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Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an.  Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden.  Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt.  Entstehungsgeschichte  Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren.  Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260)  Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte.  In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft.   Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.  (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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Kant, Immanuel : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch 1828. 651 Seiten : gebundene Ausgabe, Frakturschrift Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. : Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Buchrücken unten gebrochen, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: PHILOSOPHIE; PHILOSOPHIE UND LITERATURWISSENSCHAFT]
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Immanuel Kant.

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Kant, Immanuel ; Kant, Immanuel, Philosophie Thom, Martina: Immanuel Kant. Köln : Pahl-Rugenstein, 1978. guter Zustand, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag und Einband, Lw. 159 S.; Ill. guter Zustand, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag und Einband,
[SW: Kant, Immanuel ; Kant, Immanuel, Philosophie]
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Kant, Immanuel ; Pathographie ; Schädel ; Kant, Immanuel, Philosophie, Medizin De Quincey, Thomas und Giorgio Manganelli: Die letzten Tage des Immanuel Kant. München : Mathies und Seitz, 1984. Thomas DeQuincey. Aus d. Engl. übers. u. hrsg. von Cornelia Langendorf. Mit Beitr. von Fleur Jaeggy ... sowie e. Anh. / Debatte ; 6 neuwertig Hardcover/Pappeinband m. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 143 S. : Ill. ; 18 cm neuwertig
[SW: Kant, Immanuel ; Pathographie ; Schädel ; Kant, Immanuel, Philosophie, Medizin]
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Die Neue Kirche des Herrn und ihre himmlische Lehre - Nach Kunden aus dem Himmel. ( Übersetzer: Ludwig Hofaker).

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Swedenborg, Emanuel (Immanuel) und Ludwig Hofaker: Die Neue Kirche des Herrn und ihre himmlische Lehre - Nach Kunden aus dem Himmel. ( Übersetzer: Ludwig Hofaker). Tübingen, Buchhandlung Zu-Guttenberg 1830. Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------- Emanuel (von) Swedenborg (eigentlich Swedberg, auch Immanuel; * 29. Januar 1688 in Stockholm; † 29. März 1772 in London) war ein schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theosoph. Seine zahlreichen Schriften verfasste er ausschließlich in lateinischer Sprache. Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel und auf „Gespräche mit Engeln und Geistern“, die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben will. Ihm war bewusst, dass er damit auf viel Unverständnis stoßen würde. Die wesentlichen Übersetzungen stammen vom Tübinger Philosophieprofessor und Universitätsbibliothekar Johann Friedrich Immanuel Tafel (1796–1863), der 21 lateinische Werke Swedenborgs neu herausgab und 15 ins Deutsche übersetzte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback VI, 218 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------- Emanuel (von) Swedenborg (eigentlich Swedberg, auch Immanuel; * 29. Januar 1688 in Stockholm; † 29. März 1772 in London) war ein schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theosoph. Seine zahlreichen Schriften verfasste er ausschließlich in lateinischer Sprache. Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel und auf „Gespräche mit Engeln und Geistern“, die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben will. Ihm war bewusst, dass er damit auf viel Unverständnis stoßen würde. Die wesentlichen Übersetzungen stammen vom Tübinger Philosophieprofessor und Universitätsbibliothekar Johann Friedrich Immanuel Tafel (1796–1863), der 21 lateinische Werke Swedenborgs neu herausgab und 15 ins Deutsche übersetzte.
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Die Hauptlehren der Neuen Kirche - Aus dem Lateinischen übersetzt von R.L.Tafel.

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Swedenborg, Emanuel (Immanuel) und R.L. Tafel: Die Hauptlehren der Neuen Kirche - Aus dem Lateinischen übersetzt von R.L.Tafel. Zürich, Swedenborg Verlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1975. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Emanuel (von) Swedenborg (eigentlich Swedberg, auch Immanuel; * 29. Januar 1688 in Stockholm; † 29. März 1772 in London) war ein schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theosoph. Seine zahlreichen Schriften verfasste er ausschließlich in lateinischer Sprache. Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel und auf „Gespräche mit Engeln und Geistern“, die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben will. Ihm war bewusst, dass er damit auf viel Unverständnis stoßen würde. Die wesentlichen Übersetzungen stammen vom Tübinger Philosophieprofessor und Universitätsbibliothekar Johann Friedrich Immanuel Tafel (1796–1863), der 21 lateinische Werke Swedenborgs neu herausgab und 15 ins Deutsche übersetzte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 73 Seiten Reprint Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Emanuel (von) Swedenborg (eigentlich Swedberg, auch Immanuel; * 29. Januar 1688 in Stockholm; † 29. März 1772 in London) war ein schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theosoph. Seine zahlreichen Schriften verfasste er ausschließlich in lateinischer Sprache. Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel und auf „Gespräche mit Engeln und Geistern“, die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben will. Ihm war bewusst, dass er damit auf viel Unverständnis stoßen würde. Die wesentlichen Übersetzungen stammen vom Tübinger Philosophieprofessor und Universitätsbibliothekar Johann Friedrich Immanuel Tafel (1796–1863), der 21 lateinische Werke Swedenborgs neu herausgab und 15 ins Deutsche übersetzte.
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Kant, Immanuel / Lexikon, Wörterbuch ; Kant, Immanuel, Philosophie, Interpretation, verständnis Schmid, Carl Christian Erhard: Wörterbuch zum leichtern Gebrauch der Kantischen Schriften. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1976. Neu herausgegeben, eingeleitet und mit einem Personenregister versehen von Norbert Hinske .Kant, Immanuel: Werke FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Originalpappband. 672 Seiten ; 20 cm Reprografischer Nachdruck der 4., vermehrten Ausgabe Jena, Cröker, 1798. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar.
[SW: Kant, Immanuel / Lexikon, Wörterbuch ; Kant, Immanuel, Philosophie, Interpretation, verständnis]
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kant, immanuel / v. kirchmann, j.h. kant I / kant II leipzig: verlag der dürr'schen buchhandlung. 1906 oktav. hardcover sehr gute exemplare. 2 bücher, gebundene grau-weiß marmorierte, goldgeprägte halblederausgaben, ecken leicht bestoßen, rücken berieben, marmotierte ganzschnitte, farbig gemusterte vorsätze mit kleinen stockflecken, buch 1: 2 bände: immanuel kants kritik der reinen vernunft und immanuel kants kritik der praktischen vernunft, 769 + 220 seiten, im nachsatz und auf den letzten seiten stockflecken, band 37 und 38 der philosophischen bibliothek, buch 2: 3 bände: v. kirchmann - erläuterungen zu kant's kritik der reinen vernunft, v. kirchmann - erläuterungen zu kant's kritik der praktischen vernunft und immanuel kants prolegomena zu einer jeden künftigen metaphysik, die als wissenschaft wird auftreten können, falz leicht angerissen, 112 + 68 + 208 seiten, band 53, 54 und 40 der philosophischen bibliothek, format: 13x19cm
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Die Sprache der Gleichnisse - Ein Schlüssel zur Bibel. in zwei Bänden. (= Die Swedenborg Bücherei, Band 5 und 6).

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Worcester, William L: Die Sprache der Gleichnisse - Ein Schlüssel zur Bibel. in zwei Bänden. (= Die Swedenborg Bücherei, Band 5 und 6). Zürich, Swedenborg Verlag 1969, 1975. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Emanuel (von) Swedenborg (eigentlich Swedberg, auch Immanuel; * 29. Januar 1688 in Stockholm; † 29. März 1772 in London) war ein schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theosoph. Seine zahlreichen Schriften verfasste er ausschließlich in lateinischer Sprache. Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel und auf „Gespräche mit Engeln und Geistern“, die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben will. Ihm war bewusst, dass er damit auf viel Unverständnis stoßen würde. Die wesentlichen Übersetzungen stammen vom Tübinger Philosophieprofessor und Universitätsbibliothekar Johann Friedrich Immanuel Tafel (1796–1863), der 21 lateinische Werke Swedenborgs neu herausgab und 15 ins Deutsche übersetzte. 9783859271258 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 333 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Emanuel (von) Swedenborg (eigentlich Swedberg, auch Immanuel; * 29. Januar 1688 in Stockholm; † 29. März 1772 in London) war ein schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theosoph. Seine zahlreichen Schriften verfasste er ausschließlich in lateinischer Sprache. Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel und auf „Gespräche mit Engeln und Geistern“, die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben will. Ihm war bewusst, dass er damit auf viel Unverständnis stoßen würde. Die wesentlichen Übersetzungen stammen vom Tübinger Philosophieprofessor und Universitätsbibliothekar Johann Friedrich Immanuel Tafel (1796–1863), der 21 lateinische Werke Swedenborgs neu herausgab und 15 ins Deutsche übersetzte. 9783859271258
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Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band.

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Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden ( Redakteur: Dr. Zunz ): Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band. Berlin, In Commission in der Schlesingerschen Buch- und Musikhandlung, 1823. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide. NEUER Leinenband mit Rückentitel. 20 cm VIII, 539 Seiten. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide.
[SW: Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze, talmudisches Erbrecht, Erbe, Erbschaft, Talmud, Juden, Forschung, Erforschung]
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Hochdorf, Max:  Das Kantbuch. Immanuel Kants Leben und Lehre. REPRINT der Originalausgabe Berlin 1924.

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Kant, Immanuel - Hochdorf, Max: Das Kantbuch. Immanuel Kants Leben und Lehre. REPRINT der Originalausgabe Berlin 1924. Braunschweig. Archiv Verlag um 1990 (?). Angebunden: Immanuel Kants Lebensbild. Dargestellt von einem Zeitgenossen. (Auszug aus dem Werk Reinhold Bernhard Jachmanns) Mit Abbildungen und Register, 276 S., Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKunstldr. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst tadellos (I-II) 1061
[SW: Sozial- & Geisteswissenschaften, Philosophie, Biographien, Nachdruck]
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Bestell-Nr.: 1061 - gefunden im Sachgebiet: Sozial- & Geisteswissenschaften
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Immanuel Velikowsky. Die Theorie der kosmischen Katastrophen. DEA. Erste/ 1./ Auflage.

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GRAZIA, ALFRED de: Immanuel Velikowsky. Die Theorie der kosmischen Katastrophen. DEA. Erste/ 1./ Auflage. München, Goldmann, (1979). 235 S., 1 graph. Darst., 3 ungez. S. Verlagswerbung. OBroschur. 8vo. (=Grenzwissenschaften) ISBN: 9783442117154 Gutes Exemplar. Ecken und Kanten bestoßen. Einband mit Lese- und Gebrauchsspuren. Am Fußschnitt mit schwarzem Filzstiftstrich versehen, wohl gemängelt.
[SW: Velikowsky, Immanuel ; Naturkatastrophe ; Naturkatastrophen ; Velikowsky, Immanuel, a Naturwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 81509 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Büttner, Andrea ; Friedrich, Julia ; Museum Ludwig Köln (Hrg.) ; Kant, Immanuel 1724 - 1804 Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft. Dieses Buch erscheint anlässlich der Ausstellung 2 von Andrea Büttner im Museum Ludwig Köln vom 5. September 2014 bis 15. März 2015. Felix Meiner Verlag, Hamburg 2014 Groß Oktav, 429 S. Deutschsprachige Ausgabe OPbd. Neuwertiger Zustand Gebundene Ausgabe ISBN: 9783787327591 Mit 200 Abbildungen und dem vollständigen Text von Immanuel Kant in der Ausgabe von Heiner Klemme. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 043411 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie Religion Geisteswissenschaften
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, DE-50733 Köln

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Kolb, Immanuel Gottlieb. Kurzer Lebensabriß von Immanuel Gottlieb Kolb. Schulmeister in Dagersheim, nebst einer Sammlung von Betrachtungen, Briefen etc. Druck der G. Hasselbrink'schen Buchdruckerei. Stuttgart., 1859.. 960 S. hardcover Halbld. mit Ornamenten, Kanten bestossen, Rückenschild am Falz angerissen, sonst normaler altersgerechter Zustand. "KOLB, Immanuel Gottlieb, bedeutender schwäbischer Pädagoge und Seelsorger der M. Hahnschen Richtung des Pietismus, * 28.12. 1784 in Schönaich, + 17.2. 1859 in Dagersheim bei Böblingen, als Sohn einer kinderreichen, aber mittellosen Lehrerfamilie. K. kann als der Prototyp des "armen Dorfschulmeisterleins" gelten, der seine äußere Armut und die Bürde des Amtes, die er als Provisor schon mit 18 Jahren zu tragen hatte, mit umso intensiverer Gläubigkeit kompensierte." Frontispiz, Vermerk auf Vorsatz. Herausgeber(in): Von einem Fremden herausgegeben.
[SW: Erziehungswissenschaft; Pädagogen; Biographie; Brief]
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Bestell-Nr.: 210754 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kritik der praktischen Vernunft, nebst den Abhandlungen zur Philosophie der Geschichte.

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Kant, Immanuel: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kritik der praktischen Vernunft, nebst den Abhandlungen zur Philosophie der Geschichte. Leipzig, Modes und Baumann, 1838. Immanuel Kant`s Werke. Sorgfältige revidirte Gesammtausgabe in zehn Bänden, Band 4. - Einband stärker berieben, Ecken und Kapitale bestoßen, Rücken nachgedunkelt. Titel und hinterer Vorsatz mit Stempel. Überwiegend recht stockfleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Marmorierter Pappband der Zeit. XVI, 358 Seiten. 22 cm. Immanuel Kant`s Werke. Sorgfältige revidirte Gesammtausgabe in zehn Bänden, Band 4. - Einband stärker berieben, Ecken und Kapitale bestoßen, Rücken nachgedunkelt. Titel und hinterer Vorsatz mit Stempel. Überwiegend recht stockfleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 175321 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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