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Das Geheimnis der Weiche B. M. und andere Geschichten.

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Kremnitz, Mite: Das Geheimnis der Weiche B. M. und andere Geschichten. Berlin : Morawe & Scheffelt, 1913. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar des seltenen Titels.- U.a. : Der Mönch. Die entlassene Hofdame. Der Schrank. Zufall. Der Detektiv. Der Flüchtling. Instinkt. Beim Wohnungssuchen. Neun Tage.. Zu KREMNITZ vgl. WIKIPEDIA.Kremnitz war die Tochter des Chirurgen Heinrich Adolf Bardeleben. Sie wuchs in Greifswald, London und Berlin (ab 1868) auf. Am 15. Oktober 1872 heiratete sie in Berlin den praktischen und späteren Chefarzt Wilhelm Kremnitz und übersiedelte mit ihm 1875 nach Bukarest. Das Paar hatte zwei Kinder. In Rumänien befreundete sie sich mit Königin Elisabeth, die unter dem Pseudonym „Carmen Sylva“ als Schriftstellerin tätig war, und wurde ab 1881 offiziell ihre Vorleserin und Hofdame. Zusammen mit ihr veröffentlichte Kremnitz Briefromane und ein Drama unter dem Pseudonym „Dito und Idem“. Ab 1890 schrieb sie unter dem Pseudonym „Mite Kremnitz“. Außerdem übersetzte sie viele Gedichte des rumänischen Dichters Mihai Eminescu ins Deutsche, darunter Luceafarul (Der Abendstern). Nach dem Tod ihres Mannes 1897 kehrte Kremnitz nach Berlin zurück, wo sie im Winter in Wilmersdorf wohnte, während sie im Sommer in Brand in Vorarlberg wohnte. Mite Kremnitz starb 1916 im Alter von 64 Jahren in Berlin und wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg beigesetzt. Das Grab ist nicht erhalten geblieben.[1] Originalpappband mit schöner Deckelillustration. 19 cm. 207 Seiten. 2. Auflage. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar des seltenen Titels.- U.a. : Der Mönch. Die entlassene Hofdame. Der Schrank. Zufall. Der Detektiv. Der Flüchtling. Instinkt. Beim Wohnungssuchen. Neun Tage.. Zu KREMNITZ vgl. WIKIPEDIA.Kremnitz war die Tochter des Chirurgen Heinrich Adolf Bardeleben. Sie wuchs in Greifswald, London und Berlin (ab 1868) auf. Am 15. Oktober 1872 heiratete sie in Berlin den praktischen und späteren Chefarzt Wilhelm Kremnitz und übersiedelte mit ihm 1875 nach Bukarest. Das Paar hatte zwei Kinder. In Rumänien befreundete sie sich mit Königin Elisabeth, die unter dem Pseudonym „Carmen Sylva“ als Schriftstellerin tätig war, und wurde ab 1881 offiziell ihre Vorleserin und Hofdame. Zusammen mit ihr veröffentlichte Kremnitz Briefromane und ein Drama unter dem Pseudonym „Dito und Idem“. Ab 1890 schrieb sie unter dem Pseudonym „Mite Kremnitz“. Außerdem übersetzte sie viele Gedichte des rumänischen Dichters Mihai Eminescu ins Deutsche, darunter Luceafarul (Der Abendstern). Nach dem Tod ihres Mannes 1897 kehrte Kremnitz nach Berlin zurück, wo sie im Winter in Wilmersdorf wohnte, während sie im Sommer in Brand in Vorarlberg wohnte. Mite Kremnitz starb 1916 im Alter von 64 Jahren in Berlin und wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg beigesetzt. Das Grab ist nicht erhalten geblieben.[1]
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Bestell-Nr.: 220779 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 1902. Gebrüder Knauer, Frankfurt am Main 1902 Groß Oktav, 389 S. Deutschsprachige Ausgabe OLeinen Sehr Guter Zustand Gebundene Ausgabe Unbeschnitten, Buchschnitt leicht gebräunt. Ziegler, Theobald: Schopenhauer und Nietzsche ; Jung, Rudolf: Die Stadt Frankfurt am Main zur Zeit der Revolutions- und Befreiungskriege ; Hübner, Emil: Körper und Seele des Kindes; Bauer, Stephan: Die Arbeiterfragen der Weltwirtschaft ; Donner-von Richter, Otto: Über die sogenannte "Muse von Cortona" und ein Brustbild der Cleopatra; Heuer, Otto: Goethe und die Hofdame und Briefwechsel zwischen Goethe und F.von Elsholtz ; Pallmann, Heinrich: Goethes Beziehungen zu Kunst und Wissenschaft in Bayern und besondere zu König Ludwig I.; Häring, Robert: Der Einfluss des klassischen Altertum als auf den Bildungsgang des jungen Goethe; Heuer, Otto: Goethe und die Hofdame und Briefwechsel zwischen Goethe und F. von Elisholtz. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 037457 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, DE-50733 Köln

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Hofchronik 1888-1921.

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Bayern, bayerisches Konigshaus, Familie, herzog, Leben, Biographie, Chronik Wittelsbacher Wittelsbac Redwitz, Marie Freiin von: Hofchronik 1888-1921. München : Verlag für Kulturpolitik, 1924. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( Rückenkanten leicht bestoßen), der Buchblock leicht leseschief, am oberen Rand des Vorsatzes mit Besitzvermerk von JOSEPH EBERLE ( vgl. zu ihm WIKIPEDIA) Sonst gutes Exemplar .- SEHR selten. - U.a. : Die Berufung zu Hof. Die herzogliche Familie in München. Tod des Herzogs Max. Die Mitglieder der königlichen Familie. Kaiser Wilhelm in München. - AUS WIKIPEDIA : Marie von Redwitz entstammte der ehemals reichsunmittelbaren fränkischen Adelsfamilie von Redwitz. Sie wurde geboren als Tochter des Dichters Oskar von Redwitz und dessen aus dem pfälzischen Speyer stammenden Gattin Mathilde geb. Hoscher. Der Großvater Ludwig von Redwitz war als Oberzollinspektor und Zollamtsleiter ebenfalls in Speyer ansässig und liegt dort auf dem alten Friedhof begraben. Die Adelige bekleidete das Amt einer Hofdame bei Herzogin Amalie in Bayern. Hierüber publizierte sie später die Memoiren Hofchronik 1888–1921 (München, 1924), welche zu den verlässlichen Geschichtsquellen über diesen Wittelsbacher Familienzweig Pfalz-Birkenfeld-Gelnhausen und sein Umfeld gehören. Originalbroschur. 27 cm 415 S. : 1 Stammtafel ; 4 ERSTAUSGABE. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( Rückenkanten leicht bestoßen), der Buchblock leicht leseschief, am oberen Rand des Vorsatzes mit Besitzvermerk von JOSEPH EBERLE ( vgl. zu ihm WIKIPEDIA) Sonst gutes Exemplar .- SEHR selten. - U.a. : Die Berufung zu Hof. Die herzogliche Familie in München. Tod des Herzogs Max. Die Mitglieder der königlichen Familie. Kaiser Wilhelm in München. - AUS WIKIPEDIA : Marie von Redwitz entstammte der ehemals reichsunmittelbaren fränkischen Adelsfamilie von Redwitz. Sie wurde geboren als Tochter des Dichters Oskar von Redwitz und dessen aus dem pfälzischen Speyer stammenden Gattin Mathilde geb. Hoscher. Der Großvater Ludwig von Redwitz war als Oberzollinspektor und Zollamtsleiter ebenfalls in Speyer ansässig und liegt dort auf dem alten Friedhof begraben. Die Adelige bekleidete das Amt einer Hofdame bei Herzogin Amalie in Bayern. Hierüber publizierte sie später die Memoiren Hofchronik 1888–1921 (München, 1924), welche zu den verlässlichen Geschichtsquellen über diesen Wittelsbacher Familienzweig Pfalz-Birkenfeld-Gelnhausen und sein Umfeld gehören.
[SW: Bayern, bayerisches Konigshaus, Familie, herzog, Leben, Biographie, Chronik Wittelsbacher Wittelsbach, König, Familienleben]
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Bestell-Nr.: 245374 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Chrfistian  Der Schweinehirt

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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Chrfistian Der Schweinehirt Nord-Süd Verlag 1987? Hardcover obere Ecken leicht gestaucht, fast wie neu! Absolut rar! Es war einmal ein armer Prinz, der hatte ein ganz kleines Königreich, aber dennoch war es groß genug um zu heiraten. Nun fehlte ihm nur eine Prinzessin. Sein Name war sehr bekannt und es hätten viele das Ja-Wort gegeben. Am Grab von des Prinzen Vater wuchs ein Rosenstrauch, der blühte nur jedes fünfte Jahr, jedoch wuchs nur eine Blüte, die so gut duftete, dass man seinen Kummer vergaß. Zudem besaß er eine Nachtigall, die so klingt als ob sie alle schönen Melodien in ihrer Kehle hätte. Diese beiden Dinge sind für die zukünftige Prinzessin vorgesehen. Aufgrund dessen wurden diese in große silberne Behälter gesetzt und zu ihr zugeschickt. Die besagten Behälter ließ der Kaiser in den Saal tragen, indem die jeweilige Prinzessin wartete. Als sie diese bewunderte, klatschte sie vor Freude in die Hände. Als der Vorhang vorgemacht wurde und sie den Rosenstrauch sah war sie zunächst begeistert, jedoch als sie bemerkte, dass er nicht künstlich sondern echt ist, war sie enttäuscht. Der Kaiser wollte, dass die Prinzessin den anderen Behälter sich ansieht. Als sie bemerkte, dass die Nachtigall auch natürlich ist, wollte sie, dass man den Vogel fliegen lässt. Den Prinzen wollte die Prinzessin nicht sehen, jedoch ließ sich dieser nicht einschüchtern und bemalte sein Gesicht mit brauner und schwarzer Farbe, zog sich seine Kappe tief herunter und klopfte beim Kaiser an. Er wollte auf dem Schloss Arbeit haben. Der Kaiser gab ihm den Posten des Schweinehirten und er musste nun in eine Kammer unten bei den Schweinen, wo er auch den ganzen Tag bleiben musste. Als es Abend war machte er sich einen Topf, der, wenn Wasser gekocht wurde, die Melodie spielte: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Man konnte sofort riechen, was in der Stadt zubereitet wird. Nun kam die Prinzessin mit allen ihren Hofdamen und sie war erfreut, denn sie konnte die Melodie auch spielen. So schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Er verlangt 10 Küsse von der Prinzessin, was sie nach erster Verweigerung machte. Allerdings mussten ihre Hofdamen vor ihr stehen. Sie bekam den Topf. Der Schweinehirt machte nach einem Tag ein Instrument aus dem alle Walzer und Tanzlieder erklangen. Und wieder schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Diesmal musste die Prinzessin den Schweinehirt 100 Küsse geben. Der Kaiser bemerkte dies und schlug mit einem Pantoffel auf die Prinzessin ein. Die Prinzessin und der Schweinehirt mussten sein Kaiserreich verlassen. Die Prinzessin weinte sehr und der Schweinehirt trat nun in seiner Prinzenkleidung hervor. Danach kehrte der Prinz in sein Reich zurück und ließ die Prinzessin vor dem Tore stehen. Sie sang traurig das Lied: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Andersen prangert hier den Hochmut und die Arroganz der besser gestellten Gesellschaft an. Er verzichtet bei seinen Kunstmärchen oft auf einen alles versöhnenden Schluss wie in den überlieferten Märchen mit und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Hier lässt der Prinz die Prinzessin vor dem Tore stehen und es schließt mit den Worten Ich bin dahin gekommen, Dich zu verachten!« sagte er. »Du wolltest keinen ehrlichen Prinzen haben! Du verstandest Dich nicht auf die Rose und die Nachtigall, aber den Schweinehirten konntest Du für eine Spielerei küssen. Das hast Du nun dafür!« Und dann ging er in sein Königreich hinein; da konnte sie draußen singen... 32 320x240 mm ISBN: 9783858252814
[SW: Märchen/Andersen/Dorothée Duntze]
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Bestell-Nr.: BN20270 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Habbel, Dr.Josef: Der Zwiebelturm. Monatsschrift für das bayerische Volk und seine Freunde. Regensburg:Josef Habbel., 1949. Schönes kleines altes Exlibris auf dem Innendeckel. sonst SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a.: Georg Britting: Hochwasser, Die Mühle, Wilhelm Dieß: Die Dienstmütze, Die Marbauerbuben, Max Peinkofer: Genoveva, Die Hofdame, Franz Pocci: Der gekreuzigte Jäger; W. Zentner: Hans Pfitzner und München, Kurt Huber: Von einer Volksliedreise, E. Richter: Bayerische Votivtafeln. Annette Thoma: Sängertreffen in Berchtesgaden, Friedhelm Kemp: Der Dichter Konrad Weiß u. a. Originalpappband. 292 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 30 cm. 1. - 12. Heft. 4.Jahrgang. OHNE das Heft 4. Gesamt ELF Hefte. Schönes kleines altes Exlibris auf dem Innendeckel. sonst SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a.: Georg Britting: Hochwasser, Die Mühle, Wilhelm Dieß: Die Dienstmütze, Die Marbauerbuben, Max Peinkofer: Genoveva, Die Hofdame, Franz Pocci: Der gekreuzigte Jäger; W. Zentner: Hans Pfitzner und München, Kurt Huber: Von einer Volksliedreise, E. Richter: Bayerische Votivtafeln. Annette Thoma: Sängertreffen in Berchtesgaden, Friedhelm Kemp: Der Dichter Konrad Weiß u. a.
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Bestell-Nr.: 269306 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Fell, Alison S. (Herausgeber): Jadeschwert und Pflaumenblüte : Roman ; erotische Paraventgeschichten für die Hofdame Onogoro. unter Hinzuziehung der engl. Übers. von Arye Blower ins Dt. übertr. von Martina Dervis und Markus Edler. Mit einem Vorw. von Geoffrey Montague-Pollock. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Alison Fell Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1995. 1. Aufl 281 S. ; 21 cm roter Samteinband OHNE Umschlag. gutes Exemplar ISBN: 9783498020774
[SW: Japan ; Hofdame ; Erotik ; Geschichte 1000 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 40719 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Frankreich, 19. Jahrhundert, Napoleon Bonaparte, Madame de Remusat, Hofdame, Memoiren, Im Schatten Napoleons. Leipzig: Koehler & Amelang, 1941. Aus den Erinnerungen der Frau von Rémusat. Übersetzt und herausgegeben von Friedrich Freiherrn von Falkenhausen. Einband berieben, Aufkleber am Rücken. Innenseiten gebräunt. Nachsatz mit Aufkleber. // 5,2,8 23 cm, Pappband, Schutzumschlag fehlt 365 S., Einband berieben, Aufkleber am Rücken. Innenseiten gebräunt. Nachsatz mit Aufkleber. // 5,2,8
[SW: Frankreich, 19. Jahrhundert, Napoleon Bonaparte, Madame de Remusat, Hofdame, Memoiren,]
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Bestell-Nr.: 63707 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Japanische Literatur. Hofdame Murasaki; Benl, Oscar (Übersetzer): Die Geschichte vom Prinzen Genji. Altjapanischer Liebesroman aus dem 11. Jahrhundert, verfasst von der Hofdame Murasaki. Vollständige Ausgabe aus dem Original übersetzt von Oscar Benl. Band I (und) Band II. = Corona-Reihe der Manesse Bibliothek. 1966 Manesse, Zürich, Kurzer sauber hinterlegter Randeinriss des Schutzumschlags von Band II; insgesamt sehr sauber - sehr gut - nahezu tadellos - erhalten.
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Bestell-Nr.: 85079 - gefunden im Sachgebiet: Erotik
Anbieter: Versandantiquariat Daras, DE-40468 Düsseldorf

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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Christian  Der Schweinehirt - Ein Nord-Süd-Märchenbuch

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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Christian Der Schweinehirt - Ein Nord-Süd-Märchenbuch Nord-Süd Verlag 1987 Hardcover neuwertig! Es war einmal ein armer Prinz, der hatte ein ganz kleines Königreich, aber dennoch war es groß genug um zu heiraten. Nun fehlte ihm nur eine Prinzessin. Sein Name war sehr bekannt und es hätten viele das Ja-Wort gegeben. Am Grab von des Prinzen Vater wuchs ein Rosenstrauch, der blühte nur jedes fünfte Jahr, jedoch wuchs nur eine Blüte, die so gut duftete, dass man seinen Kummer vergaß. Zudem besaß er eine Nachtigall, die so klingt als ob sie alle schönen Melodien in ihrer Kehle hätte. Diese beiden Dinge sind für die zukünftige Prinzessin vorgesehen. Aufgrund dessen wurden diese in große silberne Behälter gesetzt und zu ihr zugeschickt. Die besagten Behälter ließ der Kaiser in den Saal tragen, indem die jeweilige Prinzessin wartete. Als sie diese bewunderte, klatschte sie vor Freude in die Hände. Als der Vorhang vorgemacht wurde und sie den Rosenstrauch sah war sie zunächst begeistert, jedoch als sie bemerkte, dass er nicht künstlich sondern echt ist, war sie enttäuscht. Der Kaiser wollte, dass die Prinzessin den anderen Behälter sich ansieht. Als sie bemerkte, dass die Nachtigall auch natürlich ist, wollte sie, dass man den Vogel fliegen lässt. Den Prinzen wollte die Prinzessin nicht sehen, jedoch ließ sich dieser nicht einschüchtern und bemalte sein Gesicht mit brauner und schwarzer Farbe, zog sich seine Kappe tief herunter und klopfte beim Kaiser an. Er wollte auf dem Schloss Arbeit haben. Der Kaiser gab ihm den Posten des Schweinehirten und er musste nun in eine Kammer unten bei den Schweinen, wo er auch den ganzen Tag bleiben musste. Als es Abend war machte er sich einen Topf, der, wenn Wasser gekocht wurde, die Melodie spielte: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Man konnte sofort riechen, was in der Stadt zubereitet wird. Nun kam die Prinzessin mit allen ihren Hofdamen und sie war erfreut, denn sie konnte die Melodie auch spielen. So schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Er verlangt 10 Küsse von der Prinzessin, was sie nach erster Verweigerung machte. Allerdings mussten ihre Hofdamen vor ihr stehen. Sie bekam den Topf. Der Schweinehirt machte nach einem Tag ein Instrument aus dem alle Walzer und Tanzlieder erklangen. Und wieder schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Diesmal musste die Prinzessin den Schweinehirt 100 Küsse geben. Der Kaiser bemerkte dies und schlug mit einem Pantoffel auf die Prinzessin ein. Die Prinzessin und der Schweinehirt mussten sein Kaiserreich verlassen. Die Prinzessin weinte sehr und der Schweinehirt trat nun in seiner Prinzenkleidung hervor. Danach kehrte der Prinz in sein Reich zurück und ließ die Prinzessin vor dem Tore stehen. Sie sang traurig das Lied: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Andersen prangert hier den Hochmut und die Arroganz der besser gestellten Gesellschaft an. Er verzichtet bei seinen Kunstmärchen oft auf einen alles versöhnenden Schluss wie in den überlieferten Märchen mit und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Hier lässt der Prinz die Prinzessin vor dem Tore stehen und es schließt mit den Worten Ich bin dahin gekommen, Dich zu verachten!« sagte er. »Du wolltest keinen ehrlichen Prinzen haben! Du verstandest Dich nicht auf die Rose und die Nachtigall, aber den Schweinehirten konntest Du für eine Spielerei küssen. Das hast Du nun dafür!« Und dann ging er in sein Königreich hinein; da konnte sie draußen singen... 32 25 x 33 cm ISBN: 9783858252814
[SW: Märchen/Rarität/Andersen/Duntze]
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Bestell-Nr.: BN21288 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Genlis, la Comtesse de: Les Tableaux de M. le Comte de Forbin ou, la Mort de Pline l`Ancien, et Ines de Castro. Vienne, Schrämbl 1817. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Stéphanie-Félicité Du Crest, durch ihre Heirat Comtesse de Genlis und Marquise de Sillery, kurz auch Madame de Genlis (* 25. Januar 1746 in Issy-l’Évêque bei Autun; † 31. Dezember 1830 in Paris), war eine französische Hofdame, Erzieherin der Kinder von Ludwig Philipp II. Joseph, Herzog von Orléans, und Schriftstellerin. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband 231 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Stéphanie-Félicité Du Crest, durch ihre Heirat Comtesse de Genlis und Marquise de Sillery, kurz auch Madame de Genlis (* 25. Januar 1746 in Issy-l’Évêque bei Autun; † 31. Dezember 1830 in Paris), war eine französische Hofdame, Erzieherin der Kinder von Ludwig Philipp II. Joseph, Herzog von Orléans, und Schriftstellerin.
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Bestell-Nr.: 156247 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Roman - Zobeltitz, Hans von: Das Tagebuch einer Hofdame. Berlin, Leipzig, Wien: Verlag von W. Vobach & Co, 1905. 292 Seiten., Leinen geprägt im Jugendstil Namenszug des Autor auf Deckel . Buch in gutem Zustand
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Bestell-Nr.: 40566 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Gyadu, Silke Nofretetes Hofdame. Roman Schneekluth Verlag Kg 2001 Mängelexemplar, geringe Lagerspuren ISBN: 9783795113704 gebraucht, sehr gut 651 21,79 x 14,61 x 6,20
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Bestell-Nr.: 56002 - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Murasaki Shikibu: Die Geschichte vom Prinzen Genji, wie sie geschrieben wurde um das Jahr eintausend unserer Zeitrechnung von Murasaki, genannt Shikibu, Hofdame der Kaiserin von Japan. Nach der englischen Übertragung von Arthur Waley, deutsch von Herberth E. Herlitschka. Wiesbaden: Insel 1954. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 1094 S., Illustrationen, kartoniertes Leinen (Schutzumschlag mit Randläsuren, angestaubt und wenig abgegriffen; gut erhalten) Einer der grossen Liebesromane der Weltliteratur.
[SW: Literatur, Japan, Literatur: Ostasien]
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Bestell-Nr.: 48892BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Das Kopfkissenbuch Der Hofdame Sei Shongan Masami Iwata (Illustrator) Manesse Verlag Zürich 1952. 311 Seiten 140g, Geprägtes OLeinen, Zufriedenstellender Umschlag Zusand: Sehr gut Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Japanische Literatur]
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Bestell-Nr.: 54236 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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