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Es wurden insgesamt 193 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Judentum, Leben, Autobiographie, Geschichte Friesel, Evyatar: Ballade des äußeren Lebens : Memoiren. Leipzig : Leipziger Univ.-Verl., 1997. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Dafna Mach. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem schönen Hofmannsthal-Gedicht " Ballade des äusseren lebens" als Motto. Enthält u.a.: Jugend in Brasilien. Die zionistische Jugendbewegung. In Israel - Kibbuz Bror Chail. Jerusalem. An der Ben-Gurion-Universität. Brasilien - zwanzig Jahre später. Oxford. Amerikanische und israelische Juden. Holocaust - zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Deutschland, fünfzig Jahre später. Juden und Deutsche. REGISTER. - Ballade des äußeren Lebens hat der jüdische Historiker und Hochschullehrer Evyatar Friesel seine Erinnerungen überschrieben. Eine Kindheit im nationalsozialistischen Deutschland, die Zuflucht in Brasilien und die schließliche Einwanderung nach Israel bilden die zentralen Stationen seiner Biographie.Vor dem Hintergrund eines bewegten Lebens, dessen farbige Schilderungen und genaue Beobachtungen einen Teil der Darstellung einnehmen, entwickelt der Autor Überlegungen und Reflexionen zu zentralen Ereignissen unseres Jahrhundertsinsbesondere zur deutschen und zur israelischen Gesellschaft, zum Holocaust, zur Entstehung des Staates Israel und zu den jüdischdeutschen Beziehungen. Angesicht der schweren Last der historischen Katastrophe, die der jüdischen Geschichte in unserem Jahrhundert das Gepräge gegeben hat, sucht der Autor nach neuen Wegen, den heutigen Generationen von Juden und Deutschen gemeinsame Perspektiven zu eröffnen. Eine zumeist nachdenkliche Analyse, die dennoch auch durch ihren Humor und Scharfsinn besticht. Die Erstveröffentlichung erschien unter dem Titel "The Days and the Seasons" 1995 in den USA. Evyatar Friesel lehrt jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität und leitet zudem seit 1992 das israelische Staatsarchiv. Originalpappband. 260 Seiten ; 24 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit dem schönen Hofmannsthal-Gedicht " Ballade des äusseren lebens" als Motto. Enthält u.a.: Jugend in Brasilien. Die zionistische Jugendbewegung. In Israel - Kibbuz Bror Chail. Jerusalem. An der Ben-Gurion-Universität. Brasilien - zwanzig Jahre später. Oxford. Amerikanische und israelische Juden. Holocaust - zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Deutschland, fünfzig Jahre später. Juden und Deutsche. REGISTER. - Ballade des äußeren Lebens hat der jüdische Historiker und Hochschullehrer Evyatar Friesel seine Erinnerungen überschrieben. Eine Kindheit im nationalsozialistischen Deutschland, die Zuflucht in Brasilien und die schließliche Einwanderung nach Israel bilden die zentralen Stationen seiner Biographie.Vor dem Hintergrund eines bewegten Lebens, dessen farbige Schilderungen und genaue Beobachtungen einen Teil der Darstellung einnehmen, entwickelt der Autor Überlegungen und Reflexionen zu zentralen Ereignissen unseres Jahrhundertsinsbesondere zur deutschen und zur israelischen Gesellschaft, zum Holocaust, zur Entstehung des Staates Israel und zu den jüdischdeutschen Beziehungen. Angesicht der schweren Last der historischen Katastrophe, die der jüdischen Geschichte in unserem Jahrhundert das Gepräge gegeben hat, sucht der Autor nach neuen Wegen, den heutigen Generationen von Juden und Deutschen gemeinsame Perspektiven zu eröffnen. Eine zumeist nachdenkliche Analyse, die dennoch auch durch ihren Humor und Scharfsinn besticht. Die Erstveröffentlichung erschien unter dem Titel "The Days and the Seasons" 1995 in den USA. Evyatar Friesel lehrt jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität und leitet zudem seit 1992 das israelische Staatsarchiv.
[SW: Judentum, Leben, Autobiographie, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 300158 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Zur Sache Dokumentationsblätter 19 September 1977 Israelische Botschaft Presse- und Informationsabteilung Zur Sache Dokumentationsblätter 19 September 1977 Israelische Botschaft Presse- und Informationsabteilung Broschur 15 S. Inhalt: Erklärung zur Außenpolitik, abgegeben von Außenminister Moshe Dayan in der Knesset am 1. September 1977, PLO und Resolution 242. A5 Broschur, Cover hellblau. Deutscher Text. Cover winziger Eckbug, sonst sehr gut.
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Bestell-Nr.: 38476 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Jonas, George. DIE RACHE IST UNSER. Ein israelisches Geheimkommando im Einsatz. Aus dem Englischen von G. Theiss. 1. Aufl. Droemer. München., 1984.. 509 S. hardcover Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Su., guter Zustand, ohne Mangel. *Nach dem Mordanschlag auf die israelische Olympiamannschaft am 5. September 1972 in München stellt der israelische Geheimdienst, die Mossad, ein fünfköpfiges Agententeam zusammen, das, ausgerüstet mit unbegrenzten finanziellen Mitteln, in eigener Regie ein Todeskommando übernimmt. Der alttestamentarischen Devise "Auge um Auge" folgend, sollen in einer exemplarischen Racheaktion für die elf in München ermordeten Sportler elf maßgebliche PLO-Vertreter liquidiert werden*
[SW: Abenteuerroman; Terror; Israel; Geheimpolizei; Olympiade; München]
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Bestell-Nr.: 228135 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuerliteratur
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Dialog zwischen Israel und Deutschland, deutsch-israelische Beziehungen Vogel, Rolf [Hrsg.]: Der deutsch-israelische Dialog Dokumentation eines erregenden Kapitels deutscher Außenpolitik (8 Bände, komplett: Teil I: Politik, Band 1-3 / Teil II: Wirtschaft/Landwirtschaft, Band 4-5 / Teil III: Kultur, Band 6-8) München [u.a.] : Saur 1987 8 Bände (vollständig); 1. Aufl.; 7 Bände neuwertig, noch in der Original-Folie eingeschweißt; Band 1 ohne Folie, aber gut und sauber erhalten. ISBN: 3598219407 je ca. 500 S. (25 cm) Pappbände mit Umschlag / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 38655 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

EUR 90,00
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Valero, Rina: Israelische Küche : über 300 Orig.-Rezepte aus d. Heiligen Land / Vorw. von Teddy Kollek. Herrsching : Pawlak 1986. 207 S. Ill. (z.T. farb.) Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Bibl.- Einbd. Zustand: Bibl.-Ex., gut erhalten. ISBN: 978388199277
[SW: Israelische, jüdische Küche, Rezepte, Kochrezepte Judaica + Israel.]
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Bestell-Nr.: 39966 - gefunden im Sachgebiet: Küche, Haushalt, Gastwesen, Feiern
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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DIE JECKES IN ISRAEL

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Weitere Religionen Judentum [Hrsg.]: Krumpholz, Magdalene; Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander KoenigArbeitsgemeinschaft; Deutsch-Israelische Gesellschaft; DIE JECKES IN ISRAEL 1995 Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Katalog zur Ausstellung, Bonn, Museum Koenig, 2. bis 28. September 1995. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 119602 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Religion - Judentum
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Ofra Haza  Yemenite Songs (LP 33 U/min.)

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Ofra Haza Yemenite Songs (LP 33 U/min.) Halle: Ausfahrt Musikverlag. 1986 Cover berieben und oben an der Klebestelle gelöst, Platte gut WEIßES VINYL, selten ---------- Ofra Haza (hebräisch ???? ??? - Ofra Chaza; * 19. November 1957 in Tel Aviv; gest. 23. Februar 2000 ebenda) war eine international bekannte Sängerin aus Israel. Ofra Haza war das neunte Kind jemenitisch-jüdischer Einwanderer. Sie wuchs in einem der ärmsten Vororte des südlichen Tel Aviv, im Bezirk Sch'chunat HaTikva, auf. Mit 12 Jahren entdeckte ein Organisator einer Theatergruppe, Bezalel Aloni, ihr Gesangstalent. Im Laufe der Jahre entwickelte sie sich aus einer Mitdarstellerin im Theater zu einer sehr beliebten Sängerin in Israel, gewann viele Preise und wurde viermal "Sängerin des Jahres". Sie hatte mit Bezalel Aloni, der nun ihr Manager war, gegen viele Schwierigkeiten zu kämpfen. Denn wegen ihrer Herkunft und ihres niedrigen Sozialstandes weigerten sich viele Produzenten in den 70er und 80er Jahren, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Ofra gelang es trotz allem, viele inzwischen zu begehrten Sammelobjekten gewordene Alben zu produzieren. 1983 vertrat Haza Israel beim Eurovision Song Contest und errang dort mit dem Lied "Chai" den zweiten Platz. 1984 brachte sie das Album "Yemenite Songs" auf den Markt, das auch nach Europa gelangte und dort, insbesondere in Großbritannien, sehr erfolgreich verkauft wurde. Ofra Haza bekam ausgezeichnete Kritiken. Das war der Auftakt zu ihrer internationalen Karriere. 1988 gelang ihr mit "Im Nin'alu" (UK #15, DE #1) ein weltweiter Chart-Erfolg, das Lied wurde mehrfach gesampelt, und blieb viele Wochen auf dem Platz 1 der Charts, auch in den USA. Bis zu 15.000 Singles wurden pro Tag verkauft. Danach folgte noch im selben Jahr der Hit "Galbi" (DE #20). Seitdem galt sie für viele als Synonym für orientalische und israelische Popmusik. Sie trat seitdem in vielen berühmten Konzerthallen auf, auf Shows rund um die Welt und fand auch Platz in der 1992er Version von "Temple of Love" von den Sisters of Mercy. Zu hören war sie auch im Duett mit Stefan Waggershausen in "Jenseits von Liebe" (1993) sowie auf der 1995er Single "My Love is for real" von Paula Abdul. Sie veröffentlichte 24 internationale Alben und erhielt viele Auszeichnungen. 1992 wurde das Album "Kirya" für einen Grammy nominiert. Ofra komponierte später neben Liedern für Alben Filmmusik und sang in einigen Filmen mit, wie "The Gouverness", "Wild Orchid"; zwischen 1997 und 1998 sang sie den Soundtrack für "Der Prinz von Ägypten". Im Jahre 1994 wurde Ofra die Ehre zuteil, bei der Friedensnobelpreisverleihung von Jitzchak Rabin, Schimon Peres und Jassir Arafat aufzutreten. Auch bei der Begräbniszeremonie von Jitzchak Rabin trat Ofra auf. Im Jahr 1997 heiratete sie den Geschäftsmann Doron Ashkenazy, doch die Ehe dauerte nur zwei Jahre. Während dieser Zeit zog sich Ofra nach und nach fast vollkommen aus dem Karriereleben zurück, trennte sich von ihrem Manager Aloni und widmete sich ihrem Mann und ihrem gemeinsamen Adoptivsohn Shai. Im Frühjahr 2000 wurde sie bewusstlos mit einer schweren Grippe ins Tel-Haschomer-Hospital in Tel Aviv eingeliefert. Nach 14-tägigem Aufenthalt, der von der Presse dokumentiert wurde, verstarb sie am 23. Februar 2000 an Organversagen als Folge einer HIV-Infektion. Sie wurde am 24. Februar 2000 auf dem Yarkon-Friedhof, im Norden von Tel Aviv, in einer großen feierlichen Zeremonie beigesetzt. Neben vielen Fans aus aller Welt wohnten der Beerdigung auch Politiker wie Ehud Barak, Schimon Peres bei und viele bekannte israelische Persönlichkeiten wie die Sängerinnen Shoshana Damari und Yardena Arazi sowie Yitzhak Rabins Frau Leah Rabin. "Ofra kam aus dem Slum und erreichte die Spitze der israelischen Kultur. Sie stand für alles, was gut und nobel in der israelischen Gesellschaft ist. Wir haben ihr sehr viel zu verdanken" - Ehud Barak in seiner Grabrede. Ofra Hazas Witwer Ashkenazy starb im April 2001 an einer Überdosis Drogen. Am 21. März 2008 erschien das Album "Forever Ofra Haza - Her Greatest Songs Remixed". Auf diesem Album sind Songs wie "Im Nin Alu", "Galbi" oder auch "Ya Ba Ye" als exklusive Remixes enthalten und auch ein bislang unveröffentlichter Track, "The Poem". 2008 erschien in Israel die DVD Ofra Haza live in Montreux Jazz Festival bei Globus United/United King Films. Darauf wird Ofras einzige offizielle Konzertaufnahme vom Montreux Jazz Festival, Juli 1990 in der Schweiz gezeigt. Die DVD enthält als Bonus ebenso drei bisher unbekannte Videoclips (u. a. von "I want to fly", Desert Wind 1989).
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Bestell-Nr.: 21930 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Soul, Funk, Reggae
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Deutsch-israelische Schulbuchempfehlungen V&R unipress Taschenbuch 205x145x10 mm ISBN: 9783847107002
[SW: Israel, Schulbuchforschung, Schulbuch, Nahostkonflikt, Deutsch-israelische Beziehungen, Schulbuchrevision, Didaktik, Deutschland, Schüler, Deutsch-jüdische Beziehungen]
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Bestell-Nr.: 211886 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Versandantiquariat Jena, DE-07745 Jena
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jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel Towards the building of the Habimah Theatre. Strod & Sons, 1934. Mit einem Beitrag von Chaim N. Bialik: On the building of a home for the "Habimah". Building plans by Prof. Oscar Kaufman. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden. Originalbroschur. 15 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden.
[SW: jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel]
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Bestell-Nr.: 271562 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Merkur 7/1967. (Nr. 232) Kiepenheuer & Witsch Köln, 1967. ca. 98 S. Standardeinband. INHALT: Franz Ansprenger, Kurt Sontheimer: Der arabisch-israelische Konflikt. Hartmut v. Hentig: Plädoyer für ein neues deutsches Kulturprinzip. Erich Heller: Kafkas Briefe an seine Verlobte. Rainer Gruenter: Zum Zürcher Literaturstreit. Klaus Herrmann, Walter Neumann, Hans Stilett: Gedichte an Israel. Guter Zustand
[SW: Kultur Literatur Schriftsteller Philosophie Europa Kafka Kultur]
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Bestell-Nr.: 63349 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 6,40
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Har'¯el, Nîrã: Ein neuer Hut / Nira Harel. Aus d. Hebräischen von Mirjam Pressler. Frankfurt am Main : Alibaba-Verl. 1993. (Israel bei Alibaba) 159 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OPpbd. Zustand: noch wie neu. ISBN: 386042145X
[SW: Israelische, hebräische Literatur Sprachen : sonstige Judaica + Israel.]
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Bestell-Nr.: 11209 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Biografien&Judaica Deutsch - Israelische Gesellschaft / Jehuda Scchiff (Hg.) Verlag:Alfa Communications Ltd. Anmerkungen:   Ausgabe 1996, gebunden hardcover,Ex-Bibliothekenexemplar,dem Alter entsprechend sehr ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen, wie Widmungen,Textanstreichungen,etc Itzhak Rabin 1922 - 1995 Anmerkungen:   Ausgabe 1996, gebunden hardcover,Ex-Bibliothekenexemplar,dem Alter entsprechend sehr ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen, wie Widmungen,Textanstreichungen,etc Bildband über Rabins Leben, untrennbar verwoben mit der Geschichte seines Landes und Volkes. Zahlr. Fotos
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Bestell-Nr.: 6704 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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ohne Angabe Das amerikanische Fernsehen bringt - Die arabisch-israelische Kontroverse Beirut, Vereinigung Fünfter Juni, 1967 48 S., 14,5 x 22 cm, ohne SU, Hefteinband im teil mit fleckiger Bräunung, sonst ordentlich, Abdruck der david Susskind Show im WNEV-TV, NeW York am 3. Dezember 1967, Gewicht = 72g
[SW: Propaganda, Antisemitismus]
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Bestell-Nr.: 8445 - gefunden im Sachgebiet: Sammelsurium
Anbieter: Librex media, DE-12355 Berlin
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. "OS-Plattform") bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beil

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