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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Bestell-Nr.: 296033 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Gerichtsfall, Berlin, Potsdam, Dresden, Leipzig, Kaul, Friedrich Karl: Es knistert im Gebälk. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1961. Der Pitaval der Weimarer Republik, 3. Band. Fünfzehn Gerichtsfälle. Einband stärker berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt. // Verfahren von 1924 bis 1932, u.a.: Der Prozeß Denke; Der Prozeß gegen den Farmer Langkoop; Der Prozeß gegen den Hellseher Drost; Der Prozeß gegen den Rittergutsbesitzer von Somnitz; Pogrom auf dem Berliner Kurfürstendamm // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul: geboren 21. Februar 1906, gestorben 16. April 1981] // 5,k90 21 cm, Halbleinen, ohne Schutzumschlag 379 S., 1. Aufl., Einband stärker berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt. // Verfahren von 1924 bis 1932, u.a.: Der Prozeß Denke; Der Prozeß gegen den Farmer Langkoop; Der Prozeß gegen den Hellseher Drost; Der Prozeß gegen den Rittergutsbesitzer von Somnitz; Pogrom auf dem Berliner Kurfürstendamm // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul: geboren 21. Februar 1906, gestorben 16. April 1981] // 5,k90
[SW: Gerichtsfall, Berlin, Potsdam, Dresden, Leipzig,]
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Bestell-Nr.: 23862 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Auschwitz-Prozess <1963-1965> ; Aufsatzsammlung, Recht, Geschichte Drittes Reich, Holocaust Warnke, Martin, Pablo Schneider und Barbara Welzel: Zeitgenossenschaft : zum Auschwitz-Prozess 1964. Zürich : Diaphanes, 2014. Martin Warnke. Vorgestellt von Pablo Schneider und Barbara Welzel / Handapparat FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Norbert Frei: Die Aufklärer und die Überlebenden. - Im Herbst 1963 begann in Frankfurt der Auschwitz-Prozess. Über einen Zeitraum von knapp zwei Monaten berichtete der junge Kunsthistoriker Martin Warnke aus der Phase der Beweisaufnahme für die Stuttgarter Zeitung. Seine Artikel werden hier erstmals zusammenhängend publiziert. Ein diese begleitendes Interview gibt nicht nur die Sicht eines Historikers auf ein politisch sowie sozial hoch bedeutendes Ereignis wieder, vielmehr situiert Warnke darin den Standpunkt des Wissenschaftlers strikt außerhalb des »Elfenbeinturms« und rückt kunst- und bildhistorische Fragestellungen in den Fokus, welche die etablierte Kunstgeschichtsschreibung der späten 1960er Jahre mit hoher Energie zu ignorieren versuchte. In ihnen dokumentiert sich eine konsequente Zeitgenossenschaft, ein sowohl humanistisches als auch methodisches In-der-eigenen-Zeit-Sein des Historikers. So liegen Warnkes Artikel über die Frankfurter Auschwitz-Prozesse mit am Anfang zu seinen Überlegungen zu einer »Politischen Ikonographie« der Kunst.Neben Warnkes Artikeln zum Auschwitz-Prozess aus der Stuttgarter Zeitung enthält der Band ein Interview mit Martin Warnke sowie einen Kommentar zu den Zeitumständen der Prozesse von Norbert Frei. Originalbroschur. 127 Seiten Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Norbert Frei: Die Aufklärer und die Überlebenden. - Im Herbst 1963 begann in Frankfurt der Auschwitz-Prozess. Über einen Zeitraum von knapp zwei Monaten berichtete der junge Kunsthistoriker Martin Warnke aus der Phase der Beweisaufnahme für die Stuttgarter Zeitung. Seine Artikel werden hier erstmals zusammenhängend publiziert. Ein diese begleitendes Interview gibt nicht nur die Sicht eines Historikers auf ein politisch sowie sozial hoch bedeutendes Ereignis wieder, vielmehr situiert Warnke darin den Standpunkt des Wissenschaftlers strikt außerhalb des »Elfenbeinturms« und rückt kunst- und bildhistorische Fragestellungen in den Fokus, welche die etablierte Kunstgeschichtsschreibung der späten 1960er Jahre mit hoher Energie zu ignorieren versuchte. In ihnen dokumentiert sich eine konsequente Zeitgenossenschaft, ein sowohl humanistisches als auch methodisches In-der-eigenen-Zeit-Sein des Historikers. So liegen Warnkes Artikel über die Frankfurter Auschwitz-Prozesse mit am Anfang zu seinen Überlegungen zu einer »Politischen Ikonographie« der Kunst.Neben Warnkes Artikeln zum Auschwitz-Prozess aus der Stuttgarter Zeitung enthält der Band ein Interview mit Martin Warnke sowie einen Kommentar zu den Zeitumständen der Prozesse von Norbert Frei.
[SW: Auschwitz-Prozess <1963-1965> ; Aufsatzsammlung, Recht, Geschichte Drittes Reich, Holocaust]
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Bestell-Nr.: 284749 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Doll, Paul-Julien  Generalbericht der Militärregierung für das Französische Besatzungsgebiet (Beweisführung der Staatsanwaltschaft gegen die Leiter der Röchling`schen Firma, angeklagt des Verbrechens gegen den Frieden, der Kriegsverbrechen und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit)

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Doll, Paul-Julien Generalbericht der Militärregierung für das Französische Besatzungsgebiet (Beweisführung der Staatsanwaltschaft gegen die Leiter der Röchling`schen Firma, angeklagt des Verbrechens gegen den Frieden, der Kriegsverbrechen und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit) Rastatt. 1948 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 9 Bände. Orig.pappbände, Einband staubig und teils lichtrandig, Maschinenschriftliche Niederschriften, innen recht gut; RARITÄT Band I: Einführungsbericht: Die Nationalsozialistische Arbeits-Zwangspolitik (41 S.); Band II: Die durch Hermann Röchling als Beauftragter für die Eisenindustrie in Moselle und Meurthe-Moselle betriebene Arbeiter-Einsatzpolitik (69 S.); Band III: Die von Hermann Röchling im Rahmen der Reichsvereinigung Eisen angewandte Politik der Zwangsarbeit (40 S.); Band IV: Die Verantwortlichkeit Hermann Röchlings und der Leiter der Werke in Völklingen in Bezug auf Arbeits- und Lebensbedingungen der ausländischen Arbeitskraft (116 S.); Band 2: Vorlagen von Herrn Charles Gerthoffer Commissaire du Gouvernement (S. 108-234); Band 3: Vorlagen von Herrn Charles Gerthoffer Commissaire du Gouvernement (S. 235-371); Band 4: Vorlagen von Herrn Charles Gerthoffer Commissaire du Gouvernement (S. 372-481); Band 5: Vorlagen von Herrn Charles Gerthoffer Commissaire du Gouvernement (S. 482-571); Band 6: Vorlagen von Herrn Charles Gerthoffer Commissaire du Gouvernement (S. 572-638) ////////////// Die Rastatter Prozesse waren etwa 20 große Strafverfahren mit zusammen mehr als 2000 Angeklagten, die zwischen 1946 und 1954 in der französischen Besatzungszone auf der Grundlage des Kontrollratsgesetzes Nr. 10 gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt wurden. ///////// Hier die Unterlagen zum Röchling-Prozeß, vermutlich fehlt der 1. Band Vorlagen v. Charles Gerthoffer ///////// In Colmar aufgewachsen, studierte Doll zunächst Jura in Straßburg und verließ das Elsass aber während der deutschen Besatzungszeit, "da er kein Richter der Deutschen sein wollte". In späteren Jahren war er als Richter in Colmar und in Nordfrankreich tätig. Ein Höhepunkt war aber die Berufung an das höchste französische Gericht, dem "Cours de Cassation", in Paris. Im Alter von 67 Jahren verstarb Doll in Paris. 1948 hat Doll einen Teil seiner juristischen Ausarbeitungen zum Röchling-Prozess publiziert. 2011 erhielt das Kreisarchiv Rastatt den Nachlaß von Paul-Julien Doll zum Prozeß von seiner Tochter //////////// Die Sammlung stammt vom Karlsruher Journalist und Historiker Josef Werner (gest. März 2016), der regelmäßig für Karlsruher und Rastatter Zeitungen über den Prozeß schrieb.
[SW: Rastatter Prozeß]
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Bestell-Nr.: 38418 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus, 3. Reich
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Fort - da : Trennen und Verbinden im psychoanalytischen Prozess.

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Identitätsentwicklung ; Psychoanalyse ; Psychotherapeutischer Prozess ; Kongress ; Berlin ; Deutsche Eith, Thilo und Franz Wellendorf (Hrsg.): Fort - da : Trennen und Verbinden im psychoanalytischen Prozess. Heidelberg ; Kröning : Asanger, 2003. Mit einem Grußwort von Anne-Marie Sandler Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Arbeit mit zahlreichen Aufsätzen u.a. : Anwesende Abewesenheit - über das Paradox der Psychoanalyse. Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten; Risiken persönlicher Identitätsentwicklung in modernen Komplexgesellschaften; Mutter oder Großmutter, Fort oder Da ; ödipale Illusionen, Enttäuschungen und Institutionen; der analytische Prozeß in Psychoanalyse und Psychotherapie. Originalpappband. 305 S. ; 22 cm Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Arbeit mit zahlreichen Aufsätzen u.a. : Anwesende Abewesenheit - über das Paradox der Psychoanalyse. Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten; Risiken persönlicher Identitätsentwicklung in modernen Komplexgesellschaften; Mutter oder Großmutter, Fort oder Da ; ödipale Illusionen, Enttäuschungen und Institutionen; der analytische Prozeß in Psychoanalyse und Psychotherapie.
[SW: Identitätsentwicklung ; Psychoanalyse ; Psychotherapeutischer Prozess ; Kongress ; Berlin ; Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft ; Geschichte]
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Bestell-Nr.: 236174 - gefunden im Sachgebiet: Psychoanalyse
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Der  politische Prozess

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Der politische Prozess, Manfred Handwerger Handwerger, Manfred [Bearb.]: Der politische Prozess Bamberg Buchner, 1983. altersgemäß sehr gut ,Einband sauber und unbestoßen, Schulstempel auf Einbandinneseite, Seiten in hellen und sauberen Zustand, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel , Aus dem Inhalt: - Pluralismus als Strukturprinzip freiheitlicher Demokratie - Die Rolle der Verbände im politischen Prozeß - Die Rolle der Parteien im politische Prozeß - Die Wahl - Parlament, Regierung und Opposition im politischen Prozeß ISBN: 3766148036
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Bestell-Nr.: 19414 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Kriminalfall / Deutschland / Kaul, Friedrich Karl: So wahr mir Gott helfe. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1970. Pitaval der Kaiserzeit. Zehn Gerichtsfälle. Einband und Innenseiten stark gebräunt. // Inhalt: Verfahren von 1895 bis 1918: " ... so wahr mir Gott helfe!" - Der Essener Meineidsprozess / Ein feudaler Mörder - Der Fall des Prinzen Arenberg / Das gefährliche Taschentuch - Prozeß wegen Tragens republikanischer Abzeichen / Modernes Mittelalter - Die Konitzer Ritualmordaffäre / " ... dann muß Blut fließen" - Der Fall des Fähnrichs Hüssener / Glanz und Elend eines kleinen Fürstentums - Der Oldenburger Spielerprozeß / Die Unterwelt der kaiserlichen Residenz - Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin / Das könnte heute wieder geschehen - Prozeß gegen Rosa Luxemburg / Preußische Elite - Der Fall der Frau von Schönbeck / Völkerrecht außer Kraft gesetzt - Der Fall Boldt / Dithmar // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul geboren 21.02.1906 - gestorben 16.04.1981] // 4/K 21 cm, blaues Leinen, Schutzumschlag fehlt 317 S., 3. Aufl., Einband und Innenseiten stark gebräunt. // Inhalt: Verfahren von 1895 bis 1918: " ... so wahr mir Gott helfe!" - Der Essener Meineidsprozess / Ein feudaler Mörder - Der Fall des Prinzen Arenberg / Das gefährliche Taschentuch - Prozeß wegen Tragens republikanischer Abzeichen / Modernes Mittelalter - Die Konitzer Ritualmordaffäre / " ... dann muß Blut fließen" - Der Fall des Fähnrichs Hüssener / Glanz und Elend eines kleinen Fürstentums - Der Oldenburger Spielerprozeß / Die Unterwelt der kaiserlichen Residenz - Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin / Das könnte heute wieder geschehen - Prozeß gegen Rosa Luxemburg / Preußische Elite - Der Fall der Frau von Schönbeck / Völkerrecht außer Kraft gesetzt - Der Fall Boldt / Dithmar // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul geboren 21.02.1906 - gestorben 16.04.1981] // 4/K
[SW: Kriminalfall / Deutschland /]
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Bestell-Nr.: 23091 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Anthologie // Hörspiel, Dialoge. Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1969. Hörspiele. Auswahl und Nachwort von Klaus Helbig und Gerhard Rentzsch. Buch gut erhalten. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Farbiger Kopfschnitt. // 16 Stücke, u.a.: Friedrich Dürrenmatt: "Der Prozeß um des Esels Schatten", Luigi Squarzina: "Der Unfall", Heinz von Cramer: "Die Ohrfeige", Ingeborg Bachmann: "Die Zikaden", Rolf Schneider: "Prozeß Richard Waverly" und Günther Rücker: "Bericht Nr. 1 // 3,6,6 22 cm, Leinen mit Schutzumschlag 533 S., 3. erweiterte Aufl., Buch gut erhalten. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Farbiger Kopfschnitt. // 16 Stücke, u.a.: Friedrich Dürrenmatt: "Der Prozeß um des Esels Schatten", Luigi Squarzina: "Der Unfall", Heinz von Cramer: "Die Ohrfeige", Ingeborg Bachmann: "Die Zikaden", Rolf Schneider: "Prozeß Richard Waverly" und Günther Rücker: "Bericht Nr. 1 // 3,6,6
[SW: Anthologie // Hörspiel,]
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Bestell-Nr.: 40390 - gefunden im Sachgebiet: Kultur
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So wahr mir Gott helfe.

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Kriminalfälle, Kaul, Friedrich Karl: So wahr mir Gott helfe. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1969. Pitaval der Kaiserzeit. Zehn Gerichtsfälle. Inhalt: Verfahren von 1895 bis 1918: " ... so wahr mir Gott helfe!" - Der Essener Meineidsprozeß / Ein feudaler Mörder - Der Fall des Prinzen Arenberg / Das gefährliche Taschentuch - Prozeß wegen Tragens republikanischer Abzeichen / Modernes Mittelalter - Die Konitzer Ritualmordaffäre / " ... dann muß Blut fließen" - Der Fall des Fähnrichs Hüssener / Glanz und Elend eines kleinen Fürstentums - Der Oldenburger Spielerprozeß / Die Unterwelt der kaiserlichen Residenz - Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin / Das könnte heute wieder geschehen - Prozeß gegen Rosa Luxemburg / Preußische Elite - Der Fall der Frau von Schönbeck / Völkerrecht außer Kraft gesetzt - Der Fall Boldt / Dithmar // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul geboren 21.02.1906 - gestorben 16.04.1981] // privater Besitzvermerk, Papier gebräunt. Einband berieben. // 1,10,3 21 cm, Leinen mit Originalschutzumschlag 317 S., 2. Aufl., Inhalt: Verfahren von 1895 bis 1918: " ... so wahr mir Gott helfe!" - Der Essener Meineidsprozeß / Ein feudaler Mörder - Der Fall des Prinzen Arenberg / Das gefährliche Taschentuch - Prozeß wegen Tragens republikanischer Abzeichen / Modernes Mittelalter - Die Konitzer Ritualmordaffäre / " ... dann muß Blut fließen" - Der Fall des Fähnrichs Hüssener / Glanz und Elend eines kleinen Fürstentums - Der Oldenburger Spielerprozeß / Die Unterwelt der kaiserlichen Residenz - Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin / Das könnte heute wieder geschehen - Prozeß gegen Rosa Luxemburg / Preußische Elite - Der Fall der Frau von Schönbeck / Völkerrecht außer Kraft gesetzt - Der Fall Boldt / Dithmar // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul geboren 21.02.1906 - gestorben 16.04.1981] // privater Besitzvermerk, Papier gebräunt. Einband berieben. // 1,10,3
[SW: Kriminalfälle,]
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Bestell-Nr.: 46996 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Stochastische Matrizen.

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Stochastischer Prozess ; Stochastische Matrix ; Matrix (Mathematik) ; Stochastischer Prozeß, a Mathe Fritz, Franz-Josef, Bertram Huppert und Wolfgang Willems: Stochastische Matrizen. Berlin, Heidelberg, New York : Springer, 1979. F.-J. Fritz ; B. Huppert ; W. Willems / Hochschultext Mängelstempel a. Kopfschnitt, Namenszug a. Titelseite, leichte Gebrauchsspuren a. Einband; gutes Expl. Softcover/Paperback VII, 191 S. ; 25 cm Mängelstempel a. Kopfschnitt, Namenszug a. Titelseite, leichte Gebrauchsspuren a. Einband; gutes Expl.
[SW: Stochastischer Prozess ; Stochastische Matrix ; Matrix (Mathematik) ; Stochastischer Prozeß, a Mathematik]
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Bestell-Nr.: 64513 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Konvolut von zwei Werken zu Fr. Ebert: (= seit 1913 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und amtierte von 1919 bis zu seinem Tode als erster Reichspräsident der Weimarer Republik.) 1.) Eberts Prozeß in der Berufung. Von einem Prozeßteilnehmer.  Berufung in dem Rothhardt - Ebert - Prozeß vor der Strafkammer Magdeburg wg. des Streiks 1918. //..// 2. Broschur:

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EBERT,FRIEDRICH. - Konvolut von zwei Werken zu Fr. Ebert: (= seit 1913 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und amtierte von 1919 bis zu seinem Tode als erster Reichspräsident der Weimarer Republik.) 1.) Eberts Prozeß in der Berufung. Von einem Prozeßteilnehmer. Berufung in dem Rothhardt - Ebert - Prozeß vor der Strafkammer Magdeburg wg. des Streiks 1918. //..// 2. Broschur: 'Adolf Stein: Eberts Prozeß. Von einem, der dabei war: "A" (d.i. Adolf Stein). Mit Gutachten von Geheimrat Dr. jur. Traeger und General d. Inf. Ludendorff. 1.-20.Ts. & 1.-50. Ts. Bln., Brunnen, 1925, 1923. 18 S. & 30 S. Private einfache Karton mit montierten Or.-Broschuren auf den Deckeln. zus. € 30,-- Gutes Exemplar. Beide Broschuren
[SW: Adolf Stein: Eberts Prozeß. Von einem, der dabei war: "A" (d.i. Adolf Stein). Mit Gutachten von Geheimrat Dr. jur. Traeger und General d. Inf. Ludendorff.]
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Proces des grands criminels de guerre devant le tribunal militaire international, Nuremberg, 14 Novembre 1945 -1er Octobre 1946 - Band  12-22, 24, 27-42.

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Proces des grands criminels de guerre devant le tribunal militaire international, Nuremberg, 14 Novembre 1945 -1er Octobre 1946 - Band 12-22, 24, 27-42. Allemagne, Edite a Nuremberg 1947-1949. Schutzumschlag etwas berieben, einzelne Bände mit kl. Beschädigungen (eingerissen SU, bestossen,...), insgesamt guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Mitschriften der Zeugenaussagen und Dokumente zum ersten der Nürnberger Prozessen. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Von den zwanzig Angeklagten wurden siebzehn verurteilt, darunter elf zum Tode, drei Angeklagte wurden freigesprochen. Dieser Prozess war der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse. Die Verhandlung fand vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG; englisch International Military Tribunal, IMT), statt. Er dauerte vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 und fand im Justizpalast an der Fürther Straße in der Stadt Nürnberg statt. Die Angeklagten und zahlreiche Zeugen wurden im angrenzenden Zellengefängnis Nürnberg inhaftiert. , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, ca. 600-800 Seiten pro Band, gemischtsprachig (französisch, englisch, deutsch). 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, einzelne Bände mit kl. Beschädigungen (eingerissen SU, bestossen,...), insgesamt guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Mitschriften der Zeugenaussagen und Dokumente zum ersten der Nürnberger Prozessen. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Von den zwanzig Angeklagten wurden siebzehn verurteilt, darunter elf zum Tode, drei Angeklagte wurden freigesprochen. Dieser Prozess war der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse. Die Verhandlung fand vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG; englisch International Military Tribunal, IMT), statt. Er dauerte vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 und fand im Justizpalast an der Fürther Straße in der Stadt Nürnberg statt. Die Angeklagten und zahlreiche Zeugen wurden im angrenzenden Zellengefängnis Nürnberg inhaftiert.
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Bestell-Nr.: 119803 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Haase, Dieter ; Autobiographie, Geschichte Haase, Dieter: Mein Name ist Haase ich weiss ... zuviel?! : Ein Doppelagent berichtet über unheimliche Dienste, Regierungskriminalität. Celle : VDS-Verlag Nord-Press, 1993. Alter Name auf der Titelseite. Sonst SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Das falsche Geständnis. Affären und Skandale der Republik. Der Prozess und die Spiegel-Berichte. Manipulation und Folter. Prozess und Haft. Begnadigung und Resozialisierung. Lebenslauf. Originalbroschur. 420 Seiten; 21 cm ERSTAUSGABE. Alter Name auf der Titelseite. Sonst SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Das falsche Geständnis. Affären und Skandale der Republik. Der Prozess und die Spiegel-Berichte. Manipulation und Folter. Prozess und Haft. Begnadigung und Resozialisierung. Lebenslauf.
[SW: Haase, Dieter ; Autobiographie, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 293901 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band.

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Erster Weltkrieg Wandt, Heinrich: Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band. Berlin: Freie Presse, copyright 1920. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" ) Originalpappband mit aufgeklebtem Original-Deckeltitel, ca. 12 x 18 cm. 182 Seiten 1 Blatt Werbung. 3. Auflage. 50. Tausend. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" )
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Deutsches Schriftsteller ; Interview; Arbeitszimmer ; Bildband, Fotografie, Gespräch, Interview, P Koelbl, Herlinde und Maike Tippmann (Redaktion): Im Schreiben zu Haus: wie Schriftsteller zu Werke gehen; Fotografien und Gespräche. München : Knesebeck, 1998. SEHR gutes Exemplar. - BEILIEGEN: Sehr umfangreiche REZENSIONEN des Titels durch MEIKE FESSMANN un d im SPIEGEL und Katalog " Seelenverwandtschaften. Schriftstellerporträts der Sammlung Klewan. Literaturhaus München (2002), Verlagsprospekt des Titels, Gespräch mit der Fotografin ISOLDE OHLBAUM über Ihren Bildband " Autoren, Autoren" ( NEUPREIS 1998: 98 DM ) - Verlagstext:VERLAGSINFO: Die Fotografin Herlinde Koelbl hat fünfundvierzig deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller an ihrem Arbeitsplatz fotografiert und ausführliche Gespräche über den »lust- und qualvollen Prozess« des Schreibens mit ihnen geführt. Durch diese aufschlussreichen Porträts entdecken wir ganz neue Seiten »unserer« Lieblingsautoren. Wo sitzen Menschen, wenn sie schreiben, wenn sie in einem künstlerischen Schaffensprozess mit bescheidenden sechsundzwanzig Buchstaben eine ganze Welt in unser Leben zaubern? Welche Rolle spielt die Umgebung für ihre Inspiration? Stellvertretend für uns hat Herlinde Koelbl Zutritt zu den Werkstätten der Kreativen gesucht. Die Fotografin hat fünfundvierzig deutschsprachige Dichterinnen und Dichter an ihrem Arbeitsplatz fotografiert und ausführliche Gespräche über den lust- und qualvollen Prozess des Schreibens geführt. Die klaren, aufschlussreichen Portraits der Autoren sowie Gesamtansichten und Details ihrer Arbeitsräume werden ergänzt von den Interviews. Wie schon in dem Band »Jüdische Portraits« gibt sich Herlinde Koelbl nie mit einfachen Antworten zufrieden, sondern fördert überraschende Einblicke zutage, schließt Menschen für uns auf. Wir entdecken neue Seiten »unserer« Lieblingsautoren und die Vielfalt des Schaffensprozesses zwischen Federhalter und Laptop. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 257 Seiten: Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 30 cm Originalausgabe. 2. Auflage. SEHR gutes Exemplar. - BEILIEGEN: Sehr umfangreiche REZENSIONEN des Titels durch MEIKE FESSMANN un d im SPIEGEL und Katalog " Seelenverwandtschaften. Schriftstellerporträts der Sammlung Klewan. Literaturhaus München (2002), Verlagsprospekt des Titels, Gespräch mit der Fotografin ISOLDE OHLBAUM über Ihren Bildband " Autoren, Autoren" ( NEUPREIS 1998: 98 DM ) - Verlagstext:VERLAGSINFO: Die Fotografin Herlinde Koelbl hat fünfundvierzig deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller an ihrem Arbeitsplatz fotografiert und ausführliche Gespräche über den »lust- und qualvollen Prozess« des Schreibens mit ihnen geführt. Durch diese aufschlussreichen Porträts entdecken wir ganz neue Seiten »unserer« Lieblingsautoren. Wo sitzen Menschen, wenn sie schreiben, wenn sie in einem künstlerischen Schaffensprozess mit bescheidenden sechsundzwanzig Buchstaben eine ganze Welt in unser Leben zaubern? Welche Rolle spielt die Umgebung für ihre Inspiration? Stellvertretend für uns hat Herlinde Koelbl Zutritt zu den Werkstätten der Kreativen gesucht. Die Fotografin hat fünfundvierzig deutschsprachige Dichterinnen und Dichter an ihrem Arbeitsplatz fotografiert und ausführliche Gespräche über den lust- und qualvollen Prozess des Schreibens geführt. Die klaren, aufschlussreichen Portraits der Autoren sowie Gesamtansichten und Details ihrer Arbeitsräume werden ergänzt von den Interviews. Wie schon in dem Band »Jüdische Portraits« gibt sich Herlinde Koelbl nie mit einfachen Antworten zufrieden, sondern fördert überraschende Einblicke zutage, schließt Menschen für uns auf. Wir entdecken neue Seiten »unserer« Lieblingsautoren und die Vielfalt des Schaffensprozesses zwischen Federhalter und Laptop.
[SW: Deutsches Schriftsteller ; Interview; Arbeitszimmer ; Bildband, Fotografie, Gespräch, Interview, Photographie]
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