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habermas, jürgen / dallmayr, winfried (hrsg.) erkenntnis und interesse. mit einem neuen nachwort. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1 + materialien zu habermas' "erkenntnis und interesse". herausgegeben von winfried dallmayr. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 49 - 2 bände frankfurt: suhrkamp verlag. 1979 oktav. paperback sehr gute exemplare. ungelesen; erkenntnis und interesse, isbn: 3518076019: 420 seiten; materialien zu habermas' "erkenntnis und interesse", isbn: 3518076493, erste auflage 1974: 434 seiten; beide bände minimal lichtrandig - 2 bände
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Bestell-Nr.: 15890ak - gefunden im Sachgebiet: philosophie
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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MORE, Hannah: The Poetical Works of Hannah More. With an account of her life. London: Scott, Webster & Geary. (1835). Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. (13,9 x 8,6 cm). XXIV, 504 p. (English Language). Original red calf with gilt stamped title to spine, blind stamped decorated boards and gilt edges. 2 copper engravings (H. Corboud / C. Heath). Boards with some rubbing at edges and spine. Paper inside with a bit browning at the edges, otherwise well preserved. Appropriate to its age in good condition. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Hannah More (* 2. Februar 1745 in Stapleton, Bristol; † 7. September 1833 in Bristol) war eine englische religiöse Schriftstellerin und Philanthropin. ... Sie vertrat die Überzeugung, dass eine wechselseitige Beziehung zwischen weiblicher Erziehung und Verhalten bestünde und forderte, der intellektuellen, sentimentalen und religiösen Erziehung von Mädchen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Sie beschrieb weibliches Verhalten als „eines der wichtigsten Scharniere, an denen die große Maschine der menschlichen Gesellschaft dreht“. (Wikipedia).~Belletristik, 1801-1870, 19. Jahrhundert, Christentum, England, englische Autoren, Englischsprachige Bücher, Frauen, Frauen als Autorinnen~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~300 Belletristik englisch / französisch~~MORENO, Leonides:~Of Stone and Tears.~greenfield center ny 12833: the greenfield review press. (1975).~39 S. Illustrierter Original-Karton mit Deckeltitel, leicht angerostete Klammerheftung, sont gut erhalten. Illustrated original wrappers with title to spine, staples slightly corroded, apart from this very good condition. (=G. R. Chapbook No. 19). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-###############~31695a~EUR~19,00~~~Lyrics.~Belletristik, 1945, nach, Englischsprachige Bücher, Erstausgaben, Lyrik, Lyrik/Poesie~1~~deu~5000~0~1~~~0~0~~0912678194~~~1~60 Belletristik englisch / französisch~~N'DIAYE, Amadou:~Assoka ou les derniers jours de KOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagMBI.~Dakar (Sénégal), Abidjan (Cote d'Ivoire): Nouvelles Editions Africaines NEA. (1973).~181 p. Original boards. Good condition. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-###############~10805b~EUR~19,00~~~~Belletristik, 1961, nach, Afrika, Belletristik, Elfenbeinküste, français, Französischsprachige Bücher, Senegal~1~~deu~0000~0~1~~~0~0~~~~~1~300 Belletristik englisch / französisch~~NGUYEN, Thi / Trung Thanh NGUYEN / Loc NGUYEN:~The Little Shoeblack of Saigon.~Hanoi: Giai Phong Publishing House. 1972.~Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 151 p. Original blank boards and illustrated wrappers. Private stamp, some worn, good condition. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-###############~14566b~EUR~19,00~~~Cover and illustrations: Le Van Tai. - These short stories from South Viet Nam are about young people in the war..."
[SW: Belletristik, 1961, nach, Englischsprachige Bücher, Vietnam]
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Bestell-Nr.: 32745b - gefunden im Sachgebiet: Belletristik englisch / französisch
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Ryborz, Heinz;  Freundschaft - Der Weg zu Erfolg, Glück und Einfluß

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Ryborz, Heinz; Freundschaft - Der Weg zu Erfolg, Glück und Einfluß Zürich, Oesch Verlag AG, 1991. 252 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Seiten sind teil gebräunt, der Einband ist teils fleckig, Freundschaften geben Sicherheit, Selbstvertrauen, Inspiration, Kraft und Glück. Doch sie fordern auch Fairneß, Humor, Ehrlichkeit, Interesse und Hilfsbereitschaft. Heinz Ryborz gibt vielfältige Anregungen, zum Beispiel: - Wie wecke ich Interesse? - Wie baue ich eine Freundschaft auf? - Wie finde ich das richtige Maß an Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Geduld! - Was muß ich beachten, um nicht einzuengen oder zu verietzen? - Wie kann ich eine Freundschaft auf faire Weise auflösen? Dieses Buch macht die Unterschiede zwischen der lockeren, oberflächlichen und der tiefen, vertrauten Freundschaft bewußt und gibt Impulse für den Aufbau echter Freundschaften. (vom Einbandrücken) 4a5b ISBN-Nummer: 3478084547 Freundschaft; Weg zu Erfolg; Glück; Einfluß; Heinz Ryborz; Psychologie; Fairneß; Humor; Ehrlichkeit; Interesse; Hilfsbereitschaft; 1 ISBN: 3478084547
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Bestell-Nr.: 24460 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Darf

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Cabot, Meg: Darf's ein bisschen mehr sein? : Roman. Aus dem Amerikan. von Eva Malsch / Blanvalet ; 36630 Dt. Erstveröff., 1. Aufl. München : Blanvalet, 2007. 414 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783442366309 Mord, Romantik und Schokoriegel: eine Amateur-Detektivin zum Verlieben! Keine Frage: Wenn der Mann ihrer Träume zwischen einer grazilen Gehirnchirurgin und einem rundum niedlichen Ex-Teenidol mit Hausmeisterposten wählen kann – dann bleibt der rundlichen Hausmeisterin nur das eine: ein Schokoriegel. Frohgemut entschließt sich Heather Wells daher, den ziemlich scharfen, aber romantisch anscheinend unterentwickelten Privatdetektiv Cooper Cartwright nur aus der Ferne anzuhimmeln. Das ändert sich abrupt, als ausgerechnet eine Studentin aus Heathers Haus tot im Fahrstuhlschacht aufgefunden wird. Heathers unerschrockene Mörderjagd scheint nämlich Coopers Interesse zu wecken, allerdings nur um sie mit aller Kraft am Ermitteln zu hindern … Frisch, frech und sexy! Zumindest eins ist das Leben von Heather Wells nicht: langweilig. Selbst jetzt noch, nachdem sie ihre Karriere als Teenidol an den Haken gehängt hat, weil sie keine Lust mehr hatte, sich auf »Modellmaß Magerstufe« herunterzuhungern, steckt sie bis über beide Ohren im Chaos – und in den Schokoriegeln. Die niedlichen Schoko-Pfunde machen ihr keine Sorgen, wohl aber ihr neuer Job als Hausmeisterin in einem Studentenwohnheim, mit dem sie sich ihre Ausbildung finanziert. Es ist doch erstaunlich, was für Blödsinn sich Jugendliche 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche so einfallen lassen. Das zweite Chaoselement heißt Cooper Cartwright und hat den sexiesten Po von New York City! Aber wenn Heather ganz ehrlich zu sich ist, dann muss sie zugeben, dass Cooper eigentlich gar kein Problem ist: Es gibt nämlich keinerlei Anzeichen dafür, dass der breitschultrige Privatdetektiv auch nur das geringste romantische Interesse an ihr hat. Obwohl er dazu wahrlich viel Gelegenheit hätte, denn Cooper ist nicht nur der Bruder ihres treulosen Exverlobten, er ist außerdem ihr Vermieter. Das alles ändert sich rasant, als plötzlich eine von Heathers Studentinnen tot im Aufzugsschacht aufgefunden wird und alle an einen Unfall glauben. Nur eben Heather nicht. Also macht Heather sich mit Schwung, Witz und Mut allein auf die Mördersuche. Schön, dass diese Aktivitäten zwar die Polizei zur Weißglut treiben, aber wenigstens Coopers Interesse zu wecken scheinen. Dumm nur, dass ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt ihr Exverlobter Heather wieder in seine starken Arme reißen will – und ein Reporter darin eine aufregende Skandalgeschichte wittert…
[SW: Englische Literatur Amerikas, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 12574 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Autorengruppe;  Fünf Jahre. Neuerwerbungen der Staatlichen Sammlung Ägyptiscner Kunst München 1976-1980

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Autorengruppe; Fünf Jahre. Neuerwerbungen der Staatlichen Sammlung Ägyptiscner Kunst München 1976-1980 Mainz a. Rhein, Verlag Philipp von Zabern, 1980. 42 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, etwas LAGERUNGSGERUCH, .... FÜNF JAHRE sind eine kurze Spanne in der Entwicklungsgeschichte eines Museums. Für die Staatliche Sammlung Ägyptischer Kunst jedoch sind die Jahre 1976-1980 in vielerlei Hinsicht zu einer besonders erfolgreichen Phase geworden: Die großen Ägypten-Sonderausstellungen NOFRETETE-ECHNATON, GÖTTER-PHARAONEN und TUTANCHAMUN haben ein Ägypten-Interesse enthüllt, das heute die Museen ägyptischer Kunst aus beschaulicher Abgeschiedenheit mitten hinein in die lebendige Kulturlandschaft stellt. Das Museum sieht sich nicht mehr in der entmutigenden Situation, Besucher anlocken zu müssen, sondern es Steht unter Produktionszwang, hat sich und seinen Gegenstand dem Publikum zu verdeutlichen, muß nicht mehr Interesse erzeugen, sondern Interesse befriedigen. ... (aus dem Buch) 4e5a ISBN-Nummer: 3805304935 Fünf Jahre. Neuerwerbungen der Staatlichen Sammlung Ägyptiscner Kunst München 1976-1980; Kunst; Ausstellung; 1 ISBN: 3805304935
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Bestell-Nr.: 49556 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Ruhrbesetzung (1923-1925). - IVERSEN, Ernst (Herausgeber): Pfui. Nr. 1. Berlin, den 7. Dezember 1924. Verantwortlicher Redakteur: Helmut Stapeler. Berlin: Iversen Verlag. 1924. (ca. 22,5 x 14,4 cm). 32 S. (Fraktur). Original-Karton mit illustriertem Deckeltitel. Papier leicht gebräunt. Falz im unteren Bereich etwas eingerissen und Deckel teils gelöst, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die kleine Schrift entstammt der nationalistischen, militaristischen und republikfeindlichen Publizistik der 1920er Jahre in Deutschland im Gefolge des Ersten Weltkriegs. Etwa ein Drittel der Ausgabe widmet sich der Besatzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien (1923-1925). Insbesondere wurde hier scharf die Regierung für ihre Politik angeklagt. Es heißt gleich eingangs und auch recht programmatisch: "An die letzten Deutschen / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr noch nicht vergessen habt, daß einst die Welt vor euch zitterte! / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr noch des ehernen Marschschrittes unserer Regimenter vor Paris gedenkt. / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr einst in Afrikas Wüsten und in den Eissteppen Rußlands Völker in Schrecken versetztet! / Auf - wacht auf - und seht euch um! / Entsetzliches ist an der Ruhr geschehen - Grauenhaftes wurde an euren Brüdern verübt. - Vierundzwanzig Deutsche wurden von entmenschten französischen Polizeibeamten gefoltert. Vierundzwanzig Deutsche hat man mit Gummiknütteln und Stöcken auf die nackten Zehen geschlagen. Vierundzwanzig Deutsche beten um Hilfe und hofften auf euch! / Denn unsere hohe Regierung hat sie im Stich gelassen, obgleich sie davon wußte. Immer noch hält sie das ihr bekannte Material geheim, statt Protest einzulegen. / Steht auf, ihr letzten Deutschen, und protestiert. Heraus aus den Dielen und Bars, heraus aus Luxus und Faulheit! Heraus aus Stumpfsinn und Gleichgültigkeit! Ungeheure Verbrechen sind an wehrlosen deutschen Gefangenen verübt worden. / Wer hier nicht kämpt, der ist ein Lump! Armin." Darüber befindet sich eine Illustration des SPD-Politikers Artur Crispien der mit den Worten "Wir kennen kein Vaterland, das Deutschland heißt" zitiert wird. Es folgen zahlreiche Zeitzeugenberichte über Mißhandlungen durch die Franzosen. Auch der Herausgeber selbst richtet einige Worte an die Leserschaft: "Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der verbrecherischen Gleichgültigkeit gegenüber den Untersuchungsmöglichkeiten! / Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der bewußten Zurückhaltung des ihr bekannten Materials / Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der unheilvollen Unterlassung aller diplomatischen Schritte zur Einleitung einer Untersuchung [...]". Unter dem Titel "Rötliches" folgen zahlreiche kurze Nachrichten über kommunistische Aktivitäten im Land, wobei Kommunisten und Sozialisten deutlich verurteilt werden. In der Rubrik "Jüdisches Allerlei" finden sich kurze Texte über die Juden in Deutschland. Im Kurztext "Die Judenschul" zum Beispiel wird auf die "unzähligen Winkel- und Keller-Synagogen, die Danzig seit neuerer Zeit beherbergt" eingegangen. Im Text "Jüdische Gauner" beklagt der Autor insbesondere die eingewanderten osteuropäischen Juden. Es heißt da: "Inzwischen ist die jüdische Einwanderung immer stärker geworden und im Berliner Westen falle ich schon allmählich auf, weil ich nicht geringelt bin. Da wird es ganz gut sein, daran zu erinnern, daß die Zahl der jüdischen Verbrecher (siehe Chicagoer Mordprozeß) keineswegs gering ist. Allerdings verlegen sich die östlichen Einwanderer mehr auf raffinierte Gaunereien als auf einen gewagten räuberischen Überfall, zu dem doch allerlei Mut gehört. [...] Und dann: Ein jüdisches Dirnentum macht sich in Berlin immer mehr bemerkbar! Daß das früher nicht der Fall war, darauf hatten sich die Itzigs riesig viel eingebildet." Zu den Charakteristika der Publikation gehörte also auch ein gewisses Maß an Antikommunismus und Antisemitismus. Im Impressum heißt es: '"Pfui" erscheint wöchentlich im Iversen-Verlag, Berlin W 57, Steinmetzstr. 2." Hier liegt die Nummer 1 vor. Heute ist jedoch keine einzige Nummer in Bibliotheken und Archiven auszumachen. Möglich wär daß nur sehr wenige Ausgaben erschienen sind oder aber daß die nur broschierten und empfindlichen Ausgaben der rechten Publikation die Zeiten nicht überstanden haben. Zudem war die Schrift für die Sammlung in Archiven zeitgenössisch natürlich nicht relevant gerade aufgrund ihres Charakters. Herausgeber Ernst Iversen betrieb laut Anzeige im Heft eine Firma für Beratung und Reklame im Berliner Westen. Die nationalistische und antirepublikanische Publikation bezieht den enthaltenen Texten zufolge ihr Bewusstsein scheinbar stark aus der Fronterfahrung im Ersten Weltkrieg. Vermutlich aus der Kriegserfahrung des Herausgebers selbst, womit dieser in den 1920er Jahren nicht alleine stand. Geworben wird für das Abonnement mit dem Satz: "Wenn Ihnen dieses Blatt gefällt, wenn Sie Interesse daran haben, daß der Ruhr-Skandal endlich untersucht wird, und wenn Sie überhaupt Interesse daran haben, daß für einen gesunden Patriotismus gesprochen wird, dann abonnieren Sie diese Zeitschrift." Sehr seltene antirepublikanische Schrift aus den frühen 20er Jahren!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 20er Jahre, Antikommunismus, Antisemitismus, Armee, Berlin, Militär, Militaria, Militarismus, Propaganda, Ruhrgebiet, Soldaten, Weimarer Republik, Weltkrieg I., Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 9052c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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MÜNCHHAUSEN, Börries Frhr.v (1874 - 1945, dt. Schriftsteller) Maschinengeschriebener Brief, dat. 28.1.42, an einen Jugendfreund anläßlich des Todes der Mutter des Freundes ("Die alte Schmiedern"). Mit Unterschrift Münchhausens. * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an ! * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an !
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Bestell-Nr.: 22295 - gefunden im Sachgebiet: Autographen
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ORFF, Carl (1895 - 1982, dt. Komponist) eigenhändig geschriebener Brief (doppelseitig), Format DIN A5, an den Münchner Stadtpfarrer Fritz Betzwieser, dat. 2.1.73. * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an ! * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an !
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Alberti, D. Valentin  P. P. Lipsiensis, Interesse Praecipuarum Religionum Christianarum.

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Alberti, D. Valentin P. P. Lipsiensis, Interesse Praecipuarum Religionum Christianarum. Lipsiae, Davidis Fleischeri, 1707. In omnibus articulis ita deductum, Ut non tantum de causa, propter quam sic aliterve doceatur, sed & de Thesi NostraAdverfariorumque Antithesi e Libris Symbolicis utriusque Parti, deque origine errorum ex historia Ecclesiastica certo Constet; Methodo, ad Ingenium Seculi, quo ad Interesse ubique respicitur, utiliter accommodata. Editio Quinta correctior. Cum Elect. Saxon. Privileg. Mit Frontispiz. Rot-schwarzer Titeldruck. 494 (13) S., 19 S. Index Rerum Notabiliorum. Ganzpergamentband der Zeit. Einband angeschmutzt. Alter Besitzvermerk auf dem Vorsatz. Innen vereinzelt fleckig.
[SW: Katholizismus, Christentum, Katholische Religionslehre, Praedestinationslehre, Katholische Dogmenlehre, L:]
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Bestell-Nr.: 4327 - gefunden im Sachgebiet: Theologie & Religionen / Theology & Religions
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ORFF, Carl (1895 - 1982, dt. Komponist) eigenhändig geschriebene Ansichtskarte aus Ascona an den Münchner Stadtpfarrer Fritz Betzwieser, dat. 20.10.85. * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an ! * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an !
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RAUCH, Karl (1897 - 1966, dt. Verleger) maschinengeschriebener Brief (DIN A5) mit Unterschrift auf Papier des Verlages am Max Mühlberger, dat. 12.10.1951. Beantwortet ein Schreiben bezügl. des Autors A. de Saint-Éxupery.. * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an ! * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an !
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ZAHN, Ernst (1867 - 1952, schweizer Schriftsteller) eigenhändig geschriebene Briefkarte (doppelseitig), dat. Göschenen, 20.10.10. * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an ! * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an !
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MERKER, Emil (1888 - 1972, dt. Schriftsteller) eigenhändig geschriebene Briefkarte (doppelseitig), dat. 19.4.58 an einen Herrn Sprenger. * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an ! * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an !
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TROLL, Thaddäus (* 1914 - 1980, dt. Schriftsteller) handschriftlich ausgefüllter Vordruck des 'Institutes zur Vermeidung von Sendepausen, weißen Stellen ind Zeitungen und Lücken auf dem Buchmarkt' mit Unterschrift. Offenbar Beilage zu einer Buchsendung an den Verlager Rudolf Schmidt-Sulzthal. DIN A5.. * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an ! * Bitte fordern Sie bei Interesse vor einer Bestellung ein Foto des Autographen an !
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