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Claus J. Duisberg Das deutsche Jahr 9CD's + 1 Bonus-MP3-CD . Einblicke in die Wiedervereinigung 1989/1990 RADIOROPA Hörbuch 2006 Nie zuvor ist ein Staat in Friedenszeiten so schnell in der Geschichte verschwunden wie die DDR zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung. Beinahe noch atemberaubender war die Leistung der alten Bundesrepublik, die ehemalige DDR vollständig in die bundesdeutsche Ordnung zu integrieren. Zum 15. Jahrestag der deutschen Einheit legt Claus J. Duisberg eine Innensicht der Ereignisse zwischen 1989 und 1990 vor. Kühl und präzise, aber höchst anschaulich berichtet er vom Gang der spannungsreichen Verhandlungen über die Wiedervereinigung und den Einigungsvertrag. Sein Bericht ist die brillant erzählte Darstellung eines der glücklichsten Jahre in der Geschichte des 20. Jahrhunderts.9 Audio-CDs, 1 Bonus-CD im MP3-Format, Laufzeit 11:34 Stunden. Neu und originalverpackt ISBN: 9783866672925 neu 0 13,59 x 13,59 x 3,81
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Bestell-Nr.: 14531 - gefunden im Sachgebiet: Hörbücher Sachtitel/Wissen Politik
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Aisling Maguire/Johanna Ellsworth (Übersetz.)  Aufbruch

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Aisling Maguire/Johanna Ellsworth (Übersetz.) Aufbruch Alibaba Verlag Frankfurt 1998 Taschenbuch ausgemustertes Büchereibuch mit entsprechender Kennzeichnung, foliert, in gutem Zustand! Jugendbuch ab 14 Jahre Jugendbuch – wenn ja, warum nicht? Von den Positionsproblemen der Adoleszenzliteratur Lesen Erwachsene Jugendbücher? Was steckt hinter dem Wunsch nach Adoleszenzgeschichten, deren literarische Qualitäten auch von einer erwachsenen Leserschaft geschätzt werden? Beispiele aktueller Innovationsversuche zeugen von der Widersprüchlichkeit eines Genres. Die Befreiung hat eigentlich längst stattgefunden. Beengende Fesseln, angelegt von einer Gesellschaft mit klaren moralischen und politischen Vorstellungen, hat das moderne Jugendbuch an den Nagel gehängt. Zumindest theoretisch. Gleichzeitig aber haben die sogenannten Adoleszenzromane Mühe, die Lücke zwischen dem literarischen Kinderbuch und der Belletristik für Erwachsene zu schliessen. Während manche an Kinder adressierte Texte durch eine reduzierte Sprache, die bewusst mit Auslassungen arbeitet, sowie durch ihre existentiellen Fragestellungen auch Erwachsene zu begeistern vermögen, tun sich Jugendbücher insgesamt schwerer mit dieser Form von Grenzgängertum. Kindheit wird als menschliche Entwicklungsphase offenbar einfach ernster genommen als Adoleszenz, die mehr als eine Art Krankheit betrachtet wird, welche es zu überwinden gilt. Diese Haltung hinterlässt Spuren bei allen Beteiligten des Genres Jugendbuch, von den Autorinnen über Verleger, Buchhändlerinnen bis zu den Käufern und Leserinnen. Der Wunsch nach Jugendbüchern auf einem literarischen Niveau, das auch eine erwachsene Leserschaft anspricht, ist gross. Könnte es doch eine Aufwertung des Genres bedeuten, von dem alle profitieren. Ein literarisch aussergewöhnliches Jugendbuch findet allerdings den Weg ins Erwachsenenlager nicht automatisch. Zuallererst muss dem Buchhandel dieser Schritt durch reine Äusserlichkeiten signalisiert werden: durch eine Umschlaggestaltung, die den Wechsel aus der Kinder- und Jugendbuchabteilung heraus und hinein in die verheissungsvollen Regale der Erwachsenenbelletristik vorbereitet. Das erfolgreiche Konzept der Hanser-Jugendbücher ist in den vergangenen Jahren in deutschen Landen diesbezüglich wegweisend geworden – und doch auch wieder nicht. Denn diese Jugendschiene läuft bei Hanser (seit 1993) neben der allgemeinen Reihe her, kann so zum Auffangbecken für allerlei Titel werden, die im phantasievolleren Kleid eines Jugendbuchs möglicherweise besser zur Geltung kommen – z. B. weil dieses die literarischen Erwartungen automatisch zurückschraubt. Stichwort Jostein Gaarder. Am Jugendsegment allerdings zielen diese Bücher vielfach vorbei. Am Beispiel aktueller Innovationsversuche soll diesem Dilemma des Genres nachgegangen werden. Dabei wird die Komplexheit des verlegerischen Problems sichtbar, die weitere Fragestellungen nach sich zieht: Was weckt das erwachsene literarische Interesse an Adoleszenzgeschichten? Warum ist ein klassisches Jugendbuch formal (sprachlich und inhaltlich) sofort als solches identifizierbar? Die Welt in der Welt «Die Mitte der Welt», so hat Andreas Steinhöfel seinen ersten Roman genannt, und in die Mitte der literarischen Welt hat er ihn auch gesetzt. Genau zwischen den Stuhl einer erwachsenen und die Bank einer jugendlichen Leserschaft nämlich. Die Geschichte vom siebzehnjährigen Phil, der als Sohn einer amerikanischen Mutter in der Provinz des heutigen Frankreich seinen Platz im Leben sucht, fällt völlig aus den Rahmen dessen, was man in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – ob Stuhl oder Bank – gewohnt ist. Das Fehlen selbstreferentieller Elemente (sprachlich und inhaltlich), die reine Lust am Erfinden, Recherchieren, Konstruieren – mit einem Wort: am Erzählen – überrascht. Und passt auf den ersten Blick besser in die Kinder- bzw. Jugendbuchecke (das Buch ist schliesslich im Carlsen-Verlag erschienen, der schon mehrere Kinderbücher dieses Autors veröffentlicht hat). Dagegen aber sträubt sich nicht nur der Buchumschlag, der selbstbewusst die neokonservative Ästhetik des Berlin-Verlagskonzepts übernimmt. Auch der Erzählduktus distanziert sich ganz gezielt von jenen Gesetzen, nach denen Jugendliteratur funktioniert. Beispielsweise vom Zwang, jede emotionale und intellektuelle Irritation sofort erklären, interpretieren und einordnen zu müssen. Steinhöfels Protagonist ist ein heutiger Jugendlicher, ein Siebzehnjähriger, der nicht bereit ist, seine Homosexualität als Problem zu sehen. Aussenseitertum ist ihm vertraut, im reaktionären französischen Kleinstadtmilieu ist er gewohnt, als verrückt und moralisch verwerflich zu gelten – das Erbe seiner freigeistigen Mutter sozusagen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden aber ist es für Phil an der Zeit, mit der Vergangenheit samt ihren Mysterien aufzuräumen. Rund um seine Hauptfigur baut der Autor ein regelrechtes Universum auf, eine Welt in der Welt, ins französische Niemandsland gepflanzt. Erst diese Entrücktheit, die fast idyllische Abgeschlossenheit des sozialen Systems, macht das langsame Erwachen Phils aus seiner kindlichen Scheinwelt spannend und setzt die Adoleszenzproblematik in einen Rahmen, der sich an der sogenannten Normalität reibt. Rasche Bildfolgen und von Jugendjargon durchsetzte Wortgefechte, mit welchen viele Jugendbuchautoren den Anschluss ans Medienzeitalter suchen, interessieren Steinhöfel nicht. Er lässt sich auf das Abenteuer des guten alten Entwicklungsromans ein, mit allen Konsequenzen – auch dem Risiko, den eigenen Ansprüchen nicht immer ganz gewachsen zu sein. Und damit löst er sich konsequent aus der Jugendbuchklammer, ohne sein Thema preiszugeben. Lebensschule und Eigenliebe «Dich hab ich in die Mitte der Welt gestellt» – der Titel von Andrea Hensgens Erstling empfiehlt diesen als Vergleichsgrösse zu Steinhöfels «Mitte der Welt». Der nähere Blick aber soll dem zweiten Jugendbuch dieser Autorin geschenkt werden. «Hamlet redet zuviel» ist ein inhaltlich höchst anspruchsvolles Konstrukt, in welchem Shakespeares Tragödie zu einem psychosozialen Spiegel für die Erlebnisse des neunzehnjährigen Edgar werden. Ein wenig Fernlehrkurs für angewandte Literaturgeschichte, ein bisschen praktische Lebensschule – alles wird aufgeschlüsselt und zerlegt. Die Autorin fungiert als Mikroskop, das Ursachen und Wirkungen von Edgars emotionalen Akkommodierungsschwierigkeiten durch Vergrösserung sichtbar macht. Edgar ist das Zentrum, um das alle Figuren und Probleme so gruppiert sind, dass sie nach Bedarf eingesetzt und wieder entfernt werden können. Es herrscht ganz unverhohlen das ungeschriebene Gesetz des Jugendbuchs, wonach emotionaler Verwirrung durch Erklärung und Einordnung zu begegnen und Ängste auf diese Weise in Energie, in Möglichkeiten umzuwandeln seien. Der Ausbruch aus dem Genre ist gar nicht beabsichtigt. Eine umfassende Strategie für den Brückenschlag zur Erwachsenenbelletristik hingegen hat der bemerkenswerte Low-Budget-Verlag Alibaba entwickelt. Mit der neuen Reihe «Salt and Pepper» will man Bücher für Jugendliche bzw. junge Erwachsene (die Definitionsfrage ist nicht geklärt) aus der Kinderabteilung herauslösen – u. a. durch durch eine einheitliche, etwas esoterisch geratene Umschlaggestaltung. Drei der ersten vier Salt-and-Pepper-Bände mit Texten aus Australien, Irland, England und Israel sind Erstlinge – zum Teil bereits mit Preisen bedacht. Dass der Verlag für den Start paritätisch zwei Autorinnen und zwei Autoren ausgewählt hat, ist deshalb interessant, weil sich die Bücher der Frauen (beide um die Vierzig) von denen der Männer (beide um die Dreissig) grundlegend unterscheiden. Andrea Levy und Aisling Maguire bauen auf das Milieu, in welchem sie ihre weiblichen Hauptfiguren ansiedeln. Die Einzelschicksale werden so exemplarisch und weisen über ein jugendliches Lebensgefühl hinaus. Kobi Oz und Richard King hingegen interessiert mehr die egomanische Innensicht. Die Ich-Verliebtheit genügt sich in den unverstellten Beschreibungen sexueller Handlungen. Eine pädagogisch motivierte Reibung an gesellschaftlichen Konventionen findet nicht statt. Eine mögliche Deutung der Welt bleibt in Ansätzen stecken. Das ist zwar pubertär, hat aber nichts mit dem Genre Jugendbuch zu tun. Eleanor Leyden ist rebellisch, ein Mädchen, das Ärger sucht. Bei einem Verkehrsunfall sterben ihre Eltern; beide Kommunisten, sie selber, noch ein kleines Kind, überlebt schwer verletzt. Ein Arm bleibt für immer verkrüppelt. Freunde der Familie nehmen sie auf und geben ihr einen Platz in ihrem Zuhause. Als sie älter wird, fühlt sie sich mehr und mehr von der katholischen Mittelschichtsideologie der Pflegeeltern unterdrückt. Sie setzt es durch, dass sie trotz ihrer Behinderung eine Ausbildung als Steinmetz machen kann. Liebe und persönliche Wärme sucht sie in einer Beziehung, die ihr wieder nur die engen Grenzen ihrer Welt zeigen. Gemeinsam mit ihrer Schulfreundin Louise nimmt sie Abschied von Irland und reist nach Frankreich. Dort und später dann in Griechenland erfährt sie Selbständigkeit, Zärtlichkeit und Verlust. Sie muss erkennen, dass Louise ihre Intensität und Ernsthaftigkeit (auch der Gefühle) fürchtet. Eleanor bleibt allein - aber unbeugsam. 244 ISBN: 9783927926233
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Bestell-Nr.: BN10282 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Ein hoher Preis : Roman.

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Politthriller McDonell, Nick: Ein hoher Preis : Roman. Berlin : Bloomsbury Taschenbuch, 2011. gute Erhaltung, leichte Gebrauchsspuren. Teak, ein Top-Agent der CIA, Harvard-Studium, Vorzeigeathlet, smart, intelligent, unabhängig, ist auf dem Weg zu einem kleinen somalischen Dorf. Er soll dem Freiheitskämpfer Hatashil eine geheime Sendung überbringen, doch Minuten nach der Übergabe gehen Bomben über dem Dorf nieder und verwüsten es. Teak überlebt. Aber als Meldungen laut werden, Hatashil selbst habe den Angriff unternommen, weiß er, dass er ins Zentrum gefährlicher Manipulationen geraten ist. Susan Lowell hat gerade den Pulitzerpreis bekommen. Für ein Buch über Hatashil, dessen Integrität die Harvardprofessorin preist. Doch mit den Meldungen über den Anschlag erscheint ihr Werk abrupt in neuem Licht. Sie muss herausfinden, was vorgefallen ist, genau wie Teak, der nicht mehr weiß, ob er den eigenen Leuten trauen kann. Ein hoher Preis ist politischer Thriller und kompromisslose Innensicht einer Welt, in der die Einladung zu einem der exklusiven Studentenclubs alles bedeutet, in der Netzwerke geschaffen werden, die die Zukunft des Landes bestimmen. Nick McDonell gelingt es, verdeckte Machtlinien sichtbar zu machen, und wird so einer immer komplexer werdenden Welt literarisch gerecht. So spannend wie politisch, so clever wie konsequent, Nick McDonell etabliert sich als feinnerviger Chronist amerikanischer Eliten und Zeitströmungen. ISBN: 9783833307515
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Bestell-Nr.: 118669 - gefunden im Sachgebiet: Thriller
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Das  Regiment der Bösen. Roman

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Ramuz, Charles F.: Das Regiment der Bösen. Roman Zürich, Leipzig, Berlin : Orell Füßli, 1925. Buch in guter Erhaltung, Ecken und Kanten etwas bestoßen, Seiten sauber, Papier nachgedunkelt. Charles-Ferdinand Ramuz (* 24. September 1878 in Lausanne; † 23. Mai 1947 in Pully) war ein Schweizer Schriftsteller, Lyriker, Essayist und Nationaldichter und gilt als bedeutendster Vertreter der Schweizer Literatur in französischer Sprache. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz 1914 stieg Ramuz zum bedeutendsten Schriftsteller seiner Generation auf. Er verfasste im gleichen Jahr das Manifest "Raison d`être" (dt. 1976) in den "Cahiers vaudois". Seine Vorbilder sind die Maler, v.a. Paul Cézanne. Seine Zusammenarbeit mit Igor Strawinsky 1916-18 führte 1918 zum bedeutenden Werk "Histoire du soldat" (dt. 1924). R. wandte sich vom Entwicklungsroman ab, der das Schicksal eines Einzelnen beschreibt, und schrieb nun Erzählungen, in denen sich Gemeinschaften mit dem Bösen ("Das Regiment des Bösen" 1921, franz. 1917), dem Wunder ("Die Wandlung der Marie Grin" 1930, franz. 1917), dem Krieg ("Es geschehen Zeichen" 1921, franz. 1919) oder dem Weltende ("Présence de la mort" 1922) konfrontiert sehen. In seinem erneuerten Romankonzept hob er die Innensicht seiner Gestalten hervor und operierte mit einem Erzähler, der wie die Chorführer in der griech. Tragödie als Bote auftritt.
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Bestell-Nr.: 5179 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Von der Zensur zur Pressefreiheit : das absolutistische Zensursystem in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts ; eine Innensicht. Christiane Schroeder-Angermund / Bochumer Frühneuzeitstudien ; Bd. 2; Teil von: Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. <Frankfurt, M.>

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Schroeder-Angermund, Christiane (Verfasser): Von der Zensur zur Pressefreiheit : das absolutistische Zensursystem in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts ; eine Innensicht. Christiane Schroeder-Angermund / Bochumer Frühneuzeitstudien ; Bd. 2; Teil von: Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. <Frankfurt, M.> Pfaffenweiler : Centaurus-Verl.-Ges., 1993. VIII, 232 S. : graph. Darst. ; 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783890854595 Einband leichte Gebrauchsspuren___Buchblock ist vollständig und sauber___ ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal
[SW: Frankreich ; Zensur ; Behörde ; Geschichte 1750-1791, Recht, Öffentliche Verwaltung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 34492 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Das Buchregal GmbH, DE-65462 Ginsheim-Gustavsburg

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Bundi, Markus Die Rezeptionistin Klöpfer & Meyer 2014 Gebunden 180x110 mm ISBN: 9783863510749
[SW: Hotel, Rezeption, Job, Frau, Schweiz, Zirkus, Eltern, Flugzeug, Flugzeugabsturz, Studium, Studentin, Lächeln, Träumen, Traum, Träumerei, Trauer, Innenleben, Innensicht, Mädchen]
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Bestell-Nr.: 221119 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Versandantiquariat Jena, DE-07745 Jena
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BECKMANN, Matthias: Innensicht. Das Graphikmuseum Pablo Picasso Münster. (Widmung!). Münster: Graphikmuseum Pablo Picasso. (2004). 21 x 15,5 cm. (47 S.). Original-Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Minimale Gebrauchsspuren. Insgesamt sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit persönlicher Widmung des Künstlers auf Titelblatt. Mit Vorwort von Markus Müller und 20 ganzseitigen schwarzweissen Zeichnungen.
[SW: Bildende Künste, 2000, ab, Ausstellungskataloge, Bildende Künste, Münster, Signierte Bücher, Widmungsexemplare]
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Bestell-Nr.: 32621b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Hitlerjugend. Das Erlebnis einer großen Kameradschaft.

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Nationalsozialismus, Hitlerjugend Sautter, Reinhold Hitlerjugend. Das Erlebnis einer großen Kameradschaft. 1942 Carl Röhrig / München Halbleineneinband, 24 x 17 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rücken etwas unsauber und mit kleineren Läsuren, Block im Bund etwas locker sitzend, aber intakt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, aber durchweg sauber und in gutem Zustand. Propagandistische Darstellung der Jugendbewegung im Dritten Reich, vor allem die Volksgesundheit, Zusammenhalt und Stärke betonend. Der Band beschreibt die verschiedenen Aktivitäten, Gruppierungen, meist aus einer sehr affirmativen Innensicht, die zahlreichen Fotografien mit grafischen Elementen ergänzt. Zahlreiche indoktrinierende Elemente scheinen erkennbar durch. WIR BITTEN ZU BEACHTEN: Dieses Buch wird von uns ausschließlich und im Sinne von §86 StGB zur staatsbürgerlichen Aufklärung, zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, aus Gründen der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, zur Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient angeboten.
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Bestell-Nr.: 7181 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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