Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 177 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Hesse, Jürgen und Hans Christian Schrader:  Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen : startklar für die Karriere

Zum Vergrößern Bild anklicken

Akademiker ; Bewerbung ; Ratgeber Hesse, Jürgen und Hans Christian Schrader: Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen : startklar für die Karriere Frankfurt am Main Eichborn, 1996. Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten in hellen und sauberen Zustand Personalchefs prüfen anders als Professoren. Frisch von der Uni, vollgepfropft mit Fachwissen, fehlt es oft an den entscheidenden Kenntnissen in Sachen Bewerbung. Wie kommen Hochschulabsolvent/innen an die begehrten Berufsstartplätze in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst? Die Bewerbungsprofis Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader stellen in der vollständig überarbeiteten und umfangreich aktualisierten Neuausgabe dieses erfolgreichen Ratgebers alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor: die intensive Vorbereitung, die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen), das testgesteuerte Auswahlverfahren und das alles entscheidende Vorstellungsgespräch. Ähnlich und doch ganz anders als bei einer Uni-Prüfung müssen sich die Jungakademiker(innen sorgfältig auf die Fragen des Personalchefs vorbereiten. Das Autorenteam geht dabei auf die besondere Situation dieser mit höchsten Ansprüchen konfrontierten, aber häufig berufs- und vor allem bewerbungsunerfahrenen Einsteiger ein. Klappentext Personalchefs prüfen anders als Professoren. Frisch von der Uni, vollgepfropft mit Fachwissen, fehlt es oft an den entscheidenden Kenntnissen in Sachen Bewerbung. Wie kommen Hochschulabsolvent/innen an die begehrten Berufsstartplätze in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst? Die Bewerbungsprofis Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader stellen in der vollständig überarbeiteten und umfangreich aktualisierten Neuausgabe dieses erfolgreichen Ratgebers alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor: die intensive Vorbereitung die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen) das testgesteuerte Auswahlverfahren das alles entscheidende Vorstellungsgespräch Ähnlich und doch ganz anders als bei einer Uni-Prüfung müssen sich die Jungakademiker/innen sorgfältig auf die Fragen der Personalchefs vorbereiten. Das Autorenteam geht dabei auf die besondere Situation dieses mit höchsten Ansprüchen konfrontierten, aber häufig berufs- und vor allein bewerbungsunerfahrenen Einsteiger ein. ISBN: 3821814063
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 26509 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 3,70
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

Zum Vergrößern Bild anklicken

Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 9,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Volkswirthschaftslehre vom Standpunkte des Christenthums.

Zum Vergrößern Bild anklicken

katholische Volkswirtschaftslehre, Christentum, Katholizismus, Sozialismus, Kommunismus, Frankreich. Abbé Corbiere: Die Volkswirthschaftslehre vom Standpunkte des Christenthums. Regensburg, Manz, 1867. Aus dem Französischen des Abbé Corbière, Ehrencanonicus zu Autun, weiland Seminardirektors und Pfarrers zu Paris, von Dr. Adolph Plifke, Rector der königlichen höheren Bürgerschule zu Hechingen. ZWEI Bände in EINEM Band. Schwacher Stempel auf der Titelseite, Name am oberen Rand des Vorsatzes, die Vorsätze und Seiten papierbedingt etwas gebräunt und etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Sehr intensive und sehr seltene Arbeit ( in nur drei deutschen Bibliotheken laut KVK ) in der Auseinandersetzung mit " Socialismus und Communismus", die " als Zeichen vorhandener Gebrechen und Mißstimmungen bemerkenswerth (sind).. "..... die Wissenschaft hat aus ihnen die Verpflichtung übernommen,, mehr als es früher geschehen war, auf die wirthschaftliche Wohlfahrt der verschiedenen Volksklassen, namentlich der unbegüterten Lohnarbeiter, zu achten. " ( S.X) Originalhalbleinen. 22cm XXIV, 396,418 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. Schwacher Stempel auf der Titelseite, Name am oberen Rand des Vorsatzes, die Vorsätze und Seiten papierbedingt etwas gebräunt und etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Sehr intensive und sehr seltene Arbeit ( in nur drei deutschen Bibliotheken laut KVK ) in der Auseinandersetzung mit " Socialismus und Communismus", die " als Zeichen vorhandener Gebrechen und Mißstimmungen bemerkenswerth (sind).. "..... die Wissenschaft hat aus ihnen die Verpflichtung übernommen,, mehr als es früher geschehen war, auf die wirthschaftliche Wohlfahrt der verschiedenen Volksklassen, namentlich der unbegüterten Lohnarbeiter, zu achten. " ( S.X)
[SW: katholische Volkswirtschaftslehre, Christentum, Katholizismus, Sozialismus, Kommunismus, Frankreich. Volkswirtschaft, 19. Jahrhundert, Theologie, katholische Kirche]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 229802 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 120,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Vom Erlöser der Menschen. Nach unsern drei ersten Evangelien.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Evangelium, historische Kritik, Forschung, 19. Jahrhundert Herder, Johann Gottfried: Vom Erlöser der Menschen. Nach unsern drei ersten Evangelien. Riga, Johann Friedrich Hartknoch, 1796. BEIGEBUNDEN: J.G. Herder: Von Gottes Sohn, der Welt Heiland. Nach Johannes Evangelium. Nebst einer Regel der Zusammenstimmung unsrer Evangelien aus ihrer Entstehung und Ordnung. Riga 1797 Christliche Schriften. Zweite und dritte Sammlung. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Deckel und Deckelkanten berieben, die Ecken etwas bestoßen, durchgehend von alter Hand SEHR ZAHLREICHE ANSTREICHUNGEN ( interessant für die intensive REZEPTION ). Sonst gutes Exemplar der ZWEI Titel in einem Band. - Herder-Bibliographie 742; Schulte-Strathaus 68. Wilpert/Gühring 663, 65. . - Die Schrift gehört zusammen mit der im folgenden Jahr veröffentlichten (und hier im Anhang enthaltenen) Schrift über das Johannesevangelium zu den theologischen Spätwerken Herders und markiert den Beginn der historischen Evangelienkritik und der Leben-Jesu-Forschung. Herder arbeitete als erster den unterschiedlichen Zeithintergrund der Evangelien heraus, erkannte weiter, daß Markus kein bloßer Epitomator, sondern die älteste Quelle ist, und führte als erster die klare Unterscheidung zwischen synoptischer und johanneischer Überlieferung ein. Es ist sein bleibendes Verdienst, "als erster und einziger vor Strauß erkannt zu haben, daß man das Leben-Jesu nach den Synoptikern und dasselbe nach Johannes darstellen könne, daß aber ein Leben-Jesu auf Grund der vier Evangelien ein Unding ist" (Schweitzer, Geschichte der Leben-Jesu-Forschung Seiten 35 ff). Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild. 18 cm 304, XIV, 416 Seiten. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Deckel und Deckelkanten berieben, die Ecken etwas bestoßen, durchgehend von alter Hand SEHR ZAHLREICHE ANSTREICHUNGEN ( interessant für die intensive REZEPTION ). Sonst gutes Exemplar der ZWEI Titel in einem Band. - Herder-Bibliographie 742; Schulte-Strathaus 68. Wilpert/Gühring 663, 65. . - Die Schrift gehört zusammen mit der im folgenden Jahr veröffentlichten (und hier im Anhang enthaltenen) Schrift über das Johannesevangelium zu den theologischen Spätwerken Herders und markiert den Beginn der historischen Evangelienkritik und der Leben-Jesu-Forschung. Herder arbeitete als erster den unterschiedlichen Zeithintergrund der Evangelien heraus, erkannte weiter, daß Markus kein bloßer Epitomator, sondern die älteste Quelle ist, und führte als erster die klare Unterscheidung zwischen synoptischer und johanneischer Überlieferung ein. Es ist sein bleibendes Verdienst, "als erster und einziger vor Strauß erkannt zu haben, daß man das Leben-Jesu nach den Synoptikern und dasselbe nach Johannes darstellen könne, daß aber ein Leben-Jesu auf Grund der vier Evangelien ein Unding ist" (Schweitzer, Geschichte der Leben-Jesu-Forschung Seiten 35 ff).
[SW: Evangelium, historische Kritik, Forschung, 19. Jahrhundert]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 249975 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 75,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hölderlin, Friedrich: Hyperion oder der Eremit in Griechenland. Leipzig, Insel Verlag, ohne Jahr. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Kleiner Vorbesitzername am oberen Rand von Innendeckel und Vorsatz. DURCHLAUFENDE INTENSIVE SAUBERE ANSTREICHUNGEN von alter HAND Sonst schönes Exemplar der GEBUNDENEN Originalausgabe.- " Eines der trefflichsten Bücher der Nation, ja der Welt." ( So Clemens Brentano) - Ein DOKUMENT intensivster Hölderlinlektüre! Blauer Ganzleinen-Band mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 264 Seiten. 8.-9. Tausend. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Kleiner Vorbesitzername am oberen Rand von Innendeckel und Vorsatz. DURCHLAUFENDE INTENSIVE SAUBERE ANSTREICHUNGEN von alter HAND Sonst schönes Exemplar der GEBUNDENEN Originalausgabe.- " Eines der trefflichsten Bücher der Nation, ja der Welt." ( So Clemens Brentano) - Ein DOKUMENT intensivster Hölderlinlektüre!
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 277713 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Streichquartett, Interpretation, technische Analyse Beethoven, Rezeption Helm, Theodor: Beethovens Streichquartette : Versuch einer technischen Analyse dieser Werke im Zusammenhange mit ihrem geistigen Gehalt. Mit vielen in den Text gedruckten Notenbeispielen Leipzig, Siegel, 1971. Auf einer ganzen Rehie von Seiten INTENSIVE ALTE handschriftliche RANDBEMERKUNGEN eines Beethoven-Kenners, sonst aber SEHR gutes Exemplar der VERBESSERTEN Auflage der grundlegenden Arbeit ( es gibt einen REPRINT) Originalleinen. 23 cm VII, 355 S. ; 8 Zweite, bis auf die Neuzeit VERMEHRTE und verbesserte Auflage. Auf einer ganzen Rehie von Seiten INTENSIVE ALTE handschriftliche RANDBEMERKUNGEN eines Beethoven-Kenners, sonst aber SEHR gutes Exemplar der VERBESSERTEN Auflage der grundlegenden Arbeit ( es gibt einen REPRINT)
[SW: Streichquartett, Interpretation, technische Analyse Beethoven, Rezeption]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 278129 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 28,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dinter, Gustav Friedrich: Malwina. Ein Buch für gebildete Mütter. Neustadt [an der Orla] und Ziegenrück, Wagner, 1829. Dritte, VERBESSERTE Auflage mit einem Titelkupfer. Nur der Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren ( die Deckel berieben und die Ecken bestoßen) Die Titelseite leicht fleckig, die Seiten papiebedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der seltenen VERBESSERTEN Auflage. Mit gedruckter Widmung an Freifrau von Beust auf Zöpen. - - Als Briefroman intensive Auseinandersetzung des `sächsischen Pestalozzi` mit der Pädagogik von Johann Bernhard Basedow. - Kosch III, 296. - Vgl. Slg. Hobrecker (nur 4. Auflage). NDB III, 734. Originalpappband. 16°. 4 Bl., X, 456 Seiten Nur der Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren ( die Deckel berieben und die Ecken bestoßen) Die Titelseite leicht fleckig, die Seiten papiebedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der seltenen VERBESSERTEN Auflage. Mit gedruckter Widmung an Freifrau von Beust auf Zöpen. - - Als Briefroman intensive Auseinandersetzung des `sächsischen Pestalozzi` mit der Pädagogik von Johann Bernhard Basedow. - Kosch III, 296. - Vgl. Slg. Hobrecker (nur 4. Auflage). NDB III, 734.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 300213 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 55,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Psychologie Rattner, Josef Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag Broschiert: 224 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag(1979)Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Neue Psychoanalyse und intensive Psychotherapie. Broschiert: 224 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag(1979)Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Psychologie ISBN: 3596262666
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 12565 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 25,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 2,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 1,80
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Vincent J.-L.: Yearbook 1998 of intensive Care and Emergency Medicine Berlin, Springer 1998. nearly new Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. with some pictures, xxi, 759 Seiten, 1. Aufl. nearly new
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 67645 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Vincent J.-L.: Yearbook 1999 of intensive Care and Emergency Medicine Berlin, Springer 1999. nearly new Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. with some pictures, xxii, 716 Seiten, 1. Aufl. nearly new
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 67648 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Vincent J.-L.: Yearbook 2000 of intensive Care and Emergency Medicine Berlin, Springer 2000. nearly new 3540668306 Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. with some pictures, xxvi, 858 Seiten, 1. Aufl. nearly new 3540668306
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 67646 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Vincent J.-L.: Yearbook 2001 of intensive Care and Emergency Medicine Berlin, Springer 2001. nearly new 9783540414070 Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. with some pictures, xxii, 725 Seiten, 1. Aufl. nearly new 9783540414070
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 67647 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wilkins Lawrence A. and Oller Ana L.: Cuentecitos London, Harrap & Company 1953. a First Reader in Spanish for Use in Either Intensive Or Extensive Reading good and clean condition Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand illustrated, 140, xxxvi Seiten, 4. Aufl. good and clean condition
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 35227 - gefunden im Sachgebiet: Sprachen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Rovira, German, Johannes Stöhr und Manfred Hauke:  Mariologisches Jahrbuch. 8. Jahrgang. Nr. 2.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Rovira, German, Johannes Stöhr und Manfred Hauke: Mariologisches Jahrbuch. 8. Jahrgang. Nr. 2. Kisslegg Fe-Medienverlag, 2004. Sedes Sapientiae" („Sitz der Weisheit") wird Maria genannt. Sie ist als die Mutter Gottes die Mutter der göttlichen Weisheit. Der Beginn eines neuen Jahrtausends erfordert intensive Bemühungen um ein vertieftes Glaubens Verständnis. Papst Johannes Paul II. hat dabei wiederholt auf die entscheidende Rolle der Gottesmutter für diese Zeit hingewiesen. Sedes Sapientiae. 168 Seiten, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Softcover/Paperback, sehr gut
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 33623 - gefunden im Sachgebiet: Christliche Religion
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 4,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

DBZ. 1/2001. THEMA: Dächer, Wohnhaus in Paderborn, Gästehaus in Kyoto, Busterminal in Hamm, Gymnasium Stuttgart, Alu-Dächer, Dachbegrünung, Schulitz + Partner. Bertelsmann Gütersloh, 2001. ca. 128 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitschrift. Möglicherweise Bibl.-Ex. INHALT: Karl J. Habermann: Dachgeschichten. Bahnhofsplatz, Hamm (Quick-Bäckmann-Quick, Berlin). Umweltbahnhof, Bullay (Fritsch + Ruby, Darmstadt/Pool, München). Hauptverwaltung Braun AG, Kronberg (Schneider Schumacher, Frankfurt). Burda Medienpark, Offenburg (Ingenhoven Overdiek und Partner, Düsseldorf). Wohnhaus, Paderborn (Matern und Wäschle, Paderborn). Bauernhof, Raasdorf (Artec, Wien). Einfamilienhaus, Oberursel (Steffen Lehmann, berlin). Schule, Ostfildern (Arno Lederer, Stuttgart). Uwe Lamge: Audachdämmung. Klaus Feldner: Dämmen und Dichten. Roland Appl: Intensive und extensive Dachbegrünung. Ernst Gregorites: Stehfalzeindeckung in Farbaluminium. Winfried Heusler: Integrale Planung und Fassadentechnik. Klaus-Dieter Weiß: Schulitz und Partner, Braunschweig. Guter Zustand
[SW: Bauen Bauten Architekten Architekt Ausstellung Bebauung Planung Gebäude Stadtplanung Dach Dämmung Fassade Bahnhof]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 63932 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 8,30
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top