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Bissier, Julius ; Zeichnung ; Ausstellung ; Bochum ; Bissier, Julius ; Malerei ; Ausstellung ; Bochu Golinski, Hans Günter, Marco Franciolli und Roland Scotti (Hrsg.): Julius Bissier : der metaphysische Maler / Pittore metafisico Ostfildern, Germany : Hatje Cantz, 2008. Text in Deutsch und Italienisch ; anlässlich der Ausstellung Julius Bissier. Der Metaphysische Maler, Kunstmuseum Bochum, 26.7. - 5.10.2008 ... Museo Cantonale d`Arte, Lugano, 14.3. - 14.6.2009 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Roland Scotti : Schrift und Kunst - Zur Lesbarkeit der Werke Julius Bissiers. Reinhard Buskies : Das Musikalische im Werk Julius Bissiers. Hans Günter Golinski : Ein Mönch voller Selbstzweifel : Idee und Bild im Werk von Julius Bissier. Originalpappband 219 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Roland Scotti : Schrift und Kunst - Zur Lesbarkeit der Werke Julius Bissiers. Reinhard Buskies : Das Musikalische im Werk Julius Bissiers. Hans Günter Golinski : Ein Mönch voller Selbstzweifel : Idee und Bild im Werk von Julius Bissier.
[SW: Bissier, Julius ; Zeichnung ; Ausstellung ; Bochum ; Bissier, Julius ; Malerei ; Ausstellung ; Bochum, Grafik, angewandte Kunst, Malerei]
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Bestell-Nr.: 273919 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände.

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Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte Hart, Julius: Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände. Berlin, Knaur., ca. 1920.. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1] Originalleinen. 25 cm 847, 1037 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1]
[SW: Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 237869 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Fucik, Julius;  Reportage unter dem Strang geschrieben

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Fucik, Julius; Reportage unter dem Strang geschrieben Berlin, Der Kinderbuchverlag, 1981/1983. 1. u. 2. Auflage 124 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband der Einband ist fleckig, die Seiten sind gebräunt, Im Konzentrationslager Ravenshrück erfuhr ich von meinen weiblichen Mitgefangenen, daß mein Mann, Julius Fucik, Redakteur des "Rude pravo" und der "Tvorha", durch ein nazistisches Gericht in Berlin am 25. August 1943 zum Tode verurteilt worden war. Fragen über sein weiteres Schicksal prallten nur als Echo von len hohen Lagermauem ab. Nach der Niederlage Hitlerdeutschlands im Mai 1945 wurden aus dessen Kerkern und Konzentrationslagern die Häftlinge von den Faschisten nicht mehr zu Tode gemartert oder ermordet werden konnten. Unter den Befreiten war auch ich. In die befreite Heimat zurückgekehrt, forschte ich nach meinem Mann, so wie Tausende und aber Tausende andere ihre durch die deutschen Okkupanten irgendwohin in die zahllosen Folterkammern verschleppten Männer, Frauen, Kinder, Väter, [lütter suchten und immer noch suchen. hr, daß Julius Fucik am vierzehnten Tag nach seiner Verurteilung, am 8. September 1943, in Berlin hingerichtet wormr. Ich erfuhr auch, daß Julius Fucik im Pankräcer Gefängnis Aufzeichnungen gemacht hatte. Dies wurde durch den Aufseher A. Kolinsky ermöglicht, der meinem Mann Papier und Bleistift in die Zelle brachte und die beschriebenen Blätter dann eins dem andern heimlich aus dem Gefängnis schmuggelte. Es gelang mir, den Aufseher ausfindig zu machen. Allmählich hatte ich das schriftliche Material, das Julius Fucik aus seinem Pankräcer Gefängnis nach draußen bringen ließ, beisammen. Die beschriebenen numerierten Blqtter, die an verschiedenen Orten und bei verschiedenen Leuten versteckt waren, ordnete ich und lege sie nun Dir, lieber Leser, vor. Es ist das letzte Werk Julius Fuciks. (aus dem Buch) aus dem Inhalt: Vierundzwanzig Stunden - Sterben - Zelle 267 - Der Vierhundert - Gestalten und Figuren I - Standrecht 1942 - Gestalten und Figuren II - Ein Stückchen Geschichte 4j4a Fucik, Julius; Reportage unter dem Strang geschrieben; Vierundzwanzig Stunden; Sterben; Zelle267; Der Vierhunderter; Gestalten und Figuren; Standrecht; Gestalten und Figuren II; Ein Stückchen Geschichte; Erzählungen; Geschichten; 1
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Bestell-Nr.: 31459 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Julius und die Sterneninsel

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Rissmann, Angelica/Kämpf, Christian (Illustr.) Julius und die Sterneninsel Coppenrath, F 2000 Hardcover/gebunden hintere obere Ecke minimal gestaucht, mit Widmung (abgedeckt!), ohne den dreidimensionalem, fluoreszierendem Leuchtstern zum Aufklappen und Aufhängen; die letzten zwei Blätter mit Minieinriss, sonst sehr gut erhalten! Julius, der kleieine Eisbär, will seinen Teddy nicht mehr haben. Bruno ist alt und schmuddelig und außerdem fehlt ihm ein Ohr. Doch als der Plüschbär eines Nachts verschwunden bleibt, merkt Julius, wie sehr er ihn braucht. Julius macht sich mit seinen Freunden auf eine abenteuerliche Reise. Wird er seinen geliebten Teddy auf der geheimnisvollen Insel des vergessenen Spielzeuges wiederfinden? Und was ist das für ein Geschenk, das Julius von dort mitbringt? Eisbär Julius sucht verzweifelt seinen alten, hässlichen Kuschelteddy, der verschwunden ist, nachdem er ihn lieblos unter das Kinderbett geworfen hat. Die Suche führt Julius auf die Sterneninsel, einer Insel als Sammelstelle für alle ungeliebten oder weggeworfenen Spielzeuge... 40 22 x 22 cm ISBN: 9783815716854
[SW: Weihnachtsmärchen]
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Bestell-Nr.: BN29147 - gefunden im Sachgebiet: Gute-Nacht-Geschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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19. Jahrhundert, Genf, Novelle, Schweiz, Töpffer, Rodolphe: Genfer Novellen. Aarau/ Schweiz: Im Verlag von Heinrich Remigius Sauerländer, 1839. Nach dem Französischen von R. Töpffer. Herausgegeben von Heinrich Zschokke. Erstes und Zweites Bändchen in einem Buch. In Frakturschrift // Einband berieben, mit Läsuren; Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt; stockfleckig // Inhalt erstes Bändchen: "Das Pfarrhaus", "Die Erbschaft", "Ein Buckliger" und "Julius oder die zwei Gefangenen"; zweites Bändchen: "Julius, oder die Bibliothek des Oheims", "Julius, oder die Mansarde", "Das Thal von Trient", "Elisa und Widmer" und "Der Col d´Anterne" // 1,1,3 18 cm, Pappband, Privateinband 249 S. + 235 S., In Frakturschrift // Einband berieben, mit Läsuren; Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt; stockfleckig // Inhalt erstes Bändchen: "Das Pfarrhaus", "Die Erbschaft", "Ein Buckliger" und "Julius oder die zwei Gefangenen"; zweites Bändchen: "Julius, oder die Bibliothek des Oheims", "Julius, oder die Mansarde", "Das Thal von Trient", "Elisa und Widmer" und "Der Col d´Anterne" // 1,1,3
[SW: 19. Jahrhundert, Genf, Novelle, Schweiz,]
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Bestell-Nr.: 32170 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Levin, Julius  Die Großfürstin (Roman)

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Levin, Julius Die Großfürstin (Roman) Berlin: Gyldendal`scher Verlag. 1922 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 328 S. Halbleinen, Einband a.d.Rändern leicht bleich; Vorsatzblatt kl. Fleck, sonst gut. Einbandzeichnung ----------- Seltener Roman des jüdischen Autors, der mit Musil in Kontakt stand ----------- geb. am 21. Jan. 1862 in Elbing (Westpreußen)/Elblag, Deutschland/heute: Polen, gest. am 29. Jan. 1935 in Brüssel/Brussel/Bruxelles, Belgien, Geigenbauer, Schriftsteller, Journalist, Arzt. Er baute u. a. Geigen für den Konzertmeister Detlev Grümmer, für Albert Einstein (1931) und Walter Schrenk (1931-1932) bzw. baute Geigen von Albert Einstein und Marlene Dietrich um. In Berlin intensivierte Julius Levin auch seine schriftstellerische Tätigkeit. Nachdem er 1912 zunächst die Streitschrift "Was tut der deutschen Kunst not?" publiziert hatte, veröffentlichte er in den folgenden Jahren Artikel in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften sowie eine Reihe von Romanen und Erzählungen, in denen er sich teilweise mit dem jüdischen Leben in Westpreußen befasste ("Das Lächeln des Herrn von Golubice Golubicki", 1915; "Die Großfürstin", 1919; "Zweie und der liebe Gott", 1919; "Wehrmann Ismer", 1920; "Die singende Dame", 1921). 1930 publizierte er außerdem die Studie "Johann Sebastian Bach", in der er neben der Biographie und dem kompositorischen Werk auch die Rezeption Bachs bis ins 20. Jahrhundert hinein in den Blick nahm. Julius Levin, der 1911 auch zu den Mitbegründern des Berliner Ärzteorchesters gehörte, pflegte in Berlin zahlreiche Kontakte. Er war u. a. befreundet mit Hermann Stehr, Paul Fechter, Julius Meier-Graefe und Oskar Loerke, verkehrte im Hause des Verlegers Samuel Fischer und besuchte die Berliner Donnerstags-Gesellschaft, in der über Literatur, Malerei und Musik diskutiert wurden und an der u. a. auch Oskar Loerke, Moritz Heimann, Martin Buber, Emil Orlik, Emil Rudolph Weiß und Walther Rathenau teilnahmen. Am 21. Jan. 1932 feierte Julius Levin in Berlin seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass erschien am 15. März 1932 in der "Deutschen Allgemeinen Zeitung" ein Artikel des Musikkritikers Walter Schrenk. Nur ein Jahr später sah sich Julius Levin aufgrund seiner jüdischen Herkunft gezwungen, Deutschland zu verlassen. Nach dem Machtantritt der Nazis 1933 entschied er sich recht schnell, ins Exil zu gehen. Bereits im Juli 1933 löste er seine Wohnung und seine Werkstatt auf, verschenkte seine Bilder und Noten und verkaufte seine restliche Habe, um auf Einladung des belgischen Königshauses nach Brüssel zu gehen.....
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Bestell-Nr.: 20140 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Jüdische Autoren
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Dorfmann, Bruno:  Das Münz- und Geldwesen des Herzogtums Lauenburg und Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg.

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Dorfmann, Bruno: Das Münz- und Geldwesen des Herzogtums Lauenburg und Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg. Lübeck, Riechmann, 1969. S. 144, (16). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit 16 Tafeln. ; Inhalt: Einleitung und Vorwort, Münz- und Geldgeschichte, das Mittelalter: Herzog Franz II., 1609—1616, Die Zeit 1616—1619, Herzog August, 1619—1625, Die Zeit 1645—1656, Herzog Julius Heinrich (1656—1665) , Herzog Julius Franz, 1670—1673, Die Zeit 1678—1689, Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, 1689—1705, Kurfürst Georg II., 1727—1760, Kurfürst Georg III., 1760—1820, Lauenburg unter Dänemark, Münzverzeichnis, Mittelalter: Franz II., 1581—1619, August, 1619—1656, Julius Heinrich, 1656—1665 ,Julius Franz, 1666—1689, Die Medaillen des Hauses Sachsen-Lauenburg: Dorothea, Tochter Herzog Magnus I., Moritz, Sohn Herzog Franz I., Ursula, Tochter Herzog Franz I., Herzog August, Herzog Julius Heinrich, Rudolf Maximilian, Sohn Herzog Franz II., Franz Albrecht, Sohn Herzog Franz II., Herzog Julius Franz, Maria Hedwig Auguste, seine Gemahlin, Urkundennachweis und Abkürzungen, Benutzte Literatur, Benutzte Münzkabinette, Namen- und Sachregister, Münzmeister und ihre Zeichen.
[SW: Schleswig-Holstein Numismatik]
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Bestell-Nr.: 31960 - gefunden im Sachgebiet: Numismatik
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Für unser Heim! Bunte Spenden deutscher Dichter und Denker der Gegenwart für das Deutsche Schriftstellerheim in Jena. Zusammengetragen von Dr. Timon Schroeter. Mit zahlreichen Porträtfotos sowie Zeichnungen und Buchschmuck von Paul Preissler.

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Anthologien/Sammlungen, Thüringen Schroeter (Hrsg.), Timon : Für unser Heim! Bunte Spenden deutscher Dichter und Denker der Gegenwart für das Deutsche Schriftstellerheim in Jena. Zusammengetragen von Dr. Timon Schroeter. Mit zahlreichen Porträtfotos sowie Zeichnungen und Buchschmuck von Paul Preissler. Leipzig: J. J. Weber (Ill. Zeitung), o.J [1902]. Nr. 2372 der Vorzugsausgabe für Förderer des Schriftstellerheims in Jena. Autoren: Otto Julius Bierbaum, Georg Bötticher, Michael Georg Conrad, Felix Dahn, Ludwig Fulda, Ernst Haeckel, Arno Holz, Balduin Möllhausen, Börries von Münchhausen, Julius Rodenberg, Peter Rosegger, Ferdinand von Saar, Robert Schweichel, Julius Stettenheim, Bertha von Suttner, Fedor von Zobeltitz. - Ecken z.T. bestoßen, insg. gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen, goldgepr. Titel, Farbkopfschnitt 399 S., Buchschmuck im Jugendstil Erste Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe Nr. 2372 der Vorzugsausgabe für Förderer des Schriftstellerheims in Jena. Autoren: Otto Julius Bierbaum, Georg Bötticher, Michael Georg Conrad, Felix Dahn, Ludwig Fulda, Ernst Haeckel, Arno Holz, Balduin Möllhausen, Börries von Münchhausen, Julius Rodenberg, Peter Rosegger, Ferdinand von Saar, Robert Schweichel, Julius Stettenheim, Bertha von Suttner, Fedor von Zobeltitz. - Ecken z.T. bestoßen, insg. gutes Exemplar
[SW: Anthologien/Sammlungen, Thüringen]
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Bestell-Nr.: 24537 - gefunden im Sachgebiet: Anthologie
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Julius Witzky (Erfinder des pumpenlosen Dieselmotors, vor und während des 2. Weltkrieges Oberingenieur und Leiter der Dieselmotoren-Abteilung der Daimler-Benz AG in Stuttgart-Untertürkheim, Entwickler von Diesel-Großmotoren für Schnellboote der Deuts "Konvolut, 2 Teile: 1. Broschur, 1951, A5 Format, Privatdruck/ohne Verlag, 8 Seiten Text und 7 doppelblattgroße, ausfaltbare Tafeln mit Abbildungen: "Witzky pumpless Diesel Der Dieselmotor ohne Einspritzpumpe Vertretung: Emil Bischoff, Stuttgart W, Reinsburgstr. 127" (Cover-Titel), 2. Brief A4, vorgedruckter Briefkopf von "Emil Bischof Vertreter für Europa des "Witzky pumpless Diesel" US Letters Patent Ser.Nr.115,438", dat. 29.7.1951, erklärender Schreibmaschinentext über die Vorzüge des pumpenlosen Dieselmotors und biografische Daten über den Konstrukteur Julius Witzky, orig. Unterschrift Emil Bischoff, adressiert und Eingangsstempel "Howaldtswerke A.G. Hamburg 1.Aug.1951"" Deutschland 1951 SW: Julius Eugen Witzky Schlosser Ingenieur geboren am 07.01.1903 gestorben 1981 oder 1982 in den USA Oberingenieur der Daimler-Benz A.G. Stuttgart-Untertürkheim Leiter Dieselmotoren-Abteilung Erfinder Konstruktionschef für Marinemotoren Schnellbootmotoren Witzky pumpless Diesel pumpenloser Dieselmotor ohne Einspritzpumpe PKW Mercedes Benz 170 D Motor M 136 Broschur "2teiliges Konvolut zu einer epochalen, zu Unrecht kaum bekannten Entwicklung im Dieselmotorenbau von einem ehem. leitendem Ober-Ingenieur/Konstrukteur der Daimler-Benz AG, Julius Witzky (1903-1981 oder 1982), der u.a. maßgeblich an der Entwicklung von Schnellbootmotoren während des 2. Weltkrieges beteiligt war und nach dem Krieg als Entwickler zahlreicher weiterer Motoren wirkte, z.B. für den Mercedes PKW Typ 170 (und als Mitentwickler des Unimog!). Witzkys Erfindung des pumpenlosen Dieselmotors wurde von der Industrie nicht umgesetzt und erlitt dasselbe Schicksal wie andere Erfindungen, weil die Hersteller kein Interesse an Konstruktionen hatten (und haben!), die ihrer vorhandenen Produktpalette entgegenstehen, hohe Investitionen erfordern oder auch langlebiger/haltbarer als die konservativen eigenen Motoren sind (vergleichbar etwa mit dem Wankelmotor von Felix Wankel, der außer im NSU Ro 80 und Mazda-Fahrzeugen von der Automobilindustrie nicht aufgegriffen, weiterentwickelt oder in Großserie gebaut wurde). Witzkys pumpenloser Dieselmotor hätte sicherlich den Dieselmotorenbau und seine Anwendung revolutioniert, leider verliefen die Bemühungen Witzkys und seines Vertreters Bischoff um einen Großserienbau im Sande und so existieren heute darüber lediglich diese beiden Schriftstücke (und natürlich das erteilte US-Patent 115438). Technik- und Motorgeschichtlich von großer Bedeutung und noch größerer Seltenheit; so wurden von diesem Broschur mit den technischen Spezifikationen, Zeichnungen und Erläuterungen wohl nur wenige Exemplare gedruckt und zusammen mit dem beiliegendem Begleitschreiben an einige namhafte Firmen verschickt (hier konkret die Howaldtswerke), die dann jedoch eine Übernahme der Erfindung bzw. der Bau aus den bekannten Gründen verwarfen. Die wenigen überhaupt hergestellten und verschickten Exemplare gingen offensichtlich an den Absender zurück und gerieten im Laufe der Jahrzehnte in Vergessenheit (unsere Stücke stammen von einem befreundeten, mittlerweile verstorbenen Ingenieurskollegen). So verbleiben von einer "großen" Erfindung nur mehr diese beiden einzig existenten Realstücke, die aufgrund ihrer Seltenheit und technikgeschichtlichen Bedeutung zu den interessanten Raritäten des Dieselmotorenbaus gezählt werden können. Diese beiden Realstücke sind erstens: Der Broschur mit zahlreichen Details in Wort und Bild über den neuartigen, von Julius Witzky erfundenen pumpenlosen Dieselmotor, DIN A5 Format, hellblaues Cover, schwarze Titelei, 8seitiger Text mit aufschlußreichen Details über die Konstruktion, und 7 ausfaltbare, doppelblattgroße Tafeln mit präzisen technischen Zeichnungen desselben. Privatdruck, ohne Verlag. Und zweitens der Brief (DIN A4 Format, vorgedruckter Briefkopf Emil Bischoff, 1951, Eingangsstempel Howaldtswerke) vom Vertreter der Motorkonstruktion, Emil Bischoff, an die Howaldtswerke, fast eine ganze Seite Schreibmschinentext über den Motor und seinen Erfinder, wörtlich: "Beiliegend gestatte ich mir Ihnen eine Beschreibung über einen pumpenlosen Dieselmotor zu übersenden, in der Annahme, dass Sie als massgebende Firma auf dem Dieselmotorenfeld, an einer solch neuen Sache grosses Interesse haben dürften. Ein Versuchsmotor läuft bereits seit 9 Monaten und wurde von einem führenden amerikan. Dieselmotorenwerk gebaut. Die dort angestellten Versuche haben gezeigt, dass es möglich ist Dieselmotoren ohne Einspritzpumpe zu bauen. Die neuesten Probeläufe haben ergeben, dass der Motor bereits bei 90 U/Min. ohne jede Fehlzündung angesprungen ist. Aufgrund dieser ausgezeichneten Resultate hat sich nun eines der bedeutendsten amerikan. Dieselmotorenwerke entschlossen zwei weitere Motoren nach diesem Verfahren zu bauen, und zwar einen Motor für einen Traktor und einen für den Antrieb eines Generators. Der Motor ist sehr kraftstoffunempfindlich, sodass sogar Benzin verwendet werden kann. Der Erfinder des pumpenlosen Dieselmotors, Herr Julius Witzky, war vor und während des Krieges, Obering. und Leiter der Dieselmotoren Abteilung bei Daimler Benz AG in Stgt.Untertürkheim und wurde nach dem Kriege von der amerikan. Regierung nach den USA berufen (Anmerkung: Fraglich, weil Witzky ja Dieselmotoren für den DB Typ 170 u.a. in Deutschland entwickelte) um die Entwicklung neuer schnellaufender Dieselmotoren zu übernehmen. Ich hoffe von Ihnen in Bälde zu hören und begrüsse Sie in dieser Erwartung hochachtungsvoll (Unterschrift) Emil Bischoff 1 Anlage". Beide Exemplare sind authentisch und homogen/zusammengehörend und erlauben ein tieferes Verständnis für die Bedeutung und Funktionsweise dieser Neuentwicklung. Wichtige Beiträge zum deutschen Motorenbau! REGAL Schubl.ZVAB I " Broschurcover geringe Zeit-/Lagerspuren, innen geringe Rostspur einer Büroklammer, sonst zarte Alterstönung, gut, sauber, alte Ablagelochung, Brief zweimal alt gefaltet, Ablagelochung, teils Randknitter/Randläsuren, etwas gebräunt.
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Bestell-Nr.: 53303 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Abenteuer, Seefahrt Schnabel, Johann Gottfried: Insel Felsenburg. Wunderliche Fata einiger Seefahrer. Teil I. bis Teil IV.. Komplett. Frankfurt am Main : Zweitausendeins, 1997. Bücher in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, gering Lagerspuren. Johann Gottfried Schnabel (Pseudonym Gisander; * 7. November 1692 in Sandersdorf; † zwischen April 1744 und April 1748) war ein deutscher Schriftsteller der Aufklärung. Er hat den Begriff der Robinsonade geprägt. Der Ich-Erzähler Eberhard Julius erhält nach dem Tod seiner Mutter und dem Bankrott seines Vaters einen Brief von einem Kapitän Wolffgang, in dem dieser ihm versichert, dass er „ihres Herrn Vaters erlittenen Schaden mehr als gedoppelt ersetzen“ werde. Den Anweisungen dieses Briefes folgend reist er nach Amsterdam, wo er den Kapitän trifft und von ihm erfährt, dass im Südmeer die Insel Felsenburg liegt, auf der sein Urgroßonkel Albertus Julius als „Altvater“ herrscht. Gemeinsam mit einigen anderen Vertretern nützlicher Berufe bricht Eberhard Julius auf dem Schiff des Kapitäns zur Insel auf. Unterwegs erzählen sie einander ihre Lebensgeschichten. Auf der Insel angekommen, werden sie von dem 97-jährigen Albert Julius empfangen, der sie mit Erzählungen in die Geheimnisse des idealen Lebens auf Felsenburg einführt, das auf gemeinschaftlicher, geordneter Arbeit beruht. Albert Julius erzählt, wie er in seiner Jugend als Schiffbrüchiger auf die paradiesische Insel gelangt ist, die mit ihm gestrandete Concordia Plürs geheiratet, mit ihr eine vielköpfige Familie gegründet hat, die sich im Lauf der Zeit um weitere Schiffbrüchige und Ausgesetzte vergrößerte, und durch den Fund eines vergrabenen Schatzes zu großem Reichtum gelangt ist. Eberhard Julius und seine Gefährten bereisen die Insel, lernen das vorbildlich geordnete Zusammenleben der Felsenburger kennen und entschließen sich, ihr restliches Leben auf der Insel zu verbringen. ISBN: 3861501716
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Bestell-Nr.: 156648 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Zeitungen: Deutscher Sozialist, [1. Jahrgang] 1920, Nummer 29 (17. Dezember); Werkblatt für die Belange der völkisch-sozialistischen Bewegung. Bundesschrift der Deutschsozialistischen Partei Deutschlands; Reihe: Deutscher Sozialist; Herausgeber: Hans Vey / Deutschsozialistische Partei Deutschlands; Verlag Buchner / Nürnberg; 1920. EA; 8 S.; Format: 25x32 1920 - 1921 Deutschsozialistische Partei Deutschlands [1. Jahrgang] 1920 - 2. Jahrgang 1921, 38 [Kriegsverlust 1921] Fortsetzung: Deutscher Volkswille; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Hans Vey; Red.: Julius Streicher. (frei nach DNB); - - - Der "Deutscher Sozialist" gilt als erste NS.-Zeitung in Deutschland, sie erschien von Mitte 1920 an, und damit ein halbes Jahr vor dem "Völkischen Beobachter". Gründer und Herausgeber der Zeitschrift war Julius Streicher, nach seinem Austritt aus der DSP 1921, stellte er die Zeiung ein und gründete den "Deutschen Volkswillen". Einige Artikel von Streicher, die zunächst im "Deutscher Sozialist", später in "Volkswillen" erschienen, wurden von ihm in seinem Band "Ruf zur Tat" zusammengefasst; - - - Absolut seltene Belegstücke aus den Beginn des Nationalsozialismus! Buchbesprechungen sind von Streicher verfasst; - - - Die Deutschsozialistische Partei (DSP), Partei radikal antisemitischer Kräfte der völkischen Bewegung, Ende 1918 gegründet, löste sich 1922 auf; zahlreiche Mitglieder traten zur NSDAP. über, Nürnberger Ortsgruppe 24. November 1919. Hier wurde Julius Streicher Mitglied. Emil Holtz Parteivorsitzender. - - - Arno Chwatal (* 24. April 1897 in Merseburg; † 19. Juni 1963 in Berlin-Spandau), deutscher Handlungsgehilfe und völkisch-nationalsozialistischer Politiker, 9. Juni 1920 Berliner Ortsgruppe der Deutschsozialistischen Partei (DSP), dann NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsübersicht; Arno Chwatal, BerlinAuf zur Aktion!; Dipl.Ing. Sickinger: Das Geldproblem; F. Schrönghammer-Heimdal: Winterliche Bauernstube; Eichendorf: Winternacht; H. Saar: Der Kernpunkt zur Judenfrage; Im Schaufenster: Der Beamte will Brechung der Zinsknechtschaft – Deutscher, hilf Dir selbst! - Die „antisemitische Brille“ - Die falsch organisierte Berufsfortbildungsschule und ihre Folgen – Bolschewisten-Brot - „Jüdische Freie Presse“ - Es fällt auf; Aus der Bewegung; Julius Streicher u.a.: Bücherschau; Ortsgruppen-Tafel der deutsch-sozialistischen Partei; Werbung; - - - Für die Schriftleitung verantwortlich: J. (Julius) Streicher; - - - LaLitZ 514; RRR; Rarität von musealem Charakter; - - - Z u s t a n d : 3+, original gefaltete Zeitung mit Titel, Inhaltsverzeichnis, völkische Werbung. Wohl aus einem Sammelband herausgelöst, 2x gelocht, S. 5/6 fast durchgerissen, Papier gebräunt, sonst nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren
[SW: Zeitungen; Newspapers; Periodicals; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Deutsche Geschichte; Politik; Kampfzeit; 1919 - 1933; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Nürnberg; Sozialismus; DSP; Nationalsozialismus; NS.; Julius Streicher;]
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Bestell-Nr.: 69525 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Julius Bissier  Der Weg nach innen  Werke 1935 bis 1965 - Brusberg Dokumente 32

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Julius Bissier - Dieter Brusberg ( Julius Bissier Der Weg nach innen Werke 1935 bis 1965 - Brusberg Dokumente 32 1993 Berlin/Brusberg Julius Bissier Der Weg nach innen Werke 1935 bis 1965 Katalog und Begleitband zu Ausstellung gesamt 64 Seiten mit Aufzeichnungen von Julius Bissier aus Tagebüchern und Briefen. Mit einem Abdruck eines Essays Julius Bissier von Kurt Leonhard und einer Nachschrift. Ausstellung vom 04. September bis 30. Oktober 1993, Julius Bissier (1893 - 1965) alt als herausragender Fortführer romantischer und metaphysischer Visualisierung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, von abstrakten Formen, bis hin zu naiven Personen-Porträts vielfältiges Oeuvre in Farbe und form.
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Bestell-Nr.: 4111 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Gusta Fucikova // 2. Weltkrieg, Widerstandskampf, Julius Fucik, Tschechoslowakei, Fucíková, Gusta: Mein Leben mit Julius Fucik. Berlin: Dietz Verlag, 1976. Erinnerungen. [Aus dem Tschechischen übersetzt]. Mit 36 Abbildungen. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren; eine Abbildung der Autorin. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. // [Julius Fucík: geboren 23. Februar 1903 in Prag, gestorben 8. September 1943 in Berlin-Plötzensee; hingerichtet; tschechischer Schriftsteller] // 3,4,1 21 cm, Ganzleinen mit Schutzumschlag 795 S., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren; eine Abbildung der Autorin. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. // [Julius Fucík: geboren 23. Februar 1903 in Prag, gestorben 8. September 1943 in Berlin-Plötzensee; hingerichtet; tschechischer Schriftsteller] // 3,4,1
[SW: Gusta Fucikova // 2. Weltkrieg, Widerstandskampf, Julius Fucik, Tschechoslowakei,]
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Bestell-Nr.: 12279 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Schwab-Felisch, Hans, Wolf Jobst Siedler und Bernhard Kytzler;  William Shakespeare: Julius Caesar Text der Tragödie in der Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel

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Schwab-Felisch, Hans, Wolf Jobst Siedler und Bernhard Kytzler; William Shakespeare: Julius Caesar Text der Tragödie in der Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel Frankfurt/M, Berlin, Verlag Ullstein GmbH, 1963. 198 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind gebräunt und fleckig, über den Inhalt: Bernhard Kytzler: Shakespeares Julius Caesar - William Shakespeare: Julius Caesar (vollständiger Abdruck der Übertragung von August Wilhelm von Schlegel) - Dokumente (Auszüge aus Plutarch: Cajus Julius Caesar, Markus Antonius, Markus Brutus) - Bibliographie 4g4a William Shakespeare: Julius Caesar; Hans Schwah-Felisch; Wolf Jobst Siedler; Bernhard Kytzler; Drama; Tragödie; Lyrik; 1
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Bestell-Nr.: 29397 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Szieszka, Jon/Smith, Lane  Kwatsch (Julius P.)

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Szieszka, Jon/Smith, Lane Kwatsch (Julius P.) Carlsen 2003 Hardcover/gebunden untere Ecken minimal gestaucht, sehr guter Zustand! Wirkt ungelesen! Dienstag morgen, 8.37 Uhr. Julius P. Kwatsch kommt wieder einmal zu spät zur Schule. Jetzt kann ihn nur noch eine gute Erklärung vor lebenslangem Nachsitzen bewahren. Und so legt Julius los: von seinem Zimulis, den er verlegt hat und dem Torakku, der leider an der Szkola vorbeifuhr. Von der Razzo - Abschussrampe, auf die er versehentlich geriet und dem Planeten Astrosus, dessen Bewohner ihn zum Kuningas krönten. Mit seinem wiedergefundenen Zimulis konnte er zwar gerade noch das Fracassieren der Szkola verhindern, nicht aber seinen Absturz..... Wer jetzt genau so viel verstanden hat, wie Frau Bachstälze, Julius P.s Lehrerin, muss sich wohl an das Nachwort im Buch halten. Daraus geht hervor, dass es sich bei der Geschichte um übermittelte Signale aus den Tiefen des Weltraums handelt. Sie scheinen von einer erdlingsähnlichen Lebensform zu stammen und enthalten zudem viele verschiedene Erdlingssprachen: japanisch, polnisch, suaheli, estnisch, Esperanto und einige mehr. Ach ja: ein Decoder ist beigefügt. Und Zimulis ist lettisch und heißt Bleistift. Rezension: Es ist ein sympathisches Kerlchen, dieser kleine grüne Außerirdische, mit seinen Kulleraugen und den Segelohren. Die Geschichte, die er erzählt, ist einfach, aber witzig. Der Autor verwendet in seinem Text Wörter bekannter und fast unbekannter Fremdsprachen und er hat manche Wörter einfach umgestellt. So werden Kalkulationen zu Kukalationen und Julius wird in eine flassende Unterfliege gesteckt. Die von Lane Smith am Computer erstellten Illustrationen spielen mit Text und Motiven. Die Bilder sind abwechslungsreich und natürlich - zum Thema passend - spacig. Der Text ist meistens blockartig in die Bilder integriert, oft mit großer weißer Schrift auf schwarzem Grund. Kindern, die Spaß an der Sprache haben, wird dieses Buch gefallen. Es lädt ein, die seltsamen Wörter zu entschlüsseln und neue Kunstwörter zu erfinden. Empfehlen würde ich das Buch zum Vorlesen (und gemeinsamen Raten), wobei für kleinere Kinder sicher verschiedentlich Erklärungen gegeben werden müssen. 32 230x230 mm ISBN: 9783551515698
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN24283 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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