschaft, Zeichnung ; Hudemann, Hildegard ; Elbe, Kunst, Erd- und Völkerkunde, Reisen]
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Bestell-Nr.: 22813 - gefunden im Sachgebiet: Reise & Abenteuer
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Hildegard, Bingen, Äbtissin, Heilige ; Naturheilverfahren ; Wörterbuch, Medizin, Gesundheit Strehlow, Wighard und Bingen Hildegard: Die Hildegard-Naturapotheke München : Knaur, 2014. : Heilmittel und Rezepte von A bis Z. Wighard Strehlow / Mens sana neuwertig Pp. 303 S. ; 21 cm neuwertig
[SW: Hildegard, Bingen, Äbtissin, Heilige ; Naturheilverfahren ; Wörterbuch, Medizin, Gesundheit]
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Bestell-Nr.: 69366 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
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Strehlow, Wighard  Die grosse Heilkunde der Hildegard von Bingen - Hildegard-Heilkunde von A bis Z, Die Edelsteinkunde der Hildegard von Bingen, Die Ernährungstherapie der Hildegard von Bingen.

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Strehlow, Wighard Die grosse Heilkunde der Hildegard von Bingen - Hildegard-Heilkunde von A bis Z, Die Edelsteinkunde der Hildegard von Bingen, Die Ernährungstherapie der Hildegard von Bingen. Weltbild Verlag Augsburg. 2005 Oktav. 332, 542 und 178 Seiten. 3 Bände im Schuber. mit Abbildungen. Gebunden. /D0314 gut/sehr gut erhalten, wie ungelesen.
[SW: Sachbücher]
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Bestell-Nr.: 77585 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Gesundheit
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Skulpturen Zeichnungen. 1989-1994.

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Skulptur, Zeichnung, Malerin, Biographie, Werk Stock, Ursula und Helmut Herbst: Skulpturen Zeichnungen. 1989-1994. Stuttgart, Hugo Matthaes Verlag, 1994. SIGNIERT mit WIDMUNG an die MALERIN HILDEGARD AUER. BEILIEGT: Ausführlicher handschriftlicher BRIEF der Künstlerin an HILDEGARD AUER., 27.12.1994. Originalbroschur. 28 cm. Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen und Schwarz-Weiß- Abbildungen SIGNIERT mit WIDMUNG an die MALERIN HILDEGARD AUER. BEILIEGT: Ausführlicher handschriftlicher BRIEF der Künstlerin an HILDEGARD AUER., 27.12.1994.
[SW: Skulptur, Zeichnung, Malerin, Biographie, Werk]
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Bestell-Nr.: 167610 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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