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Nicholas Evans  Der Pferdeflüsterer

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Nicholas Evans Der Pferdeflüsterer Bertelsmann Buchgemeinschaft 1995 Pappe Aus der Amazon.de-Redaktion Zuerst gab es das Buch, dann kam der Erfolgsfilm aus Hollywood. Aber es gibt noch eine andere Art, die bewegende Geschichte Der Pferdeflüsterer zu erleben. Frank Mullers meisterhafte Erzählfähigkeiten passen hervorragend zu dieser ungekürzten Version von Nicholas Evans Bestseller-Mischung aus Tragik, Selbstfindung und schamloser Romantik. Muller nimmt die Identität jedes einzelnen Charakters an und macht ihn glaubhaft -- vom lebhaften neunjährigen Jungen über ein schluchzendes dreizehnjähriges Mädchen bis hin zum Montana-Cowboy, wie er leibt und lebt, und unzähligen anderen. Mühelos wechselt er von einer Stimme zur anderen und bindet die handelnden Personen geschickt in Evans fesselnde Erzählung ein. Als die Familie Graves -- die dreizehnjährige Tochter Grace, die starke Geschäftsfrau Annie und der Ehemann Robert, ein Rechtsanwalt -- von einer Tragödie ereilt wird, versucht jeder von ihnen auf seine Weise damit zurechtzukommen. Annie glaubt mit der Heilung des physisch und seelisch mitgenommenen Pferdes ihrer Tochter auch deren verletzte Seele heilen zu können. Und so beginnt die Suche nach dem geheimnisvollen Pferdeflüsterer. Er wird verkörpert von Tom Booker -- einem gutaussehenden, rauhen und sensiblen Cowboy aus Montana. Die Geschichte bewegt sich vom Norden des Bundesstaats New York bis nach Manhattan und macht dann einen ereignisreichen Schwenk zu den herrlichen Ausläufern der Rocky Mountains. Mullers eindrucksvolle stimmliche Fähigkeiten machen diese bewegende Geschichte zu einem wahren Hörgenuß. Kurzbeschreibung Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Als die erfolgreiche Journalistin Annie Graves mit ihrer Tochter und deren heißgeliebtem Pferd Pilgrim dem charismatischen Einzelgänger in Montana begegnet, wird auch sie in seinen Bann gezogen ... Rezension: Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans ist eine Schmonzette ersten Ranges-und das meine ich hier nicht zu negativ. Die ganze Geschichte beginnt damit, daß zwei Mädchen mit ihren Pferden einen winterlichen Ausritt machen und dabei einen schreckliche Unfall haben, die eine wird getötet, während die andere schwer verletzt überlebt. Ihr Pferd wird dabei auch sehr schwer verletzt, bekommt allerdings auf Anweisung der Mutter nicht den Gnadenschuß. Das Mädchen kann nicht mehr richtig laufen, und hat auch einen psychischen Knacks bekommen. Um ihr zu helfen entschließt sich ihre Mutter sie wieder mit ihrem Pferd zusammenzubringen. Das Pferd ist jedoch völlig durchgedreht... Die Mutter will nun, daß ein sogenannter Pferdeflüsterer (Tom) sich des Tieres annimmt. Sie reist deshalb mit dem Pferd und der widerstrebenden Tochter in den mittleren Westen. Dort beginnt ein langsamer Heilungsprozeß - nicht nur für das Pferd und die Tochter, sondern auch für die Mutter, die als gestreßte Karrierefrau losfährt, dort aber endlich zur Ruhe kommt - vor allen Dingen durch die Hilfe des Pferdeflüsterers, dem sie sich bald öffnet.... Dieses Buch ist perfekt für einen verregneten Sonntag, an dem man das Buch in einem Rutsch durchliest, und sich hinterher wundert, wer sich so etwas derart schmalziges ausdenken kann. Den Film als Ersatz zu sehen lohnt sich übrigens vom Schmalzfaktor her nicht, da das Buch an gewissen Stellen einfach detaillierter ist...Außer natürlich man steht auf Robert Redford.. Rezension: Wenn ich nicht wüßte, dass Nicolas Evans bei der Recherche für dieses Buch den Pferdeflüsterer Monty Roberts besucht hätte, hätte ich mir beim Lesen überlegt, ob der Autor je schon einmal ein Pferd von nahem gesehen hat. So wie er schreibt, scheint ihm nämlich die Spezies equus caballus und ihr Verhalten weitgehend unbekannt zu sein. Da ich aber weiß, dass er mit Roberts gesprochen hat, kann ich Evans den Vorwurf nicht ersparen, offenkundig alles, was gegen sein vorgefertigtes Konzept (und Klischee) verstieß, in den Wind geblasen zu haben. Doch sein Unwissen über Pferde und ihre Psyche wäre vielleicht noch zu verzeihen. Was ich übler genommen habe: Auch seine Liebesgeschichte bleibt im Klischee stecken: Die gelangweilte Großstädterin, die sich an den oh-so-wahrhaftigen, oh-so-männlichen Cowboy verliert... gähn! Ich verstehe beim besten Willen nicht, was dieses Buch zu einem Bestseller gemacht hat. Rezension: Die lang erwartete Verfilmung des Weltbestsellers von Nicholas Evans, mit Robert Redford als Regisseur und in der Rolle des Pferdeflüsterers Tom Booker. Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Annie hofft, dass er ihrer Tochter Grace und deren Pferd Pilgrim mit seinen magischen Fähigkeiten helfen kann, ein schweres Unfalltrauma zu überwinden. Als sie Tom in Montana begegnet, wird auch sie in den Bann des charismatischen Einzelgängers gezogen. Sie erkennt, dass nur die Kraft der Liebe alte Wunden heilen kann... Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Reitunfall lässt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertigzuwerden, aber sie müssen hilflos mitansehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht, ohnmächtig vor Trauer und Wut, traumatisch berührt von dem Schicksal ihres Pferdes. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - die »Pferdeflüsterer«. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Doch niemand ahnt, dass diese Reise nach Montana das Leben der Familie Graves für immer verändern wird... Klappentext: Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfassbare. Ein tragischer Verkehrsunfall läßt Grace schwer verletzt und Pilgrim bösartig geworden zurück. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden, aber sie müssen hilflos mit an sehen, wie Grace sich hinter eine Mauer des Schweigens zurückzieht. Mit jedem Tag versinkt das Mädchen, traumatisch berührt von dem Unfall und dem Schicksal ihres Pferdes, immer tiefer in ohnmächtige Trauer und blinde Wut. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - sie werden -Pferdeflüsterer- genannt. Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Er ist einer dieser Schamanen, und nach längerem Zögern erklärt er sich bereit, mit dem Pferd zu arbeiten. Er tut dies nicht nur aus Mitleid mit dem Tier und seiner jungen Besitzerin, sondern auch wegen Annie, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Und so werden die Wochen in Montana alle für immer verändern... Der Engländer Nicholas Evans (Jahrgang 1950) stieg nach seinem Jura-Studium in Oxford in den Journalismus ein. Ungewöhnliche Reportagen über die USA und den Nahen Osten machten ihn einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Gefördert von Filmregisseur David Lean, begann Anfang der 80er Jahre seine Karriere als freier Drehbuchautor. Nicholas Evans lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in London. »Der Pferdeflüsterer- ist sein erster Roman. 408
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Bestell-Nr.: BN3290 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Das Teufelsrad : Erzählungen.

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Ulitz, Arnold: Das Teufelsrad : Erzählungen. Laupheim : Steiner, 1949. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Rückenkanten teils leicht bestoßen). Vorsätze und Seitenschnitte etwas stockfleckig. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT : Das Teufelsrad. Glück und Ende des Schimpansen Moritz. Der Gockel. Claire Marechal. Das Tagebuch der schönen Frau B. Sakrileg. - " Er weinte hilflos lange Zeit, und es war gut für ihn. Genaueres erzählte er ihr nie." ( letzter Satz) Originalpappband. 18 cm 157 S. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Rückenkanten teils leicht bestoßen). Vorsätze und Seitenschnitte etwas stockfleckig. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT : Das Teufelsrad. Glück und Ende des Schimpansen Moritz. Der Gockel. Claire Marechal. Das Tagebuch der schönen Frau B. Sakrileg. - " Er weinte hilflos lange Zeit, und es war gut für ihn. Genaueres erzählte er ihr nie." ( letzter Satz)
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Bestell-Nr.: 247277 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Alltag, Noten, Notenangst Kilian, Susanne und Werner A. Kilian: Nur `ne Fünf. Ein Tag zwischen Schule und Eltern. Fotos von Werner A. Kilian. Bilderbuch Nr. 5. Beltz & Gelberg Verlag, 1974. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Beeindruckende Fotos eines beeindruckenden Jugendbuchs aus den 70er Jahren. Hier der Schluß: " Was macht ihn so klein, schwach und hilflos? Seine Angst. Vor der Fünf, den Eltern, dem Alleinsein. Weglaufen ändert nichts. Wenn ihm niemand hilft, bleibt ihm nicht anderes übrig, als seine Angst zu überwinden. Und das ist entsetzlich schwer, ganz allein. So verschieden ist das. " (ENDE) Originalbroschur. 25 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Beeindruckende Fotos eines beeindruckenden Jugendbuchs aus den 70er Jahren. Hier der Schluß: " Was macht ihn so klein, schwach und hilflos? Seine Angst. Vor der Fünf, den Eltern, dem Alleinsein. Weglaufen ändert nichts. Wenn ihm niemand hilft, bleibt ihm nicht anderes übrig, als seine Angst zu überwinden. Und das ist entsetzlich schwer, ganz allein. So verschieden ist das. " (ENDE)
[SW: Alltag, Noten, Notenangst]
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Bestell-Nr.: 290573 - gefunden im Sachgebiet: Jugendliteratur / Jugendbücher / Mädchenbücher
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Konvolut - Francis, Dick: Kriminalromane / aus d. Engl. von Gerald Jung... Zürich : Diogenes ca. 1991 - 1995. (Diogenes-Taschenbuch : detebe ; 22483) 18 x 11,5 x 28 cm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). Das Angebot enth. diese 14 Bde: 21983 Galopp. - 22483 Unbestechlich. - 22539 Todsicher. - 22540 Nervensache. - 22599 Außenseiter. - 22600 Gefahr. - 22601 Banker. - 22655 Hilflos. - 22710 Gegenzug. - 22753 Comeback. - 22754 Weinprobe. - 22755 Peitsche. - 22756 Fehlstart. - 22795 Sporen. (Bd 22655 Hilflos nicht schwarz-gelb, sondern ganz schwarz.) Zustand: insges. noch gut erhalten.
[SW: Englische Kriminalliteratur, Thriller, Krimi Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 44443 - gefunden im Sachgebiet: Krimi, Thriller, Spannung
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Follett, Ken, Marliese Arold und Mark  Clarkson Ewan Mathabane;  Die Löwen - Was weiß die Taube auf dem Dach von Liebe - Kaffern-Boy - Durch die Schneewüste Reader´s Digest Auswahlbücher

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Follett, Ken, Marliese Arold und Mark Clarkson Ewan Mathabane; Die Löwen - Was weiß die Taube auf dem Dach von Liebe - Kaffern-Boy - Durch die Schneewüste Reader´s Digest Auswahlbücher Stuttgart: Verlag Das Beste GmbH, 1988. 510 Seiten , 19 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, sehr guter Zustand, Die Löwen: Frisch verheiratet bricht Jane mit ihrem Mann, dem Arzt Jean-Piere Debout, von Paris ins sowjetisch besetzte Afghanistan auf, um den Widerstandskämpfern humanitäre Hilfe zu leisten. Plötzlich werden sie in eine ganz andere Auseinandersetzung verwickelt, als ein CIA-Agent auftaucht - Janes ehemalige Geliebter aus Paris. Was weiß die Taube auf dem Dach von Liebe: `Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen! ` Diese Weisheit geht den Jordans nicht mehr aus dem Sinn. Gelingt es der vierköpfigen Familie, mit List und einer Prise Humor die Klippen eines vertrackten Testaments zu umschiffen? - Kaffern-Boy: Bereits als Kind erfährt Mark Mathabane, was es heißt, ein Schwarzer in Südafrika zu sein. Hilflos muss er mit ansehen, wie seine Eltern von der Polizei misshandelt werden. Von da an kennt Mark nur noch ein Ziel - den Slums von Johannesburg zu entkommen. Durch die Schneewüste: In einem entlegenen Hochtal Alaskas zerschellt ein kleines Sportflugzeug. Die beiden einzigen Überlebenden sind ein denkbar ungleiches Gespann: ein Amerikaner aus der Großstadt und ein robuster, mit der Natur ertrauter Eskimo. Gefangen in Eis und Schnee beginnt für sie ein erbarmungsloser Kampf. (aus dem Buch) 1f4a ISBN-Nummer: 3870703008 Die Löwen; Was weiß die Taube auf dem Dach von Liebe; Kaffern-Boy; Durch die Schneewüste; Ken Follett; Marliese Arold; Mark Mathabane; Ewan Clarkson; Reader´s Digest Auswahlbücher; 1 ISBN: 3870703008
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Bestell-Nr.: 3554 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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London, Jack:  Der Seewolf

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London, Jack: Der Seewolf Berlin: Verlag Neues Leben, 1968. 410 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seiten gebräunt, Einband und Umschlag fleckig, Umschlag-Kanten bestoßen, ... Krachen und Bersten, Entsetzensschreie, die sinkende Fähre in der Bucht von San Francisko. Menschen treiben hilflos im Wasser. Damit beginnt die Geschichte für den Schriftsteller Humphrey van Weyden. Von einem ins Nördliche Eismeer auslaufenden Robbenfänger wird er aufgefischt und unter die Besatzung gezwungen. Ob er will oder nicht - van Weyden, der verweichlichte Stubenhocker, ist dem Kapitän des Seglers, Wolf Larsen, ausgeliefert, und sein Dasein an Bord ist eine ständige Auseinandersetzung mit dem tatkräftigen, zupackenden und oft brutalen Seemann. ... (vom Umschlag) 1a7b Der Seewolf; Jack London; Wolf Larsen; Abenteuer; Schiffsbrüchiger; Seemänner; Segelschiff; Kapitän; Robbenfänger; 1
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Bestell-Nr.: 9565 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Medizin und Atomkrieg - hilflos? . Berlin Verlagsgesellschaft Gesundheit mbH 1983 Ärzte warnen vor dem Atomkrieg . Mit Beiträgen vom 2. Medizinischen Kongreß zur Verhinderung eines Atomkrieges 157 S. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Brosch., guter Zustand
[SW: Medizin; Atomkrieg; Buch; Aufsatzsammlung; 1968 - 1989; Friedensbewegung; BRD <1949-1990>]
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Bestell-Nr.: 39071 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, Ärzte
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Kindersley, Tania:  Liebe. Irgendwie : Roman

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Zweierbeziehung ; Trennung Kindersley, Tania: Liebe. Irgendwie : Roman München, Droemer Knaur, 2003. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren , aus rechtlichen Gründen im Schnitt als Mängelexemplar gekennzeichnet. Iris fühlt sich wohl in ihrem netten, ruhigen Leben bis ihr Freund, in dessen Galerie sie arbeitet, sie aus heiterem Himmel nach neun Jahren ver- und entlässt. Iris ist am Boden zerstört, zumal sie erfährt, dass er schon lange eine Geliebte hat. Ihre Freunde stehen der Situation erst hilflos gegenüber und schmieden dann einen genialen Racheplan... ISBN: 3426615320
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Bestell-Nr.: 28467 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Jones Eleanor:  Ein Pferd als Belohnung.

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Pferd Jones Eleanor: Ein Pferd als Belohnung. PonyClub, 2000. sehr gute Erhaltung, geringe Gebrauchsspuren. Die fünfzehnjährige Tory Hamilton kann zur Verblüffung ihrer Freundinnen Trish und Cathy nicht widerstehen, den gefürchteten, aber prächtigen dunkelbraunen Wallach The Duke zu reiten. Glücklich fliegt sie mit ihm übers offene Moorland dahin. Alles geht gut, bis sich The Duke, erschreckt durch ein aufgescheuchtes Reh, mit seinen Hinterbeinen in einem Drahtzaun verfängt. Tory ist hilflos und verzweifelt, doch da taucht plötzlich ein junger Mann auf einer braunen Stute als Retter auf. Warum nur, fragt sich Tory, hat er sie beim Abschied so eindringlich gebeten, niemandem von der Begegnung auch nur ein Sterbenswörtchen zu erzählen? Wer ist der geheimnisvolle Retter, wo kam er her und - wird sie ihn überhaupt je wiedersehen? ISBN: 3933099765
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Bestell-Nr.: 28852 - gefunden im Sachgebiet: Kinder und Jugend
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Hilflos gegen Rechtsextremismus? : Ursachen, Handlungsfelder, Projekterfahrungen.

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Politik, Soziologie, Gesellschaft Schacht, Konrad [Hrsg.]: Hilflos gegen Rechtsextremismus? : Ursachen, Handlungsfelder, Projekterfahrungen. Köln : Bund-Verl., 1995. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ISBN: 3766325728
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Bestell-Nr.: 41489 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie
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Fischer, Johann: Haltlos, hilflos, heillos. Woran Menschen im Leben scheitern. Telos-Bücher 388. Marburg an der Lahn : Francke, 1980. S. 46 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Schönes Exemplar ISBN: 388224173X 388224173X
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Bestell-Nr.: 19335 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Gowdy, Barbara. Hilflos. Roman. München, Diana Verlag, 2008. 18,7 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 384 Seiten. Illustrierte OBrsch. Frisch und ungelesen.
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Bestell-Nr.: 38493AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Laurent, Dany/Bourre, Martine (Illustr.)/Weidemeyer, Jutta (Übersetz.)  Dachs mit Brille (Ich kann lesen)

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Laurent, Dany/Bourre, Martine (Illustr.)/Weidemeyer, Jutta (Übersetz.) Dachs mit Brille (Ich kann lesen) Ravensburger Buchverlag 1989 Hardcover Der kurzsichtige Dachs hat seine Brille verlegt und ist völlig hilflos. Zum Glück eilt ihm Frau Maulwurf zu Hilfe... Der Dachs mit Brille ist eigentlich ein ganz normaler Dachs. Er sieht nur ein bisschen schlecht. Darum braucht er eine Brille. und eines schönen Abends ist sie plötzlich weg... ausgemustertes Büchereibuch, foliert, gut erhalten! 46 128x185 mm ISBN: 9783473340088
[SW: Lesen lernen/altes Kinderbuch/Rarität]
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Bestell-Nr.: BN19887 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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