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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Bauer, Walter:  Die apostolischen Väter Die Briefe des Ignatius von Antiochia und der Polykarpbrief

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Bauer, Walter: Die apostolischen Väter Die Briefe des Ignatius von Antiochia und der Polykarpbrief Tübingen: Verlag von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 1920. 112 Seiten , 25 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, altersbedingte Gebrauchsspuren, Seitenkanten bestoßen, Rückeneinband fehlt komplett, gebräunt, Handbuch zum Neuen Testament, Ergänzungs-Band. Aus dem Inhalt: Die Überlieferung der Briefe, Die Echtheit der Briefe - Ignatius an die Epheser - Ignatius an die Magneten - Ignatius an die Trallianer - Ignatius an die Römer - Ignatius an die Philadelphier - Ignatius an die Smyrnäer - Ignatius an Polykarp. 3b3b Die apostolischen Väter; Die Briefe des Ignatius von Antiochia und der Polykarpbrief; Walter Bauer; Theologie; Religion; 1
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Bestell-Nr.: 15981 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Staunen.

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Ignatius, Loyola, Spiritualität, Jesuiten, Gott, Bill, Josef: Staunen. Würzburg: Echter Verlag GmbH, 2019. Tor zur Wirklichkeit. Text Buchrücken: Staunen ist nicht nur ein Thema für die Sonntagslektüre. Es enthält mehr als das Zitat von Plato, wonach das Staunen der Anfang aller Philosophie ist. Staunen ist Suche nach dem verlorenen Kind in uns, ist Offenheit für Wirklichkeit und zugleich Kulturkritik. Es bewahrt uns davor, vor der Schnelligkeit und der Komplexität unserer Zeit zu kapitulieren. Mit literarischen Anspielungen, biblischen Bezügen und Anknüpfungen an Ignatius von Loyola wirbt Josef Bill dafür, sich immer neu vom Staunen/Staunen-Können überraschen und beschenken zu lassen. / guter Zustand // 1,5,5 ISBN 9783429053987 19,5 cm, Pappband / Hardcover 94 S., Reihe: Ignatianische Impulse Band 85, Text Buchrücken: Staunen ist nicht nur ein Thema für die Sonntagslektüre. Es enthält mehr als das Zitat von Plato, wonach das Staunen der Anfang aller Philosophie ist. Staunen ist Suche nach dem verlorenen Kind in uns, ist Offenheit für Wirklichkeit und zugleich Kulturkritik. Es bewahrt uns davor, vor der Schnelligkeit und der Komplexität unserer Zeit zu kapitulieren. Mit literarischen Anspielungen, biblischen Bezügen und Anknüpfungen an Ignatius von Loyola wirbt Josef Bill dafür, sich immer neu vom Staunen/Staunen-Können überraschen und beschenken zu lassen. / guter Zustand // 1,5,5 ISBN 9783429053987
[SW: Ignatius, Loyola, Spiritualität, Jesuiten, Gott,]
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Die Geistlichen Uebungen des Heiligen Ignatius von Loyola

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Ignatius, Loyola von: Die Geistlichen Uebungen des Heiligen Ignatius von Loyola Passau : J. Bucher; o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um ca., 1880. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Bibliotheksexemplar mit eingeklebtem Etikett, genaues Ausgabejahr unbekannt, Zur Bibliothek des engl. Instituts St. Maria Niedernburg, genaues Ausgabejahr unbekannt. Ignatius von Loyola (spanisch Íñigo López de Loyola; * 31. Mai 1491 auf Schloss Loyola bei Azpeitia, Navarra, heute Baskenland, Spanien; † 31. Juli 1556 in Rom) war der wichtigste Mitbegründer und Gestalter der später auch als Jesuitenorden bezeichneten „Gesellschaft Jesu“ (lateinisch Societas Jesu, SJ). Ignatius von Loyola wurde im Jahr 1622 heiliggesprochen.
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Bestell-Nr.: 146717 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Dass ich nicht taub sei für deinen Ruf : Wort und Bild zu den Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola.

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Ignatius <von Loyola> ; Exerzitien ; Christliche Betrachtung / katholisch ; Holzschnitt ; Bibel / i. Sudbrack, Josef und Sigmunda May: Dass ich nicht taub sei für deinen Ruf : Wort und Bild zu den Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola. Würzburg : Echter, 1980. SEHR gutes Exemplar der deutschen 3. Auflage. SIGNIERT von SUDBRACK für einen befreundeten Schriftsteller-Kollegen, datiert 27.VII. 1991, Vierzehnheiligen Originalpappband. 54 Seiten. Mit Illustrationen ; 20 x 21 cm 3. Auflage SEHR gutes Exemplar der deutschen 3. Auflage. SIGNIERT von SUDBRACK für einen befreundeten Schriftsteller-Kollegen, datiert 27.VII. 1991, Vierzehnheiligen
[SW: Ignatius <von Loyola> ; Exerzitien ; Christliche Betrachtung / katholisch ; Holzschnitt ; Bibel / i. d. Bildenden Kunst ; Geistliche Übungen ; Exerzitien ; Ignatius (von Loyola) / Literatur über die Werke ; Christliche Betrachtungen, a Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 230284 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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VOGT, Pater Peter SJ: Lebensverkehr mit Gott Ausführlich dargelegt in Aussprüchen der heiligen Kirchenväter : Die Aszetik der Exerzitien des heiligen Ignatius (von Loyola) 1. Bändchen Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, Regensburg 1921. 392 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Loyola (Inigo López de Loyola) 31. Mai 1491 Schloss Loyola (Spanien) - 31. Juli 1556 Rom. Begründer der Gesellschaft Jesu (Jesuitenorden / Compania de Jesús). Nach schwerer Kriegsverletzung fand er zum Glauben und studierte Theologie und Philosophie in Alcalá, Salamanca, an der Sorbon schloss er sein Studium ab. 1537 zum Priester geweiht. 1622 erfolgte die Heiligsprechung durch Papst Gregor XV. Mit Imprimatur. Leicht gebräuntes Papier, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Heilige, Askese, Exerzitien, Ignatius von Loyola, Heilige, Jesuiten]
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Bestell-Nr.: 47928 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Ignatius von Loyola: Bericht des Pilgers. Mit Kupferstichen von Peter Paul Rubens und Jean Baptiste Barbé. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber, übersetzt u. eingeleitet von Michael Sievernich SJ. Wiesbaden: Marix 2006. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 236 S., sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten) ISBN: 3865390757 Der Bericht des Pilgers ist ein autobiographischer Text des Ignatius von Loyola (1491-1556), des Gründers des Jesuitenordens. Der Bericht wurde für diese Ausgabe neu aus dem Spanischen übersetzt und ist mit 80 Kupferstichen von Peter Paul Rubens und Jean Baptist Barbé illustriert. Die Stiche erschienen zur Kanonisation des Ignatius 1609 und 1622 in seltenen Ausgaben und werden im deutschen Sprachraum erstmals in vollständiger Serie veröffentlicht.
[SW: Theologie, Barock, Theologie: Jesuiten, Theologie: Orden/Asketik]
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Bestell-Nr.: 70846BB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Ignatius von Loyola Ignatius von Loyola Essay von Karl Rahner - historische Einführung von Paul Imhof Freiburg im Breisgau Verlag Herder 1978 2. Auflage Pappband, gebunden, Farbprägedruck auf Buchrücken kein Schutzumschlag 240 x 215 mm 111 S. mit 52 Farbbildern von Helmut Nils Loose und 42 Stichen der Ignatius-Biographie von 1609 Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse) ISBN: 3451180065 unbeschädigtes Exemplar mit Gebrauchsspuren Einband berieben und fleckig, Ecken und Kanten teils bestoßen, wenige Anstreichungen
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Bestell-Nr.: 65.2G.1221.33619 - gefunden im Sachgebiet: Memoiren, Biographien & Portraits
Anbieter: ANTIQUARIAT das-freie-buch SUCHDIENST, DE-77761 Schiltach
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 57. Jahrgang 1877. Neue Folge. 37. und 38. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 57. Jahrgang 1877. Neue Folge. 37. und 38. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1877. IV, 672, IV, 672 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare, Einbände mit Gebrauchsspuren Inhalt: Der dogmatische Charakter der capita der ökumenischen Concilien, Wolfsgruber, Cölestin: Ueber den Verfasser der Imitatio Christi, Esser, Hermann: Das Lehrbuch der Philosophie von Zigliara, Morgott: Die Feier des sechsten Centenariums des heiligen Thomas von Aquin in der katholischen Kirche, Noch Einiges aus Friedrich Leopold Stolberg`s Briefen, Wocker, F.W.: Ueber die hauptsächlichen Einwürfe gegen die Einheit des Menschengeschlechtes, Jeiler, Ignatius: Der Ursprung und die Entwickelung der Gotteserkenntniß im Menschen : eine dogmatische Studien über die betreffende Lehre des heiligen Bonaventura und anderer Meister des 13. Jahrhunderts : I., Hundhauser: Geist und Charakter des Weltapostels, Stöckl: Der Eid, Wocker, F.W.: Ueber die hauptsächlichen Einwürfe gegen die Einheit des Menschengeschlechtes : Schluß, Görres-Gesellschaft, Rezensionen, Jeiler, Ignatius: Der Ursprung und die Entwickelung der Gotteserkenntniß im Menschen : II. Die Philosophie der Geschichte des Christenthums von T. W. Allies, Stöckl`s Geschichte der Pädagogik, Die katholischen Volksschulen in England, Ein Denkmal des seligen Bischofs Matthias von Trier, Decret der Concregatio Concilii, das Glaubensbekenntniß betreffend, Wimpheling und die Verehrung des heiligen Joseph, Rezensionen, Jeiler, Ignatius: Der Ursprung und die Entwickelung der Gotteserkenntniß im Menschen : Schluß, Schütz: Zur Definition der Philosophie, Die Bulle Unigenitus, Janssen`s Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgange des Mittelalters, Joseph von Görres` sittlich-religiöse Entwickelung, Kluckhohn über Friedrich den Frommen, Churfürst von der Pfalz, Allocution Sr. Heiligkeit Papst Pius XI. vom 12. März 1877, Das Bischofsjubiläum unseres heiligen Vaters Pius IX., Die Vereinsschriften des Görresvereines, Rezensionen, Die vollkommen Reue, Die Identität des Auferstehungsleibes mit dem früheren Bardenhewer, O.: Ein ungedruckter Brief des heiligen Paulinus von Nola, Die kirchlichen Zustände in der Erzdiöcese Freiburg badischen Antheils, Bilder aus dem Zeitalter der Reformation, Der allgemeine österreichische Katholikentag für die Gesammtmonarchie, Das Bischofsjubiläum unseres heiligen Vaters, Die vollkommene Reue : Schluß, Hense: Die Identität des Auferstehungsleibes mit dem früheren, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Der selige Benedict Joseph Labre, Hager`s Shakespeare-Ausgabe, Ein Zeitbild, Rezensionen, Höhler: Das philosophische System Palmieri`s, Die Idee des Katholicismus im Alten Testamente, Stöckl: Christenthum und Völkerrecht, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Geologie und Sündfluth, Luther und der Bauernaufruhr im Rheingau, Rezensionen, Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler, Bischof von Mainz, Das organische Leben auf der verklärten Erde, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Ernst, J.: Friedrich Nausea`s wahrer Geburtsort, Janssen, Johannes: Friedrich Leopold Graf von Stolberg bis zu seiner Rückkehr zur katholischen Kirche, In Sachen des philosophischen Controversen über die Natur der Körper, Rezensionen, Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler, Bischof von Mainz, Das christlich-ethische und das ethisch-autnomistische Princip, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Die christlichen Sklaven, Die zweite Generalversammlung der Görres-Gesellschaft, Resolutionen der 25. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in Würzburg, Allocution Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. vom 22. Juni 1877, Erhebung des h. Franz von Sales zum Doctor Ecclesiae, Rezensionen, Stöckl: Das christlich-ethische und das ethisch-autnomistische Princip, Die Unsterblichkeitslehre des Alten Testaments, Die Mainzer Katechismen von Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Die christlichen Sklaven, Zur Beurtheilung des fünfzehnten Jahrhunderts, Die zweite Generalversammlung des fünfzehnten Jahrhunderts, Rezensionen, Die Unsterblichkeitslehre des Alten Testaments, Die christlichen Sklaven, Die kirchlichen Zustände in der Erzdiöcese Freiburg badischen Antheils, Wattenbach`s Geschichte des Papstthums, Die Selbstzersetzung des Protestantismus in England, Fürstbischof Tschiderer von Trient, Rezensionen, Die Unsterblichkeitslehre des Alten Testaments, Dreher: Ein exegetischer Versuch zu Mt 5,31.32, Schütz: Die Lehre des h. Thomas von Aquin in seinen Commentaren zu Aristoteles, Stephinsky: Der Begriff der adoratio als actus religionis, Die Selbstzersetzung des Protestantismus in England, Instructio super dispensationibus matrimonialibus, Rezensionen.
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Bestell-Nr.: 34995 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Der heilige Ignatius von Loyola - Ein Hiligenleben.

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SEKUNDÄRLITERATUR; THEOLOGIE, IGNATIUS VON LOYOLA, Thompson, Francis: Der heilige Ignatius von Loyola - Ein Hiligenleben. Kempten, Köselschen 1912. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XVI, 318 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand
[SW: SEKUNDÄRLITERATUR; THEOLOGIE, IGNATIUS VON LOYOLA,]
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Bestell-Nr.: 128571 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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IGNATIUS OF ANTIOCH

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Schoedel, William R.; Koester, Helmut; IGNATIUS OF ANTIOCH 1985 Fortress Press, Philadelphia Inhalt: The Letters of Ignatius in the Christian Tradition, the Theological Role of the Letters of Ignatius u.v.m. Anmerkungen: Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Dr. Kurt Rudolph. Zustand: Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, kleine Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 177563 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Studium & Wissenschaft - Philosophie & Ethik
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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von Kempen, Thomas, Benedikt von Nursia Ignatius von Loyola u. a.: Kleine Bibliothek spiritueller Weisheit. 8 Bände. Worte der Weisung(Benedikt von Nursia) + Die Gottesgeburt im Seelengrund(Meister Eckhart) + Geliebte Armut(Franz von Assisi) + Geistliche Übungen(Ignatius von Loyola) + Seelen-Burg(Teresa von Avila) + Stern in der Wüste(Antonios der Grosse) + Das Buch von der Nachfolge Christi(Thomas von Kempen) + Lebendige Liebesflamme(Johannes vom Kreuz). Herder Freiburg, 1999. Softcover im Schuber 8 Bände (ohne den 9. Band: Jungclaussen, Emmanuel: Der Meister in dir). Worte der Weisung(Benedikt von Nursia) + Die Gottesgeburt im Seelengrund(Meister Eckhart) + Geliebte Armut(Franz von Assisi) + Geistliche Übungen(Ignatius von Loyola) + Seelen-Burg(Teresa von Avila) + Stern in der Wüste(Antonios der Grosse) + Das Buch von der Nachfolge Christi(Thomas von Kempen) + Lebendige Liebesflamme(Johannes vom Kreuz). Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Bestell-Nr.: 303214 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Fülöp-Miller, Rene: Macht und Geheimnis der Jesuiten; Eine Kultur- und Geistesgeschichte; Th. Knauer Nachf. Verlag / Berlin; 1932. (2, ergänzte); 661 S.; Format: 13x21 René Fülöp Miller (eigentlich Philipp René Maria Müller; * 17. März 1891 in Karansebesch, Österreich-Ungarn, heute Rumänien; † 7. Mai 1963 in Hanover, New Hampshire), US-amerikanischer Schriftsteller und Soziologe österreichisch-ungarischer Herkunft. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Einführung; Vorworte; (ausführliches) Inhaltsverzeichsnis; 1. Der Geist des Jesuitismus; 2. Ignatius von Loyola; 3. Der Kampf um den freien Willen; 4. Die Moral der Jesuiten; 5. Hinter tausend Masken; 6. Der Zweck und die Mittel; 7. Das Ringen mit dem Fortschritt; 8. Der vierhundertjährige Prozeß. Erklärung theologischer, philosophischer + historischer Fachausdrücke; Quellen- + Literaturnachweis; Bilderverzeichnis; Namen- + Ortsverzeichnis; ... im Urteil der Welt; Bücherwerbung. - - - Seit der Gründung durch Ignatius von Loyola im Jahre 1534 hat der Jesuitenorden auf den Gang der Geschichte und die Entwicklung der Kultur eine kaum zu ermessende Wirkung ausgeübt. Auch heute noch gehört er zu den bedeutendsten und einflußreichsten Organisationen der katholischen Kirche..; - - - Z u s t a n d: 3-, original schwarzes Leinen mit Goldprägung auf Deckel + Rücken, Kopffarbschnitt, + 66 Abbildungen auf Tafeln
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Kirchenkampf; Jesuiten; Ignatius von Loyola; Geheimbünde; Kulturgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 22363 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Die Klassiker der Religion (Hrsg von Gustav Pfannmüller): Ignatius von Loyolla von Dr. Phil. Philipp Funk Die Klassiker der Religion (Hrsg von Gustav Pfannmüller): Ignatius von Loyolla von Dr. Phil. Philipp Funk Berlin Protestantischer Schriftenvertrieb 1913 Ill. Oln. 171 S. Wertiger Band! Feinstes Papier, zart senkrecht geprägt + waagerechtes Linienwasserzeichen! Klarer Bleisatzdruck, Frakturbuchstaben. Olivgrauer Oln mit Titelei. 1 Rückenfalz zart/gering rissig -intakt!-, Buchschnitt etwas Altersspuren, Text gut, sauber + frisch!
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Bestell-Nr.: 20427 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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