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Meine Reise nach Palästina. Aus dem Russischen von A. Zenker.

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Reisebeschreibung, 19. Jahrhundert, Orient, Isrel, 19. Jahrhundert, beschreibung, Stadtplan Noroff, Abraham von: Meine Reise nach Palästina. Aus dem Russischen von A. Zenker. Leipzig, Weber, 1862. Mit dem Portrait des Verfassers und einem Plan von Jerusalem. ZWEI (2) Teile in einem Band (komplett). Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Teils leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, komplett in ZWEI Teilen in einem Band. 18 cm. Halbleinenband der Zeit. 1 Tafel, X, 332; 264 Seiten, 1 gefalteter Plan ( Jerusalem). ERSTAUSGABE. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Teils leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, komplett in ZWEI Teilen in einem Band.
[SW: Reisebeschreibung, 19. Jahrhundert, Orient, Isrel, 19. Jahrhundert, beschreibung, Stadtplan]
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Bestell-Nr.: 184337 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel Towards the building of the Habimah Theatre. Strod & Sons, 1934. Mit einem Beitrag von Chaim N. Bialik: On the building of a home for the "Habimah". Building plans by Prof. Oscar Kaufman. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden. Originalbroschur. 15 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden.
[SW: jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel]
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Bestell-Nr.: 271562 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
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Johst, Hanns: Der König; Albert Langen / München; 1924. 6. + 7. T.; 94, (1) S.; Format: 11x18 Hanns Johst (* 8. Juli 1890 in Seerhausen bei Riesa, Sachsen; † 23. November 1978 in Ruhpolding) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Nationalsozialist, 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer (RSK). 1928 Kampfbund für deutsche Kultur, 1. November 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.352.376), Oktober 1933 Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler, SS-Nr. 274.576, 30. Januar 1942 SS-Gruppenführer. (frei nach wikipedia); - - - Raabe 143.9; W./G. 9; - - - Z u s t a n d : 3+, original helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Werkverzeichnis, Kopffarbschnitt. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien, Stempeln, Aufkleber auf Rücken, Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sauber mit Klarsichtfolie bezogen, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, DDR.-Ausleihzettel eingeklebt, insgesamt ordentlich. - - - Stempel u.a.: "Jacobson-Gymnasium, Seesen, Bibliothek", 1801 gegründet von Israel Jacobson (bis 1808 Isrel ben Jacob; geboren 17. Oktober 1768 in Halberstadt; gestorben 14. September 1828 in Berlin), jüdischer Kaufmann und Bankier, gilt als einer der Begründer des Reformjudentums in Deutschland. (frei nach wikipedia)
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; NS.; Stempel; Judaica;]
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Bestell-Nr.: 71064 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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