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Goethe, Johann Wolfgang {von , Schlegel, August Wilhelm , Homunculus , Satire / Sekundärlit. , Faust Höfler, Otto: Homunculus, eine Satire auf A. W. Schlegel : Goethe u. d. Romantik. Wien, Köln, Graz : Böhlau, 1972. SU etwas unten gewellt, Schnitt etwas nachgedunkelt, sonst sehr gut , Lw. mit 366 S., 24 cm SU etwas unten gewellt, Schnitt etwas nachgedunkelt, sonst sehr gut
[SW: Goethe, Johann Wolfgang {von , Schlegel, August Wilhelm , Homunculus , Satire / Sekundärlit. , Faust / i. d. Literatur,]
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Bestell-Nr.: 15396 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs. "Szene aus "Homunculus III. Teil, Luise und Richard Ortmann)

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs. "Szene aus "Homunculus III. Teil, Luise und Richard Ortmann) Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39713 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs: Szene aus Homunculus III. Teil Richard Ortmann und Edgar Rodin (verkörpert durch Friedrich Kühne))

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs: Szene aus Homunculus III. Teil Richard Ortmann und Edgar Rodin (verkörpert durch Friedrich Kühne)) Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Foto: Deutsche Bioscop Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex., gering bestoßen Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39714 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Foto: Deutsche Bioscop Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Retusche, Landschaftsphotographie, Künstlerische Photographie, Jahrhundertwende, Technik, Filmdrama, Das Bild. Monatsschrift für photographische Bildkunst. 9. Jahrgang Heft 1-12 ( SO vollständig) ohne Ort, ohne Verlag, 1913. SEHR gutes Exemplar . U.a. über Ballon-Photographie, von Prof. Dr. Miethe, die photographischen Gifte, Retuschearbeiten, Landschaftsaufnahmen, Mikrophotographie, Fürstlichkeiten und Photographie, Homunculus vor der Röntgenröhre ( mit einer Röntgen-Photographie) über farbige Kinematographie, Völkische Filmdramen, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, Fritz Hansen: Die Anfänge der Photographie in Berlin, Die Photographie im Dienst der Reklame, Originalhalbleinen. 22 cm 288 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen und eingeklebten PHOTOGRAPHIEN. SEHR gutes Exemplar . U.a. über Ballon-Photographie, von Prof. Dr. Miethe, die photographischen Gifte, Retuschearbeiten, Landschaftsaufnahmen, Mikrophotographie, Fürstlichkeiten und Photographie, Homunculus vor der Röntgenröhre ( mit einer Röntgen-Photographie) über farbige Kinematographie, Völkische Filmdramen, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, Fritz Hansen: Die Anfänge der Photographie in Berlin, Die Photographie im Dienst der Reklame,
[SW: Retusche, Landschaftsphotographie, Künstlerische Photographie, Jahrhundertwende, Technik, Filmdrama, Film Porzellan Werbung]
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Bestell-Nr.: 266430 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Homunculus im Spiritus. Ein ernstes Tedeum aus Hamburgs Museum, bibliophile Alchemisten Lyrik

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List, Walter Homunculus im Spiritus. Ein ernstes Tedeum aus Hamburgs Museum, bibliophile Alchemisten Lyrik 1930 Hamburg/Leipzig/Bibliopolis - Société anonyme Religiöse wie auch humoristische Dichtung, auch weltliche, z.B. jahreszeitliche Motive, klassisch geübt in verschiedenen Reim- und Strophenformen. Gott und Natur , Gott und Seele , Schicksal und Auferstehung sind beispielweise die Themen des anonym als Homunculus angegebenen Autors hinter dem das Menschlein Walter List steckt, ein bibliophiler Herausgeber aus Leipzig (Bibliopolis). Sehr gut erhaltener bibliophiler Druck mit dickem Bütten Karton-Papier, gering nachgedunkelte Innenseiten, sonst sehr sauber, Einband wenig bestoßen und leicht lichtrandig.
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Bestell-Nr.: 1609 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik allgemein
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