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Blau-Weiße Blätter Schwarzenbergische Zeitschrift. Sammlung von 42 Ausgaben - sonst gute Exemplare / Enthalten: 28. Jahrgang, Juli 1980, Nr. 1 / 29. Jahrgang, Juli 1981; Nr. 1 / 30. Jahrgang, Juli 1982, Nr. 1 und Dezember 1982, Nr. 2 / 31. Jahrgang, Juli 1983, Nr. 1 und Dezember 1983, Nr. 2 / 32. Jahrgang, Juli 1984, Nr. 1 und Dezember 1984, Nr. 2 / 33. Jahrgang, Juli 1985, Nr. 1 und Dezember 1985, Nr. 2 / 35. Jahrgang, Juli 1987, Nr. 1 / 36. Jahrgang, Juli 1988, Nr. 1 und Dezember 1988, Nr. 2 / 37. Jahrgang, Juli 1989, Nr. 1 / 38. Jahrgang, Juli 1990, Nr. 1 und Dezember 1990, Nr. 2 / 41. Jahrgang, Juli 1993, Nr. 1 / 42. Jahrgang, Dezember 1994, Nr. 2 / 43. Jahrgang, Juli 1995, Nr. 1 und Dezember 1995, Nr. 2 / 44. Jahrgang, Juli 1996, Nr. 1 und Dezember 1996, Nr. 2 / 45. Jahrgang, Juli 1997, Nr. 1 und Dezember 1997, Nr. 2 / 46. Jahrgang, Juli 1998, Nr. 1 und Dezember 1998, Nr. 2 / 47. Jahrgang, Juli 1999, Nr. 1 und Dezember 1999, Nr. 2 / 48. Jahrgang, Juli 2000, Nr. 1 und Dezember 2000, Nr. 2 / 49. Jahrgang, Dezember 2001, Nr. 1 / sowie die Ausgaben: 2002/2003; 2003/2004; 2004/2005; 2005/2006; 2006/2007; 2007/2008; 2008/2009; 2009/2010; 2010/2011; 2011-2013 und 2013/2014 - Schwarzenbergische Archive, Murau, 1980-2014. Je Heft ca. 35 S. mit vielen Abbildungen, broschierte Einbände, quart, (teils geringe Gebrauchsspuren)
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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden, Marx, Karl und Friedrich Engels: Marx Engels Werke (MEW): Band 1 - 39 und Ergänzungsbände. Berlin: Dietz Verlag, zw. 1960 - 1978. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6 22 cm, blaues Leinen, kaschiert verschiedene Aufl., Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6
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Konvolut Europa-Archiv / hg. von Wilhelm Cornides... Frankfurt / M. : Verl. für Geschichte u. Politik 1946 - 1964. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Das Angebot enth. diese 104 Bde [oder Teilbde] u. 56 Einzelhefte + Einbanddecken (s.u.) d. Jge I - XLIII: Jg. I. Juli 1946 - Juni 1947. - II. Juli 1947 - Dez. 1947. - III. Jan. - Dez. 1948. - IV. Jan. - Juni 1949 u. Juli - Dez. 1949. - V. Jan. - Juni 1950 u. Juli - Dez. 1950. - VI. Jan. - Juni 1951 u. Juli - Dez. 1951. - VII. Jan. - Juni 1952 u. Juli - Dez. 1952. - VIII. Jan. - Juni 1953 u. Juli - Dez. 1953. - IX. Jan. - Juni 1954 u. Juli - Dez. 1954. - X. Jan. - Juni 1955 u. Juli - Dez. 1955. - XI. Jan. - Juni 1956 u. Juli - Dez. 1956. - XII. Jan. - Juni 1957 u. Juli - Dez. 1957. - XIII. Jan. - Juni 1958 u. Juli - Dez. 1958. - Ab Jg. 14 in 2 Teilen: 1. Beiträge u. Berichte. 2. Zeittaf., Dokumente: Jg. 14. 1959, T. 1 - 2. - 15. 1960, T. 1 - 2. - Ab Jg. 16 in 3 Teilen: 1. Beiträge u. Berichte. 2. Dokumente. 3. Zeittaf., Reg. Jg. 16. 1961 in 3 Teilen. - 17. 1962, T. 1 - 3. - 18. 1963, T. 1 - 3. - 19. 1964, T. 1 - 3. - 20. 1965, T. 1 - 3. - 21. 1966, T. 1 - 3. - 22. 1967, T. 1 - 3. - 23. 1968, T. 1 - 3. - 24. 1969, T. 1 - 3. - 25. 1970, T. 1 - 3. - 26. 1971, T. 1 - 3. - 27. 1972, T. 1 - 3. - 28. 1973, T. 1 - 3. - 29. 1974, T. 1 - 3. - Sammelreg. 1971 - 1975. - 30. 1975, T. 1 - 3. - 31. 1976, T. 1 - 3. - 32. 1977, T. 1 - 3. - 33. 1978, T. 1 - 3. - 34. 1979, T. 1 - 3. - 35. 1980, T. 1 - 3. - Sammelreg. 1976 - 1980. - 36. 1981, T. 1 - 3. - 37. 1982, T. 1 - 3. - 38. 1983, T. 1 - 3. - 39. 1984, T. 1 - 3. - 40. 1985, T. 1 - 3. - Einzelhefte: Jg. 41. 1986: 1 - 24. - 42. 1987: 1 - 13; 15 - 24. - 43. 1988: 1 - 6; 9. - 46.1991: 10; 11. DAZU: Einbanddecken für 3 Bde 1986 u. 3 Bde 1987, noch orig. verschweißt. Zustand: insges. gut bis akzeptabel erhalten.
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ohne Autor Merian verschiedene Hefte aus verschiedenen Jahren Hoffmann & Campe, Hamburg, 1956, 1957, 1958, 1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980 Die Hefte sind alle in einem sehr guten Zustand. Der Preis ist pro Heft. Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschten Hefte an. Folgende Hefte sind am Lager: Strassburg Dezember 1956, Rom April 1957, Das Fichtelgebirge und Bayreuth Oktober 1957, Südschwarzwald Mai 1958, Braunschweiger Land Juli 1958, Italienische Riviera, II/1959, Die Bergstrasse April 1960, Tessin 5/1960, Nordschwarzwald Juni 1960, Bayrische Seen zwischen München und den Alpen Juli 1961, Hamburg September 1961, Verona und der Gardasee September 1962, Osttirol November 1962, Genfer See Januar 1963, Holland Februar 1963 Freiburg März 1963, Der Comer See Juli 1963, Hannover August 1963, Salzburg Januar 1964, Luzern und der Vierwaldstätter See Februar 1964, Die Rhön April 1964, Die Kanarischen Inseln Mai 1964, Lübeck Juni 1964 (2x), Luxemburg Juli 1964, Karlsruhe Februar 1965, Essen Mai 1965, Graubünden - Die Rheintäler - Chur - Davos Oktober 1965, Augsburg Januar 1966, Die Lüneburger Heide Mai 1966, Norwegens Fjordland März 1968, Nürnberg August 1966, Heidelberg Februar 1967, Der Rein von Mainz bis Köln Juni 1967, Algarve Februar 1968, Wien Juli 1968, Frankfurt am Main August 1968, Holstein Mai 1969, Berlin Januar 1970, Weserbergland April 1970, Ungarn August 1970, Rom Dezember 1970, Schleswiger Land Januar 1971, Schleswiger Land Januar 1971, Schwäbische Alb März 1971, Mailand Lombardei April 1971, Emsland Juli 1971, Mexiko September 1971, Böhmen November 1971 (2x), Ostfriesland und seine Inseln März 1972, Portugal April 1972, Allgäu Mai 1972, Würzburg Juli 1972, Hamburg September 1972, Karibik und Bahamas Oktober 1972, Hildesheim Januar 1973, Tecklenburger Land März 1973, Provence Juli 1973, Esslingen Januar 1974 (2x), Düsseldorf Juli 1974, Münster und das Münsterland Oktober 1974, Bergisches Land August 1975, Sylt-Amrum-Föhr 1975, Bayreuth Februar 1976, Spessart Juni 1976, Bonn September 1976, Frankenwald und Coburger Land Oktober 1976, Aachen Januar 1977, Oslo - Südnorwegen, Februar 1977, Kassel März 1977, Sauerland Juli 1977, Frankfurt am Main August 1977, Thailand Oktober 1977, Koblenz Februar 1978, Rothenburg und das Taubertal Juni 1978, Neuseeland August 1978, Südlicher Schwarzwald November 1978, Ostseeküste von Flensburg bis Lübeck März 1979, Schottland April 1979, Die Donau von Ulm bis Passau August 1979, Köln Dezember 1979, Kreta 1980 Nachdruck
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Bestell-Nr.: 2963 - gefunden im Sachgebiet: Reisen
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KdF. - Kraft durch Freude: 10-teiliges Konvolut: Seereise der NS.-Gemeinschaft "Kraft durch Freude". 7. Reise M.S. "Wilhelm Gustloff" Genua - Hamburg; (Die Deutsche Arbeitsfront); [1938]. EA; 10x (3) S.; Format: 13x19 Nationalsozialistische Gemeinschaft "Kraft durch Freude" (KdF), gegründet 27. November 1933, Unterorganisation der Deutschen Arbeitsfront (DAF), Sitz in Berlin, Aufgaben: Freizeitgestaltung, Reisen, Wandern und Urlaub. (frei nach wikipedia); - - - Diese hochwertigen Kartonblätter mit täglich wechseldem graphisch gestalteten Deckblatt mit Tagesgestaltung + Speisefolge wurde in der "Borddruckerei" gefertigt. Die Reise, 1. bis 14. Juli 1938, führte von Genua über Neapel, Palermo, Lissabon nach Hamburg; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig graphisch illustrierter leicht gehämmerter Faltkarton mit Deckeltitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich / wohlerhalten. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- [1. Juli 1938 (Sonnabend)], "Willkommen an Bord!", Willkommensgruß mit kurzer Einweisung, Gerichte des Abendessen + Abendprogramm. Farbige Deckelillustration: Genua. 2. Juli 1938 (Sonnabend), Tagesgestaltung (6.20 Uhr Wecken, 6.30 Uhr Frühsport auf dem Sportdeck, 23.30 Uhr Barschluß, 24.00 Uhr Ruhe im Schiff usw.) + Speisefolge. Farbige Deckelillustration: M.S. "Wilhelm Gustloff". 3. Juli 1938 (Sonntag), Tagesgestaltung (wie vor) + Speisefolge. Farbige Deckelillustration: Neapel. 4. Juli 1938 (Montag), Tagesgestaltung (wie vor) + Speisefolge. Farbige Deckelillustration: Venedig. 5. Juli 1938 (Dienstag), Tagesgestaltung (wie vor) + Speisefolge. Farbige Deckelillustration: Palermo 7. Juli 1938 (Donnerstag), Tagesgestaltung (wie vor) + Speisefolge. Farbige Deckelillustration: KdF.-Fahne + -Schiff. 8. Juli 1938 (Freitag), Tagesgestaltung (wie vor) + Speisefolge. Farbige Deckelillustration: Madeira. 9. Juli 1938 (Sonntag), Tagesgestaltung (wie vor) + Speisefolge. Farbige Deckelillustration: Lissabon. 11. Juli 1938 (Montag), Tagesgestaltung (wie vor) + Speisefolge. Farbige Deckelillustration: M.S. "Wilhelm Gustloff" Abschiedsblatt, 14.7.1938: "Unsere schöne Reise ist bendet..." + "Auszug aus dem Schiffstagebuch" (Route, Entfernungen, Wind, Bemerkungen). Farbige Deckelillustration: Schulschiff der Handelsmarine
[SW: Speisekarten; Artefakte; zeitgeschichtliche Gegenstände; Seereisen; Kreuzfahrten; Wilhelm Gustloff; Kraft durch Freude; KdF; K.d.F.; NSG; Gewerkschaften; Freizeit; Reisen; Urlaub; DAF; Deutsche Arbeitsfront; Genua; Hamburg; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 74132 - gefunden im Sachgebiet: KdF - Kraft durch Freude
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Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung Handler, Jeannette: Otto von Habsburg : Abschied. Graz ; Stuttgart : Stocker, 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 245 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 33 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet.
[SW: Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung]
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Bestell-Nr.: 267601 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Erhaltung u. Pflege erbgesunder kinderreicher Familien; Tagung der Kinderreichen in Köln, 16. - 20. Juli 1931; [Herausgeber:] Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutze der Familie e.V., Berlin W 35, Lützowstr. 75; Druck G. J. Fahle GmbH. / Münster i. W.; 1931. EA; 135 S.; Format: 15x21 Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutze der Familie e.V. (RdK), 1922 als Interessens- und Selbsthilfeorganisation für kinderreiche Familien gegründet, dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP. angeschlossen, später Reichsbund Deutsche Familie (RDF), bestand bis 1945. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; 1. Einführung (Hans Konrad); 2. Folge der Veranstaltungen; 3. Bericht über den Empfang der Pressevertreter am 16. Juli 1931; 4. Bericht über die Sitzung des Reichsbundesvorstandes am 17. Juli 1931; 5. Bericht über die Sitzung des Reichsbundesausschusses am 18. Juli 1931; 6. Bericht über den von der Ortsgruppe Köln veranstalteten Begrüßungsabend; 7. Bericht über die Kundgebung am 19. Juli; 8. Bericht über die Tagung des Comité International pour la Vie et la Famille, am 19. und 23. Juli 1931; 9. Bericht über den Empfang durch den Herrn Oberbürgermeister von Köln am 20. Juli 1931; 10. Zusammenstellung der zur Beratung auf der Bundesausschußsitzung eingereichten Anträge; 11. Vertreter von Behörden und Körperschaften, welche an der Kundgebung teilgenommen haben; 12. Glückwünsche und Zuschriften; 13. Auszüge aus einigen Antwortschreiben; - - - Z u s t a n d: 3, original beigegraue Broschur mit Deckeltitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken angeplatzt, etwas unfrisch, berieben, Papier leicht gebräunt, einige wenige zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen mit Rotstift, insgesamt noch ordentlich
[SW: Sittengeschichte; Familie; Kinder; Ethnologie; Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; Reichsbund der Kinderreichen; RdK;]
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Bestell-Nr.: 68270 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
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ohne Autor Merian verschiedene Hefte aus verschiedenen Jahren Hoffmann & Campe, Hamburg, 1972, 1973, 1975, 1976, 1977, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1989 Die Hefte sind alle in einem guten Zustand:. OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, Der Preis ist pro Heft. Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschten Hefte an. Folgende Hefte sind am Lager: Deutschland Januar 1972 (dieses Heft hat vorn einen Knick), Ostfriesland und seine Inseln März 1972 Würzburg Juli 1972 (Leinen etwas vom Block getrennt), Südtirol 1973 (dieses Heft hat vorn einen Knick), Südwestafrika Oktober 1973, Norwegens Norden April 1976 (dieses Heft hat vorn einen kleinen Knick), Mannheim Juli 1976, Kassel März 1977, Kopenhagen April 1977 (dieses Heft hat vorn eine kleine Beschädigung), Bodensee Januar 1979, Nördlicher Schwarzwald Mai 1979 (etwas ist das Leinen beschäd.), Die Donau von Ulm bis Passau August 1979 (vorn einen kl. Knick), Hongkong und Macao November 1979, Lüneburger Heide März 1980, Straßburg und das Elsaß Juli 1980, Ruhrgebiet August 1980, Toskana September 1980 (vorn unten ist ein Knick), Bertesgadener Land Oktober 1980, Japan November 1980, Ägypten Dezember 1980, Wien Januar 1981 (2x), St. Moritz und das Engadin Februar 1981, Jütland März 1981, Kanarische Inseln April 1981, Monaco - Cote d´Azur Mai 1981, Nürnberg Juni 1981, Nürnberg Juni 1981, Arabien Juli 1981, Hamburg August 1981, Athen 1981, Oberbayern vom Lech zur Isar September 1981, Die Mosel Oktober 1981, Englands Süden 1981, Die Mosel Oktober 1981, London 1981, Salzburg Januar 1982, Griechische Inseln: Kykladen Februar 1982, Bremen und Bremerhaven März 1982, Philippinen April 1982, Schwäbische Alb Mai 1982, Bern und Berner Oberland Juli 1982, Bretagne August 1982, Bretagne August 1982, Der Rhein von Mainz bis Köln September 1982, München Dezember 1982, Neuseeland 1982, Mainfranken März 1983, Allgäu Mai 1983, Trier August 1983, Stuttgart Oktober 1983 (vorn unten einen Knick) (2x), Niederrhein Mai 1984, Chiemgau Juli 1984, Heidelberg Oktober 1984, Augsburg April 1985, Frankfurt August 1985, Portugal Januar 1986, Niederbayern November 1986, Bamberg - Fränkische Schweiz Juli 1987, Leningrad Dezember 1988 (die letzten Seiten unten minimal wellg), Schleswig-Holstein Dezember 1989 (die 2 Seite liegt lose im Heft)
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Bestell-Nr.: 2105 - gefunden im Sachgebiet: Reisen
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Tagediebe

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Hamburg ; Junge Frau ; Wohnungswechsel ; Verlieben ; Amsterdam ; Belletristische Darstellung Tsainis, Kathrin: Tagediebe Reinbek bei Hamburg Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 2004. sehr gute Erhaltung, Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten hell und sauber Sich zu verlieben, das kann Juli nun gerade gar nicht gebrauchen: 36 Tage sind es nur noch, bis sie Hamburg verlässt und in Amsterdam einen Neuanfang wagt, beruflich und privat. Alles ist so weit geregelt, die Freundinnen werden fehlen, klar, der alte Job als Architektin nicht wirklich, der Aushilfsjob in der Bar, mit dem sie die letzten Wochen vor dem Umzug finanziell überbrückt, schon mehr, denn dort fühlt sie sich arg wohl. Aber gut -- so ist das nun mal mit Abschieden: Einfach ist es nie, aber Juli hat es im Griff. Dann ist plötzlich Ben da. Peng. Ben wirft alles über den Haufen, mit Ben läuft alles aus dem Ruder. Hat eigentlich eine Freundin in Köln, mit solchen Männern wollte Juli sich doch nie einlassen?! Egal, in einem Monat ist sie ja sowieso nicht mehr da. Also eine Art Affäre auf Zeit -- doch mit einer Affäre hat die Geschichte bald nicht mehr viel zu tun. Sich zu verlieben, das kann Juli nun gerade gar nicht gebrauchen: 36 Tage sind es nur noch, bis sie Hamburg verlässt und in Amsterdam einen Neuanfang wagt, beruflich und privat. Alles ist so weit geregelt, die Freundinnen werden fehlen, klar, der alte Job als Architektin nicht wirklich, der Aushilfsjob in der Bar, mit dem sie die letzten Wochen vor dem Umzug finanziell überbrückt, schon mehr, denn dort fühlt sie sich arg wohl. Aber gut -- so ist das nun mal mit Abschieden: Einfach ist es nie, aber Juli hat es im Griff. Dann ist plötzlich Ben da. Peng. Ben wirft alles über den Haufen, mit Ben läuft alles aus dem Ruder. Hat eigentlich eine Freundin in Köln, mit solchen Männern wollte Juli sich doch nie einlassen?! Egal, in einem Monat ist sie ja sowieso nicht mehr da. Also eine Art Affäre auf Zeit -- doch mit einer Affäre hat die Geschichte bald nicht mehr viel zu tun. ISBN: 3499234823
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Bestell-Nr.: 34379 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931

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[Hrsg.]: Gesellschaft für christliche Kunst GmbH; deutsche Gesellschaft für christliche Kunst DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931 1924 München Kurzbeschreibung: XXI. Jahrgang XXI. Band 1924-1925 Hardcover; XXII. Jahrgang: 1: Oktober 1925, 2: November 1925, 3: Dezember 1925, 4: Januar 1926, 5: Februar 1926, 6: März 1926, 7: April 1926, 8: Mai 1926, 9: Juni 1926, 10: Juli 1926, 11: August 1926, 12: September 1926; XXIII. Jahrgang: 1: Oktober 1926, 2: November 1926; 3: Dezember 1926, 4: Januar 1927, 5: Februar 1927, 6: März 1927, 7: April 1927, 8: Mai 1927, 9: Juni 1927, 10: Juli 1927, 11: August 1927, 12: September 1927;XXIV. Jahrgang: 1: Oktober 1927, 2: November 1927, 3: Dezember 1927, 4: Januar 1928; 5: Februar 1928, 6: März 1928, 7: April 1928, 8: Mai 1928, 9/10: Juni/Juli 1928, 11: August 1928, 12: September 1928;XXV. Jahrgang: 1: Oktober 1928, 2: November 1928, 3: Dezember 1928, 4: Januar 1929, 5: Februar 1929, 6: März 1929, 7: April 1929, 8/9: Mai/Juni 1929, 10: Juli 1929, 11: August 1929, 12: September 1929XXVI. Jahrgang: 2: November 1929; 3: Dezember: 1929, 4: Januar 1930, 5: Februar 1930, 6: März 1930, 7/8: April/Mai 1930, 9: Juni 1930; 10. Juli 1930, 11/12: August/September 1930; XXVII. Jahrgang: 1: Oktober 1930, 2: November 1930, 3: Dezember 1930, 4: Januar 1931, 5: Februar 1931, 6: März 1931, 7: April 1931, 8/9: Mai/Juni 1931, 10: Juli 1931, 11/12: August/September 1931. Anmerkungen: XXI. Jahrgang, XXI. Band 1924-1925 Hardcover Leinen ohne Schutzumschlag. Zustand: Einband leicht beschädigt, Seite(n) leicht beschädigt (mit größerem/n Riss(en)), insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 179047 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunstgeschichte
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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Herausgegeben );  Richard von Weizsäcker - Reden und Interviews 6: 1.Juli 1989 - 30. Juni 1990

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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Herausgegeben ); Richard von Weizsäcker - Reden und Interviews 6: 1.Juli 1989 - 30. Juni 1990 Bonn, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1990. 419 Seiten , 18 cm, kartoniert der Seitenschnitt und der Einband sind teils fleckig, Kantenbestoßungen, guter, gebrauchter Zustand, aus dem Inhalt: Wehrdienst als Friedensdienst für Sicherheit ind Entspannung - Ansprache vor dem Arbeitskreis "Wehrdienst und Berufswelt" beim DGB in Düsseldorf (5. Juli 1989) - Staatsbesuch der Präsidentin der Republik der Philippinen (9.-11. Juli 1989) - Ansprache bei einem Abendessen zu Ehren von Frau Präsidentin Corazon Cojuangco Aquino auf Schloß Augustusburg in Brühl (10. Juli 1989) - Geburtstag von Ernst Reuter - Ansprache bei einer Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes in Berlin 9. Juli 1989) - Auftakt der 39. Berliner Festwochen, Ansprache bei einer musikalisch-literarischen Matinee im Schloß Bellevue in Berlin (3. September 1989) - , Internationale Automobil-Ausstellung, Ansprache bei der Eröffnungsfeier im IAA-Forum in Frankfurt am Main (14. September 1989) - atsbesuch des Präsidenten der Republik Indien (18.-20. September 1989) - Ansprache bei einem Abendessen zu Ehren von Präsident Ramaswami Venkataraman auf Schloß Augustusburg in Brühl (18. September 1989) - Übersee-Import-Messe "Partner des Fortschritts" - Ansprache bei einem Empfang im Schloß Bellevue in Berlin (27. September 1989) - "Woche der Welthungerhilfe", Aufruf über Rundfunk und Femsehen .Oktober 1989) - tsbesuch des Präsidenten der Republik Finnland (1.-5. Oktober 1989), `on Präsident Dr. Mauno Koivisto :hloß Augustusburg in Brühl Schloß Augustusburg in Brühl (2. Oktober 1989) - 70. Geburtstag von Wolfgang Wagner, Ansprache bei einem Mittagessen in der Villa Hammerschmidt (5. Oktober 1989) - Wiedereröffnung des historischen Rathauses der Stadt Duderstadt (11. Oktober 1989) - Frieden durch Verteidigung und Entspannung, Rede an der Universität der Bundeswehr in München (13. Oktober 1989) - Staatsbesuch im Königreich Marokko (16.-20. Oktober 1989) - Ansprache bei einem Abendessen, gegeben von König Hassan II, zu Ehren des BundesPräsidenten im Königlichen Palast in Rabat (17. Oktober 1989) - 16. Ordentlicher Gewerkschaftstag der IG Metall - Ansprache bei der Eröffnungsveranstaltung im ICC in Berlin (22.Oktober 1989) - 85. Geburtstag von Theodor Eschenburg - Ansprache bei einem Mittagessen in der Villa Hammerschmidt (27. Oktober 1989) - 450. Jahrestag der Einführung der Reformation in Berlin und Brandenburg - Ansprache in der St.-Nikolai-Kirche in Berlin-Spandau (1. November 1989) - In der Freiheit bestehen, Worte im Rahmen eines Abendmahl-Gottesdienstes in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Beriin (12. November 1989) - Staatsbesuch des Präsidenten der Republik Korea (20.-21. November 1989) - Ansprache bei einem Abendessen zu Ehren von Präsident Roh Tae Woo in der Redoute in Bonn-Bad Godesberg 1989) - 80. Geburtstag von Marion Gräfin Dönhoff - Gesundheit der WHO Gesundheit der WHO - 75. Geburtstag von Bundespräsident a. D. Karl Carstens - Weihnachtsansprache 1989 - Tugenden in einer Zeit des Umbruchs - 500 Jahre Post - Theodor-Heuss-Preis - Staatsaktför Herbert Wehner in Bonn (25. Januar 1990) - 85. Geburtstag von Bernhard Minetti - Internationale Grüne Woche Berlin 1990 - 1000 Jahre St. Stephan in Mainz - Eric M. Warburg-Preis der Atlantik-Brücke - 90. Geburtstag von Hans-Georg Gadamer - Besuch des "Wittekindshof" - 100. Geburtstag von Pater Oswald von Nell-Breuning - Auf dem Wege zur Einheit Europas - Ein Zeichen des Vertrauens - Staatsbesuch in der Portugiesischen Republik (26.-29. März 1990) - 60. Geburtstag von Bundeskanzler Helmut Kohl - KSZE- Wirtschaftskonferenz in Bonn 82. Ordentliche Vollversammlung der Handwerkskammer Berlin - Staatsbesuch in der Republik Polen (2.-5. Mai 1990) - Ernst von Siemens-Musikpreis - 80. Geburtstag von Karl Dietrich Erdmann - 14. Ordentlicher Bundeskongreß des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hamburg - 90. Deutscher Katholikentag in Berlin - Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für H. Roland Dumas - 700 Jahre Rummelsberger Brüderschaft in Schwarzenbruck (2.Juni 1990) - 90 Jahre Deutscher Mieterbund e. V. - 26. Deutscher Feuerwehrtag - 30. Weltkongreß der Internationalen Handelskammer - Dienst für den demokratischen Staat - Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Berlin 4n5b Richard von Weizsäcker; Reden und Interviews 6; 1.Juli 1989 - 30. Juni 1990; 1
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PIEKALKIEWICZ, Janusz: Unternehmen Zitadelle; Kursk und Orel: Die größte Panzerschlacht des 2. Weltkrieges; Bechtermünz Verlag / Augsburg; 1997. Lizenz; 287, (1) S.; Format: 19x27 Janusz Piekalkiewicz (* 1925 in Warschau; † 9. März 1988), polnischer Historiker, Schriftsteller sowie Regisseur und Produzent. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; Schauplatz; Personen; Prolog; Vorbereitungen. 5. März - 3. Juli 1943; Erste Phase. 4. Juli - 11. Juli 1943; Angriff der Heeresgruppen Süd und Mitte; Einbrüche in die sowjetischen Verteidigungslinien im Norden und Süden des Kursker Bogens; Zweite Phase. 12. Juli - 15. Juli 1943; Prochorowka: die größte Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges; Abbruch des Unternehmens »Zitadelle«; Dritte Phase. 16. Juli - 5. August 1943; Sowjetische Sommeroffensive im Norden und Süden des Kursker Bogens; Räumung von Orel und Bjelgorod; Epilog; Waffen in der Schlacht; K u r s k - O r e l; Gliederung der deutschen Kräfte; Anmerkungen; Quellen; Bildquellen; Danksagungen; Personenregister; Verlagswerbung; - - - Mit vielen Abbildungen + Kartenskizzen im Text sowie 2 Abbildungen auf Innendeckeln + Vorsätzen; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen sw-Abbildungen + Kartenskizzen, Kunstdruckpapier. ISBN: 3860479105
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Panzer; Panzerwaffe; tanks; Panzerkampfwagen; NS.; Ostfeldzug; Russlandfeldzug; Rußlandfeldzug; Kursk; Orel;]
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Wen sie verderben wollen : Bericht des grossen Verrats.

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Drittes Reich, Nationalsozialismus, Ostfront, Geschichte, Verrat, Widmungsexemplar, Zweiter Weltkr Thorwald, Jürgen: Wen sie verderben wollen : Bericht des grossen Verrats. Stuttgart : Steingrüben-Verlag, 1952. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit gehaltvoller WIDMUNG von THORWALD : " Herrn Hasso von Etzdorff dem verdienstvollen Förderer des Entstehens dieses Buches Jürgen Thorwald Sept. 1952 " - Zu ETZDORFF vgl. WIKIPEDIA: Hasso von Etzdorf stammte aus dem osterländischen Adelsgeschlecht von Etzdorff. Er war der Sohn des höheren preußischen Verwaltungsbeamten Rüdiger von Etzdorf, Neffe von Ulrich von Etzdorf und Onkel der Fliegerin Marga von Etzdorf. Hasso von Etzdorf diente im Ersten Weltkrieg, 1918 im Range eines Leutnants. Danach studierte er Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und promovierte 1922 in Göttingen zum Dr. iur.[1] Seit 1919 war er Mitglied der DNVP. 1924 trat er dem Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten bei. Im Mai 1928 wurde er ins Auswärtige Amt einberufen und im Juli 1931 als Attaché nach Tokio beordert. Er stiftete den Gedenkstein „Ein Deutscher den jungen Rittern von Aizu“ in Aizu-Wakamatsu.[2] Am 1. Juni 1933 trat von Etzdorf in die NSDAP ein. Im Oktober 1934 wurde er persönlicher Sekretär von Konstantin Freiherr von Neurath. Denselben Posten bekleidete er ab Februar 1937 bei Botschafter Ulrich von Hassell in Rom. Am 30. Januar 1938 trat er in die SA ein, in der er zuletzt Obersturmbannführer (Oberstleutnant) war. Im Juni 1938 wurde von Etzdorf in die Personalabteilung des Auswärtigen Amtes beordert. Als Rittmeister der Reserve war er ab September 1939 Verbindungsmann zwischen Staatssekretär Ernst Freiherr von Weizsäcker und dem Chef des Generalstabs des Heeres, Franz Halder. Gemeinsam mit dem Abteilungsleiter im Amt Ausland/Abwehr, Helmuth Groscurth, und dem Chef der Ministerbüros im Auswärtigen Amt, Erich Kordt, verfasste von Etzdorf im Oktober 1939 die Denkschrift „Das drohende Unheil“. Dabei handelte es sich um eine Aufforderung an die militärische Führung zum Hochverrat angesichts des geplanten Westfeldzuges.[3] Nach dem Frankreichfeldzug resignierte von Etzdorf, wenngleich er mit führenden Hitler-Gegnern wie dem im Februar 1938 zur Disposition gestellten von Hassell und Generalquartiermeister Eduard Wagner in engem Kontakt stand. In die zum 20. Juli 1944 führenden Umsturzvorbereitungen war von Etzdorf nicht aktiv involviert. Jedoch informierte er seinen Freund und Kollegen Werner von Schmieden am 19. Juli 1944 am Rande des Attentats im Hauptquartier „Wolfsschanze“ im Auftrag des Generalquartiermeisters, General Eduard Wagner, dass mit dem Eintreten des Eventualfalles innerhalb der nächsten 24 Stunden zu rechnen wäre.[4] Nach dem gescheiterten Attentat informierte Werner von Schmieden Etzdorf. Im Februar 1945 wurde von Etzdorf zum Generalkonsul in Genua ernannt und konnte noch dazu beitragen, Hafenanlagen und Industriebetriebe der Stadt vor der von Hitler befohlenen, aber von General Günther Meinhold verweigerten Zerstörung zu bewahren. Von Kriegsende bis August 1947 war Etzdorf interniert. Über seine Entnazifizierung ist nichts bekannt. Ab 1950 arbeitete von Etzdorf im Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Von 1956 bis 1958 war er Botschafter in Kanada.[5] Zuletzt war er von September 1961 bis März 1965 deutscher Botschafter in Großbritannien mit Sitz in London. Originalleinen. 22cm 605 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit gehaltvoller WIDMUNG von THORWALD : " Herrn Hasso von Etzdorff dem verdienstvollen Förderer des Entstehens dieses Buches Jürgen Thorwald Sept. 1952 " - Zu ETZDORFF vgl. WIKIPEDIA: Hasso von Etzdorf stammte aus dem osterländischen Adelsgeschlecht von Etzdorff. Er war der Sohn des höheren preußischen Verwaltungsbeamten Rüdiger von Etzdorf, Neffe von Ulrich von Etzdorf und Onkel der Fliegerin Marga von Etzdorf. Hasso von Etzdorf diente im Ersten Weltkrieg, 1918 im Range eines Leutnants. Danach studierte er Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und promovierte 1922 in Göttingen zum Dr. iur.[1] Seit 1919 war er Mitglied der DNVP. 1924 trat er dem Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten bei. Im Mai 1928 wurde er ins Auswärtige Amt einberufen und im Juli 1931 als Attaché nach Tokio beordert. Er stiftete den Gedenkstein „Ein Deutscher den jungen Rittern von Aizu“ in Aizu-Wakamatsu.[2] Am 1. Juni 1933 trat von Etzdorf in die NSDAP ein. Im Oktober 1934 wurde er persönlicher Sekretär von Konstantin Freiherr von Neurath. Denselben Posten bekleidete er ab Februar 1937 bei Botschafter Ulrich von Hassell in Rom. Am 30. Januar 1938 trat er in die SA ein, in der er zuletzt Obersturmbannführer (Oberstleutnant) war. Im Juni 1938 wurde von Etzdorf in die Personalabteilung des Auswärtigen Amtes beordert. Als Rittmeister der Reserve war er ab September 1939 Verbindungsmann zwischen Staatssekretär Ernst Freiherr von Weizsäcker und dem Chef des Generalstabs des Heeres, Franz Halder. Gemeinsam mit dem Abteilungsleiter im Amt Ausland/Abwehr, Helmuth Groscurth, und dem Chef der Ministerbüros im Auswärtigen Amt, Erich Kordt, verfasste von Etzdorf im Oktober 1939 die Denkschrift „Das drohende Unheil“. Dabei handelte es sich um eine Aufforderung an die militärische Führung zum Hochverrat angesichts des geplanten Westfeldzuges.[3] Nach dem Frankreichfeldzug resignierte von Etzdorf, wenngleich er mit führenden Hitler-Gegnern wie dem im Februar 1938 zur Disposition gestellten von Hassell und Generalquartiermeister Eduard Wagner in engem Kontakt stand. In die zum 20. Juli 1944 führenden Umsturzvorbereitungen war von Etzdorf nicht aktiv involviert. Jedoch informierte er seinen Freund und Kollegen Werner von Schmieden am 19. Juli 1944 am Rande des Attentats im Hauptquartier „Wolfsschanze“ im Auftrag des Generalquartiermeisters, General Eduard Wagner, dass mit dem Eintreten des Eventualfalles innerhalb der nächsten 24 Stunden zu rechnen wäre.[4] Nach dem gescheiterten Attentat informierte Werner von Schmieden Etzdorf. Im Februar 1945 wurde von Etzdorf zum Generalkonsul in Genua ernannt und konnte noch dazu beitragen, Hafenanlagen und Industriebetriebe der Stadt vor der von Hitler befohlenen, aber von General Günther Meinhold verweigerten Zerstörung zu bewahren. Von Kriegsende bis August 1947 war Etzdorf interniert. Über seine Entnazifizierung ist nichts bekannt. Ab 1950 arbeitete von Etzdorf im Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Von 1956 bis 1958 war er Botschafter in Kanada.[5] Zuletzt war er von September 1961 bis März 1965 deutscher Botschafter in Großbritannien mit Sitz in London.
[SW: Drittes Reich, Nationalsozialismus, Ostfront, Geschichte, Verrat, Widmungsexemplar, Zweiter Weltkrieg]
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Kießler, Kerstin und Gabriele Martin;  Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2 2 Bücher

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Kießler, Kerstin und Gabriele Martin; Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2 2 Bücher Berlin, Presse und Informationsamt der Bundesregierung, 2001. 399, 510 Seiten , 18 cm, kartoniert beide Bücher sind altersbedingt in einem gutem bis sehr gutem gebrauchten Zustand, BAND 2.1, 1. Juli - 31. Dezember 2000: Grußwort zur Festveranstaltung „300 Jahre Berliner Akademie der Wissenschaften" in Berlin 1. Juli 2000 - Offizieller Besuch des Generalsekretärs der Vereinten Nationen 2. - 4. Juli 2000 - Staatsbesuch des Präsidenten der Islamischen Republik Iran 10. - 12. Juli 2000 - Grußwort bei der Einweihung eines Denkmals für den persischen Dichter Hafis in Weimar 12. Juli 2000 - Rede auf dem ersten Kongress des Forums Bildung in Berlin 14. Juli 2000 - Rede beim Festakt zum Tag der deutschen Einheit in Dresden 3. Oktober 2000 - Ansprache bei der Ordensverleihung zum Tag der deutschen Einheit im Schloss Bellevue in Berlin 10. Oktober 2000 - Grußwort beim Deutsche-Welle-Forum „studieren in Deutschland" in Berlin 11. Oktober 2000 - Rede bei der Verleihung des Hans-Böckler-Preises 2000 in Potsdam 13. Oktober 2000 - Aufruf in Rundfunk und Fernsehen zur Woche der Welthungerhilfe 2000 13. Oktober 2000 - Grußwort bei der Wiedereröffnung des Museums für Ostasiatische Kunst in BerUn 13. Oktober 2000 - „Die Zukunft unserer Demokratie" Rede auf dem Jahresforum des Vereins „Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V." in Berlin 14. Oktober 2000 - Rede bei der Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2000 in Potsdam 15. Oktober 2000 - Rede zur Eröffnung des Salem International College in Überlingeni 18. Oktober 2000 - Laudatio bei der Verleihung des Ludwig-Wünsche-Preises an Shimon Peres in Hamburg 18. Oktober 2000 - 8. Kongress der Vereinigung europäischer Industrie- und Handelskammern „Eurochambres" in Berlin 19. Oktober 2000 - Grußwort zur Verleihung des „Medienpreises Entwicklungspolitik" in Bonn 20. Oktober 2000 - „Glaube in der Wissensgesellschaft" Rede beim „Paderborner Podium" 20. Oktober 2000 - Grußwort beim Besuch der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder 24. Oktober 2000 - Staatsbesuch des Präsidenten der Republik Estiand 6. - 9. November 2000 Ansprache beim Staatsbankett für den estnischen Präsidenten, Lennart Meri, im Schloss Bellevue in Berlin 7. November 2000 - Festansprache bei der Preisverleihung des Förderwettbewerbs „Humanitäre Hilfe für Mittel- und Osteuropa" der Robert-Bosch-Stiftung in Potsdam 7. November 2000 - Begrüßungsworte beim Gespräch mit den Mitgliedern der Zuwanderungskommission im Schloss Bellevue in Berlin 7. November 2000 - Ansprache bei der Demonstration „Wir stehen auf für Menschlichkeit und Toleranz" in Berlin 9. November 2000 - Grußwort zum 75. Deutschen Fürsorgetag in Hamburg 14. November 2000 - Rede bei der 38, Kommandeurtagung der Bundeswehr in Leipzig 14. November 2000 - Grußwort beim Forum der Deutschen Nationalstiftung „Religion in Berlin" in Berlin 16. November 2000 - Ansprache beim Empfang für die Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung der NATO im Schloss Bellevue in Berlin 18. November 2000 - Grußwort zur Eröffnung der Wechselausstellung „Deutschland - Niederlande: heiter bis wolkig" in Bonn 21. November 2000 - Grußwort bei der 50-Jahr-Feier des Bundesrechnungshofs in Bonn 23. November 2000 ect. - Interviews und Artikel ... BAND 2.2, 1. Januar - 30. Juni 2001: Rede zum 125. Geburtstag von Konrad Adenauer in Rhöndorf I 5. Januar 2001 - Grußwort bei der Auftaktveranstaltung der STEP-21-Kampagne „fairlink.de" im Schloss Bellevue in Berlin 17. Januar 2001 - Neujahrsansprache vor dem Diplomatischen Korps im Schloss Bellevue in Berlin 19. Januar 2001 - Tischansprache beim Abendessen mit dem Wissenschaftsrat im Schloss Bellevue in Berlin 19. Januar 2001 - Erklärung auf der „Grünen Woche" in Berlin 22. Januar 2001 - Grußwort beim Empfang für die Preisträger 1999/2000 des Förderwettbewerbs „Gemeinsam Handeln - Voneinander Lernen Zusammenwachsen" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung im Schloss Bellevue in Berlin 24. Januar 2001 - Rede auf der Betriebsversammlung von „Bombardier Transportation" in Görlitz 25. Januar 2001 - Rede zum „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus" im Deutschen Bundestag in Berlin 26. Januar 2001 - „Europas Beitrag zur Gestaltuno einer globalisierten Welt" Rede bei der Zentralausschuss-Sitzung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Potsdam 30. Januar 2001 - Grußwort zur Eröffnung des Jahres der Lebenswissenschaften im Schloss Bellevue in Berlin 31. Januar 2001 ect. Interviews und Artikel ... 1k2b Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2; Politik; Gesellschaft; Kerstin Kießler; Gabriele Martin; 1
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