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Quellen und Forschungen aus Italienischen Archiven und Bibliotheken.

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Zweiter Weltkrieg, Kriegsgefangenschaft, Italiener, Internierung, Deportation, Studenten, Konversio Deutsches Historisches Institut Rom (Hrsg.): Quellen und Forschungen aus Italienischen Archiven und Bibliotheken. Tübingen, Niemeyer, 1987. Band 67. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a.: Frauenklöster in einer italienischen Stadt ( die Klarissen von Monteluce und die Zisterzienserinnen von S. Giuliana in Perugia); Ein Studentenhaus in Bologna; Der Italienzug von Ludwig dem Bayern. Lukas Holstenius und die deutschen Konvertiten im Umkreis der Kurie. Leopold von Ranke. Heinrich II. als `Romanorum Rex`. Die italienischen Militärinternierten im Zweiten Weltkrieg. Die italienischen Kriegsgefangenen und Deportierten im Zweiten Weltkrieg: Ein Literaturbericht. Originalbroschur. 22cm XXIII, 646 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a.: Frauenklöster in einer italienischen Stadt ( die Klarissen von Monteluce und die Zisterzienserinnen von S. Giuliana in Perugia); Ein Studentenhaus in Bologna; Der Italienzug von Ludwig dem Bayern. Lukas Holstenius und die deutschen Konvertiten im Umkreis der Kurie. Leopold von Ranke. Heinrich II. als `Romanorum Rex`. Die italienischen Militärinternierten im Zweiten Weltkrieg. Die italienischen Kriegsgefangenen und Deportierten im Zweiten Weltkrieg: Ein Literaturbericht.
[SW: Zweiter Weltkrieg, Kriegsgefangenschaft, Italiener, Internierung, Deportation, Studenten, Konversion, katholische Kirche, Ludwig der Bayer, Frauenkloster Italien italienische Kriegsgefangene Zweiter Weltkrieg, deportation, Internierung, lager, Internierungslager, Konversion, Übertritt, Katgholische Kirche, Katholizismus]
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Bestell-Nr.: 244854 - gefunden im Sachgebiet: Romanistik / Romanische Literatur
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Italien, Sexualleben, 19. Jahrhundert, italienische Sexualität, Brauchtum Corso, Dr. Rafael: Das Geschlechtleben in Sitte, Brauch, Glauben und Gewohnheitrecht des Italienischen Volkes. Erhebungen und Forschungen . Geleitwort v. Friedrich S. Krauss. Nicotera, Selbstverlag, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf dem Innendeckel sehr schönes Exlibris, Originalradierung ( Eulenspiegel auf einem Bücherstapel sitzend) "Privatdruck. Nur für Gelehrte ." - Ihre Arbeit zeugt von außerordentlich guter Beobachtung und allseitig gründlicher Urteilkraft, von einer umfassenden Literaturkenntnis und einer rühmlichen Darstellunggabe. Es ist eine wunderbare Ergänzung zu Ploss-Bartels` für jeden Sexualforscher unentbehrlichem Werke: "Das Weib in der Natur- und Völkerkunde", eine wahrhaftige Bereicherung unserer Kenntnisse, eine Vertiefung unserer Einsichten in das menschliche Geschlechtleben, zumal in das des italienischen Volkes. Erstünden die Klassiker des Altertums: Horaz, Martial, Juvenal, Ovid, Tibull, Plinius, Tacitus und deren Zeitgenossen, sie wären nicht wenig erstaunt, ihr Römervolk fast unverändert wiederzufinden. Dieser Ihrem Werke entspringende Nachweis ist vor allem für den klassischen Philologen als Realienforscher ungemein wertvoll, denn Sie liefern mittelbar den kostbarsten Belegstoff zur Erklärung der klassischen Autoren, im Einzelnen muß Ihnen auch noch jeder Erforscher der Balkanländerfolklore für Ihre Arbeit überaus dankbar sein, denn Rom übte auf diese Völker seit mehr als zwei Jahrtausenden den nachhaltigsten Kultureinfluß aus und man lernt nun Zusammenhänge genauer erkennen, die man vorher nur geahnt hat, ohne sie näher dartun zu können. Ihr Werk beweist aber auch, daß die von sexuellen Abstinenzlern als Unmoral verdammte Sittenfreiheit des italienischen Volkes nicht das geringste Hemmnis eben für dieses Volk beim Aufstieg in Künsten, Wissenschaften und Literaturen bildete, ja, auch nicht die staatliche Entwicklung zu einer Weltmacht irgendwie verhindert hat. Mit diesem Ihrem Hauptwerke rücken Sie in die erste Reihe der Kultur- und Sexualforscher der Gegenwart hinauf und Ihre Arbeit wird sich als ein Quellenwerk ersten Ranges auf Jahrhunderte hinaus behaupten. (Aus dem Geleitwort von KRAUSS) ) // INHALT u.a.: Das Eheleben. Jungfräulichkeitpreis. Erotische Physiognomik. Die Brüste des Weibes. Vom Beilager. Die "Legatura". Kleiner sexueller Kodex. Phalloktenismus. Defäkation und Bauchwinde. Erotische Tätowierungen. Von den erotischen Liedern. "Blasoni licenziosi". --- Sexuell-skatologisches Glossar der Mundarten Italiens. Originalleinen.30 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf dem Innendeckel sehr schönes Exlibris, Originalradierung ( Eulenspiegel auf einem Bücherstapel sitzend) "Privatdruck. Nur für Gelehrte ." - Ihre Arbeit zeugt von außerordentlich guter Beobachtung und allseitig gründlicher Urteilkraft, von einer umfassenden Literaturkenntnis und einer rühmlichen Darstellunggabe. Es ist eine wunderbare Ergänzung zu Ploss-Bartels` für jeden Sexualforscher unentbehrlichem Werke: "Das Weib in der Natur- und Völkerkunde", eine wahrhaftige Bereicherung unserer Kenntnisse, eine Vertiefung unserer Einsichten in das menschliche Geschlechtleben, zumal in das des italienischen Volkes. Erstünden die Klassiker des Altertums: Horaz, Martial, Juvenal, Ovid, Tibull, Plinius, Tacitus und deren Zeitgenossen, sie wären nicht wenig erstaunt, ihr Römervolk fast unverändert wiederzufinden. Dieser Ihrem Werke entspringende Nachweis ist vor allem für den klassischen Philologen als Realienforscher ungemein wertvoll, denn Sie liefern mittelbar den kostbarsten Belegstoff zur Erklärung der klassischen Autoren, im Einzelnen muß Ihnen auch noch jeder Erforscher der Balkanländerfolklore für Ihre Arbeit überaus dankbar sein, denn Rom übte auf diese Völker seit mehr als zwei Jahrtausenden den nachhaltigsten Kultureinfluß aus und man lernt nun Zusammenhänge genauer erkennen, die man vorher nur geahnt hat, ohne sie näher dartun zu können. Ihr Werk beweist aber auch, daß die von sexuellen Abstinenzlern als Unmoral verdammte Sittenfreiheit des italienischen Volkes nicht das geringste Hemmnis eben für dieses Volk beim Aufstieg in Künsten, Wissenschaften und Literaturen bildete, ja, auch nicht die staatliche Entwicklung zu einer Weltmacht irgendwie verhindert hat. Mit diesem Ihrem Hauptwerke rücken Sie in die erste Reihe der Kultur- und Sexualforscher der Gegenwart hinauf und Ihre Arbeit wird sich als ein Quellenwerk ersten Ranges auf Jahrhunderte hinaus behaupten. (Aus dem Geleitwort von KRAUSS) ) // INHALT u.a.: Das Eheleben. Jungfräulichkeitpreis. Erotische Physiognomik. Die Brüste des Weibes. Vom Beilager. Die "Legatura". Kleiner sexueller Kodex. Phalloktenismus. Defäkation und Bauchwinde. Erotische Tätowierungen. Von den erotischen Liedern. "Blasoni licenziosi". --- Sexuell-skatologisches Glossar der Mundarten Italiens.
[SW: Italien, Sexualleben, 19. Jahrhundert, italienische Sexualität, Brauchtum]
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Bestell-Nr.: 286974 - gefunden im Sachgebiet: Sexualwissenschaft
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Geiger, Ludwig (Hrsg.):  Goethe-Jahrbuch 32. 1911. Mit dem 26. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft.

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Geiger, Ludwig (Hrsg.): Goethe-Jahrbuch 32. 1911. Mit dem 26. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft. Frankfurt, Rütten & Loening, 1911. S. VII, 250, 26, 92. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit Gebrauchsspuren Inhalt: LUDWIG GEIGER: Bernhard Suphan, I. Neue Mitteilungen, I. Mitteilungen aus dem Goethe-u. Schiller-Archiv und dem Goethe-National-Museum: 1. Aus dem Goethe- und Schiller-Archiv . . . Herausgegeben von JULIUS WÄHLE, 2. Der Sammelband Goethescher Handzeichnungen von der italienischen Reise im Goethe-National-Museum. Herausgegeben von v. G. GRAEVENITZ, II. Verschiedenes: 1. Ungedrucktes aus dem Goethe-Kreise. Mitgeteilt von HERMANN BRÄUNING-OKTAVIO, 2. AusJacob Berzelius: Själfbiografiska Anteckningar. Mitgeteilt von P. KÖBKE, 3. Bernhard von Beskow über seinen Besuch im Goethehause 1834. Mitgeteilt von LOTTEN DAHLGREN. Uebersetzung von M. RASSOW, 4. Aus dem Briefwechsel eines Goethefreundes. Mitgeteilt von H. SCHOLLENBERGER, II. Abhandlungen: 1. GEORG MORITZ WAHL: Der Schlüssel in der Mütterszene, 2. EUGEN KILIAN : Die natürliche Tochter auf der Bühne, 3. HANS HEINRICH BORCHARDT: Die Entstehungsgeschichte von »Erwin und Elmire« , 4. Louis MOREL: Influence de la litterature francaisechez Goethe III., 5. HEINRICH GLOEL: Goethe und seine Rittertafel in Wetzlar, 6. HELENE RICHTER: Clavigo im alten Burgtheater, 7. HUGO HOFFE: Goethe als Naturforscher II, 8. RICHARD MESZLENY-RAABE : Goethe und Hebbel in ihren ästhetischen Anschauungen, III. Miscellen, Bibliographie: 1. Miscellen. Einzelnes zu Goethes Leben und Wirken: 1. Zur Chronologie von Faust I, 3776 f. Von FRIEDRICH WARNECKE, 2. Quelle zu Faust 682 f. Von WILLIAM A. COOPER, 3. »Amor als Landschaftsmaler«. Von S. ASCHNER, 4. Einiges zu Lenz und Goethe. Von S. ASCHNER, 5. Goethes Gedicht »Der Gott und die Bajadere«. Von ELSA SPRENGEL, 6. Eine textkritische Anmerkung zum »Werther«. Von GERTRUD RIESS, 7. Zu »Dichtung und Wahrheit«. Von P. W. WENCK, 8. Datierung eines Paralipomenon zum Wilhelm Meister. Von JONAS COHN, 9. Zur »Italienischen Reise«. Von OTTO HARNACK, 10. Zur »Italienischen Reise«. Von JULIUS HIRSCHBERG, 11. Zur »Italienischen Reise«. Von W. HOFFA, 12. Ein falscher Buchstabe in den »Wanderjähren«. Von LUDWIG MARTENS, 13. Zu den »Gesprächen«. Von A. PREUSS, 14. Johannes Linder bei Goethe, 1830. Von P. W. WENCK, 15. Zu den Liedern des Fräulein von Klettenberg. Von HEINRICH FUNCK, 2. Bibliographie, Register Goethe und Bismarck. Von Prof. Dr. Marcks. Festvortrag, gehalten in der 26. Generalversammlung der Goethe-Gesellschaft in Weimar am 3. Juni 1911, Sechsundzwanzigster Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft, Mitglieder -Verzeichnis.
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Bestell-Nr.: 33861 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte, Buchwesen, Buchdruck, Archive
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Geschichte, Siebenjähriger Krieg, Biographie, leben, Sintflut, Sage, Bibel, Altes Testament Interpre von Ranke, Leopold: Abhandlungen und Versuche. Neue Sammlung. Leipzig: Verlag von Duncker & Humblot., 1888. Herausgegeben von Alfred Dove und Theodor Wiedemann. SEHR gutes Exemplar. - BEILIEGEN: Mehrere Zeitungsartikel über RANKE,zu seinem 200. Geburtstag. - U.a.: Die Fluthsage. Die Tragödien Seneca`s. Paulus Diaconus. Zur Geschichte der italienischen Poesie. Zur Geschichte der italienischen Kunst. Friedrich II., König von Preußen. Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen. über den Ausbruch des Siebenjährigen Krieges. Ansprachen. Originalleinen 21 cm X, 293 Seiten. SEHR gutes Exemplar. - BEILIEGEN: Mehrere Zeitungsartikel über RANKE,zu seinem 200. Geburtstag. - U.a.: Die Fluthsage. Die Tragödien Seneca`s. Paulus Diaconus. Zur Geschichte der italienischen Poesie. Zur Geschichte der italienischen Kunst. Friedrich II., König von Preußen. Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen. über den Ausbruch des Siebenjährigen Krieges. Ansprachen.
[SW: Geschichte, Siebenjähriger Krieg, Biographie, leben, Sintflut, Sage, Bibel, Altes Testament Interpretation]
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Maria, ihm schmeckt`s nicht!  Geschichten von meiner italienischen Sippe.

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Weiler, Jan: Maria, ihm schmeckt`s nicht! Geschichten von meiner italienischen Sippe. Berlin , Ullstein, 2007. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, hinterer Einbanddeckel mittig Knick. »Ein wunderbar witziges, warmherziges Buch. Wer noch keine italienischen Verwandten hat, wird nach der Lektüre unbedingt welche haben wollen.« Axel Hacke »Ein unverzichtbarer Beitrag zur deutsch-italienischen Freundschaft. Und saukomisch.« Stern »Jan Weiler spielt gewitzt mit Sprach- und Nationenstereotypen.« Der Spiegel ». ISBN: 9783548264264
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Das Bild des Deutschen in der Literatur der italienischen Renaissance (1400 - 1559)

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Peter Amelung Das Bild des Deutschen in der Literatur der italienischen Renaissance (1400 - 1559) 1964 München/Huber Das Bild des Deutschen in der Literatur der italienischen Renaissance (1400 - 1559) literaturwissenschaftliche Buchausgabe gesamt 188 Seiten einem Literatur und Quellenverzeichnis einem Index Entwicklung und Fixierung des italienischen Deutschenbildes im Verlauf der Renaissance die Wirkung antiker Einflüsse deutsche und italienische Humanisten der Renaissance die Italienkriege europäischer Mächte und deren Einfluss auf das Deutschlandbild positive und negative Leitbilder Guter Zustand Format 24cm x 16cm
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Moravia, Alberto;  Cesira Taschenbibliothek der Weltliteratur

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Moravia, Alberto; Cesira Taschenbibliothek der Weltliteratur Berlin, Weimar, Aufbau-Verlag, 1978. 348 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, In einem Interview sagte Moravia über seine Heldin; "Cesira ist der Durchschnittstyp des italienischen Volkes. Ich glaube, daß sich nur in den Sdiichten des einfachen Volkes der klassische Bestand der besten italienischen Traditionen bewahrt hat..." Es ist bemerkenswert, daß diese großartige und wohl auch schönste Frauengestalt im Werk Moravias, eines bürgerlichen Schriftstellers, eine Frau aus dem Volke ist. Ganz deutlich hebt sie sich ab von den trägen, sinnlichen Frauengestalten der bürgerlichen Welt in anderen Werken des Autors. Cesira verkörpert eine Hoffnung, sie ist der Traum von einer Kraft, die einmal die Welt verändern muß, und sie symbolisiert die Erfahrung des italienischen Volkes in einem großen Abschnitt seiner Geschichte. (vom Einbandrücken) 3d1b Cesira; Roman; Geschichte; Alberto Moravia; 1
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Bestell-Nr.: 30030 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Wolff, O. L. B.  l Tesoretto. Hausschatz italienischer Poesie. Auswahl aus den Werken von einhundert italienischen Dichtern seit den frühesten Tagen bis zur Gegenwart in chronologischer Folge, nebst biographischen Notizen über dieselben.

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Wolff, O. L. B. l Tesoretto. Hausschatz italienischer Poesie. Auswahl aus den Werken von einhundert italienischen Dichtern seit den frühesten Tagen bis zur Gegenwart in chronologischer Folge, nebst biographischen Notizen über dieselben. Wien, Verlag Carl Gerold, 1846. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XVI, 456 S., dekorativer Orig.-Halblederband. - Zugleich Handbuch der italienischen Poesie, Poetik und Geschichte der Poesie. - Mit Beiträgen von 99 italienischen Schriftstellern (in italienischer Sprache) inkl. Lebensdaten und Kurzbiographien zu jedem Autor. Einbandecken etwas bestoßen. Institutsstempel und handschriftl. Signatur auf der Titelseite. Diese etwas stockfleckig. Nachsatz zweifach gestempelt. Insgesamt schönes Exemplar.
[SW: Italienische Literatur, Italienisch, Italien, Poesie, L:]
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Bestell-Nr.: 26157 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Die Anfänge der Italienischen Malerei

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Bologna, Ferdinando; Die Anfänge der Italienischen Malerei Dresden, VEB Verlag der Kunst, 1978. Zweite Auflage 279 Seiten , 35 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, 2. Seite (Deckblatt) komplett mit Widmungseintrag, Das Buch von Ferdinando Bologna berichtet über fast vierhundert Jahre italienischer Malerei des Mittelalters, von den ersten selbständig originalen Versuchen im neunten Jahrhundert in Benevent bis hin zu Cimabue, seinen Zeitgenossen und Nachfolgern, ja bis zu den Anfängen Giottos. Selbst innerhalb der umfänglichen italienischen Literatur über die mittelalterliche Malerei stellt Bolognas Arbeit ein Novum dar. Es ist wohl eines der wenigen modernen wissenschaftlichen Werke über diese Epoche, das gleichzeitig eine beschreibende Geschichte der Malerei ist, die Problematik der Kunst des Mittelalters hervorhebt, die sich daraus ergebenden Fragen in neuartig wissenschaftlicher Weise beantwortet und damit zu Wertungen und Ergebnissen kommt, die das alte Bild über die mittelalterHche italienische Malerei in vielen Fällen korrigieren. ... (vom Umschlag 1j3b Die Anfänge der Italienischen Malerei; Kunst; Malerei; Ferdinando Bologna; 1
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Bestell-Nr.: 46001 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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DEUTSCHE GESCHICHTE DEUTSCHLAND ITALIEN KRIEG 1964 FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, Deakin, F. W.: Die brutale Freundschaft Hitler Mussolini und der Untergang des italienischen Faschismus Kiepenheuer & Witsch Köln Berlin,, 1964. 992 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Die brutale Freundschaft Hitler Mussolini und der Untergang des italienischen Faschismus Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Maße ca.: 16 x 23,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen 992 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Die brutale Freundschaft Hitler Mussolini und der Untergang des italienischen Faschismus Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Maße ca.: 16 x 23,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen
[SW: DEUTSCHE GESCHICHTE DEUTSCHLAND ITALIEN KRIEG 1964 FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE,]
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Bestell-Nr.: 33698 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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kommentierte Ausgabe, Interpretation Svevo, Italo: Ein Mann wird älter. Reinbek, Rowohlt, 1987. Aus dem Italienischen von Piero Rismondo. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren ( leicht berieben), sonst sehr gutes Exemplar. - Mit einem Vorwort von Lene Waage-Petersen und dem Vorwort von Svevo zur zweiten italienischen Ausgabe, Anmerkungen und Erläuteerungen und einem Beitrag von Silvana de Lugnani: Die Stadt Triest in `Ein mann wird älter ` Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 362 Seiten. 20 cm. 5.-6. Tausend. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren ( leicht berieben), sonst sehr gutes Exemplar. - Mit einem Vorwort von Lene Waage-Petersen und dem Vorwort von Svevo zur zweiten italienischen Ausgabe, Anmerkungen und Erläuteerungen und einem Beitrag von Silvana de Lugnani: Die Stadt Triest in `Ein mann wird älter `
[SW: kommentierte Ausgabe, Interpretation]
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Bestell-Nr.: 290181 - gefunden im Sachgebiet: Romanistik / Romanische Literatur
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Zeitschrift: Italia / Italien - Reiseland Italien / Italie-Voyages / Travel in Italy, Anne IV, Settembre 1936-XIV (Sonderheft); Monatliche Zeitschrift für Reise und Verkehr der ENIT und der Staatsbahnen; Reihe: Italia / Italien - Reiseland Italien / Italie-Voyages / Travel in Italy; rivista turistica mensile dell`ENIT e delle ferrovie dello Stato / Roma; Druck: Pizzi & Pizio / Milano / Roma - ENIT / Italia / Roma; 1936. EA; 51, (1) S.; Format: 25x34 ENIT (Ente Nazionale italiano per il turismo), staatliches italienisches Fremdenverkehrsamt mit Sitz in Rom, 1919 gegründet. (frei nach wikipedia); - - - Tourismus-Zeitschrift des italienischen Fremdenverkehrsamtes; - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1933 - 4. Jahrgang 1935/36, 3 // 4. Jahrgang 1935/36, 4 - 1943 [?]; Nr. 34, 1951 - N.F. 3. Jahrgang 1964 nachgewiesen; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Von dem Marsch auf Rom bis zur Gründung des Imperiums; Wintersport in Italien; Freilichtaufführungen; Lachender Frühling an den Küsten Italiens; San Remo; Sizilien; Die italienischen Fluglinien; Die grossen italienischen Schiffslinien; Roms Konsular- und Kaiserstrassen; - - - Texte deutsch, englisch und französisch; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gering gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Reisen; Reise; Fremdenverkehr; Tourismus; Italien; Faschismus; 1933 - 1945; Werbung; Reklame; Wirtschaft; Zeitschriften; Periodica; Periodicals; NS.;]
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Bestell-Nr.: 66646 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Verga, Giovanni und Iwan Naschiwin: Bibliothek berühmter Autoren, Band 35 und 36 (in einem gebunden). ------------ Bd.35: Verga: Das Liebeszeichen. Aus dem italienischen von Otto Eisenschitz. --- Bd.36: Naschiwin: Das hungrige Russland. aus dem russischen von Julie Goldbaum. Wiener Verlag, Wien 1905. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Giovanni Verga (* 2. September 1840 in Catania (Sizilien); † 27. Januar 1922 ebenda) war ein italienischer Schriftsteller und einer der Hauptvertreter des Verismus, des italienischen Naturalismus. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband 115, 91 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Giovanni Verga (* 2. September 1840 in Catania (Sizilien); † 27. Januar 1922 ebenda) war ein italienischer Schriftsteller und einer der Hauptvertreter des Verismus, des italienischen Naturalismus.
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Bestell-Nr.: 155524 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Hoepli, Ulrico  Postkarte / Ganzsache. Antiquarische Nachfrage v. 19.6.1911 (Adressiert an A. Bielefeld`s Hofbuchhandlung, Karlsruhe)

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Hoepli, Ulrico Postkarte / Ganzsache. Antiquarische Nachfrage v. 19.6.1911 (Adressiert an A. Bielefeld`s Hofbuchhandlung, Karlsruhe) Poststempel Milano Partenta. 1911 Karte mit leichten Gebr.spuren, beschrieben, gelaufen, gut. hinten mit dem Miniatur-Firmenaufkleber der Libraio Ulrico Hoepli, Milano Della Real. Casa, hs. unterzeichnet v. Hoepli ------- Ulrico Hoepli, eigentlich: Johann Ulrich Höpli (* 18. Februar 1847 in Tuttwil; gest. 24. Januar 1935 in Mailand), war ein Schweizer Buchhändler und Verleger, der in Italien tätig war. Er gründete den italienischen Verlag Hoepli Editore. Verlag und Buchhandlung gehören bis heute seinen Nachfahren; das Unternehmen trägt gegenwärtig den Namen Casa Editrice Libraria Ulrico Hoepli S.p.A. Eine erste Grundlage von Hoeplis Erfolg waren ab 1875 die Manuali Hoepli, eine Reihe von Handbüchern im immer gleichen Taschenformat, welche von Themen für Industrie und Gewerbe ausgehend alle Gebiete umfassten und bei Hoeplis Tod um die zweitausend Ausgaben erreicht hatten. Hoepli gründete nach den Manuali mehrere weitere einträgliche Reihen, übernahm aber auch viele wissenschaftliche Serien und Monographien, welche wenig kommerziellen Erfolg versprachen. Besonders aufwändig waren die Publikation des ganzen Codex Atlanticus von Leonardo da Vinci in Lichtdruck im Auftrag der Accademia dei Lincei (1894-1904). Zum zweitausendsten Geburtstag Vergils gab er 1930 auf eigene Kosten Petrarcas Virgil-Codex im Faksimile heraus. Die ersten drei Exemplare überreichte er persönlich am selben Tag in Rom dem König, dem Papst und dem italienischen Diktator Benito Mussolini. Ulrico Hoeplis Verlag wurde vielfach ausgezeichnet (allein an der Weltausstellung 1893 in Chicago mit acht Goldmedaillen), er selbst erhielt zahlreiche Ehrungen. Hoepli wurde Verleger des italienischen Königshauses und des Vatikans. Von Anfang an hat Hoepli in seiner Buchhandlung auch antiquarische Bücher angeboten. Beispielsweise erwarb das Berliner Reichspostmuseum in seinem Antiquariat 1894 ein Exemplar der Cosmographia des Claudius Ptolemäus in der besonders wertvollen Ulmer Ausgabe von 1482. --------------- Bielefeld's Hofbuchhandlung und Verlag. Zum 1. Januar 1841 benannte er sein Geschäft in A. Bielefeld's Buchhandlung um. Noch im selben Jahr bezog er mit der Buch- und Kunsthandlung neue Räumlichkeiten im Groos'schen Haus in der Lange Straße (heute Kaiserstraße) 135 (später Nr. 141), direkt am Marktplatz. Seit 1841 trat Adolf Bielefeld auch als Verleger in Erscheinung. Im Verlag von A. Bielefeld erschienen unter anderen amtliche Gesetzesausgaben, Publikationen zur badischen Geschichte, zu Karlsruhe und Umgebung. 1847 erweiterte er Buchhandlung und Verlag um eine Musikalienhandlung. Den Buchhändler Gustav Liebermann nahm er zum 1. Januar 1874 als Teilhaber in die Firma auf und übergab ihm die Leitung des Antiquariats. 1906 verlegte er den J. Bielefeld's Verlag nach Freiburg i. Br.
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Bestell-Nr.: 64812 - gefunden im Sachgebiet: Briefmarken, Firmenpost A. Bielefeld's
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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