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Brilli, Attilio:  Reisen in Italien : die Kulturgeschichte der klassischen Italienreise vom 16. bis 19. Jahrhundert.

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Italien <Motiv> ; Vedute ; Geschichte; Italienreise ; Geschichte, Geographie, Heimat- und Länderkund Brilli, Attilio: Reisen in Italien : die Kulturgeschichte der klassischen Italienreise vom 16. bis 19. Jahrhundert. Köln : DuMont, 1989. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 319 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.
[SW: Italien <Motiv> ; Vedute ; Geschichte; Italienreise ; Geschichte, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 241961 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Noack, Barbara:  Ein gewisser Herr Ypsilon - Valentine heißt man nicht - Italienreise, Liebe inbegriffen Drei Romane in einem Band

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Noack, Barbara: Ein gewisser Herr Ypsilon - Valentine heißt man nicht - Italienreise, Liebe inbegriffen Drei Romane in einem Band München, Wien: Albert Langen, Georg Müller Verlags GmbH, 1980. 3. Auflage 350 Seiten , 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, guter Zustand, Drei humorvolle Romane in einem Buch. 1b6a ISBN-Nummer: 3784416365 Drei Romane; Barbara Noack; Ein gewisser Herr Ypsilon; Valentine heißt man nicht; Italienreise, Liebe inbegriffen; 1 ISBN: 3784416365
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Bestell-Nr.: 1053 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Album Des Literarischen Vereins in Nürnberg für 1865

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Tagelied, reise, Italienreise, literarischer Verein Literarischer Verein Nürnberg (Hrsg.): Album Des Literarischen Vereins in Nürnberg für 1865 Nürnberg Bauer und Raspe, 1865. Deckel etwas berieben, Ecken und Kanten etwas bestoßen, die Seiten etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Enthält u.a. : KARL BARTSCH: Über die romanischen und deutschen Tagelieder. Heinrich Wölffel : Über Shakespeare`s Macbeth. H. Hauck : die Rose als Sinnbild. J.L. Hoffmann : Ferienreise nach Rom und Neapel. Karl Bartsch : Gedichte - dem Andenken König Max des Zweiten von Bayern. Luise Hoffmann: Shakespeare-Feier: Festdichtung. Ferner Beiträge von J. Priem, R. Geißler, Ludwig von Hörmann, Theodor Klein, Fr. Knapp, Hermann Lingg, J. Obrist, Adolf Pichler, Karl Walpurg... Nicht in der deutschen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK ) Originalhalblederband mit Rückenschildchen 371 Seiten. ISBN: B00T27AUPW Deckel etwas berieben, Ecken und Kanten etwas bestoßen, die Seiten etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Enthält u.a. : KARL BARTSCH: Über die romanischen und deutschen Tagelieder. Heinrich Wölffel : Über Shakespeare`s Macbeth. H. Hauck : die Rose als Sinnbild. J.L. Hoffmann : Ferienreise nach Rom und Neapel. Karl Bartsch : Gedichte - dem Andenken König Max des Zweiten von Bayern. Luise Hoffmann: Shakespeare-Feier: Festdichtung. Ferner Beiträge von J. Priem, R. Geißler, Ludwig von Hörmann, Theodor Klein, Fr. Knapp, Hermann Lingg, J. Obrist, Adolf Pichler, Karl Walpurg... Nicht in der deutschen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK )
[SW: Tagelied, reise, Italienreise, literarischer Verein]
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Bestell-Nr.: 126925 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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Bestell-Nr.: 63427 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Jugend-Blätter.

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Jugendblätter, Jugend, Bildung, 19. Jahrhundert, Jugendbildung Ungarn, Reise, Italienreise Biographi Dr. H. Gundert: Jugend-Blätter. Stuttgart, Steinkopf, 1867. Monatschrift zur Förderung wahrer Bildung. 1867, Erster und Zweiter Halbband, Januar bis Dezember (3. Serie, 32. und 33. Halbjahr oder der ganzen Folge 62. und 63. Band). Komplett, 1. und 2. Halbband in einem Band. Einband etwas fleckig und berieben, Ecken und Kapitale bestoßen, hinteres Rückengelenk mit sauber geleimten Anplatzern. Vorsatz mit Exlibris und Besitzerstempel. Seiten teils etwas fleckig. Durchgehend in den Ecken leicht wasserrandig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. U.a. Ein Gang durch Paris. Ungarische Erinnerungen. Reiseskizzen aus Oberitalien. Katharina von Bourbon. Tyrus und Sidon. Karl Stöber. Eine biographische Skizze von Agnes S. In der Sahara. Von Marseille nach Alexandrien. Der Landgraf Karl von Hessen. Auf dem Forum in Rom. Die Pyramiden von Gizeh... Leinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. 471; 471 Seiten. Mit vielen, überwiegend ganzseitigen Holzstichen. 23 cm. ERSTAUSGABE. Einband etwas fleckig und berieben, Ecken und Kapitale bestoßen, hinteres Rückengelenk mit sauber geleimten Anplatzern. Vorsatz mit Exlibris und Besitzerstempel. Seiten teils etwas fleckig. Durchgehend in den Ecken leicht wasserrandig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. U.a. Ein Gang durch Paris. Ungarische Erinnerungen. Reiseskizzen aus Oberitalien. Katharina von Bourbon. Tyrus und Sidon. Karl Stöber. Eine biographische Skizze von Agnes S. In der Sahara. Von Marseille nach Alexandrien. Der Landgraf Karl von Hessen. Auf dem Forum in Rom. Die Pyramiden von Gizeh...
[SW: Jugendblätter, Jugend, Bildung, 19. Jahrhundert, Jugendbildung Ungarn, Reise, Italienreise Biographie, Leben, Forum Romanum, Besuch]
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Bestell-Nr.: 158001 - gefunden im Sachgebiet: Jugendliteratur / Jugendbücher / Mädchenbücher
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Reise, Italienreise, Griechenland, Griechenlandreise, Reisebeschreibung, 19. Jahrhundert, Beschrei Lang, Gustav: Von Rom nach Sardes. Reisebilder aus klassischen Landen. Stuttgart, In Kommission bei J.F. Steinkopf, 1899. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. der Deckel etwas gebräunt und etwas fleckig. Kleine Schwache Stempel einer alten Schülerbibliothek. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Weihnachten in Rom. Neapel. Palermo. Athen. Ostern in Athen. Ithaka. Zweite Peloponnesreise. Delphi. Troja. Konstantinopel. Smyrna. Ephesus. Pergamon. - Selten. Originalpappband. 17 cm 235 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. der Deckel etwas gebräunt und etwas fleckig. Kleine Schwache Stempel einer alten Schülerbibliothek. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Weihnachten in Rom. Neapel. Palermo. Athen. Ostern in Athen. Ithaka. Zweite Peloponnesreise. Delphi. Troja. Konstantinopel. Smyrna. Ephesus. Pergamon. - Selten.
[SW: Reise, Italienreise, Griechenland, Griechenlandreise, Reisebeschreibung, 19. Jahrhundert, Beschreibung, Schilderung , Peloponnes]
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Reise, Italienreise, 19. Jahrhundert, italienische Kunst, Kunstgeschichte Reisebericht, Schilderung Eser, Fr.: Zwei Monate in Italien. Reiseerinnerungen eines Kunstfreundes. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1859. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( der Rücken leicht fleckig, der Deckel leicht berieben) . Nur ganz kleiner, unleserlicher Bibl. Stempel auf der Titelseite. Kleines privates Namensschildchen am oberen Rand des vorderen Innendeckels. Sonst aber gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Reisenotizen und Erinnerungen des kgl. württ. Finanzrates Eser (1798-1873) aus dem Jahr 1856. "Als ich vor vierzig Jahren es war im Herbste 1817 zum erstenmal zu Genua am Strande des Mittelmeers stand, blickte ich mit Sehnsucht und stiller Trauer auf die von Zeit zu Zeit aus dem Hafen nach Süden steuernden Schiffe ." (Seite VII) ESER war der Jugendfreund und Berater des schwäbischen Dichters Wilhelm Waiblinger, der im Januar 1830 in Rom starb und bei der Pyramide des Cestius begraben wurde. - "Welch ein Glück wäre es für mich gewesen, einen solchen Freund in Rom, an welchem seine ganze Seele hing, wieder zu finden." (Seite Vgl. Kosch IV, Sp. 531; Tresoldi II, 216.. Originalhalbleinen. 16 cm VIII, 374 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( der Rücken leicht fleckig, der Deckel leicht berieben) . Nur ganz kleiner, unleserlicher Bibl. Stempel auf der Titelseite. Kleines privates Namensschildchen am oberen Rand des vorderen Innendeckels. Sonst aber gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Reisenotizen und Erinnerungen des kgl. württ. Finanzrates Eser (1798-1873) aus dem Jahr 1856. "Als ich vor vierzig Jahren es war im Herbste 1817 zum erstenmal zu Genua am Strande des Mittelmeers stand, blickte ich mit Sehnsucht und stiller Trauer auf die von Zeit zu Zeit aus dem Hafen nach Süden steuernden Schiffe ." (Seite VII) ESER war der Jugendfreund und Berater des schwäbischen Dichters Wilhelm Waiblinger, der im Januar 1830 in Rom starb und bei der Pyramide des Cestius begraben wurde. - "Welch ein Glück wäre es für mich gewesen, einen solchen Freund in Rom, an welchem seine ganze Seele hing, wieder zu finden." (Seite Vgl. Kosch IV, Sp. 531; Tresoldi II, 216..
[SW: Reise, Italienreise, 19. Jahrhundert, italienische Kunst, Kunstgeschichte Reisebericht, Schilderung]
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Bestell-Nr.: 266706 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Italienreise, Frankreichreise, 18. 19. Jahrhundert, Neuübersetzung Sterne, Laurence und Tony Johannot: Yoricks sentimentale Reise durch Frankreich und Italien : Mit 12 Holzschnitten nach Tony Johannot. Leipzig : Breitkopf u. Härtel, 1842. Aus dem Englischen neu übertragen von August Diezmann Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas braunfleckig und der Rücken etwas stärker bestoßen). ganz kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten etwas stockfleckig,, sonst gutes Exemplar Originalbroschur. 25 cm 128 S. : Mit 12 Holzschnitten ; 4 ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas braunfleckig und der Rücken etwas stärker bestoßen). ganz kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten etwas stockfleckig,, sonst gutes Exemplar
[SW: Italienreise, Frankreichreise, 18. 19. Jahrhundert, Neuübersetzung]
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Bestell-Nr.: 268823 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Anna Tyszkiewicz Biographie, Italienreise Stryienski, Casimir (Hrsg.): Reise der Gräfin Potocka-Wonsowicz nach Italien 1826-27. Leipzig, Schmidt & Günther, 1900. Mit noch bisher unveröffentlichten Briefen der Königin Caroline von Neapel, der Königin Katharina von Westphalen u. A.. Uebertragen von Oskar von Biederstein. Mit Anhang: Das Tagebuch der Gräfin Franziska Krasinska 1759-1762. Veröffentlicht von Olymp Chodzko. Nach der französischen Uebersetzung bearbeitet von Konrad Fischer. Mit vielen Illustrationen. Memoiren, II. Theil (Schlußband). - Unbeschnitten. . Papierbedingt gering gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. Halblederband mit marmorierten Deckeln. ( signiert A.F. ) 1 Doppeltafel (Ansicht von Neapel und Vesuv), XI, 180, XXVIII, 184 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Memoiren, II. Theil (Schlußband). - Unbeschnitten. . Papierbedingt gering gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar.
[SW: Anna Tyszkiewicz Biographie, Italienreise]
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Bestell-Nr.: 292757 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Radierung, Italienreise 19. Jahrhundert Lützow, Carl von: Zeitschrift für Bildende Kunst mit dem Beiblatt Kunst-Chronik. VIERTER Band. Seemann, Leipzig, 1869. Zeitschrift für Bildende Kunst. Vierter Band. Mit dem Beiblatt Kunst-Chronik (Vierter Jg., Nr. 1-24). LÜTZOW, Carl v.: Verlag: Leipzig, Seemann,, 1869 Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland Verbandsmitglied: GIAQ Bewertung: 5 Sterne Verkäufer kontaktieren BUCH ERSTAUSGABE Gebraucht EUR 95,00 Währung umrechnen EUR 3,90 Versand Innerhalb Deutschlands Anzahl: 1 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Halblederband der Zeit. 1. Aufl. Mit zahlreichen Abbild. und allen 16 Originalgraphiken (darunter Radierungen: 9 von William Unger, 1 von Jacob van Ruisdael, 2 von E. Neureuther, 1 von G. Fahrnbauer; 1 Stahlstich von Louis Jacoby, 1 Kupferstich von W. Overbeck). 364, 222 S. Einband leicht bestoßen, einige Seiten und Tafeln leicht, Schnitt und Vorsätze mäßig fleckig, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0. Nur die Titelseite an den Rändern ganz leicht stockfleckig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar. - Mit sehr zahlreichen kunsthistorischen Artikeln, Rezensionen, Korrespondenzen u.a : Hans Semper: Giovanni Dupré. M. Tausing: Dürers Hausfrau. Otto Mündler : Charles Lock Castlake. Bruno Meyer: Eduard Hildebrandt. Julius Mayer: Leon Battista Alberti. Moriz Carriere: Michelangelo und die Reformation. Max Lohde: Reiseberichte aus Italien. Meisterwerke der Braunschweiger Galerie in Radierungen von W. Unger. - Mit allen 16 Originalgraphiken (darunter Radierungen: 9 von William Unger, 1 von Jacob van Ruisdael, 2 von E. Neureuther, 1 von G. Fahrnbauer; 1 Stahlstich von Louis Jacoby, 1 Kupferstich von W. Overbeck). Originalleinen mit reicher Deckel- und Rückentitelvergoldung. Ganzgoldschnitt 28 cm 1 Blatt ( Inhaltsverzeichnis ), 364 Seiten, 222 Seiten ( Beiblatt ). Mit zahlreichen Textholzstichen und zahlreichen Tafeln in Holzstich, Kupfer-, Stahlstich, Lithographie und Radierung. MIt dem REGISTER I.-IV. Jahrgang 1866-1869. 34 Seiten. Nur die Titelseite an den Rändern ganz leicht stockfleckig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar. - Mit sehr zahlreichen kunsthistorischen Artikeln, Rezensionen, Korrespondenzen u.a : Hans Semper: Giovanni Dupré. M. Tausing: Dürers Hausfrau. Otto Mündler : Charles Lock Castlake. Bruno Meyer: Eduard Hildebrandt. Julius Mayer: Leon Battista Alberti. Moriz Carriere: Michelangelo und die Reformation. Max Lohde: Reiseberichte aus Italien. Meisterwerke der Braunschweiger Galerie in Radierungen von W. Unger. - Mit allen 16 Originalgraphiken (darunter Radierungen: 9 von William Unger, 1 von Jacob van Ruisdael, 2 von E. Neureuther, 1 von G. Fahrnbauer; 1 Stahlstich von Louis Jacoby, 1 Kupferstich von W. Overbeck).
[SW: Radierung, Italienreise 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 296489 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Oberitalien Ankona, Korsika, 19. Jahrhundert Reiseführer rfeisehandbuch, Italienreise Kunstführer, g Baedeker, K.: Italien. Handbuch für Reisende . Erster Theil: Ober-Italien bis Livorno, Florenz, Ancona und die Insel Corsica, Coblenz, Carl Baedeker, 1870. nebst Reise-Routen durch Frankreich, die Schwez und Österreich. Mit 6 Karten und 27 Plänen. FÜNFTE, umgearbeitete Auflage. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der hintere Deckel leicht fleckig. Die hintere Rückenkante sauber geklebt, die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. Originalleinen. 16 cm 371 Seiten. Register. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der hintere Deckel leicht fleckig. Die hintere Rückenkante sauber geklebt, die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar.
[SW: Oberitalien Ankona, Korsika, 19. Jahrhundert Reiseführer rfeisehandbuch, Italienreise Kunstführer, geschichte]
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Bestell-Nr.: 297416 - gefunden im Sachgebiet: Baedeker / Meyers / Grieben
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Reise, Italienreise, Malerei, Künstlerreise, Reisebeschreibung Stratil, Karl: Malerreise in Italien. Mit Einleitung von Margarete von Rohrer. Berlin, Widukind, 1944. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( mit kleineren unterlegten Randriss-chen) , sonst SEHR gutes Exemplar. Originalhalbleinen mit Originalumschlag 33 x 28 cm. 6 Seiten Text, 50 Farbtafeln ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( mit kleineren unterlegten Randriss-chen) , sonst SEHR gutes Exemplar.
[SW: Reise, Italienreise, Malerei, Künstlerreise, Reisebeschreibung]
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Bestell-Nr.: 298612 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Paul Klee. Handzeichnungen I. Kindheit bis 1920.

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Zeichnung, Handzeichnung, erster Weltkrieg, Glaesemer, Jürgen: Paul Klee. Handzeichnungen I. Kindheit bis 1920. Bern : Kunstmuseum, 1973. Text u. Bearbeitung v. Jürgen Glaesemer / Sammlungskataloge des Berner Kunstmuseums ; Bd. 2 Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar. Enthält u.a. Kinderzeichnungen. Schülerzeichnungen. Satirische Zeichnungen der Italienreise. Illustrationen zu " Candide" Kriegsjahre 1914-1918. Illustrationen zu "Potsdamer Platz" Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 32cm 311 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar. Enthält u.a. Kinderzeichnungen. Schülerzeichnungen. Satirische Zeichnungen der Italienreise. Illustrationen zu " Candide" Kriegsjahre 1914-1918. Illustrationen zu "Potsdamer Platz"
[SW: Zeichnung, Handzeichnung, erster Weltkrieg,]
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Bestell-Nr.: 239472 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Bayern; Humor; Literatur Thoma, Ludwig: Von Bayern, Preussen und anderen Viechern mit zwei Haxen Stuttgart, Hamburg Dt. Bücherbund, 1970. altersgemäß sehr gut,Einband sauber und ungestoßen,Buch ohne Mängel und sehr sauber Von Bayern: Der Münchner im Himmel; Liebe um Liebe; Preußen: Käsebiers Italienreise; O Natur!; und anderen Viechern mit zwei Haxen: Der Einser; Assessor Karlchen; Mit 88 Zeichnungen von Olaf Gulbransson. Sprache: Deutsch
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Bestell-Nr.: 13210 - gefunden im Sachgebiet: Hobby, Freizeit, Humor
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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