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Deutsches Reich, deutsche Städteverfassung, Städtewesen, Stadtgeschichte Preuß, Hugo: Die Entwicklung des deutschen Städtewesens. Erster Band: Entwicklungsgeschichte der deutschen Städteverfassung. (Mehr nicht erschienen) Aalen : Scientia Verlag, 1906. Die Titelseite an der oberen Ecke mit einem mit altem farblich passenden Papier überklebtem alten Besitzverrmerk, auf zahlreichen Seiten saubere Unterstreichungen, sonst sehr gutes Exemplar der Originalausgabe in der ERSTAUSGABE. Auf der letzten Seite: " Die organisatorische Anarchie Groß-Berlins bietet das Bild einer geradezu unglaublichen Rückständigkeit und gesetzgeberischen Impotenz. " ( 1906 geschrieben - 2023 hier zitiert ) - Der Staatsrechtler Hugo Preuß (Schüler von Rudolf Gneist und Otto von Gierke) entwickelte und vertrat die Auffassung von einer organischen Persönlichkeit des Staates. Von Gierkes Genossenschaftstheorie ausgehend, stellte er die Theorie der Persönlichkeit des Staates auf und setzte sich für die Entwicklung der Selbstverwaltung im Sinne von Freiherr von Stein ein. Die korporative Organisation der Bevölkerung auf territorialer Grundlage als tragender Gedanke des modernen Staatswesens tritt grundsätzlich zunächst in der Stadtverfassung auf. - Die Weimarer Verfassung entstand aus seinem Entwurf. - Hugo Preuß war Mitbegründer der liberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und gilt als Vater der Weimarer Reichsverfassung. Schon zu Lebzeiten war Hugo Preuß heftigen antisemitischen und antidemokratischen Anfeindungen ausgesetzt. 1890 heiratete er Else Liebermann, zu deren Verwandtschaft Max Liebermann und Walther Rathenau gehören. Seine Schriften wurden von den Nazis als "undeutsch" eingestuft und am 10. Mai 1933 Opfer der Bücherverbrennung. Seine jüdische Abstammung nahm die antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten später zum Anlass, die Weimarer Republik und ihre Verfassung als "undeutsch" zu diskreditieren. - Literatur: E. Feder, Hugo Preuß. Ein Lebensbild (1926). - W. Simons, Hugo Preuß, 1930 (Meister des Rechts). Originalleinen. 23 cm XII, 379 Seiten. gr. 8 ERSTAUSGABE. Die Titelseite an der oberen Ecke mit einem mit altem farblich passenden Papier überklebtem alten Besitzverrmerk, auf zahlreichen Seiten saubere Unterstreichungen, sonst sehr gutes Exemplar der Originalausgabe in der ERSTAUSGABE. Auf der letzten Seite: " Die organisatorische Anarchie Groß-Berlins bietet das Bild einer geradezu unglaublichen Rückständigkeit und gesetzgeberischen Impotenz. " ( 1906 geschrieben - 2023 hier zitiert ) - Der Staatsrechtler Hugo Preuß (Schüler von Rudolf Gneist und Otto von Gierke) entwickelte und vertrat die Auffassung von einer organischen Persönlichkeit des Staates. Von Gierkes Genossenschaftstheorie ausgehend, stellte er die Theorie der Persönlichkeit des Staates auf und setzte sich für die Entwicklung der Selbstverwaltung im Sinne von Freiherr von Stein ein. Die korporative Organisation der Bevölkerung auf territorialer Grundlage als tragender Gedanke des modernen Staatswesens tritt grundsätzlich zunächst in der Stadtverfassung auf. - Die Weimarer Verfassung entstand aus seinem Entwurf. - Hugo Preuß war Mitbegründer der liberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und gilt als Vater der Weimarer Reichsverfassung. Schon zu Lebzeiten war Hugo Preuß heftigen antisemitischen und antidemokratischen Anfeindungen ausgesetzt. 1890 heiratete er Else Liebermann, zu deren Verwandtschaft Max Liebermann und Walther Rathenau gehören. Seine Schriften wurden von den Nazis als "undeutsch" eingestuft und am 10. Mai 1933 Opfer der Bücherverbrennung. Seine jüdische Abstammung nahm die antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten später zum Anlass, die Weimarer Republik und ihre Verfassung als "undeutsch" zu diskreditieren. - Literatur: E. Feder, Hugo Preuß. Ein Lebensbild (1926). - W. Simons, Hugo Preuß, 1930 (Meister des Rechts).
[SW: Deutsches Reich, deutsche Städteverfassung, Städtewesen, Stadtgeschichte]
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Bestell-Nr.: 292112 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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ROKYTA HUGO. - OBERHAMMER, MONIKA (Hrsg.): Das Wesen Österreichs ist nicht Zentrum, sondern Peripherie Gedenkschrift für Hugo Rokyta (1912-1999). Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Institut für Kunstgeschichte an der Universität Salzburg. (beim Verlag vergiffen) (Prag), Vitalis, (2002). 372 S. Mit Fotoabbildungen. Illustr. OPpbd. Gr.8vo. (= Vitalis Scientia, Bd. 5) ISBN: 9783899190021 EA."Hugo Rokytas Lebenswerk ist beispielhaft für die Kraft des kulturellen Austausches als Fundament der Verständigung zwischen den Völkern." (Hans-Dietrich Genscher) Diese Festschrift mit wissenschaftlichen Beiträgen prominenter Forscher aus Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik führt den Leser in die Welt des im Jahre 1999 verstorbenen Kulturwissenschaftlers Hugo Rokyta, dessen gesamtes Lebenswerk der Erforschung und Darstellung der Kulturbeziehungen zwischen den Böhmischen Ländern und deren europäischem Umfeld gewidmet war. Rokytas Liebe galt seiner tschechischen Heimat gleichermaßen wie Österreich, das ihm sowohl geistig als auch beruflich ein zweites Zuhause war – Jahrzehnte gehörte er als Honorarprofessor dem Lehrkörper der Universität Salzburg an, einer ganzen Wissenschaftergeneration ist sein Wirken zu einem menschlichen und fachlichen Maßstab geworden. Es ist mehr als verdienstvoll, daß es engagierte Kreise gerade aus dem Umfeld dieser Hochschule sind, allen voran die Kunsthistorikerin Ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Oberhammer, die sich für diese Gedenkschrift im Sinne Hugo Rokytas und für Hugo Rokyta einsetzen. Mit Beiträgen von Franz Fuhrmann, Johanna von Herzogenberg, Andreas Kapeller, Barbara Krafft, Johann Lachinger, Hans Maier, Jiri Zaloha, Pavel Zatloukal u. v. a. //..// 2. Exemplar: Ecke angerstoßen: € 20,-
[SW: "Hugo Rokytas Lebenswerk ist beispielhaft für die Kraft des kulturellen Austausches als Fundament der Verständigung zwischen den Völkern." (Hans-Dietrich Genscher) Diese Festschrift mit wissenschaftlichen Beiträgen prominenter Forscher aus Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik führt den Leser in die Welt des im Jahre 1999 verstorbenen Kulturwissenschaftlers Hugo Rokyta, dessen gesamtes Lebenswerk der Erforschung und Darstellung der Kulturbeziehungen zwischen den Böhmischen Ländern und deren europäischem Umfeld gewidmet war. Rokytas Liebe galt seiner tschechischen Heimat gleichermaßen wie Österreich, das ihm sowohl geistig als auch beruflich ein zweites Zuhause war – Jahrzehnte gehörte er als Honorarprofessor dem Lehrkörper der Universität Salzburg an, einer ganzen Wissenschaftergeneration ist sein Wirken zu einem menschlichen und fachlichen Maßstab geworden. Es ist mehr als verdienstvoll, daß es engagierte Kreise gerade aus dem Umfeld dieser Hochschule sind, allen voran die Kunsthistorikerin Ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Oberhammer, die sich für diese Gedenkschrift im Sinne Hugo Rokytas und für Hugo Rokyta einsetzen. Mit Beiträgen von Franz Fuhrmann, Johanna von Herzogenberg, Andreas Kapeller, Barbara Krafft, Johann Lachinger, Hans Maier, Jiri Zaloha, Pavel Zatloukal u. v. a.]
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Bestell-Nr.: 10913 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Hugo Ball. Almanach . ZEHN Jahrgänge in NEUN Bänden.    Herausgegeben von der Stadt Pirmasens.

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Christentum Teubner, Ernst: Hugo Ball. Almanach . ZEHN Jahrgänge in NEUN Bänden. Herausgegeben von der Stadt Pirmasens. Pirmasens, Komet,, 1978. Jahrgänge 1978, 1979, 1980, 1981,1982, 1983,1985/86 (Doppelband), 1987, 1991. Der Jahrgang 1980 durch Lagerung stärkere ESELSOHREN an der unteren ECKE des Buchblocks, sonst aber SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a.: Hugo Ball : Früheste Gedichte. M. Steinbrenner : Theoretischer Anarchismus und "Imitatio Christi": Zur Bedeutung der Einflußnahme von Michael Bakunin auf das Werk Hugo Balls. Hugo Ball : Ergänzung zu "Nietzsche in Basel". Dietmar Kammler : Anmerkungen zum Material-, Künstler- und Werkbegriff bei Wassily Kandinsky und Hugo Ball. Originalkarton Typoskriptdruck. ISBN: B00LZA3GH8 Der Jahrgang 1980 durch Lagerung stärkere ESELSOHREN an der unteren ECKE des Buchblocks, sonst aber SEHR gutes Exemplar. Enthält u.a.: Hugo Ball : Früheste Gedichte. M. Steinbrenner : Theoretischer Anarchismus und "Imitatio Christi": Zur Bedeutung der Einflußnahme von Michael Bakunin auf das Werk Hugo Balls. Hugo Ball : Ergänzung zu "Nietzsche in Basel". Dietmar Kammler : Anmerkungen zum Material-, Künstler- und Werkbegriff bei Wassily Kandinsky und Hugo Ball.
[SW: Christentum]
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Bestell-Nr.: 242211 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Man rede mir nicht von Liebe.

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Hugo Maria Kritz / Hugo Krizkovsky Kritz, Hugo M.: Man rede mir nicht von Liebe. Berlin: Kranich Verlag, 1941. Roman. In Frakturschrift // Einband berieben, am Rücken mit Läsuren. Buchblock vorn lose. Innenseiten stärker gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Hugo Krizkovsky: geboren 13. August 1905 in Jungbunzlau (Böhmen)] // [Buch wurde 1943 verfilmt; Regisseur Erich Engel] // 1,1,3 19 cm, Halbleinen, Schutzumschlag fehlt 304 S., In Frakturschrift // Einband berieben, am Rücken mit Läsuren. Buchblock vorn lose. Innenseiten stärker gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // [Hugo Krizkovsky: geboren 13. August 1905 in Jungbunzlau (Böhmen)] // [Buch wurde 1943 verfilmt; Regisseur Erich Engel] // 1,1,3
[SW: Hugo Maria Kritz / Hugo Krizkovsky]
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Bestell-Nr.: 37009 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Steiner - Prag, Hugo / Hebbel, Friedrich Steiner - Prag, Hugo Maria Magdalene . Ein bürgerliches Trauerspiel in drei Akten. - numeriert und signiert von Hugo Steiner-Prag Propyläen Verlag Berlin 1923 113 Seiten, mit Radierungen von dem deutsch-österreichischen Illustrator Hugo Steiner-Prag (1880-1945). Dieses Werk wurde vom Verlag in einer einmaligen Auflage von 300 Exemplaren hergestellt. Sie enthält 9 Radierungen von Hugo Steiner-Prag , alle von ihm signiert. Die Nummern 1-100 haben als zehnte Radierung ein, ebenfalls von Steiner-Prag signiertes, Porträt Friedrich Hebbels. Das vorliegende Exemplar trägt die Nummer 1 . Hugo Steiner - Prag hat auch im Impressum signiert. Das Buch hat einen handgefertigten Ganzledereinband mit Buchschmuck auf Rücken und vorderem Deckel. Einband mehrere kleinere Flecke. ExLibris im Innendeckel. signed by illustrator. Leder Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: Illustrator Malerei Zeichnungen Kunst Graphik]
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Bestell-Nr.: 003715 - gefunden im Sachgebiet: S - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Man rede mir nicht von Liebe - Roman.

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Kritz, Hugo Maria (d.i.Hugo Krizkovsky): Man rede mir nicht von Liebe - Roman. Kranich Verlag, Berlin, 1941. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand ------------------------------------------------------------------------------------------ Hugo Maria Kritz (Pseudonym von Hugo Krizkovsky), deutscher Schriftsteller. Das Buch wurde 1943 verfilmt; Regisseur Erich Engel. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 304 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand ------------------------------------------------------------------------------------------ Hugo Maria Kritz (Pseudonym von Hugo Krizkovsky), deutscher Schriftsteller. Das Buch wurde 1943 verfilmt; Regisseur Erich Engel.
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Bestell-Nr.: 96386 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Hugo Wolfs Briefe an Hugo Faißt. Herausgegeben im Auftrag des Hugo Wolf-Vereins in Wien.

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Briefwechsel, Biographie, Leben, Hugo Wolf Haberlandt, Michael: Hugo Wolfs Briefe an Hugo Faißt. Herausgegeben im Auftrag des Hugo Wolf-Vereins in Wien. Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1904. Mit dem BIldnis Hugo Wolfs aus dem Jahre 1894. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit ausführlichem Personenregister. Originalbroschur. 22cm 204 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit ausführlichem Personenregister.
[SW: Briefwechsel, Biographie, Leben, Hugo Wolf]
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Bestell-Nr.: 219169 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Heller, Hugo  Postkarte / Ganzsache des Hugo Heller, Wien an A. Bielefeld

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Heller, Hugo Postkarte / Ganzsache des Hugo Heller, Wien an A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Liebermann & Cie. Karlsruhe (Stempel Karlsruhe, Wien und Firmenstempel Hugo Heller, Bestellung eines Wedekind, hinten SIGNIERT Hugo Heller) AUTOGRAPH. 1906 Normale Altersspuren, gutes Ex. ---- Hugo Heller (geboren am 8. Mai 1870 in Székesfehérvár (Alba), Österreich-Ungarn; gestorben am 29. November 1923 in Wien) war ein Wiener Buchhändler, Journalist, Verleger und Inhaber einer Konzertdirektion, der zum engeren Kreis um Sigmund Freud gehörte. Nach der Lehre zog er nach Stuttgart, arbeitete in der Buchhandlung Otto Gerschel und traf auf Karl Kautsky, August Bebel und weitere führende Sozialdemokraten. 1898 kehrte er nach Wien zurück und arbeitete in der Wiener Volksbuchhandlung von Ignaz Brand. Um 1899 konvertierte er vom Judentum zum Protestantismus. Im Jahr 1900 war er Delegierter des Parteibezirks Wieden beim Grazer Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Er engagierte sich in der Gewerkschaftspolitik, der Bildungspolitik und trat auch den Freimaurern bei. 1899 gab er im Verlag der Volksbuchhandlung das Österreichische Proletarier-Liederbuch mit Liedern für das arbeitende Volk heraus. Er war Verleger von Autoren wie Egon Friedell, Alfred Polgar, Rosa Mayreder, Bertha von Suttner, ab 1905 auch des Frühwerks von Sigmund Freud. In den Geschäftsräumen veranstaltete Heller Lesungen mit Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Jakob Wassermann, Stefan Zweig, Thomas Mann und anderen. Sigmund Freud hielt in der Buchhandlung 1907 den Vortrag Der Dichter und das Phantasieren, wahrscheinlich den einzigen, den er jemals vor einem Laienpublikum gehalten hat. Heller wurde Ende 1902 in die Psychologische Mittwoch-Gesellschaft des Arztes Sigmund Freud eingeladen. In der Mittwoch-Gesellschaft war Heller eines der ältesten Mitglieder, 1909 hielt er seinen ersten Vortrag Zur Geschichte des Teufels. 1913 wurde er in den Vorstand der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung kooptiert. Er nahm 1908 am 1. Internationalen Psychoanalytischen Kongress in Salzburg teil und war auch in München (1913) und Budapest (1918) unter den Teilnehmern. Heller verlegte unter anderem 1907 Freuds Schrift Der Wahn und die Träume in W. Jensens "Gradiva", 1913 Totem und Tabu, 1916 die Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Auf Freuds Bitte wurde er der Verleger der psychoanalytischen Periodica Imago ab Januar 1912 und ab 1913 der Internationalen Zeitschrift für ärztliche Psychoanalyse, später unter dem Namen Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse.
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Bestell-Nr.: 63901 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Spionage: Die Weltkriegsspionage (Orginal-Spionage-Werk - mit Beilagen); Authentische Enthüllungen über Entstehung, Art, Arbeit, Technik, Schliche, Handlungen, Wirkungen und Geheimnisse der Spionage vor, während und nach dem Kriege auf Grund amtlichen Materials aus Kriegs-, Militär-, Gerichts- und Reichsarchiven; Vom Leben und Sterben, von den Taten und Abenteuern der bedeutenden Agenten bei Freund und Feind; Herausgeber: Generalmajor von Lettow-Vorbeck; Verlag Justin Moser, Abteilung: Vertriebsstelle amtlicher Publikationen und Veröffentlichen aus Kriegs-, Militär-, Gerichts- und Reichs-Archiven / München; [1930]. EA; 680 S.; Format: 24x31 Paul Emil von Lettow-Vorbeck (* 20. März 1870 in Saarlouis, Preußen; † 9. März 1964 in Hamburg), deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie sowie Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika im Ersten Weltkrieg und Schriftsteller. Er stammt aus dem pommerschen Adelsgeschlecht von Lettow-Vorbeck. Felix Graf von Bothmer (* 10. Dezember 1852 in München; † 18. März 1937 ebenda), bayerischer Offizier, zuletzt Generaloberst im Ersten Weltkrieg. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Einzelbeilagen; Vorwort von Generalmajor a. D. Paul von Lettow-Vorbeck; Die Kämpfer im Dunkeln. 1. Generalmajor d. R. Hugo Kerchnawe: Werdegang der Spionage; 2. Dr. Ludwig Altmann: Zur Psychologie des Spions; 3. Felix Baumann: Wie sie starben; Flammenzeichen am Horizont. 4. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz, Chef des Evidenzbüros des k.u.k. Generalstabes 1909 - 1914: Spionage und Gegenspionage bei den Mittelmächten vor dem Weltkriege; 5 Rudolf von Borries: Spionage im Westen vor dem Kriege; 6. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Aufmarschpläne; 7. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Der Fall Redl; Arbeit und Technik des Spions. 8. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Spionageschulen; 9. Oberstleutnant a.D. Busso von Bismarck Der Militärattache im Nachrichtendienst; 10. Hauptmann a.D. Herbert von Bose: Verschleierung und Irreführung; 11. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Festungsspionage; 12 Fritz Carl Roegels: Die Technik im Dienste des Agenten; 13. Hauptmann a.D. Wulf Bley: Luftspionage und Fernzerstörung; 14. Oberst a. D. Freiherr von der Goltz: Politische Spionage; 15. Major a.D. Hans W. Fell: Die Auswertung und das Ergebnis der Agentennachrichten; 16. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Was kostet die Spionage; Spionage zwischen den Schlachten. 17. Generalmajor d.R. Egon Orosel: Spionage an den Fronten der Mittelmächte: 18. Hauptmann a.D. Herbert von Bose: Der Nachrichtenoffizier an der Front; 19. Felix Baumann: Aus dem Labyrinth der Weltkriegsspionage; 20. Generalmajor d.R. Egon Orosel: Verrat und Spionage; 21. Von einem deutschen Kriminalbeamten:Wie wir bespitzelt wurden; 22. Fritz Carl Roegels: Bob Werner, der Meisterspion der Mittelmächte; 23. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Spionage gegen Österreich-Ungarn; Geheimdienst zur See. 24. Generalmajor d. R. Hugo Kerchnawe: Seekriegsspionage von Salamis bis Skagerrak; 25. Kapitän zur See a.D. Hugo von Waldeyer-Hartz Getarnte Kriegsschiffe; 26. Walter Horn: Spionage im U-Boots-Krieg; Wühlarbeit im Hinterland. 27. Pressechef des Reichslandbundes Günther Pacyna: Hungersnot und Spionage; 28. Hauptmann a.D. Herbert von Bose: Sabotage und Propaganda; 29. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Spionage und Freimaurertum; 30. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Postspionage; 31 Fritz Carl Roegels: War Zensur notwendig?; 32. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Spionitis; Das stündliche Spiel mit dem Tode. 33 Fritz Carl Roegels: Vom Leben und Sterben deutscher und feindlicher Agenten; 34. Major a.D. Hans W. Fell: Der Weg zum Feinde; 35. Conrad Zeltung: Deutscher und doch russischer Offizier; 36. Kurt von der Eich: Hart am Tode vorbei; 37. Zollsekretär Otto Behrens: Zweimal zum Tode verurteilt; 38. Hauptmann a.D. Wulf Bley: Spionage und anormale Veranlagung; 39. Heeresanwalt Dr. Eduard Stoeber: Vier Jahre Feldjustizbeamter; Der ewige Köder. 40. Hans Henning Freiherr von Grote: Schweigen und Erotik; 41. Dr. Alfred Mühr: Koste es, was es wolle; 42. Walter Brack: Frauen und Krankheiten als Kampfmittel; 43. Fritz Carl Roegels: Das Rätsel um Mata Hari; 44. Von einer deutschen Geheimagentin: Anni Kilians Entdeckungen; 45. Friedrich Monka: Eros und Pflicht; Geheime Kräfte bei Freund und Feind. 46. Friedrich Felgen: Das Netz über Belgien; 47. Generalmajor a. D. Hesse: Spionage der elsässischen Bevölkerung gegen Deutschland im Operationsgebiet der Armeeabteilung Gaede; 48. Oberst a.D. Freiherr von der Goltz: Bulgarien und der geheime Nachrichtendienst; 49. Fritz Carl Roegels: Finnlands Freiheitskampf - ein Werk der eigenen Spionage und Sabotage; 50. Hauptmann a.D. Wulf Bley: Lord Kitcheners Ende; 51. Hans Henning Freiherr von Grote: Die Tragödie Roger Casement; 52. Oberst a.D. Freiherr von der Goltz: Die Spionage in der Türkei; 53. Prof. Sattar Kheiri: Indische Freiheitskämpfer im Schutze des Oberkommandos in Berlin; 54. Godfried Rooms: Der Einsatz von Fremdvölkern; 55. Felix Baumann: Bilder zur Geschichte der Spionage; 56. Hanns Henning Freiherr von Grote: Gift und Dolch im Zeitalter der Renaissance; 57. Hanns Henning Freiherr von Grote: 58. Hauptmann a.D. Wulf Bley: Geheimpolitik Friedrichs des Großen; 59. Hauptmann a.D. Wulf Bley: Spione um Napoleon; 59. Walter Horn: Abwehrspionage in der Ära Bismarcks; 60. Feldmarschalleutnant d. R. August Urbanski von Ostrymiecz: Diplomatie und Spionage; 61. Vivian Stranders: Französische Spionage in Deutschland; 62. Friedrich Felgen: Der Kampf an der Ruhr; 63. Fritz Carl Roegels: Als Telefonist bei der Kontrollkommission; 64. Major a. D. Buchrucker:Das Dunkel der Schwarzen Reichswehr; 65. Major a. D. von Mudra: Von der Opritschina bis zur Tscheka. Die Entwicklung des russischen Spitzelwesens; 66. Friedrich Felgen: Im Schatten der Interalliierten Kommission in Oberschlesien; 67. Emanuel Ginschel: Abwehr der polnischen Spionage und Propaganda; 68. Ernst Lehbert: Die Offensive des Bolschewismus; 69 Hans von Sodenstern: Bespitzelung der Parteien und Verbände in der Nachkriegszeit; 70. Charles Devoileur: Nachkriegsspionage in Deutschland; Nachwort: Kgl. Bayer. Generaloberst a.D. Graf von Bothmer; - - - Herausgegeben unter Mitwirkung von Ludwig Altmann, Busso von Bismarck, von Borries, Buchrucker, Hans W. Fell, Freiherr von der Goltz, Hesse, Hugo von Kerschnawe, von Mudra, Egon Orosel, Hans von Sodenstern, Eduard Stoeber, Vivian Stranders, August Urbanski von Ostrymiecz, Hugo von Waldeyer-Hartz und vielen anderen Offizieren, Fachleuten, Historikern, Agenten und Agentinnen und einem Nachwort von Generaloberst a. D. Graf von Bothmer; - - - 612 Abildungen und Tafeln nach Originalphotographien, Geheimdokumenten, Archivblättern, Handzeichnungen, militärischen Skizzen und Sonderaufnahmen und 28 Einzelbeilagen in Tiefdruck; Einbandentwurf: Joseph Obstner, München; - - - Z u s t a n d: 2+, original einfacher Schutzumschlag farbig illustriertes, grünes Leinen mit Deckel- + Rückentitel in klappbarer Transportschachtel, mit 612 Abbildungen + Tafeln, 24 Einzelbeilagen in Tiefdruck, Kunstdruckpapier, marmorierte Vor- + Nachsatzblätter, Kopfrotschnitt. Exemplar in seltenguter Erhaltung. Lediglich die Transportschachtel mit leichten Altersspuren, der Umschlag mit Lager- + Knickspuren, sowie kleinen Abdrücken der Büroklammern, mit der die Beilagen verbunden waren auf dem marmorierten Vorsatzblatt. 2 Beilagen: 1. original Rechnung des Verlages mit Eindruck des Titel, handschriftlichen Ergänzungen + Unterschrift von Fanny Moser (Bleistift); 2. Original Quittung des Verlages mit Eindruck, handschriftlichen Ergänzungen + Unterschrift des Verlegers (Justin) Moser (Bleistift) + Stempel; Beide ausgestellt an Peter Schneider, München
[SW: 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Kriminologie; Polizei; Spionage; Geheimdienste; Agenten; Signaturen; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 57247 - gefunden im Sachgebiet: Polizei - Geheimdienste
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Hugo Eckener, "LZ 129 Hindenburg", Luftschiff "Graf Zeppelin", Luftfahrt, Luftschiff, DELAG, Rackwitz, Erich: Reisen und Abenteuer im Zeppelin. Neuenhagen bei Berlin: Verlag Sport und Technik, 1960. Nach Dr. Hugo Eckeners Erlebnissen und Erinnerungen. 1 Frontispiz. Mit zahlreichen Abbildungen. Einband berieben, sehr fleckig. Innenseiten gebräunt. Schmutztitel mit Vermerk. Vorsatz illustriert. // (Reise des ZR III 1924, "Graf Zeppelin": 1928 Nordamerikafahrt, 1930 erste Südamerikafahrt; In 12 Tagen rund um den Erdball) // [Hugo Eckener: geboren 10. August 1868 in Flensburg, gestorben 14. August 1954 in Friedrichshafen] // 1,3,6 21 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 279 S., 3., verbesserte Aufl., Einband berieben, sehr fleckig. Innenseiten gebräunt. Schmutztitel mit Vermerk. Vorsatz illustriert. // (Reise des ZR III 1924, "Graf Zeppelin": 1928 Nordamerikafahrt, 1930 erste Südamerikafahrt; In 12 Tagen rund um den Erdball) // [Hugo Eckener: geboren 10. August 1868 in Flensburg, gestorben 14. August 1954 in Friedrichshafen] // 1,3,6
[SW: Hugo Eckener, "LZ 129 Hindenburg", Luftschiff "Graf Zeppelin", Luftfahrt, Luftschiff, DELAG,]
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Bestell-Nr.: 39515 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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  Das Münster. Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 1. Jahrgang (nur) Heft 3/4.

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Das Münster. Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 1. Jahrgang (nur) Heft 3/4. München : Schnell & Steiner, 1947. S. 65-125 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Die „Synagoge" am Münster zu Straßburg. Von Adolf "Weis, Joseph Schnauzer, „Kloster-Baumeister" des Stiftes Rottenbuch. Von Jakob Mois, Der Hochaltar der Pfullendorfer Jakobuskirche. Von Johannes Schupp, Zeitgenössische Christliche Kunst. Von Hugo Schnell, Wiederherstellung katholischer Kirchenbauten in Stuttgart. Von Heinrich Getzeny, Cahiers de l`Art sacre. Von Hugo Schnell, Forschungsberichte: Grabungen in der Kreuzherrenkirche zu Memmingen. Von Walter Braun, Zerstörte Kunst: Die kriegsbeschädigten Kirchen der Erzdiözese München-Freising, Ausstellungen: Die Ausstellung „Römisches Rheinland" im Schloß zu Rheydt. Von Wolfgang Braunfels, Die Wiesbadener Ausstellungen. Von Fritz Arens, Nekrologe: Josef Wilpert Von Josef Sauer, Nachrichten und Anregungen. Von Hugo Schnell, Buchbesprechungen: Jean Cassou, Sieben Jahrhunderte französische Wandteppiche. Von Hugo Schnell, Richard Seewald, Symbole. Von Hugo Schnell, Msgr. Marius Besson Maria. Von Josef Sauer.
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Unveröffentlichte Briefe : Eduard Mörike : herausgegeben von Friedrich Seebaß erste Auflage :

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Mörike, Eduard und Eduard Friedrich Mörike : Unveröffentlichte Briefe : Eduard Mörike : herausgegeben von Friedrich Seebaß erste Auflage : Stuttgart, Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger 1941. Gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Eduard Friedrich Mörike (* 8. September 1804 in Ludwigsburg, Kurfürstentum Württemberg; † 4. Juni 1875 in Stuttgart, Königreich Württemberg) war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem "Brotberuf". Werke Mörike wurde zu Lebzeiten als bedeutendster deutscher Lyriker nach Goethe bezeichnet. Trotz der späten Ehrungen erkannten aber nur wenige seine literarische Bedeutung. Jakob Burckhardt gehörte zu ihnen, oder Theodor Storm und Iwan Turgenew. Mörike galt lange Zeit als ein typischer Vertreter des Biedermeier, der die vertraute und enge Heimat besingt. Georg Lukács tat ihn ab als einen der "niedlichen Zwerge" unter den Dichtern des 19. Jahrhunderts. Heute erkennt man das Abgründige in Mörikes Werk und die Modernität seiner radikalen Weltflucht. Maler Nolten Die Handlung des Romans Maler Nolten (1832) ist von Intrigen bestimmt. Mörike verarbeitet darin seine eigenen Verstrickungen, zum Beispiel seine Begegnung mit Maria Meyer (Peregrina) in der Figur der Elisabeth. Enthalten ist das Puppenspiel Der letzte König von Orplid. Von 1853 bis zu seinem Tod arbeitete Mörike an einer zweiten Fassung, die mehr dem Realismus als der Romantik zuzuschreiben ist und als fast beendetes Fragment postum 1877 erschien. Maler Nolten gilt mit seiner Handlung als einer der düstersten deutschen Romane. Insbesondere durch seine kapitellose, komplizierte Struktur tut sich manche Interpretation schwer, Licht in sein Dunkel zu bringen. Gedichte Widmungsgedicht (1838): Ist's der Dichter, Ist's der Richter, Ist's der leichtbestochne Freund, dem ich diese Lieder schenke? - Wenn ich es genau bedenke, Sind sie alle drei gemeint. Der Deinige E. Mörike Die Gedichte (1838) wurden 1848 und 1864 erweitert. Aus der Phase während des Vikariats, in der er versuchte, als freier Schriftsteller zu arbeiten, stammen unter anderem Die traurige Krönung (1828), Septembermorgen und Er ist's (1829). Die Gedichte wurden von zahlreichen Komponisten vertont, unter anderem von Ernst Friedrich Kauffmann (ein Freund Mörikes aus Schul- und Studienzeiten) und dessen Sohn Emil Kauffmann sowie von Hugo Wolf, Othmar Schoeck, Hugo Distler und Peter Schindler. Emil Kauffmann war sowohl mit dem älteren Eduard Mörike als auch mit dem jüngeren Hugo Wolf befreundet, mit dem er sich intensiv über dessen Kompositionen für eine Singstimme und Klavier zu Gedichten von Mörike austauschte.[38] Zu den Mörike-Liedern von Hugo Wolf gehört auch eine Vertonung des frühen Werkes Der Feuerreiter. Die Noten der Kompositionen von Ernst Friedrich Kauffmann, Emil Kauffmann und Hugo Wolf (Drucke, Original-Handschriften und Abschriften) sind sämtlichst Teil der Sammlung Dr. Fritz Kauffmann und werden heute im Literaturarchiv Marbach am Neckar verwahrt. Lucie Gelmeroth Die Novelle Lucie Gelmeroth (1839) ist bis auf die Namensänderung der Hauptfigur und die Verlegung der Handlung von England nach Deutschland identisch mit der 1833 im Urania-Taschenbuch abgedruckten "Skizze" Miß Jenny Harrower. Diese war von Mörike als Einschub in seinen zweiten Roman geplant. Wegen privater Schwierigkeiten (Trennung von Luise Rau, Verhaftung des Bruders Karl) stellte er aber den Roman nicht fertig, sondern lieferte nur diesen Einschub beim Verleger ab. Die als Rückblick erzählte Handlung der Novelle dreht sich um die Begegnung eines Studenten mit einer Kinderfreundin in seiner Geburtsstadt, die eines Mordes bezichtigt wird und die er nach Erweis ihrer Unschuld heiratet. Auch hierin sind Anklänge an Maria Meyer zu finden. Weitere Werke " Der Schatz (1835). Diese Erzählung war ebenfalls als Einschub in Mörikes zweiten Roman vorgesehen. " Der Bauer und sein Sohn (Märchen, 1839) " Die Regenbrüder (Oper, von Ignaz Lachner komponiert, 1839) " Idylle vom Bodensee oder Fischer Martin (Sieben Gesänge, 1846). Das Hexameter-Gedicht entstand in der Mergentheimer Zeit und machte Mörike über seine Heimat hinaus bekannt. Bei den Zeitgenossen, allen voran Jacob Grimm und Ludwig Uhland, fand es eine positive Aufnahme. Das Werk traf offensichtlich ein Grundgefühl der Epoche, die Flucht in eine harmonische Welt. " Das Stuttgarter Hutzelmännlein (1853), darin: Die Historie von der schönen Lau (die auch in einem Tatort-Krimi thematisiert wurde) " Die Hand der Jezerte (Märchen, 1853) " Mozart auf der Reise nach Prag (Novelle, Erstveröffentlichung Juli und August 1855 im Morgenblatt für gebildete Stände Nr. 30-33, selbständig als Buch dann 1856) "Die berühmteste Künstlernovelle des 19. Jahrhunderts". Nach 1856 entstanden keine großen Prosawerke mehr, und bis zu seinem Tode verfasste Mörike, abgesehen von wenigen Widmungs- und Gelegenheitsgedichten, kaum mehr Verse. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Pfister, Hugo / Biographien ; Biographie / Musiker / Biographie, Leben, Werk, Hugo, Tschupp, Räto: Hugo Pfister : ein Schweizer Komponist der mittleren Generation. Zürich, Freiburg (i. Br.) : Atlantis-Verlag, 1973. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, der Seitenvorderschnitt twas stockfleckig, sonst.schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag.Originalkarton. 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Noten; ; 23 cm Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, der Seitenvorderschnitt twas stockfleckig, sonst.schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Pfister, Hugo / Biographien ; Biographie / Musiker / Biographie, Leben, Werk, Hugo,]
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Uhl, August: [Sortimentskatalog] August Uhl, Kunstverlag - Gross-Sortiment, Neu-Ulm; [Eigendruck]; um 1934. EA; (8) S.; Format: 25x32 Sortimentskatalog mit Preisen, mit farbigen Abbildungen der Farbdrucke nach Gemälden und einer Zeichnung; - - - I n h a l t : Adolf Hitler (Prof. H. Knirr 7x, H. J. Mann, Hugo Lehmann 2x, Willy Exner 2x, Walter Einbeck, Bruno Jacobs 4x, Max Friese, Hans Toepper); Hermann Göring (Willy Exner, Hugo Lehmann); Paul von Hindenburg (Hugo Lehmann); Dr. Joseph Goebbels (W. O. Pitthan); Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley (Hugo Lehmann); Reichsarbeitsführer Konstantin Hierl (Hugo Lehmann); Der Tag von Postdam, 21. März 1933 (Richard Lindmar) usw.; - - - Sehr selten; - - - Z u s t a n d: 3, original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit 31 farbigen Abbildungen, auf stärkerem Kunstdruckpapier. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Keller- / Dachbodenfund, etwas unfrisch, mittig gefaltet, etwas angeschmutzt, kleine Einrisse, insgesamt aber noch ordentlich
[SW: Kataloge; Preislisten; Preise; Kunst; Kunstgeschichte; art; Maler; Malerei; Gemälde; Zeichnungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 66236 - gefunden im Sachgebiet: Kataloge
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Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung; Henneberg, Hugo ; Fotografie ; Linolschnitt ; Radierung, Grafik Philipsen, Christian und Bauer-Friedrich: Gustav Klimt & Hugo Henneberg : zwei Künstler der Wiener Secession. Köln : Wienand, 2018. Herausgegeben von Christian Philipsen in Verbindung mit Thomas Bauer-Friedrich und Wolfgang Büche. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die Künstlerkolonie auf der Hohen Warte in Wien. B. Zuckerkandl: Josef Hoffmann. W. Büche: Die Radierungen von Hugo Henneberg. Joseph August Lux: Villenkolonie Henneberg. W. Büche: Burgruine Aggstein. Originalpappband. 238 Seiten. 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die Künstlerkolonie auf der Hohen Warte in Wien. B. Zuckerkandl: Josef Hoffmann. W. Büche: Die Radierungen von Hugo Henneberg. Joseph August Lux: Villenkolonie Henneberg. W. Büche: Burgruine Aggstein.
[SW: Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung; Henneberg, Hugo ; Fotografie ; Linolschnitt ; Radierung, Grafik, angewandte Kunst, Malerei, Druckgrafik, Biographie, Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 292204 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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