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Jugenderlebnisse, Arzt, Weymann, Frank: Der Erbe. Berlin: Verlag Neues Leben, 1985. Sieben Erzählungen. Illustrationen von Wolfgang Würfel. Inhalt: "Monique", "Laßt ihn, ihm ist nicht zu helfen", "Die Analyse", "Der Erbe", "Alles Gute, Sascha", "Wir warten auf dich" und "Man reißt keine Apfelbäume aus der Erde, wenn sie blühen" // Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, eine Abbildung des Autors. // [Frank Weymann: geboren 1948 in Leipzig, gestorben 1997; Autounfall] // 5,k88 20 cm, Pappband mit Schutzumschlag 253 S., 5. Aufl., Inhalt: "Monique", "Laßt ihn, ihm ist nicht zu helfen", "Die Analyse", "Der Erbe", "Alles Gute, Sascha", "Wir warten auf dich" und "Man reißt keine Apfelbäume aus der Erde, wenn sie blühen" // Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, eine Abbildung des Autors. // [Frank Weymann: geboren 1948 in Leipzig, gestorben 1997; Autounfall] // 5,k88
[SW: Jugenderlebnisse, Arzt,]
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Bestell-Nr.: 26161 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Lindner, Joachim;  Meine schönen, rotwangigen Träume Jugenderlebnisse von Nettelbeck bis Barlach

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Lindner, Joachim; Meine schönen, rotwangigen Träume Jugenderlebnisse von Nettelbeck bis Barlach Berlin: Verlag Neues Leben, 1983. 547 Seiten , , 24 cm, Leinen Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband fleckig, vorn auf Einband Umschlagcover geklebt, 56 Schriftsteller, Künstler, Natur- und Gesellschaftswissenschaftler, Ärzte, Persönlichkeiten aus der Geschichte geben autobiographisch Zeugnis von ihrer Zeit, erinnern sich an frühe Erlebnisse, schildern Ereignisse und Begegnungen mit Zeitgenossen, die für ihre Entwicklung entscheidend wurden. Von der Mitte des 18. (Nettelbeck, Bräker) über das 19. (Goethe, Heine, Seume, Humboldt, Engels, Bebel, Planck) bis zur ersten Hälfte unseres Jahrhunderts (Th. Mann, Fallada, Sauerbruch, Barlach) wird mit den Beiträgen auch ein Einblick in die Entwicklung der gesellschaftlichen Verhältnisse gegeben. Gedanken zur Zeit, soziale Lebensbedingungen, politische Verhältnisse werden vermittelt. (aus dem Vorwort) 1a5b Meine schönen, rotwangigen Träume ; Jugenderlebnisse ; Nettelbeck ; Barlach ; Joachim Lindner ; Biographie ; Lebensgeschichte ; Lebensweg ; Erinnerungen ; 1
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Bestell-Nr.: 404 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

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Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
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Bestell-Nr.: 229110 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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a Schöne Literatur Ebner, Jeannie: Die Wildnis früher Sommer : Roman. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalleinen. 321 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: a Schöne Literatur]
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Bestell-Nr.: 299418 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Noch, Curt (Hrsg.). Aufrechtes Leben. Johann Gottfried Seumes Jugenderlebnisse in zwei Erdteilen. Dresden, Verlag L. Ehlermann, 1949. 20,9 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 64 Seiten. Federzeichnungen von Hanns Georgi. Illustrierter OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Papiergebräunt, etwas staubrandig, nicht so schön aber sehr interessant.
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Bestell-Nr.: 55232AB - gefunden im Sachgebiet: Kultur- und Sittengeschichte
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Völlers, Arend;  Zeit für Tee - Eine Einführung in den Tee

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Völlers, Arend; Zeit für Tee - Eine Einführung in den Tee Bremen, Paul Schrader und Co., 1991. Neuausgabe 168 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Um den Lärm der Welt zu vergessen: TEE? In der Hektik unseres Alltages, bei den Hunderten von Informationen und Nachrichten, Ablenkungen und Möglichkeiten, die uns überschwemmen - wer findet da schon Zeit z zur Selbstbesinnung und die kleinen, schönen Dinge am Rande? In mir ist die Erinnerung an viele Jugenderlebnisse und meine Eltern. Wenn mein Vater nach der Arbeit nach Hause kam, wartete meine Mutter mit einer Tasse Tee, Darjeeling. Gedeckt war ein Geschirr aus Limoges oder Kopenhagcn Blau. Beide hatten "Zeit für Tee", Zeit für mehr bei einer Tasse Tee. ... (aus dem Buch) 1d3b Zeit für Tee; Eine Einführung in den Tee; Hobby; Freizeit; Tee trinken; 1
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Bestell-Nr.: 42141 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Svensson, Jón: Sonnentage. Nonnis Jugenderlebnisse auf Island. Freiburg im Breisgau, Verlag Herder 1951. 43. - 44. Auflage, 87. - 93. Tsd., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 257 Seiten, Halbleinen. Lochfraß im Leinenrücken, Namenseinträge und Notizen von Kinderhand auf fliegendem Blatt, leichter Kellergeruch, mittelmässige Erhaltung. Altdeutsche Schrift/Fraktur.
[SW: Island]
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Bestell-Nr.: 34730AB - gefunden im Sachgebiet: Kinder- & Jugendbücher
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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DDR Jacobus, Hans: Die Urkunde. Erlebtes und Erinnertes. Halle, Leipzig, Mitteldeutscher Verlag. 1988, Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, 59 S., Inh.: Fünfzig Jahre nach der faschistischen Pogromnacht des 9. November 1938 erinnert sich Hans Jacobus in autobiographischen Erzählungen an Kindheits- und Jugenderlebnisse. Einband mit Druckstellen, sonst gut,
[SW: Reichskristallnacht]
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Bestell-Nr.: 19668 - gefunden im Sachgebiet: Biographie
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 3,95
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Lindner, Joachim (Ed.) Meine schönen, rotwangigen Träume., Jugenderlebnisse von Nettelbeck bis Barlach., 1983 Neues Leben, Berlin 1983, Originalgetreuer Einband (Faks.), , Originalgetreuer Umschlag (Faks.), ., gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, 547s., in gutem Zustand, [LSA40,7b].,
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Bestell-Nr.: 57705 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Jolitz, Erwin Zwischen Rackowberg und Dragetal. Kindheits- und Jugenderlebnisse von 1931 und 1945 in einer Kleinstadt der Pommerschen Schweiz (Baltischer Höhenrücken) Selbstverlag, Hannover, 1995. 160 S. mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert (etwas fleckig/einige Anstreichungen mit Bleistift)
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Bestell-Nr.: 1g7708 - gefunden im Sachgebiet: Erfahrungsberichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Nettelbeck / Barlach; Lindner, J. (Hrsg.) Meine schönen rotwangigen Träume. Jugenderlebnisse von Nettelbeck bis Barlach Neues Leben, Bln., 1983. 547 S. mit Illustrationen von Werner Ruhner, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = LeineneinbandU.
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Bestell-Nr.: 9086b - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Rachmanowa, Alja: Geheimnisse um Tataren und Götzen : Meine Jugenderlebnisse im Ural. Aus d. russ. Ms. übertr. von Arnulf v. Hoyer. Mit 2 Porträttafeln und 5 Strichzeichnungen von J. Mjassojedow. Zürich : Rascher, 1949. 216 S. Leinen mit Schutzumschlag Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
[SW: a Schöne Literatur]
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Bestell-Nr.: 838632 - gefunden im Sachgebiet: Reiseliteratur
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Gustave Flaubert: Frau Bovary Hesse & Becker Verlag Leipzig, 7361. Kein Schutzumschlag Hardcover Zufriedenstellend 415 Seiten / Gebrauchsspuren / Büchereistempel / Seiten gebräunt / Papierumschlag der Bücherei / Nonnis Jugenderlebnisse auf Island / Gelenke ausgeleiert / Bibliotheksexemplar
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Bestell-Nr.: 78021 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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