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DIE VIADRINA, BILDBAND, GESCHICHTE, UNIVERSITÄT, POLEN, DEUTSCHLAND, WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHI Pyritz: Die Viadrina, Eine Universiät als Brücke zwischen Deutschland und Polen Die 1991 wiedereröffnete Universität Viadrina in Frankfurt/Oder blickt auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück: 1506 als »Alma mater Viadrina« von Papst Julius II. genehmigt, brachte sie es bis 1811 auf 55.000 Studierende, unter ihnen die Brüder Humboldt und Heinrich von Kleist. Heute bietet die Europa-Universität in ihren drei Fakultäten Rechts-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaft auch mehrsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge an und wird damit an der Grenze zwischen West und Osteuropa ihrem Anspruch der Internationalität gerecht. Die zahlreichen Beiträge des Bandes dokumentieren an Geschichte, Gegenwart und Perspektive der Viadrina ihren besonderen Stellenwert im Verhältnis zwischen Deutschland und Polen. So wie die Universität die unterschiedlichen Kulturen Europas in sich zusammenführt, transportieren ihre Forscher und Absolventen die Idee des europäischen Brückenschlags weit über die Grenzen der unmittelbaren Nachbarländer hinaus. Mit Beiträgen von Günter Grass, Gesine Schwan, Markus Meckel, Wladyslaw Bartoszewski, Karl Dedecius, Gunter Pleuger, Rita Süssmuth und vielen anderen Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wissenschaft. ?Insgesamt bietet der Band einen guten, quellennahen Einblick in die Gründungs- und Frühgeschichte einer Hochschule, die bewusst ?keine normale Universität` sein will, die aber mit ihrem spezifischen Lehrangebot von den Studenten sehr gut angenommen wurde." Gebundene Ausgabe, NEU / OVP / unbenutzt, selten Maße 25 x 17 cm Sprache: de Die 1991 wiedereröffnete Universität Viadrina in Frankfurt/Oder blickt auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück: 1506 als »Alma mater Viadrina« von Papst Julius II. genehmigt, brachte sie es bis 1811 auf 55.000 Studierende, unter ihnen die Brüder Humboldt und Heinrich von Kleist. Heute bietet die Europa-Universität in ihren drei Fakultäten Rechts-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaft auch mehrsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge an und wird damit an der Grenze zwischen West und Osteuropa ihrem Anspruch der Internationalität gerecht. Die zahlreichen Beiträge des Bandes dokumentieren an Geschichte, Gegenwart und Perspektive der Viadrina ihren besonderen Stellenwert im Verhältnis zwischen Deutschland und Polen. So wie die Universität die unterschiedlichen Kulturen Europas in sich zusammenführt, transportieren ihre Forscher und Absolventen die Idee des europäischen Brückenschlags weit über die Grenzen der unmittelbaren Nachbarländer hinaus. Mit Beiträgen von Günter Grass, Gesine Schwan, Markus Meckel, Wladyslaw Bartoszewski, Karl Dedecius, Gunter Pleuger, Rita Süssmuth und vielen anderen Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wissenschaft. ?Insgesamt bietet der Band einen guten, quellennahen Einblick in die Gründungs- und Frühgeschichte einer Hochschule, die bewusst ?keine normale Universität` sein will, die aber mit ihrem spezifischen Lehrangebot von den Studenten sehr gut angenommen wurde." Gebundene Ausgabe, NEU / OVP / unbenutzt, selten Maße 25 x 17 cm Sprache: de
[SW: DIE VIADRINA, BILDBAND, GESCHICHTE, UNIVERSITÄT, POLEN, DEUTSCHLAND, WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE BIOGRAPHIE, FACHLITERATUR, SCHULE]
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Bestell-Nr.: 32710 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Bestell-Nr.: 296033 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Humboldt-Universität zu Berlin (2 Bände: Überblick 1810 - 1985 + Dokumente 1810 - 1985); Herausgeber: Helmut Klein / Von einem Autorenkollektiv unter Leitung von Adolf Rüger / Heinz Kossack; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften / Berlin; 1985. EA; 183, 132 S.; Format: 21x28 Der Begriff der höheren wissenschaftlichen Anstalten, als des Gipfels, in dem alles, was unmittelbar für die moralische Kultur der Nation geschieht, zusammenkommt, beruht darauf, daß dieselben bestimmt sind, die Wissenschaft im tiefsten und weitesten Sinne des Wortes zu bearbeiten, und als einen nicht absichtlich, aber von selbst zweckmäßig vorbereiteten Stoff der geistigen und sittlichen Bildung zu seiner Benutzung hinzugeben. (Wilhelm von Humboldt im vorderen Klappentext); - "Berlin soll mit der Zeit die erste Sternwarte, die erste chemische Anstalt, den ersten botanischen Garten, die erste Schule für transzendentale Mathematik besitzen. Das ist das Ziel meiner Bemühungen um das einigende Band meiner Anstrengungen." (Alexander von Humboldt im hinteren Klappentext); - - - Von einem Autorenkollektiv unter Leitung von Adolf Rüger / Heinz Kossack; - - - Aus dem I n h a l t : Die Gründung der Berliner Universität und ihre Entwicklung unter den Bedingungen der beginnenden bürgerlichen Umwälzung (1810 - 1830); Die Universität unter der faschistischen Diktatur (1933 - 1945); Die Humboldt-Universität während der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft (seit 1971); Anmerkungen; Literaturverzeichnis (S. 177 - 181); Ausführliche Inhaltsverzeichnisse; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte Umschläge mit Deckel- + Rückentitel braunes Leinen mit goldenem Rückentitel + geprägter Silhouette des Universitätsgebäudes auf Deckel im schlichten Pappschuber, mit zahlreichen Abbildungen + Faksimiles. Schuber mit leichte Alterspuren, sonst nahezu neuwertig
[SW: Berlin (Hauptstadt der DDR); Berlin; Studentica; Studenten; students; Universitäten; Uni; Hochschulen; Hochschule; Festschriften; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 53463 - gefunden im Sachgebiet: Studentica
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Foner, Philip S. (Hg.) und Alexander von Humboldt: Alexander von Humboldt über die Sklaverei in den USA. Eine Dokumentation mit einer Einführung u. Anmerkungen. Alexander von Humboldt on Slavery in the United States. Edited, with introduction and notes by Philip S. Foner. Berlin, Humboldt-Universität, Ohne Jahresangabe.. 62 S., Ill. Paperback Guter Zustand.
[SW: Geschichtsforschung, Humboldt-Forschung, Sklavenhandel, Sklavenhaltung, Amerika]
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Bestell-Nr.: 544772 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Wilhelm von Humboldt. Ausgewählte philosophische Schriften.

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Herausgegeben von Johannes Schubert. Wilhelm von Humboldt. Ausgewählte philosophische Schriften. Verlag von Felix Meiner, Leipzig 1910 Hartkarton/Leinen Gut Der Philosophischen Bibliothek Band 123, Hartkarton-Einband mit Leinenrücken, Front- und Rückentitelei, Kopfschnitt dunkel eingefärbt, Schiebekante und Fußschnitt leicht stockfleckig, Vor-/Nachsatz mit Verlagswerbung gestaltet, Provenienzeintrag, XXXIX, 222 paginierte Seiten mit Register, klare lateinische Schrift, hinten Kugelschreiber-Eintrag mit Seitenverweis, insgesamt gut erhalten. --- Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt, kurz: Wilhelm von Humboldt, (1767-1835), preußischer Gelehrter, Staatsmann und Mitgründer der Berliner Universität (heute: Humboldt-Universität). --- 13 x 19 Cm. 0,33 Kg.
[SW: Philosophie Geisteswissenschaften Metaphysik]
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Bestell-Nr.: 019362 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Kaderschmiede Humboldt-Universität zu Berlin : Aufbegehren, Säuberungen und Militarisierung 1945 - 1989.

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Humboldt-Universität zu Berlin ; Kaderpolitik ; Geschichte 1945-1989, Erziehung, Bildung, Unterricht Jordan, Carlo: Kaderschmiede Humboldt-Universität zu Berlin : Aufbegehren, Säuberungen und Militarisierung 1945 - 1989. Berlin : Links, 2001. Forschungen zur DDR-Gesellschaft sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Einband broschiert 248 S. ; 21 cm 1. Aufl. sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Einband
[SW: Humboldt-Universität zu Berlin ; Kaderpolitik ; Geschichte 1945-1989, Erziehung, Bildung, Unterricht, DDR]
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Bestell-Nr.: 22564 - gefunden im Sachgebiet: Schule & Lernen
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Havemann, Robert  Die Stimme des Gewissens. Texte eines deutschen Antistalinisten. (aktuell / Essay).

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Havemann, Robert Die Stimme des Gewissens. Texte eines deutschen Antistalinisten. (aktuell / Essay). Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1990 Taschenbuch Seiten etwas nachgedunkelt, sonst fast wie neu Robert Havemann (* 11. März 1910 in München; † 9. April 1982 in Grünheide bei Berlin) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Faschismus in der Widerstandsgruppe Europäische Union und Regimekritiker in der DDR. Bis 1945 Seit 1932 war Robert Havemann Mitglied der KPD. 1933 promovierte er mit einer physikalisch-chemischen Arbeit in Berlin zum Dr. phil. Im selben Jahr wurde er von den Nazis aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie entfernt. Danach arbeitete er 6 Jahre von 1937-1943 an einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem Giftgas-Projekt des Heereswaffenamtes. Während dieser Tätigkeit initiierte Robert Havemann mit Beginn des 2. Weltkrieges die Widerstandsgruppe Europäische Union. Doch die Gestapo erhielt Informationen darüber und so wurde er 1943 verhaftet und noch im gleichen Jahr vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode wegen Hochverrats verurteilt. Durch die Fürsprache mehrerer Behörden und weil er an kriegswichtiger Forschung beteiligt war, erhielt Robert Havemann Vollstreckungsaufschub bis zum Kriegsende. Im Zuchthaus Brandenburg musste er seine Forschungsarbeit fortsetzen. Am 27. April 1945 befreite ihn die Rote Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg. 1945 bis 1963 Bald darauf übertrug man ihm 1945 die Leitung des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Eine kurzzeitige Tätigkeit als Chemiker in West-Berlin scheiterte 1950, als Robert Havemann wegen seiner Agitation gegen die Wasserstoffbombe der USA Berufsverbot erhielt. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Direktor des Instituts für Physikalische Chemie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin und zum Ordinarius für Physikalische Chemie ernannt. Dies blieb er bis 1964. Dabei arbeitete Robert Havemann von 1946 bis ins Jahr 1963 mit dem KGB, dem Ministerium für Staatssicherheit und der Armeeaufklärung der DDR zusammen. So lieferte er als „Geheimer Informator“ (GI, Deckname Leitz) der Staatssicherheit bei 62 Treffen mit seinem Führungsoffizier mehr als 140 Einzelinformationen – darunter an 19 Treffen auch belastende personenbezogene Angaben. Dies geht aus einer 2005 erschienenen Studie der Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR hervor, die sich erstmals im Detail der bereits seit den 1990er Jahren öffentlich bekannten inoffiziellen Stasi-Mitarbeit Havemanns widmet. Havemann hatte demnach den Auftrag, über Stimmungen im ostdeutschen Wissenschaftsbetrieb zu berichten und wurde gezielt auf westdeutsche Wissenschaftler angesetzt. In seinen Berichten belastete er unter anderem DDR-Wissenschaftler mit Aussagen über deren eventuelle Absicht, aus der DDR zu fliehen. (Siehe dazu auch Nordkurier 4. Januar 2006) Bis 1963 war er Mitglied der Volkskammer der DDR und wurde 1959 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. 1963 bis 1982 Nachdem Robert Havemann im Wintersemester 1963/1964 an der Humboldt-Universität eine Vorlesungsreihe mit dem Thema Naturwissenschaftliche Aspekte philosophischer Probleme (veröffentlicht in der Bundesrepublik unter dem Titel: Dialektik ohne Dogma?) hielt und im Westen ein kritisches Zeitungs-Interview mit ihm erschien, erfolgte sein Ausschluss aus der SED, da sich das Regime zu sehr kritisiert fühlte. Ausschluss aus der SED Eine außerordentliche Mitgliederversammlung der SED-Parteiorganisation an der Ostberliner Humboldt-Universität beschloss am 12. März 1964, den Professor für Physikalische Chemie, Robert Havemann, aus der Partei auszuschließen, da er unter der Flagge des Kampfes gegen den Dogmatismus von der Linie des Marxismus-Leninismus abgewichen sei und sich des Verrats an der Sache der Arbeiter- und Bauernmacht schuldig gemacht habe. Das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik beschloss am 12. März 1964, Professor Havemann seinen Lehrauftrag zu entziehen und begründete dies am 13. März 1964 u.a. wie folgt: Indem er öffentlich in Interviews mit westlichen Pressevertretern unsere Arbeiter- und Bauernmacht verleumdete und es nicht für unter seiner Würde hielt, sich der Publikationsorgane in Westdeutschland zu bedienen und damit die gegen die DDR gerichteten Pläne der Militaristen und Revanchisten zu unterstützen, hat er die mit seiner Berufung übernommene Verpflichtung und die gesetzlich festgelegten Pflichten eines Hochschullehrers der DDR gröblichst verletzt. Gegen Robert Havemann waren bereits Anfang Februar 1964 seitens der SED scharfe Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Vorlesungsreihe philosophischer Natur über das Thema Allgemeine Freiheit, Informationsfreiheit und Dogmatismus erhoben worden. Havemann hatte zu diesen Vorwürfen und seiner Absicht bei dieser Vortragsreihe der Zeitung Hamburger Echo ein Interview gewährt, das am 11. März 1964 veröffentlicht, aber von Havemann nachträglich dementiert wurde. Berufsverbot und Hausarrest 1965 erhielt Robert Havemann ein Berufsverbot. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (u. a. Fragen Antworten Fragen; Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist; Morgen) veröffentlicht. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde wegen seines an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichteten, im Spiegel veröffentlichten Protestbriefs gegen die Ausbürgerung des kritischen Liedermachers Wolf Biermann einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. Nach 3 Jahren wurde der Hausarrest zwar aufgehoben, doch die Überwachung wurde fortgesetzt. Auch wurde ein Strafverfahren wegen Devisenvergehen eröffnet. Dies diente hauptsächlich der Unterdrückung von Havemanns Veröffentlichungen in der Bundesrepublik Deutschland. 1982 trat Robert Havemann gemeinsam mit dem Pfarrer Rainer Eppelmann im sogenannten Berliner Appell für eine unabhängige gesamtdeutsche Friedensbewegung ein. Kurz darauf starb er. Im Jahre 2006 erhielt H. postum den Titel Gerechter unter den Völkern der Gedenkstätte Yad Vashem, als Mitglied der Widerstandsgruppe Europäische Union, deren übrige Mitglieder von den Nazis hingerichtet wurden. Die Union hatte Juden versteckt, um sie vor der Deportation zu bewahren, von 1942 an unterstützte sie auch ausländische Zwangsarbeiter. 223 S. ISBN: 9783499128134
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Bernhardt, Hannelore (Hrsg.): Die Humboldt-Universität und ihre Geschichte : aus der Arbeit der universitäts-historischen Kolloquien 1987 - 1989. (=Beiträge zur Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin ; Nr. 23). Berlin : Rektor der Humboldt-Universität, 1989. 90 S. ; 21 cm. Kartoneinband. Mittelmäßiger Zustand. / Acceptable. Buchrücken leicht angebrochen. Seiten sonst sauber.
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Handbuch der Naturlehre - Band 1 und 2 (von 3)

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Hallaschka, Cassian: Handbuch der Naturlehre - Band 1 und 2 (von 3) Prag, Gottlieb Haase 1824. Einband etwas berieben, minimal stockfleckig, insgesamt sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die zwei vorlieg. Bände seines Handbuches umfassen d. Mechanik einschl. Hydro- u. Aeromechanik (1) u. Wärmelehre, Optik, Elektrizität und Magnetismus (2). ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der renommierte Wissenschaftler Franz Ignatz Cassian Hallaschka (1780 Bautsch - 1847 Prag) ist Naturforscher, Mathematiker, Physiker und Astronom, Priester des Ordens der frommen Schulen, Consultor des Ordens-Provinzials, Doktor der freien Künste und Philosophie k. k. ordentlichen und öffentlichen Professor der Physik und angewandten Mathematik an der Karl-Ferdinandischen Universität zu Prag, ordentlichen Mitgliede der k. k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Böhmen, im Markgrafthume Mähren und Herzogthume Schlesien; dann außerordentlichen Mitgliede der k. Gesellschaft der Wissenschaften im Königreiche Böhmen. Er baut in Brünn eine Sternwarte auf und lehrt von 1814 bis 1832 an der Prager Universität Physik. Hallaschka pflegt Kontakt mit Alexander von Humboldt und Friedrich Wilhelm Bessel und arbeitete an gemeinsamen Projekten in England und Preußen mit. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OHalbleder-Einband 4 Bl., 318; 2 Bl., 382 Seiten mit 3 und 4 mehrfach gefalteten Tafeln in Steindruck, dreiseitiger Goldschnitt 1.Auflage Einband etwas berieben, minimal stockfleckig, insgesamt sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die zwei vorlieg. Bände seines Handbuches umfassen d. Mechanik einschl. Hydro- u. Aeromechanik (1) u. Wärmelehre, Optik, Elektrizität und Magnetismus (2). ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der renommierte Wissenschaftler Franz Ignatz Cassian Hallaschka (1780 Bautsch - 1847 Prag) ist Naturforscher, Mathematiker, Physiker und Astronom, Priester des Ordens der frommen Schulen, Consultor des Ordens-Provinzials, Doktor der freien Künste und Philosophie k. k. ordentlichen und öffentlichen Professor der Physik und angewandten Mathematik an der Karl-Ferdinandischen Universität zu Prag, ordentlichen Mitgliede der k. k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Böhmen, im Markgrafthume Mähren und Herzogthume Schlesien; dann außerordentlichen Mitgliede der k. Gesellschaft der Wissenschaften im Königreiche Böhmen. Er baut in Brünn eine Sternwarte auf und lehrt von 1814 bis 1832 an der Prager Universität Physik. Hallaschka pflegt Kontakt mit Alexander von Humboldt und Friedrich Wilhelm Bessel und arbeitete an gemeinsamen Projekten in England und Preußen mit.
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Humboldt-Universität zu Berlin Theologische Fakultät [Hrsg.] Zur Geschichte der Theologischen Fakultät Berlins. Berlin, Humboldt-Univ., Rektor, 1985, 24 cm, S. 517 - 628, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin : Gesellschaftswissenschaftliche Reihe ; 34,7, Einband berieben u. angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. bestoßen, Schnitt u. Seiten altersbedingt angegilbt, normale Gebrauchsspuren, Namenszug, Papier gebräunt, Anstreichungen RW 21 R 4
[SW: Geschichte; Theologie / Philosophie]
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Krüger, Edeltraud [Red.] Beiträge zur Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin. Berlin, Humboldt-Univ., 1981, Beiträge zur Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin Nr. 5, 21 cm, 60 S., geh., Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Anstreichungen RW 1 R 1/B
[SW: Geisteswissenschaften; Geschichte]
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Herausgeberkollektiv Die Preise der Sektionen, Institute und des Bereichs Medizin der Humboldt-Universität zu Berlin. Berlin, Humboldt-Univ., Der Rektor, 1985, Beiträge zur Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin, 12, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 121 S., Ill., Broschur, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestossen RW 9 R 7/C
[SW: Geisteswissenschaften; Geschichte; Naturwissenschaften]
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Bredekamp, Horst und Adam S. Labuda (Hg.): In der Mitte Berlins : 200 Jahre Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität. (=Humboldt-Schriften zur Kunst- und Bildgeschichte ; 12). Berlin, Gebrüder Mann Verlag, 2010. 407 S.; mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Hardcover ISBN: 9783786126300 Sehr guter Zustand. Bibliotheksexemplar.
[SW: Humboldt-Universität zu Berlin ; Kunstgeschichte <Fach> ; Geschichte, Künste, Bildende Kunst]
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Die Charité in Berlin : 1710 - 1987. Humboldt-Universität zu Berlin: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin / Mathematisch-naturwissenschaftliche Reihe; Jg. 36, H. 1/2. Berlin: Humboldt-Univ., 1987. 168 S.: graph. Darst. u. Fotos; 24 cm, Paperback. ISBN: 9783376000386 Einband leicht berieben, sonst guter Zustand. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen.
[SW: Medizingeschichte]
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Klein, Helmut (Hg.): Die Charité in Berlin 1710 - 1987. Humboldt-Universität zu Berlin: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin / Mathematisch-naturwissenschaftliche Reihe; Jg. 36, H. 1/2. Berlin: Humboldt-Univ., 1987. 168 S.: graph. Darst., Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. Fotos; 24 cm, Paperback. ISBN: 9783376000386 Altersentsprechend guter Zustand. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen.
[SW: Medizingeschichte]
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