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Münch, Ernst (Hrsg.):  Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8.

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Münch, Ernst (Hrsg.): Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8. Rostock : Schmidt-Römhild, 2008. S. 576. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 15,5 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783795037437 Inhalt: Vorbemerkung und Danksagung, I. Einleitung und Kommentar, 1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen, 2. Inhaltliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu ihrem Stellenwert für die historische Forschung, 2.1 „Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität, 2.2 „In politicis" - Die „große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen, 3. Einrichtung der Edition, II.Briefe: Nr. 1-14: August bis September 1802 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Manöverreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin nach Schlesien und Sachsen, Nr. 15-23: September bis November 1803 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Reise an den Kaiserhof in St. Petersburg zur offiziellen Überbringung der Nachricht über das Ableben von Helena Paulowna, Erbprinzessin von Mecklenburg-Schwerin und Großfürstin von Russland, Nr. 24: August 1805 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt in Doberan mit Herzog Friedrich Franz I. über seinen offiziellen Besuch beim dänischen Kronprinzen in Travemünde, Nr. 25-32: Dezember 1805 bis März 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Aufenthalt am Hofe in Schwerin, Nr. 33-58: Juli bis August 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 59-68: Oktober 1806- Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Jagdaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Friedrichsthal, Nr. 69-93: November 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem von den Franzosen besetzten Schwerin, Nr. 94: November 1806 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Perleberg von einer Reise nach Berlin als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 95: Januar 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Lübtheen von seiner Reise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. ins dänische Exil nach Altona, Nr. 96-134: Januar bis April 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 135: Mai 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Boizenburg auf dem Wege von einem Besuch zu Hause in Ludwigslust ins dänische Exil in Altona, Nr. 136-158: Mai bis Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 159: Juli 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Schwerin nach der festlichen Rückkehr aus dem dänischen Exil als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 160-165: Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Altona/Kiel über die Verabschiedung und endgültige Abreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. aus dem dänischen Exil, Nr. 166-177: August bis September 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 178-179: August bis September 1813 - Briefe von Henriette von Boddien an ihren Ehemann Johann Caspar aus Rostock über die Kämpfe gegen die Franzosen in Mecklenburg, Nr. 180-186: September bis Oktober 1820 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin/Potsdam in Begleitung von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich der Verlobung von Erbgroßherzog Paul Friedrich mit Prinzessin Alexandrine von Preußen, Nr. 187-188: Dezember 1826 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin im Auftrage von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich eines Unfalls von König Friedrich Wilhelm III., Nr. 189-190: Januar bis September 1836 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 191: 29. März/10. April 1837 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach St. Petersburg anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Paul Friedrich, Nr. 192-201: Januar 1839 bis Oktober 1841 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 202: April 1842 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach Wien anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Friedrich Franz II., Nr. 203-206: April 1843 bis November 1844 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 207-209: Februar bis März 1856 - Briefe von Henriette von Boddien aus Jürgenstorf an ihren ältesten Sohn Alphonse bzw. dessen Ehefrau Mathilde, III. Anhang: A Tagebuch von Henriette von Boddien, geborene von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener Fritz, B Nachruf auf Johann Caspar von Boddien (Verfasser unbekannt) C Gustav von Boddien, An meines Vaters Grabe, D August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von Boddien, E Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin) F Sophie von Bassewitz, geborene von Oertzen, Besuch bei Großmama in Ludwigslust, IV. Register: 1. Personenregister, 2. Geographisches Register, Abbildungsnachweis. 9783795037437
[SW: Suche0063 Mecklenburg-Vorpommern]
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Beer-Noetzel, Ursula (Hrsg.) und Fritz Otto (Hrsg.) Barth:  Leuchtend wie Kristall. Eine Anthologie.

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Glas - Beer-Noetzel, Ursula (Hrsg.) und Fritz Otto (Hrsg.) Barth: Leuchtend wie Kristall. Eine Anthologie. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1978. 1. Aufl. 215 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; "Glas - ein uralter Werkstoff, unentbehrlich für den Menschen und selbstverständlicher Teil seiner Umgebung. Und dabei geheimnisvoll durch seine Schönheit, Verwandlungsfähigkeit und seine mannigfachen Eigenschaften. Zu allen Zeiten ist Glas nicht nur als Gegenstand zum Gebrauch verwendet worden, sondern als Material zu künstlerischer Gestaltung. Farbige Pokale, bunte Kirchenfenster, geschliffenes Kristall - sie begleiten die Menschen seit Urzeiten. Bis in die Gegenwart hinein finden sich Künstler, die, von diesem Stoff fasziniert, ihn für ihre Arbeiten verwenden. Und auch schon seit Jahrhunderten machen sich Menschen Gedanken um den Symbolwert des Glases. Klar, kalt, durchscheinend, funkelnd und leuchtend im Licht, Kälte und Wärme isolierend, in Farben sprühend, Licht widerspiegelnd, ist das Glas für Dichter, Philosophen und Theologen oft Sinnbild für die menschliche Seele oder auch für göttliche Wahrheit und Klarheit gewesen, etwas, das den Abglanz des Ewigen in einem kleinen Bruchstück symbolisieren kann. Dieses Buch bringt eine Auswahl von Erzählungen, Betrachtungen, Gedichten und Liedern zur Schönheit, Vieldeutigkeit und Aussagekraft des Glases. Lieder und Erzählungen aus dem schweren Leben der Glasmacher und Glasbläser in früheren Zeiten sind enthalten, dazu Märchen und Sagen, Betrachtungen über das Wesen des Glases und seine Eigenschaften. Worte aus biblischen Büchern, Glasgleichnisse, Aussprüche frommer Männer der Kirchengeschichte, ja auch eine alte „Glaspredigt" zeigen die Bedeutung, die Glas und Glaskunst in der christlichen Gedankenwelt haben. Fotos ergänzen den Band und geben Zeugnis von der Schönheit des Glases." ; Inhalt: Von art und nutz des glases / Johann Mathesius, Glas, Glas .. . / Gerhart Hauptmann, Werkstoff Glas / Heinrich Schulz, Symbol Glas / Friedrich Holl, Der Glasbläser / Rudolf Habetin, Gedankensplitter, Es ist nicht ganz leicht... / Pius XII., Islamischer Lichtvers / Koran, Nun sag ich ... / Johann Mathesius, Alter Zunftspruch der Glasleute, Woraus und wie die alten... / Johann Mathesius, Morgenlied, Josef / Lion Feuchtwanger, Von der Werkstatt und den Instrumenten /I. G. C., Glasröhrenzieher / Fritz Otto Barth, Rot wie Rubin / Gotthold Gloger, Brief über den Nutzen des Glases / Michail Lomonossow, Der Glasbläser / Walter Bauer, Der Fried ist Kunstglasbläser / Wally Eichhorn-Nelson, Lied der armen Glasbläser / Walter Werner, Die gläserne Madonna / Bodo Kühn, Kennzeichen: Glausauge, Rein wie das feinste Gold / Angelus Silesius, Begierden ... / Abraham a Santa Clara, Das Kristallschiff / Christa Johannsen, Traum in Glas / Hans Stolzenburg, Die Sammlung / Bodo Kühn, Gloria Dei / Gertrud Koehler, Sprüche auf alten Gläsern, ... Wie aber der Wein ... / Johann Mathesius, Das Glück von Edenhall / Ludwig Uhland, Die Schneekönigin / Hans Christian Andersen, Auf meinen gläsernen Briefbeschwerer / Peter Gan, Xaver Schnyder... / Gottfried Keller, Wenn die Glasharmonika spielt / Walter Werner, Musikinstrumente aus Glas / Maxim Gorki, Die Schusterkugel / Wilhelm Raabe, Die Gartenglaskugel / Friedrich Bischoff, Im Gewächshaus / Eugen Gottlob Winkler, Tod und Mond und Glas / Max Roden, In einer wohlverstopften Kristallflasche / E. T. A. Hoffmann, Hüttengeister / Paul Friedl, Der gläserne Sarg / Brüder Grimm, ... weil wir alten ... / Johann Mathesius, Brillen! Leute, kauft Brillen! / E. T. A. Hoffmann, Durch Brillen . . . / Abraham a Santa Clara, D. Martin Luthers Glasgleichnisse / Johann Mathesius, Schweizer Scheibe / Gertrud Koehler, Das Licht... / Abraham a Santa Clara, Glasmaler / Elisabeth Hering, Das edle Glas / Verfasser unbekannt, Ehe wir aber ... / Johann Mathesius, Als du das Kind geboren, Gläserne Spiegel / Johann Mathesius, Gott und die Seele / Meister Eckhart, Begegnung mit mir selbst / Christa Franze, Der dicke Mann im Spiegel / Franz Werfel, Gleichnisse sind fein / Johann Mathesius, Gleichnisse sind fein / Johann Mathesius 200, Spiegelgedanken, Spiegel / Rita Reiners, Im Glas sieht man ... / Johann Mathesius, Das ist die Welt / Johann Wolfgang von Goethe, Denke, Asch und Erden ... / Abraham a Santa Clara, Die fröhliche Auferstehung / Johann Mathesius, Sanct Laurentius / Jacobus de Voragine, Staub waren wir / Johann Mathesius, Die Stadt aus reinem Golde / Johann Mathesius, Quellen, Fotonachweis.
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Neue Miniatur-Bibliothek der Deutschen Klassiker 200 Bände in 33 Bänden. Eine Anthologie in 150 (später 200) Bänden - Seltene umfangreich Ausgabe- Enthalten sind: Musäus‘ Volksmärchen / Jean Paul‘ Werke / Johann Ernst Wagner / C. Weisflog / Christian Felix Weiße und Johann Peter Zu / Ignaz Heinrich von Wessenberg / Johann Winckelmann / Zachariä / Johann Georg von Zimmermann / Johann Heinrich D. Zschokke / H. Heine / Ludwig Ferd. Huber / Joh. Georg Jacobi / Krummacher / Friedrich Chr. Wilh. Jacobs / Justus Möser / Friedrich Müller / Johannes von Müller / Benedikte Naubert / Neubeck und M. v. Schenkendorf / Schiller / Goethe / Anna Louise Karschin / Friedrich Kind / Heinrich von Kleist / Friedrich Krug von Nidda / Ludwig Tieck / Novalis (Friedrich von Hardenberg) / Ernst August Tiedge / Moritz August von Thümmel / Ludwig Uhland / Johann Heinrich Voss / Hans von Spaun / Gotth. Wilh. Chr. Starke / Ch. C. Graf von Wenzel Sternau / Christian Graf zu Stolberg / H. P. Sturz / J. K. F. Manso / Friedrich von Matthison / Mendelssohn / Christ. Ludwig Neusser / Ludwig Heinrich von Nicolay / Caroline Pichler / Klopstock’s Werke 1 und 2 / A. F. Langbein / Johann Anton Leisewitz / Georg Christoph Lichtenberg / Magnus Gottfried Lichtwer / Heinrich Luden / Johann Gottfried Seume (Band 2) / Engel’s Werke / Wieland’s Werke / Friedrich Max. v. Klinger / Knigge / August Wilhelm und Friedrich Schlegel / Ernst Schulze / Franz Ant. Jof . von Sonnenberg / Sprickmann / Seume / Carl Theodor Körner / Ludwig Theobal Kosegarten / August von Kotzebue / Wilhelm Hauff / Johann Peter Hebel / Johann Gottfried Herder / Gottfried Ephraim Lessing / Gottlieb Wilhelm Rabener / Carl von Rotteck / Christian Fürchtegott Gellert / Salomon Gessner / J. W. L. Gleim / Heinrich Joseph Edler von Collin / Carl Th. von Dalberg / Johann Jacob Dusch / Ludwig Heinrich Christian Hölty / E. T. A. Hoffmann / Franz Christoph Horn / Johann Gottlieb Fichte / Christian Garve / Otto Heinrich von Gemmingen / Gottlieb Conrad Pfeffel / Johann Ladislav Pyrker / Carl Wilhelm Ramler / Gottfried August Bürger / Matthias Claudius / Carl Philipp Conz / Joh. Andreas Cramer / H. W. von Gerstenberg / F. L. G. v. Goeckingk / Friedrich Wilhelm Gotter / Friedrich von Hagedorn / Albrecht von Haller / Fr. Haug und Fr. Rückert / Ernst Moriz Arndt / Jens Baggesen / Aloys Blumauer / Johann Jacob Bodmer / Ludwig Börne / Luise Brachmann / August Gottlieb Eberhard / Johann Daniel Falk 1839-44. Über 20.000 Seiten mit zahlr. Stahlstichfrontispizen., orig. einheitliche, dunkelgrüne Pappbände mit goldgeprägten Rückentiteln., Duodez., mehrere Bände in einem (nicht der Reihenfolge nach eingebunden/ etwas berieben/leicht bst.)
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Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Borchert, Jürgen:  150 Schweriner. Persönlichkeiten aus der Kulturgeschichte.

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Borchert, Jürgen: 150 Schweriner. Persönlichkeiten aus der Kulturgeschichte. Schwerin, Demmler, 1992. 120 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 3910150098 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Zum Geleit - Achilles, Ernst August - Ackermann, Konrad Ernst- Arreste, Christlieb Georg Heinrich - Assur, David Jakob - Baarck, Gerhard - Babst, Diederich Georg - Bade, Heinrich - Bärensprung, Justus Christian Heinrich - Bärensprung, Wilhelm jun - Barca, Johann Georg - Basedow, Johann Heinrich - Bastian, Willy - Becker, Fritz - Behm, Heinrich - Beltz, Robert - Bennert, Edgar - Berno - Bernstorff, Arthur Friedrich Carl Graf von - Berwald, Hugo - Bouchholtz, Ernst Friedrich - Brasch, Friedrich - Bredel, Willi - Brunow, Ludwig - Bülow, Frida von - Busch, Johann Joachim - Clauberg, Claus - Cunow, Heinrich - Dabercusius, Mathias Marcus - Daniel, Georg - Davids, Ludwig - Dehn, Christian Anton Jakob - Demmler, Georg Adolph - Ditmar, Gottfried Rudolf von - Drewes, Otto - Ehmig, Paul - Ekhof, Hans Konrad - Ellmenreich, Albert - Engel, Carl Christian - Engel, Johann Jacob - Eschstruth, Nataly von - Evers, Carl Friedrich - Faber, Aegidius - Facklam, Wilhelm - Feising, Fritz - Fischer-Poisson, Theodor - Flemming, Carl Friedrich - Flotow, Friedrich von - Franck, Hans - Friese, Heinrich - Gahlbeck, Rudolf - Genschow, Christian - Graff, Wilhelm Paul - Greverus, Ernst - Grotefend, Hermann - Hamann, Ernst - Hammer, Franz Xaver - Hederich, Bernhard - Heeß, Wilhelm - Hennemann, Karl - Hennemann, Wilhelm - Hertel, Johann Wilhelm - Hill, Carl - Hinrichs, Carl - Hobein, Eduard - Hobein, Theodor Ludwig August - Höflich, Lucie - Hoinckhusen, Johann Heinrich von - Hollnagel, Adolf - Ibrahim Ihn Jacub - Jesse, Wilhelm - Johann "phisicus" - Kade, Otto - Kaehler, Willibald - Kleinschmidt, Karl - Kliefoth, Theodor - Kloerss, Sophie - Koenemann, Hermann - König, Karla - Krüger, Theodor - Kücken, Friedrich Wilhelm - Kuetemeyer, Johann Hermann jun - Latendorf, Johann Friedrich Theodor - Ledebur, Karl Freiherr von - Lembcke, Georg - Lenthe, Gaston Camillo - Lisch, Georg Carl Friedrich - Lobedanz, Reinhold - Löwen, Johann Friedrich - Loste, Conrad - Malchin, Carl - Mancinus, Thomas - Marcus, Lewis Jacob - Marschalk, Nicolaus - Masius, Georg Heinrich - Masius, Ida - Matthieu, Georg David - Mettenheimer, Carl Friedrich Christian - Metterhausen, Otto - Meyer, Alfred Richard - Meyer, Clemens - Mylius, Andreas - Nagel, Gottlieb - Ohle, Walter - Perzina, Julius - Polentz, Julius - Putlitz, Gustav Gans Edler zu - Regenstein, Charlotte - Reuter, Fritz - Reutz, Jacob - Richter von Lucka, Johann - Rodatz-Maß, Hedwig - Rogge, Friedrich Wilhelm - Rudloff, Friedrich August von - Sachse, Johann David Wilhelm - Schack, Adolf Friedrich Graf von - Schaller, Rudolf - Scharrer, Adam - Schlegel, Louise - Schlie, Friedrich - Schliemann, Heinrich - Schloepke, Theodor - Schmidt, Louise - Schmitt, Aloys - Schnelle, Gottlieb - Schönemann, Johann Friedrich - Schöning, Karl - Schröder, Carl - Schroeder, Edmund - Schuldt, Ewald - Schult, Friedrich - Schumacher, Carl Georg Christian - Schwentner, Bernhard - Seidel, Heinrich Alexander - Seidel, Heinrich - Settgast, Ann-Charlott - Soltau, Pauline - Sperger, Johann Matthias - Spethmann, Richard - Steinmann, Ernst - Stella, Tilemann , Stelling, Johannes - Stensen, Niels - Strecker, Werner - Suhrlandt, Rudolph - Swestermüller, Conrad - Tarnow, Rudolf - Thiele, Johann Alexander - Tode, Heinrich Julius - Ucko, Paula - Uhthoff, Gerda - Voelkner, Benno, Wachenhusen, Friedrich - Wandschneider, Wilhelm - Welk, Ehm - Wex, Friedrich Carl - Wickede, Julius von - Wigger, Peter Gottlieb Daniel Friedrich - Willebrand, Hermann - Willgohs, Gustav Adolph Friedrich - Wolf, Hans - Wolzogen, Alfred Freiherr von - Wossidlo, Richard - Zumpe, Hermann - Register - Fotonachweis - Dankzettel - Zum Autor. 3910150098
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Biographien]
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Lederer, Horst:  Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73.

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Lederer, Horst: Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73. Hamburg, Jürgen Ruszkowski, 2015. 206 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9781507826638 Mit zahlr. Fotos. ; "Horst Lederer lebt seit Jahrzehnten in Grevesmühlen und wirkte hier als Lehrer. Er beteiligt sich aktiv am Leben der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Nikolai, ist als Gemeindechronist tätig und singt dort zusammen mit seiner Frau in der Kantorei. In akribischer Kleinarbeit hat er die Quellen erforscht und kürzere und längere Lebensbilder der Geistlichen aus vorreformatorischer und nachreformatorischer Zeit bis hinein in unsere Gegenwart erarbeitet. Der Band enthält auch sehr aufschlussreiche Berichte von Propst Münster über die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Grevesmühlen. Die Texte sind eine Fundgrube für historisch Interessierte und Heimatfreunde. - Im zweiten Teil des Buches berichten Zeitzeugen über die Kirche und ihre junge Gemeinde in der frühen DDR der 1950-60er Jahre." ; Inhalt: Vorwort des Herausgebers, Geistliche zu katholischer Zeit im 13. bis 15. Jahrhundert, Chronologische Übersicht über die in Grevesmühlen in der, evangelischen Kirchgemeinde tätigen Pastoren, Die ersten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Anton Ebberth / Anthonius Ebbert / Anton Eberth - 1540 - 1541, Andreas Bussow (Busse), Magister Heinrich Piper (Henricus Piperites) - 1561 - 1563, Johann Bülten (Bultenius) - 1563 - 1590, Hermann Tarnow (Hermannus Tarnovius) - 1590 - 1616, Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) - 1611 - 1644, Johann Müller (Mullerius) - 1644 - 1651, Johannes Tarnow (Johann Tarnovius) - 1651 - 1666, Jakob Pistorius - 1666 - 1700, Nicolaus Peter Pistorius - 1700 - 1706, Magister Joachim Stoeff - 1709 - 1721, Johan Christian Schuster sen. - 1722 - 1739, Johann Heinrich Buttstädt - 1739 - 1750, Johann Christian Schuster jun. - 1750 - 1755, Bernhard Christian Kosegarten - 1755 - 1803, Jakob Bandelin - 1803 - 1821, Joachim Friedrich Heyden - 1823 - 1845, Adolf Friedrich Carl zur Nedden - 1846 - 1850, Albert Brandt - 1850, Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens - 1850 - 1875, Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher- 1876- 1900, Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz- 1900- 1903, Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien- 1903 - 1905, Carl Johannes Gottlieb Bartholdi - 1905 - 1906, Otto Münster - 1906 - 1953, Propst Otto Münster berichtet über Grevesmühlen ab 1945, Johannes Lietz - 1953 - 1977, Propst Johannes Lietz berichtet, in der Chronik der Kirchengemeinde Grevesmühlen Ilse Vogt-1977-1987, Egon Köhn - 1987 -1995, Wolfgang Heinrich-1995-2013, Maria Marder-2013, Die zweiten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Luder (Luderus) Dessburg (Deßburch /Tesburgius) -Johann Bülten - Andreas Gicelius (Gitzelius) - Adam Lönnies -Christoph Goedeke (Götke) - Hermann Tarnow / Hermannus Tarnovius -Martin Schwager / Martinus Schwagerus - Magister Jacob Lippe -Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) -Johann Müller sen. - Johann Tarnow -Magister Thomas Balthasar (Baltzer) -Johann Müller jun. -Johann Tarnow jun. - Julius Ernst Hahn - Christian Schuster sen. -Johann Heinrich Buttstädt - Christian Schuster jun. -Magister Bernhard Christian Kosegarten - Christian Lorenz Kräpelin -Jakob Bandelin - Friedrich Joachim Heyden -, Christian Ludwig Friedrich Schliemann -Johann Heinrich Adolf Zander -Adolf Friedrich Carl zur Nedden -Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens -Johann Gustav Friedrich Kleffel -Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher-Eduard Adolf Wilhelm Friedrich Dehn -Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz -Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien - Carl Bartholdi -Otto August Franz Wilhelm Münster - Paul Hermann Martin Hurtzig -Ludwig August Friedrich Parge - Johannes Schulz -Dr. theol. Wilhelm Gasse, Wilhelm Gasse: Dank an Mecklenburg, Fortsetzung - zweite Pastoren der Evangelisch-Lutherischen, Kirchgemeinde Sankt Nikolai zu Grevesmühle, Johannes Lietz - Joachim Boddin - Ilse Vogt - Egon Köhn -Wolfgang Heinrich - Jochen Meyer- Bothling -Quellenverzeichnis, Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg um 1950, Jürgen Ruszkowski: Mein Weg zur Kirche, Landesjugendpastor Friedrich Franz Wellingerhof - Schwerin, Zeitzeugen-Bericht von Elisabeth Wellingerhof, Arvid Schnauer: Junge Gemeinde in Schwerin, Jochen Stopperam: Junge Gemeinde in Schwerin um 1953. 9781507826638
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Hückstädt, Arnold:  Georg Johann Reuter. Stavenhagens tüchtiger Bürgermeister, Mecklenburgs genialer Landwirt, Fritz Reuters strenger Vater.

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Hückstädt, Arnold: Georg Johann Reuter. Stavenhagens tüchtiger Bürgermeister, Mecklenburgs genialer Landwirt, Fritz Reuters strenger Vater. Rostock, Hinstorff, 1999. 1. Aufl. 99 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Namenseintrag ISBN: 9783356008241 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Zur Einleitung, „In dieses (lüglein sein alle meine Kinder in getauffet" -Herkunft und Kindheit Georg Johann Reuters, Jugendjahre in Conow auf dem Wanzeberg, Auf der Großen Stadtschule in Parchim. Studium in Rostock und Göttingen, „Ein bißchen von Rechthaberei habe ich schon an ihm bemerkt" -Georg Johann Reuter kommt nach Stavenhagen, „Uebrigens ist die Oelpke ein klein artiges, einnehmendes Mädchen" , „Als Amtsaktuar habe ich 30 Thaler Gehalt, als Bürgermeister 70 Thaler, als Stadtrichter gar nichts." , „Vater soll seyn Bürgermeister Georg Johann Reuter" , „Des Städtleins Feld wird von Jahr zu Jahr besser bestellt" - Georg Johann Reuter als Praktiker und Theoretiker der Landwirtschaft, „Bei einem kleinen Ackerbau, den ich hier besitze" „Kurze Geschichte meiner Ackerwirtschaft" , „Ich halte den Kümmel... für das sicherste Getraide, was ich kenne" , „Ich kenne kein Gewächs, was wir ... mit mehr Vortheil anbauen können, als Krapp " „ In der Hauptsache habe ich die Ehre mit Ihnen ganz einer Meinung zu seyn" - Georg Johann Reuter und Johann Heinrich von Thünen, „ Für die Stadt Stavenhagen nützlich und daher rathsam ": die Erwerbung des Altbauhöfer Feldes, Das „Steinhäger Burmeisterbier" , „Als ob sie aus achtem Ehebett erzeugt wären" , Das Verhältnis zwischen Georg Johann Reuter und seinem Sohn Fritz Reuter , „Nur zwischen Glauben und Vertrauen ist Friede" - Fritz Reuters Schüler- und Studentenjahre unter der Bürde des Vater-Sohn-Konfliktes, „Rechne daher auf die Fortdauer meiner Liebe zu Dir" - Die Bemühungen des Bürgermeisters Reuter, seinem in Haft befindlichen Sohn zu helfen, „Davon überzeuge ich mich immer mehr, daß Dir nicht zu helfen steht" , „... daß mein Sohn Friedrich Reuter thätig werde" -Die Testamente des Bürgermeisters Reuter und ihre Bestimmungen für Fritz Reuter, „ Mein Ermahnen, mein Flehen, mein Vergeben ist fruchtlos geblieben" - Die Vormundschaft für Fritz Reuter, „Ich fühle mein Alter mit seinen Folgen" , Anhang, Anmerkungen und Quellenverzeichnis. ; "Wer war dieser Georg Johann Reuter, der oft „nur" als der Vater des berühmten niederdeutschen Schriftstellers in einer konfliktreichen Beziehung zu seinem Sohn dargestellt wurde, wirklich? Arnold Hückstädt spürte dieser Frage nach und fand bisher unbekannte schriftliche Zeugnisse in den Sammlungen des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen, desThünen-Museums-Tellow und des Landeshauptarchivs Schwerin. Und somit kann nun in diesem Band auch das Wirken Georg Johann Reuters als Bürgermeister Stavenhagens und als Beförderer der Landwirtschaft Mecklenburgs erstmals umfassend dargestellt werden. Der Autor zeichnet den Lebensweg eines Mannes nach, von dem sein Sohn Fritz mit Respekt sagte: „Hei was en kräsigen resolvirten Mann." " ; "Georg Johann Reuter - bislang immer „nur" als der Vater des berühmten niederdeutschen Schriftstellers in einer konfliktreichen Beziehung zu seinem Sohn dargestellt - wird in diesem Band auch umfassend gewürdigt wegen seiner großen Leistungen als Bürgermeister Stavenhagens und wegen seiner ökonomischen Unternehmungen zum Wohle der Landwirtschaft Mecklenburgs. Arnold Hückstädt stützt sich auf zahlreiche, bisher unbekannte schriftliche Zeugnisse, die in den Sammlungen des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen, des Thünen-Museums-Tellow und des Landeshauptarchivs Schwerin erschlossen werden konnten. Und somit wird nicht nur erstmals die Lebensgeschichte des Georg Johann Reuter in all ihren Aspekten dargestellt, sondern zugleich auch das Bild, das bisher durch die Reuterbiographik von ihm vermittelt worden ist, korrigiert. Ausgehend von der Kindheit und Tugend Reuters in Demen und Conow, von der Schul- und Studentenzeit in Parchim, Rostock und Göttingen, schildert der Autor, welche Bedingungen und Anlagen die spätere charakterliche und berufliche Entwicklung möglich machten. Ausführlich wird auf die Fragen der Landwirtschaft, d.h. besonders auf den Kümmel- und Krappanbau, eingegangen. Die Tätigkeit Georg Johann Reuters als Amtsmitarbeiter, Bürgermeister und Stadtrichter in Stavenhagen ist Gegenstand eines weiteren Kapitels sowie auch das Verhältnis zu seiner Frau und zu seinen nichtehelichen Kindern. Natürlich spielt eine besondere Rolle die Beziehung zu seinem Sohn, auch das Vaterbild, wie es sich im Werk und in den Briefen Fritz Reuters darstellt. Ein Mann wird in seiner Entwicklung gezeigt, der in dreifacher Hinsicht gefordert war: als Bürgermeister, als Landwirt - und als Vater eines „schwierigen" Sohnes, der später einmal der bekannteste niederdeutsche Dichter Deutschlands werden sollte ..." 9783356008241
[SW: Reuter, Georg Johann ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Landwirtschaft, Garten, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft Mecklenburg-Vorpommern]
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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Die Altmark. Ein Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 23. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Die Altmark. Ein Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 23. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1988. 1. Aufl. 488 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren ISBN: 3356001671 Inhalt: `n bitschen Schnack vorher ... , Warnung, Georg Botticher: Der Mittelpunkt der Welt, August Kopisch: Die Mitte der Welt, Von Land und Leuten, Caspar Helmreich: Die altmärkischen Städte, Bündnis altmärkischer Städte im Jahre 1344, Lied vom Sieg der Stendaler 1372, Peter Becker: Raubzüge des altmärkischen Adels, Niederlage der Städte im »Bierkrieg« 1488, Christoph Entzelt: Die Vorzüge der Altmark, Geographische Irrtümer 1512 und 1741, Christoph Schultze: Inschriften auf einem Altar, Ludwig Götze: Beginn der Reformation, Johannes Cuno: Spiegel aller Stände, Martin Zeiler und Carl von Linné: Garley, Beer von Garlefen (nach Heinrich Meibom) , Heinrich Christoph Steinhart: Die Blüte Gardelegens, Wilhelm Bornemann: Aus dem Gedicht »Altmärker« , Fehdebrief an die Stadt Tangermünde 1619, Ludolf Parisius: Grete Minden, Todesurteil gegen Grete Minden 1619, Caspar Helmreich: Verse auf Tangermünde, Georg Thilesius: Aus der Lebensbeschreibung, Söldnerhaufen in Tangermünde, Aus dem »Tilly-Schwedischen Konzert« , Aus dem Taufregister von Rohrberg, Aus dem Sterberegister von Kloster Neuendorf, Brief von Elias von Alvensleben 1642, Andreas Ritner: Der Rauern Verfassung und Defension, Johann Friedrich Danneil: Volkslied, Als die Trömlingschen Bauern ... Lied 1646, Johann Heinrich Friedrich Krüger: Was die Leute sich vom Dreißigjähr. Krieg erzählen, Martin Zeiler: Über die Altmark 1652, Christoph Schultze: Gardelegens Mauern 1658, Flugblatt vom 5. Juni 1675, Een Lied van eenem Brannenborgschen Buren, Gustav von Kessel: Henniges von Treffenfeld, Heinrich von Kleist: Aus »Prinz von Homburg« , Gustaph Adolph von der Schulenburg: Hausbuch, Johannes Prätorius: Mühen mit dem Flachs, Albert Ritter: Der Arendsee, Samuel Walther: Über den Drömling, Friedrich Wilhelm I. von Preußen: Instruktion 1722, Aus dem Hausbuch des Rittergutes Krumke 1724, Salzwedler Spottgedicht 1738, Ulrich von Bülow: Aus einem Rrief 1762, Untertanen bitten (Rrief aus dem Jahre 1765) , Philipp Wilhelm Gercken: Von der Landwirtschaft, Johann Gottfried Paalzow: Altmärkischer Käse, Bemerkungen eines Reisenden um 1780, Johann Gottfried Paalzow: Überschwemmung 1771, Freidrich II. von Preußen: Aktennotiz, Christian Karl Plato: Notizen über Öbisfelde, Heinrich Müller: Arneburg, Heinrich Christoph Steinhart: Über die Altmark, Johann Friedrich Danneil: Aus meinem Leben, Rudolph Friedrich Wilhelm Heinzelmann: Franzosen und Kosaken, Johann Friedrich Danneil: Kosaken in Salzwedel, Friedrich Wilh. Albrecht: Buer Bravmanns Würtschap, Gustaph Adolph von der Schulenburg: Wolfsjagd, Brief an den Landrat von Westphalen 1815, Johann Gustav Büsching: Reisenotizen 1817, Rudolph Dülon: Aus dem Leben des Rönnebecker Schulmeisters, Otto von Bismarck: Briefe als Deichhauptmann, 1848: Aus dem »Wochenblatt des Kreises Salzwedel« , Friedrich Wilhelm von Kröcher: Verfügung 1851, Theodor Fontane: Die Winckelmann-Statue, Rudolph Friedrich Wilhelm Heinzelmann: Die Letzlinger Heide, August Kopisch: Hans Jochems Heimweh, Karl Julius Weber: Melancholische Betrachtung, Theodor Fontane: Gedanken über die Altmark, Rudolf Virchow: Exkursion in die Wische 1887, Otto Karstädt: De Dischkußjon up de Wahlversammlung, Friedrich Borstell: De simple Sozialdemokrat, Otto Reutter: Verse auf dem Notgeld, S. Goldschmidt: Landarbeiter in der Altmark, Aus der Volksdichtung, Fritz Schwerin: Die Zier des Bauemhauses, Inschriften, Spottverse, Wiegenlieder, Fritz Schwerin: Wernemann`s Erinnerungen, Lieder und Spiele der Kinder, Fritz Schwerin: Weidenflöten, Bastlöseverse, Feste und Heischeverse, Johann Friedrich Danneil: Der Brautball, Eduard Duller: Ostern und Pfingsten, Eduard Duller: Erntebräuche, Christoph Schultze: Ländliche Hochzeit um 1589, Wilhelm Schröder: Hochzeit im Herbst 1868, Alfred Pohlmann: Winter, Rätsel, Sprichwörter, Redensarten, ... un wat öwer `n Naober, Sagwörter, Dialoge, Johannes Prätorius: Flüche und Verwünschungen, Vogelkonzert in der Altmark, Wetter- und Erntevorhersagen, Fritz Schwerin: Hilfe im Dorf, Zaubersprüche, Ludolf Parisius: Briefe aus Gardelegen, Lieder, Sagen, Wilhelm Schwartz: Vom Sagensammeln, Der Nobiskrug, Der Nachzehrer, De Düwel bie Schinkenmöll, Der Ring der Untererdschen, Richter Pohlmann, Die Streithufe, Die Türme in Brunau, Das fliegende Spinnrad, Der Kobold in Ferchlipp, Schatzgräber in Kerkau, Johann Heinrich Helmuth: Zur Dämpfung des Aberglaubens, Der Aufruhr zu Stendal, Frau Schulze in Brietz, Van Rockenthinsch` Kirchtorm, Der Arendsee, Der gespaltene Stein, Die Flecken im Monde, Der Silberberg, Die beiden Löcher auf dem Stein, Die Mahr, Der Ziegenbock, Riesiger Streit, Die verkehrte Kirche, Der meineidige Schulze, Weiße Frau zeigt einen Schatz, Alfred Pohlmann: Till Eulenspiegel pflügt, Ernst Weihe: Das Gespenst am Sandberge, Theodor Fontane: Von der Jungfrau Lorenz, Julius von der Traun: Der Tambour, August Kopisch: Die Bärenschlacht, Sophie von Sichart: Am Osterholz, Märchen, Die drei Spinnerinnen, Hamster und Igel, Schwänke, Johannes Prätorius: Am Sünndag, Jochen un Stoffel, De gode Rat, Totenglocken, Wunnerdokter Neischult ut Lockstä, Völ helpt völ! Starker Tobak, Tanzlieder, Literarisches aus der Altmark, Otto IV. von Brandenburg: Uns kümt aber, Aus »Broder Rusche« (Stendaler Druck 1488) , Joachim Magdeburg: Wer Gott vertraut, Joachim Lonemann: Aus »Vom reichen Mann ...« , Nicolaus Risleben: Aus »Vom verloren Sohn« , Johann Gulich: Aus »Spiel vom Wüterich ...« , Friedrich Gundelwein: Aus dem 104. Psalm, Laurentius Schultze: Das Lob des Gartens, Johannes Prätorius: Aus »Der ... Mägde-Tröster« , Gottfried Arnold: Siehe, der Winter ist vergangen, Caspar Abel: Die Vergnügsamkeit auf dem Lande, Die Stadt- und Dorf-Maus, J.F.M. Gröschner: Hochzeitsgedicht, Christian Friedrich Zernitz: Die Dorfgesellschaft, Das Landleben, Fehler einiger Rechtsgelehrten, Christian Karl Plato: Die beiden Schweine, Der glückliche Hase, Die Hirtenwähl, Friederike Marie Charlotte von Schenck: Einladung zu einem Spaziergang, Friedrich Ludolf Lachmann: Über den Nutzen der schönen Wissenschaften, Friedrich Wilhelm Marpurg: Aufklärung und Musik, Gotthold Ephraim Lessing: Aus »Über die Regeln der Wissenschaften ...« , Friedrich Eberhard Boysen: Seehäuser Erinnerungen, Karl Friedrich Uden: Winckelmann in Seehausen, Johann Joachim Winckelmann: Reminiszenzen, Aus »Erinnerung über die Betrachtung der Werke« , Karl Georg Weiße: Aus »Schicksale und Verfolgungen« , August Zarnack: Aus »Der Schulinspektor Heister« , Heinrich Christoph Steinhart: Ländliche Idylle, Christoph August Tiedge: Ida, »Urania« Aus dem 6. Gesang, Friedrich Rückert: An Bornemann, Wilhelm Bornemann: Im Wald und auf der Heide, As ick 1779 mit rüm Stapeln gung, De Koh um Gotteswilln, De Maienkönig, Johann Georg Lösener: Polterabendscherz, Friedrich Wilhelm Albrecht: De Twiefler, Dät Kennteiken, Arbeit un Gesang, An den Mond, Natürliche Folge, An de Ollmärker, Gretens Waschleed, An de plattdütsche Sprack, Friedrich Heinzelmann: Die Ratswahl, Friedrich Ernst: Hexerie, Det Danzen, Det Spräckwort, Wilhelm Osterwald: Aus »Schönblümchen« , Fritz Schwerin: Nachtwächters Stundnrop, Hochtiedsbeköpen, De Kronen, Dat Kind vör Wiehnachten, Dickdon, Friedrich Lüdecke: Dat Gewitter, Heinrich Albrecht: Öber de Gewerw-Utstellung, Friedrich Borstell: De Born`schen Burn, De swarten Husaren, Dat Insekt, En Riesensprung, Dat garstige Fiewer, De Sprüttenfahrt, Ludolf Parisius: Aus »Im Wald und auf der Heide« , Alfred Pohlmann: Ulenspeegel in Osterbörg, Wo Paster Wernink, Ok `n Trost, Heinrich Matthies: `n lüttge oldmärkisch Wiehnachtsgeschicht, Georg Schulze: Sneiwedder, Gustav Hesselbarth: De Schadarn-Zech, Else Jacobi-Quickenstedt: Up Kärkhoff, Austtied, Wiego waogo, Männigmao, Nachwort, Worterklärungen, Anmerkungen und Nachweise. 3356001671
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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Die Altmark. Ein Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 23. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Die Altmark. Ein Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 23. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1988. 1. Aufl. 488 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3356001671 Inhalt: `n bitschen Schnack vorher ... , Warnung, Georg Botticher: Der Mittelpunkt der Welt, August Kopisch: Die Mitte der Welt, Von Land und Leuten, Caspar Helmreich: Die altmärkischen Städte, Bündnis altmärkischer Städte im Jahre 1344, Lied vom Sieg der Stendaler 1372, Peter Becker: Raubzüge des altmärkischen Adels, Niederlage der Städte im »Bierkrieg« 1488, Christoph Entzelt: Die Vorzüge der Altmark, Geographische Irrtümer 1512 und 1741, Christoph Schultze: Inschriften auf einem Altar, Ludwig Götze: Beginn der Reformation, Johannes Cuno: Spiegel aller Stände, Martin Zeiler und Carl von Linné: Garley, Beer von Garlefen (nach Heinrich Meibom) , Heinrich Christoph Steinhart: Die Blüte Gardelegens, Wilhelm Bornemann: Aus dem Gedicht »Altmärker« , Fehdebrief an die Stadt Tangermünde 1619, Ludolf Parisius: Grete Minden, Todesurteil gegen Grete Minden 1619, Caspar Helmreich: Verse auf Tangermünde, Georg Thilesius: Aus der Lebensbeschreibung, Söldnerhaufen in Tangermünde, Aus dem »Tilly-Schwedischen Konzert« , Aus dem Taufregister von Rohrberg, Aus dem Sterberegister von Kloster Neuendorf, Brief von Elias von Alvensleben 1642, Andreas Ritner: Der Rauern Verfassung und Defension, Johann Friedrich Danneil: Volkslied, Als die Trömlingschen Bauern ... Lied 1646, Johann Heinrich Friedrich Krüger: Was die Leute sich vom Dreißigjähr. Krieg erzählen, Martin Zeiler: Über die Altmark 1652, Christoph Schultze: Gardelegens Mauern 1658, Flugblatt vom 5. Juni 1675, Een Lied van eenem Brannenborgschen Buren, Gustav von Kessel: Henniges von Treffenfeld, Heinrich von Kleist: Aus »Prinz von Homburg« , Gustaph Adolph von der Schulenburg: Hausbuch, Johannes Prätorius: Mühen mit dem Flachs, Albert Ritter: Der Arendsee, Samuel Walther: Über den Drömling, Friedrich Wilhelm I. von Preußen: Instruktion 1722, Aus dem Hausbuch des Rittergutes Krumke 1724, Salzwedler Spottgedicht 1738, Ulrich von Bülow: Aus einem Rrief 1762, Untertanen bitten (Rrief aus dem Jahre 1765) , Philipp Wilhelm Gercken: Von der Landwirtschaft, Johann Gottfried Paalzow: Altmärkischer Käse, Bemerkungen eines Reisenden um 1780, Johann Gottfried Paalzow: Überschwemmung 1771, Freidrich II. von Preußen: Aktennotiz, Christian Karl Plato: Notizen über Öbisfelde, Heinrich Müller: Arneburg, Heinrich Christoph Steinhart: Über die Altmark, Johann Friedrich Danneil: Aus meinem Leben, Rudolph Friedrich Wilhelm Heinzelmann: Franzosen und Kosaken, Johann Friedrich Danneil: Kosaken in Salzwedel, Friedrich Wilh. Albrecht: Buer Bravmanns Würtschap, Gustaph Adolph von der Schulenburg: Wolfsjagd, Brief an den Landrat von Westphalen 1815, Johann Gustav Büsching: Reisenotizen 1817, Rudolph Dülon: Aus dem Leben des Rönnebecker Schulmeisters, Otto von Bismarck: Briefe als Deichhauptmann, 1848: Aus dem »Wochenblatt des Kreises Salzwedel« , Friedrich Wilhelm von Kröcher: Verfügung 1851, Theodor Fontane: Die Winckelmann-Statue, Rudolph Friedrich Wilhelm Heinzelmann: Die Letzlinger Heide, August Kopisch: Hans Jochems Heimweh, Karl Julius Weber: Melancholische Betrachtung, Theodor Fontane: Gedanken über die Altmark, Rudolf Virchow: Exkursion in die Wische 1887, Otto Karstädt: De Dischkußjon up de Wahlversammlung, Friedrich Borstell: De simple Sozialdemokrat, Otto Reutter: Verse auf dem Notgeld, S. Goldschmidt: Landarbeiter in der Altmark, Aus der Volksdichtung, Fritz Schwerin: Die Zier des Bauemhauses, Inschriften, Spottverse, Wiegenlieder, Fritz Schwerin: Wernemann`s Erinnerungen, Lieder und Spiele der Kinder, Fritz Schwerin: Weidenflöten, Bastlöseverse, Feste und Heischeverse, Johann Friedrich Danneil: Der Brautball, Eduard Duller: Ostern und Pfingsten, Eduard Duller: Erntebräuche, Christoph Schultze: Ländliche Hochzeit um 1589, Wilhelm Schröder: Hochzeit im Herbst 1868, Alfred Pohlmann: Winter, Rätsel, Sprichwörter, Redensarten, ... un wat öwer `n Naober, Sagwörter, Dialoge, Johannes Prätorius: Flüche und Verwünschungen, Vogelkonzert in der Altmark, Wetter- und Erntevorhersagen, Fritz Schwerin: Hilfe im Dorf, Zaubersprüche, Ludolf Parisius: Briefe aus Gardelegen, Lieder, Sagen, Wilhelm Schwartz: Vom Sagensammeln, Der Nobiskrug, Der Nachzehrer, De Düwel bie Schinkenmöll, Der Ring der Untererdschen, Richter Pohlmann, Die Streithufe, Die Türme in Brunau, Das fliegende Spinnrad, Der Kobold in Ferchlipp, Schatzgräber in Kerkau, Johann Heinrich Helmuth: Zur Dämpfung des Aberglaubens, Der Aufruhr zu Stendal, Frau Schulze in Brietz, Van Rockenthinsch` Kirchtorm, Der Arendsee, Der gespaltene Stein, Die Flecken im Monde, Der Silberberg, Die beiden Löcher auf dem Stein, Die Mahr, Der Ziegenbock, Riesiger Streit, Die verkehrte Kirche, Der meineidige Schulze, Weiße Frau zeigt einen Schatz, Alfred Pohlmann: Till Eulenspiegel pflügt, Ernst Weihe: Das Gespenst am Sandberge, Theodor Fontane: Von der Jungfrau Lorenz, Julius von der Traun: Der Tambour, August Kopisch: Die Bärenschlacht, Sophie von Sichart: Am Osterholz, Märchen, Die drei Spinnerinnen, Hamster und Igel, Schwänke, Johannes Prätorius: Am Sünndag, Jochen un Stoffel, De gode Rat, Totenglocken, Wunnerdokter Neischult ut Lockstä, Völ helpt völ! Starker Tobak, Tanzlieder, Literarisches aus der Altmark, Otto IV. von Brandenburg: Uns kümt aber, Aus »Broder Rusche« (Stendaler Druck 1488) , Joachim Magdeburg: Wer Gott vertraut, Joachim Lonemann: Aus »Vom reichen Mann ...« , Nicolaus Risleben: Aus »Vom verloren Sohn« , Johann Gulich: Aus »Spiel vom Wüterich ...« , Friedrich Gundelwein: Aus dem 104. Psalm, Laurentius Schultze: Das Lob des Gartens, Johannes Prätorius: Aus »Der ... Mägde-Tröster« , Gottfried Arnold: Siehe, der Winter ist vergangen, Caspar Abel: Die Vergnügsamkeit auf dem Lande, Die Stadt- und Dorf-Maus, J.F.M. Gröschner: Hochzeitsgedicht, Christian Friedrich Zernitz: Die Dorfgesellschaft, Das Landleben, Fehler einiger Rechtsgelehrten, Christian Karl Plato: Die beiden Schweine, Der glückliche Hase, Die Hirtenwähl, Friederike Marie Charlotte von Schenck: Einladung zu einem Spaziergang, Friedrich Ludolf Lachmann: Über den Nutzen der schönen Wissenschaften, Friedrich Wilhelm Marpurg: Aufklärung und Musik, Gotthold Ephraim Lessing: Aus »Über die Regeln der Wissenschaften ...« , Friedrich Eberhard Boysen: Seehäuser Erinnerungen, Karl Friedrich Uden: Winckelmann in Seehausen, Johann Joachim Winckelmann: Reminiszenzen, Aus »Erinnerung über die Betrachtung der Werke« , Karl Georg Weiße: Aus »Schicksale und Verfolgungen« , August Zarnack: Aus »Der Schulinspektor Heister« , Heinrich Christoph Steinhart: Ländliche Idylle, Christoph August Tiedge: Ida, »Urania« Aus dem 6. Gesang, Friedrich Rückert: An Bornemann, Wilhelm Bornemann: Im Wald und auf der Heide, As ick 1779 mit rüm Stapeln gung, De Koh um Gotteswilln, De Maienkönig, Johann Georg Lösener: Polterabendscherz, Friedrich Wilhelm Albrecht: De Twiefler, Dät Kennteiken, Arbeit un Gesang, An den Mond, Natürliche Folge, An de Ollmärker, Gretens Waschleed, An de plattdütsche Sprack, Friedrich Heinzelmann: Die Ratswahl, Friedrich Ernst: Hexerie, Det Danzen, Det Spräckwort, Wilhelm Osterwald: Aus »Schönblümchen« , Fritz Schwerin: Nachtwächters Stundnrop, Hochtiedsbeköpen, De Kronen, Dat Kind vör Wiehnachten, Dickdon, Friedrich Lüdecke: Dat Gewitter, Heinrich Albrecht: Öber de Gewerw-Utstellung, Friedrich Borstell: De Born`schen Burn, De swarten Husaren, Dat Insekt, En Riesensprung, Dat garstige Fiewer, De Sprüttenfahrt, Ludolf Parisius: Aus »Im Wald und auf der Heide« , Alfred Pohlmann: Ulenspeegel in Osterbörg, Wo Paster Wernink, Ok `n Trost, Heinrich Matthies: `n lüttge oldmärkisch Wiehnachtsgeschicht, Georg Schulze: Sneiwedder, Gustav Hesselbarth: De Schadarn-Zech, Else Jacobi-Quickenstedt: Up Kärkhoff, Austtied, Wiego waogo, Männigmao, Nachwort, Worterklärungen, Anmerkungen und Nachweise. 3356001671
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Grewolls, Grete, Hannelore Kloth Renate Lindenberg u. a.:  Erbe und Verpflichtung. Progressive Traditionen mecklenburgischer Literaturentwicklung.

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Grewolls, Grete, Hannelore Kloth Renate Lindenberg u. a.: Erbe und Verpflichtung. Progressive Traditionen mecklenburgischer Literaturentwicklung. Schwerin : Wissenschaftliche Allgemeinbibliothek, 1975. S. 70. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (17 x 18 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Mit 23 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Alberus, Erasmus, Arndt, Ernst Moritz, Assur, David Jacob, Babst, Diederich Georg, Barlach, Ernst, Brandt, Adolf, Brant, Sebastian, Bredel, Willi, Brennglas, Adolf s. Glaßbrenner, Adolf, Brinckman, John, Brückner, Ernst Theodor Johann, Dehn, Christian Anton Jakob, Dietz, Johann Christian Friedrich, Dietz, Ludwig, Ditzen, Rudolf s. Fallada, Hans, Dreyer, Max, Eggers, Karl, Eggers, Karl Friedrich, Ekhof, Hans Conrad (Dietrich) , Engel, Johann Jakob, Fallada, Hans, Franck, Hans, Gillhoff, Johannes, Glaßbrenner, Adolf, Grümbke, Johann Jakob, Hagemeister, Erich, Hartmann, Rudolf, Hauptmann, Gerhart, Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich, Kalo, Peter, Kanehl, Oskar, Kegebein, Gerhard Friedrich, Kirchberg, Ernst von, Körner, Karl Theodor, Kosegarten, Gotthard Ludwig, Lauremberg, Johann Wilhelm, Liscow, Christian Ludwig, Marschalk, Nicolaus, Meinhold, Karl Wilhelm, Miethe, Käthe, Morhof, Daniel Georg, Mylius, Andreas, Dat nye schip von Narragonien, Petershagen, Rudolf, Polentz, Julius, Redentiner Osterspiel, Reichenbach, Johann David von, Reimchroniken, Reineke de Vos, Reinhard, Ludwig, Reuter, Fritz, Rist, Johann, Röbeler Fastnachtsspiel, Rost, Hans Willmsen L. s. Lauremberg, Johann Wilhelm. Ruge, Arnold. Runge, Phillipp Otto, Russa, David s. Assur, David Jakob, Sastrow, Bartholomäus, Schack, Adolf Friedrich von, Scharrer, Adam, Schönemann, Daniel, Schönemann, Johann Friedrich, Seidel, Heinrich, Sievers, Johann Heinrich, Sincerus s. Schönemann, Daniel Stavenhagen, Fritz, Stillfried, Felix s. Brandt, Adolf, Tarnow, Franziska (Fanny) , Thurius s. Marschalk, Nicolaus, Trimm, Thomas s. Welk, Ehm, Tscherning, Andreas, Voelkner, Benno, Voss, Johann Heinrich, Welk, Ehm, Wiesner, Erich, Wossidlo, Richard, Wuthenow, Alwine.
[SW: 2Suche0002 Mecklenburg-Vorpommern Literaturgeschichte]
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Die Entstehung des Erzählproblems. Untersuchungen zur deutschen Dichtungstheorie im 17. und 18. Jahrhundert.

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Roman, Romantheorie, Erzählproblem, Erzählen, Poetik Lockemann, Wolfgang: Die Entstehung des Erzählproblems. Untersuchungen zur deutschen Dichtungstheorie im 17. und 18. Jahrhundert. Meisenheim am Glan Hain, 1963. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. über Martin Opitz, Augustus Buchner, Johann Peter Titz, Georg Philipp Harsdörffer, Sigmund von Birken, Albrecht Christian Roth, Johann Christoph Gottsched, Johann Jakob Breitinger, Johann Adolf Schlegel, Friedrich von Blankenburg und Johann Jakob Engel. - Aus der Bibliothek von FRIEDHELM KEMP. Originalbroschur. 3 Bl., 212 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. über Martin Opitz, Augustus Buchner, Johann Peter Titz, Georg Philipp Harsdörffer, Sigmund von Birken, Albrecht Christian Roth, Johann Christoph Gottsched, Johann Jakob Breitinger, Johann Adolf Schlegel, Friedrich von Blankenburg und Johann Jakob Engel. - Aus der Bibliothek von FRIEDHELM KEMP.
[SW: Roman, Romantheorie, Erzählproblem, Erzählen, Poetik]
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Block-Jakobs, Margarete (Hrsg.) und Anna-Margarete (Hrsg.) Zdrenka:  Plattdütsch Blomengarden. Gedichte in niederdeutscher Mundart. Niederdeutsche Texte Bd. 2.

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Block-Jakobs, Margarete (Hrsg.) und Anna-Margarete (Hrsg.) Zdrenka: Plattdütsch Blomengarden. Gedichte in niederdeutscher Mundart. Niederdeutsche Texte Bd. 2. Rostock, Altstadt-Verlag, 1996. 1. Aufl. 112 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783930845217 "Über einhundertzwanzig der schönsten Gedichte und Lieder von den Anfängen bis zum Beginn unseres Jahrhunderts aus dem gesamten niederdeutschen Sprachraum sind in dieser Ausgabe zusammengestellt worden. Die Herausgeberinnen haben aus den recht zahlreichen, doch weithin kaum bekannten Anthologien plattdeutscher Lyrik Gedichte ausgewählt, die durch ihren Inhalt und ihre Sprache den Leser anregen sollen, wieder - oder vielleicht auch erstmalig - ein plattdeutsches Gedicht zu lesen. Die Gedichte wurden um ihrer selbst willen ausgewählt und nicht, um eine vorgegebene Thematik zu füllen. Sie alle fanden ihren Platz im Kreis des Jahresablaufs. Mit „Plattdütsch Blomengarden" wird eine Sammlung angeboten, die dem Leser einen tieferen Einblick in den Reichtum niederdeutscher Lyrik und ihrer Dichter ermöglicht. Fortlaufende Worterklärungen helfen auch dem „Nicht-Plattdeutsch"-Leser beim Verständnis dieser poetischen Texte. Urwüchsigkeit, Besinnlichkeit und Anschaulichkeit versprechen ein Lesevergnügen.; Inhalt: Mine Spraecke mi wol gefeit (Johann Lauremberg) 9 Mien leiwe aolle Moderspraak (Augustin Wibbelt) Johrestieden (Wilhelmine Siefkes) Frühjohr (John Brinckman) In`n Mäten (Augustin Wibbelt) Vor Däu un Dag` (John Brinckman) De Lauerke (Theodor Dirks) All ji lütjen Blomen (Joachim Mahl) Hänfling bi`n Nestbu (Alwine Wuthenow) Lütt Aanteken (Gustav Falke) Dat Pöggsken (Augustin Wibbelt) Adebor (John Brinckman) Grotmüler (John Brinckman) Poggenkantate (Karl Sohle) Kinnerriemels (Wilhelm Busch) Kinnerriemels (Volksmund) Dar wähn en Mann (Klaus Groth) Pingsten (John Brinckman) Ick meen man so (John Brinckman) Dat du mien Leewsten büst (Aus Holstein) Un doch (Felix Stillfried) Dree Rosen (Volkslied) Himmelsdaue (Volkslied) Goldmöhle (Volkslied) Van Golde dree Rosen (Volkslied) Anke van Tharau (Simon Dach) De Bloomgorn (Aus Flandern) AI de liedren, die ik ken (Rene de Clercq) De Summerwind (Anton Aulke) Summer-Middag (Augustin Wibbelt) Jakobitag (Fritz Reuter) In de Wisch (Johann Meyer) Dat Moor (Klaus Groth) De Heiloh (Johann Hinrich Fehrs) Öwer de Heid (Hans Much Voß un Has` (Heinrich Lange Matten Has` (Klaus Groth) Aanten int Water (Klaus Groth) In`n Dik (John Brinckman) Grot Wasch (John Brinckman) De irste Büx ( Jürgen Friedrich Ahrens) Hanskater (Julius Sünde) Schosteinfeger kümmt! (August Seemann) Utsichten (Klaus Groth) Pöppedeiken (John Brinckman) Kusenleed (Hermann Claudius) Dönken (John Brinckman) Sneewittchen (Klaus Groth) Ünnern Beernboom (Hermann Claudius) Sünnschin (Klaus Groth) Wat dor to höört (August Seemann) Lisbeth (Aus Holstein) Achtern Kirchhof wähnt de Köster (Alwine Wuthenow) Schreeg ober (Johann Meyer) De Deern mit de twölf Brögams (August Freudenthal) Günd, achter de Blompütt (Johann Meyer) De Buur (Volkslied) Lustige Hochtied (Wilhelm Busch) Jan sin Froo (August Freudenthal) Ole Danzleder: Wenn mien Katrien nich danzen will; Petersill un Suppenkruut; Rosenpolka Danz, danz, Kweselken (Aus Flandern) Anna Susanna (Aus Holstein) Danzleed (Johann Hinrich Fehrs) Regenleed (Klaus Groth) Abendfreden (Klaus Groth) Nachten Stroomen (Rene de Clercq) Utbleiht (Wilhelmine Siefkes) Harvst (Johann Hinrich Fehrs) Michaelistag (Fritz Reuter) Alleen (Hermann Claudius) Dei einsame Dik (Christian Flemes) Up de eensame Hallig (Detlev von Liliencron) Min Jehann (Klaus Groth) Kinderreime (Aus Des Knaben Wunderhorn) Kindken, ik weige di (Aus Westfalen) Lütt ängstig Seel (Gustav Falke) Dat mit de Koh blifft wohr (Gustav Falke) Döntje (Gustav Falke) Bispill (Klaus Groth) Dat`s grad, äs een dat dröppt (John Brinckman) Möllers (John Brinckman) Hupt un streken Mat (Jürgen Friedrich Ahrens) Sühst Du nu woll? (Felix Stillfried) Dei Galgen in Massow (Heinrich Seidel) Spruch (Klaus Groth) Kreigenleed (Alwine Wuthenow) Winters Anfang (Klaus Groth) En Vögelke sung (Wilhelmine Siefkes) Dat Dörp in Snee (Klaus Groth) An Klaus Groth (Theodor Storm) Vun`n Wiehnachtsmann (Hermann Claudius) Heil Christdag Abend (Fritz Reuter) Halfweg (Rene de Clercq) O Danneboom (Volkslied) Olljohrsabend (John Brinckman) Ein Geistlik Leed, in nodt und truricheyt thom tröste tho singen (Johan Poliander) Häktpoppen (John Brinckman) Swinslachten (John Brinckman) De arme Bur (Johann Meyer) He (Johann Meyer) Tofreden (Johann Hinrich Fehrs) De leste Minne weh (Augustin Wibbelt) Oll Vader Knaak (John Brinckman) Laot di nich so licht verblennen (Augustin Wibbelt) Ein Leichenstein (Theodor Storni) De vornahm Gast (John Brinckman) En Breef (Klaus Groth) Code Nacht (Theodor Storm) Adschüs (John Brinckman) De Eikboom (Fritz Reuter) Autorenverzeichnis,Quellennachweis. 9783930845217
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Becker, Joseph Blasius und Joseph Selbst:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 91. Jahrgang 1911. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (4). 7. und 8. Band.

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Becker, Joseph Blasius und Joseph Selbst: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 91. Jahrgang 1911. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (4). 7. und 8. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1911. IV, 480, IV, 484 S. / 2 Bände. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Der Priester und sein Tagewerk im Lichte des Papstprogrammes, Kaufmann, Franz: Der heilige Karl Borromäus und der nach ihm genannte Verein, Naegele, Anton: Andreas von Jerin, Fürstbischof von Breslau : Zeit- und Lebensbild eines Schwaben aus dem 16. Jahrhundert, Hild, Josef: Der Eid und die Unterschrift auf das Glaubensbekenntnis im Lichte der Kirchengeschichte, Minjon, E.: Populär-apologetische Bedenklichkeiten, Rezensionen, Miszellen, Braig, Karl: Die jüngste Leugnung der geschichtlichen Existenz Jesu und ihr letzter Grund, Der Priester und sein Tagewerk im Lichte des Papstprogrammes : Schluß, Naegele, Anton: Andreas von Jerin, Fürstbischof von Breslau : Zeit- und Lebensbild eines Schwaben aus dem 16. Jahrhundert : Fortsetzung, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl, Pius PP. X. ad Archiepiscopos Delegatos Apostolicos Byzantii, in Graecia, in Aegypto, in Mesopotamia, in Persia, in Syria et in Indiis Orientalibus considentes, Rezensionen, Miszellen, Das Zeichen des echten Ringes : Glossen zu der Schrift von A. v. Ruville, Braig, Karl: Die jüngste Leugnung der geschichtlichen Existenz Jesu und ihr letzter Grund : Schluß, Hilling, R.: Die Amtsenthebung der Pfarrer im Verwaltungswege, Mathies: L. v. Pastors Geschichte Papst Pauls III., Bellesheim, Alfons: Ein römisches Tagebuch aus der Zeit der Bulle Apostolicae Curae vom 13. September 1896, Mohlberg, Cunibert: Die Kirche Georgiens, Rezensionen, Miszellen, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Hilling, R.: Die Amtsenthebung der Pfarrer im Verwaltungswege : Fortsetzung, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum, Naegele, Anton: Andreas von Jerin, Fürstbischof von Breslau : Zeit- und Lebensbild eines Schwaben aus dem 16. Jahrhundert : Fortsetzung, Rösler, August: Der erste homiletische Kurs der Österreicher in Wien, Hild, J.: Weiche zurück hinter mich, Satan! Mt 16,23; Mk. 8,33, Rezensionen, Miszellen, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Die Amtsenthebung der Pfarrer im Verwaltungswege : Schluß, Kettenmeyer, J. B.: Wunder und Suggestion, Naegele, Anton: Andreas von Jerin, Fürstbischof von Breslau : Zeit- und Lebensbild eines Schwaben aus dem 16. Jahrhundert : Schluß, Nekrologe, Rezensionen, Miszellen, Waal, A. de: Geist und Geschichte der Quatember, Schade, Ludwig: Der heilige Hieronymus und das Problem der Wahrheit der heiligen Schrift,Dausend, Hugo: Die Entstehung der katholischen Kirche nach A. Harnack,Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung,Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Sendl, Ernst: Die Hauptprobleme der Weltanschauung, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Waal, A. de: Geist und Geschicte der Quartember : Schluß, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Höver, Hugo: Religion und Sittlichkeit im Sozialismus, Wikenhauser, A.: Das altchristliche Fischsymbol im Lichte der Religionsgeschichte und Epigraphik, Fruhstorfer, Karl: Samuels Geburt und Jugend, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Böhm, L.: Die Geschichte der Päpste in der Neuzeit, Zimmermann, A.: Zur Charakteristik der vielverschlungenen kirchlichen Politik Ludwigs XIV. und ihrer Widersprüche, Rezensionen, Miszellen, Kellner, Karl A. S.: Wer war Klemens von Rom? : oder Klemens von Rom und die sog. Klemensromane, Wild, Ignaz: Bundt`s Religionsphilosophie, Bellesheim, Alfons: Der XVII. internationale eucharistische Kongreß in Madrid 24.-29. Juni 1911, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Vogt, Albert: Das Seufzen und Sehnen der Schöpfung (Röm 8,19-22) ,Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Kalt, E.: Der Ausdruck "fabula" bei Hieronymus, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Hartl, Vincenz: Zur Reform des Brevieres, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Die Unio Apostolica und das Tagewerk des Priesters im Lichte des Papstprogrammes : ein Ergebnis des Ketteler-Katholikentages, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Kirchliche Zeitfragen, Nekrolog, Rezensionen, Miszellen, Huppertz, Andreas: Die Menasstadt in der libyschen Wüste : Ihre Wiederentdeckung und Ausgrabung durch Msgr. Dr. Carl Maria Kaufmann, Zisterer: Ist der Gebrauch des Wortes "Teufel" in der Mehrzahl zulässig? : eine exegetisch-katechetische Studie, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Gillmann, F.: Der Ausdruck Sacramentum bei Robert von Flamesbury, Minjon, E.: Die biblischen Schöpfungstage, Nekrolog, Rezensionen, Miszellen, Register Jahrgang 1911.
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Naber, S. P. Honore (Hg.)  Reisebeschreibungen von deutschen Beamten und Kriegsleuten im Dienst der Niederländischen west- und ost- indischen Kompanien 1602-1797. 11 (von 13) Bänden.

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Naber, S. P. Honore (Hg.) Reisebeschreibungen von deutschen Beamten und Kriegsleuten im Dienst der Niederländischen west- und ost- indischen Kompanien 1602-1797. 11 (von 13) Bänden. Haag, Nijhoff, 1930- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit zahlreichen Tafeln, Orig.-Halbleinenbände. - 1. Bd: Johann Gregor Aldenburgk: Reise nach Brasilien / Ambrosius Richshofer: Reise nach Brasilien / Michael Hemmersam: Reise nach Guinea und Brasilien. - 2. Bd: Johann Verken: Molukkenreise. - 3. Bd: Johann Jacob Merklein: Reise nach Java, Vorder- und Hinterindien, China und Japan. - 4. Bd: Johann von der Behr: Reise nach Java, Vorderindien, Persien und Ceylon. - 5. Bd: FEHLT. - 6. Bd: Johann Jacob Saar: Reise nach Java, Banda, Ceylon und Persien. - 7. Bd: Johann Christian Hoffmann: Reise nach dem Kaplande / Johann Schreyer: Reise nach dem Kaplande. - 8. und 9. Bd: Johann Sigmund Wurffbain: Reise nach den Molukken I und II. - 10. Bd: FEHLT. - 11. Bd: Christoph Schweitzer: Reise nach Java und Ceylon. - 12. und 13. Bd: Martin Wintergerst: Reisen auf dem mittelländischen Meere I und II. Rücken stockfleckig. 2 Vorderdeckel mit leichten Schäden. Sämtliche Buchblöcke unaufgeschnitten. Innen tadelloser Zustand.
[SW: Reisebeschreibung, Kolonialismus, Indien, Westindien, Ostindien]
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