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  Mitteilungen. Akademie der Künste der Deutschen Demokratischen Rebublik (Konvolut).

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Mitteilungen. Akademie der Künste der Deutschen Demokratischen Rebublik (Konvolut). Berlin: Präsidium der Akademie der Künste der Deutschen Demokratischen Republik. 1969-1989. 18 Bände. ca. 29,5 x 20,5 cm. Je nach Band zwischen ca. 140 und 180 Seiten, mit zahlreichen Illustrationen. Bibliotheks-Einband mit goldgeprägter Rückenbeschriftung. Mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten teilw. etwas lichtrandig, einige Seiten gestempelt und mit Signatur versehen. Insgesamt guter bis sehr guter Zustand. (= Mitteilungen. Akademie der Künste der Deutschen Demokratischen Republik, VII. Jg. - XXIV. Jg.). Zweimonats-Zeitschrift der Akademie der Künste der DDR mit vielfältigen Beiträgen zu allen künstlerischen Bereichen des 20. Jahrhunderts einschl. Forschung und Archivierung. Bis Nr. 5 1973 erschien die Zeitschrift noch unter dem Titel "Mitteilungen der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin". Das Konvolut enthält die kompletten Jahrgänge 1969 bis 1986 einschl. vereinzelter Beilagen. - Jg. 1969: beigebunden "Kommuniqué der Plenartagung vom 22. Mai 1969" und Sonderheft "Der Künstler im Klassenkampf unserer Tage". Jg. 1970: beigebunden "Die Archive der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin". Jg. 1973: lose beigefügt "Beiträge zum Forum Musik in der DDR" und "Paul Robeson zum 75. Geburtstag". Jg. 1981: Beigebunden "Sonderbeilage zu Mitteilungen Heft 1/81". Jg. 1984: lose beigefügt "Inhaltsverzeichnis 1984" (mit Einrissen und Randläsuren). Jg. 1985: in Nr. 5 sind insgesamt 8 Seiten blanko (Druckfehler). Jg. 1986: beigebunden "Die Mitglieder der Akademie ..." und "Die neuen Ordentlichen Mitglieder der Akademie ...".
[SW: Bildende Künste, 1989, vor, Akademie der Künste, Auszeichnungen, Berlin, Bildende Künste, Darstellende Künste, DDR, DDR - Kunst, Gedenkschriften, Literaturwissenschaft, Musik, Sprachwissenschaft, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 6179c - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Plastik ; Werkverzeichnis Henselmann, Rupert [Hrsg.]: Bildhauer Josef Henselmann : 1898 - 1987 ; sein Weg im XX. Jahrhundert. Lindenberg im Allgäu : Kunstverl. Fink, 2011. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet. Originalpappband. 352 Seiten. Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen ; 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet.
[SW: Plastik ; Werkverzeichnis]
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Bestell-Nr.: 293147 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview Dohm, Katharina und Max Hollein: Daniel Richter, Hello, I love you : [anlässlich der Ausstellung Daniel Richter. Hello, I Love You, Schirn-Kunsthalle, Frankfurt, 9. Oktober 2015 - 17. Januar 2016]. Köln : König, 2015. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Katharina Dohm ; Max Hollein. Übersetzung. Jane Michael. TEXT in Englisch und Deutsch. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“ Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 158 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 33 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“
[SW: Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview]
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Bestell-Nr.: 262402 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Akademie der Künste (Berlin, West) ; Geschichte 1945-1993, Wissenschaft und Kultur allgemein Fischer-Defoy, Christine (Herausgeber): ... und die Vergangenheit sitzt immer mit am Tisch : Dokumente zur Geschichte der Akademie der Künste (West) 1945. ZWEI (2 )Bände. Berlin : Henschel, 1997. 1954 - 1993 ; [Akademie der Künste, dreihundert Jahre] / hrsg. von der Stiftung Archiv der Akademie der Künste. Ausgew. und kommentiert von Christine Fischer-Defoy. Mit einem Vorwort von Walter Jens FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in ZWEI Bänden. Originalbroschur. 768, 704 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in ZWEI Bänden.
[SW: Akademie der Künste (Berlin, West) ; Geschichte 1945-1993, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Bestell-Nr.: 261850 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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MEISTERZEICHNUNGEN AUS DER SAMMLUNG DES MUSEUMS BILDENDEN KÜNSTE IN BUDAPEST WISSEN, FACHLITERATUR, div. Autoren: Meisterzeichnungen aus der Sammlung des Museums der bildenden Künste in Budapest Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft,, 1956. 35 S. + 109 Abbildungen antik gebundene Ausgabe Meisterzeichnungen aus der Sammlung des Museums der bildenden Künste in Budapest, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumsvhlag berieben, Ecken bestoßen und teilweise abgeblättert und eingerissen - geklebt, Leineneinband berieben, untere und obere Kante nachgedunkelt, pers. Namenszug auf erster Seite, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, gut erhaltenes Exemplar mit 109 Kumstdrucken, Seiten und Schnitt nur minimal berieben, Maße ca. 28,5 cm x 40 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 35 S. + 109 Abbildungen antik gebundene Ausgabe Meisterzeichnungen aus der Sammlung des Museums der bildenden Künste in Budapest, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumsvhlag berieben, Ecken bestoßen und teilweise abgeblättert und eingerissen - geklebt, Leineneinband berieben, untere und obere Kante nachgedunkelt, pers. Namenszug auf erster Seite, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, gut erhaltenes Exemplar mit 109 Kumstdrucken, Seiten und Schnitt nur minimal berieben, Maße ca. 28,5 cm x 40 cm Sprache: Deutsch
[SW: MEISTERZEICHNUNGEN AUS DER SAMMLUNG DES MUSEUMS BILDENDEN KÜNSTE IN BUDAPEST WISSEN, FACHLITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 33134 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Künste ; Massenkultur; Massenkultur ; Ästhetik, Künste, Bildende Kunst allgemein, Sozialwissenschaft Diederichsen, Diedrich: Körpertreffer Berlin : Suhrkamp, 2017. : zur Ästhetik der nachpopulären Künste. Frankfurter Adorno-Vorlesungen ; 2015 neuwertig Broschur 147 Seiten ; 21 cm Erste Auflage neuwertig
[SW: Künste ; Massenkultur; Massenkultur ; Ästhetik, Künste, Bildende Kunst allgemein, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie]
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Bestell-Nr.: 72386 - gefunden im Sachgebiet: Sozialwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Akademie der Künste Berlin (Herausgeber):  Porträtkarte des Regisseurs Luc Bondy. (Original-Postkarte mit fotografischer Abbildung).

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Bondy, Luc. - Akademie der Künste Berlin (Herausgeber): Porträtkarte des Regisseurs Luc Bondy. (Original-Postkarte mit fotografischer Abbildung). Berlin: Akademie der Künste. 2004. Querformat. (ca. 9 x 14 cm). 1 Karte. Original-Postkarte mit fotografischer Abbildung (schwarz-weiss). Sehr gut erhalten, unbenutzt und ungelaufen. Seltene Porträtkarte des 2015 verstorbenen Schweizer Regisseurs Luc Bondy. Rückseitig mit längerem Text zu mehreren Filmen von Bondy samt Ergänzungen. Herausgegeben von der Abteilung Darstellende Künste.
[SW: Film, Fernsehen, Rundfunk, 2000, ab, Akademie der Künste, Berlin, Darstellende Künste, Künstlerporträts, Photographie, Porträts, Postkarten, Regisseure, Schweiz, Schweizer Künstler]
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Bestell-Nr.: 8613c - gefunden im Sachgebiet: Film - Fernsehen - Rundfunk
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DAMMBECK, Lutz. Lutz Dammbeck. Käthe-Kollwitz-Preis 2005. (Katalog zur Preisverleihung in der Akademie der Künste , 4. Juni 2005). Berlin: Akademie der Künste. 2005. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 32 S. Original Karton mit Deckeltitel und illustriertem Innendeckel (Porträtphoto). Sehr guter Zustand. ISBN: 3883310883 Mit einer Begründung der Jury durch Hubertus von Amelunxen, einem Text des Künstlers, Biographie, Film- und Ausstellungsübersicht etc. und zahlreiche, meist farbige Abbildungen.
[SW: Bildende Künste, 2000, ab, Akademie der Künste, Berlin, Collagen, Film, Kunst in Berlin, Kunstpreise, Photographie]
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Bestell-Nr.: 23340b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
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MENZEL, Adolph. - Adolph Menzel. Ausstellung zum hundertzwanzigsten Geburtstag und dreißigsten Todestag des Künstlers veranstaltet von der Preußischen Akademie der Künste und der Nationalgalerie. Februar-März 1935. Berlin: Verlag der Preußischen Akademie der Künste. 1935. 22(10) S., (4)Werbeseiten. Original Karton mit Deckeltitel (Faksimile). Leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand. Beschreibung von mehr als 354 Exponaten, mit 10 sw Abbildungen im Anhang.
[SW: Bildende Künste, 1913, ab, 30er Jahre, Ausstellungskataloge, Berlin, Bildende Künste, Kunst in Berlin]
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Bestell-Nr.: 25192b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
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  Grafik junger Künstler. Absolventen des Meisterateliers der Akademie der Künste der UdSSR. J. M. Atlanow, G. F. Jefimotschkin, K. B. Nasarow, N. W. Schtscheglow, N. L. Woronkow. Deutsche Akademie der Künste zu Berlin, Ministerium für Kultur der UdSSR, Akademie der Künste der UdSSR.

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Grafik junger Künstler. Absolventen des Meisterateliers der Akademie der Künste der UdSSR. J. M. Atlanow, G. F. Jefimotschkin, K. B. Nasarow, N. W. Schtscheglow, N. L. Woronkow. Deutsche Akademie der Künste zu Berlin, Ministerium für Kultur der UdSSR, Akademie der Künste der UdSSR. Berlin : Deutsche Akademie der Künste Künste, 1971. S. 43 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Einband leicht berieben Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
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Bestell-Nr.: 27176 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Roth, Ernst;  Die Grenzen der Künste

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Roth, Ernst; Die Grenzen der Künste Stuttgart, J. Engelhorns Nachfr., 1925. 253 Seiten , 22 cm, Leinen der Einband ist fleckig, aus dem Inhalt: Die künstlerische Gestaltung - Die Musik - Die bildenden Künste - Der Tanz - Die Dichterkunst - Die Vereinigung der Künste - Die Wissenschaft - Der Nacherlebende - Folgerungen - Register 1l4a Die Grenzen der Künste; Ernst Roth; Kunst; Musik; Dichtung; Wissenschaft; Bildende Künste; künstlerische Gestaltung; 1
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Bestell-Nr.: 25252 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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GESCHICHTE DER GRAPHISCHEN KÜNSTE

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Wessely, J.E. GESCHICHTE DER GRAPHISCHEN KÜNSTE 1891 T.D. Weigel Nachfolger, Leipzig Mit vielen Abbildungen in Lichtdruck nach Originalen der betreffenden Künstler. Von der Erfindung der Kunst bis zum Schluss des 15.Jahrhunderts; Inhalt u.a.: Die Blüthe der graphischen Künste im 16. Jahrhundert; Der Zustand der graphischen Künste im 17. Jahrhundert; Die graphischen Künste im 18. Jahrhundert.; Das Wiederaufblühen der graphischen Künste im 19. Jahrhundert u.v.m. Zustand: Goldprägung auf dem Buchrücken und dem Deckel, Kopf-Goldschnitt, Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, ansonsten SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 146279 - gefunden im Sachgebiet: Antiquariat - 1800-1920
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Akademie der Bildenden Künste München ; Geschichte 1808-2008 ; Ausstellung ; München, Kunst Gerhart, Nikolaus (Hrsg.): 200 Jahre Akademie der Bildenden Künste München : "... kein bestimmter Lehrplan, kein gleichförmiger Mechanismus" ; [anlässlich des 200jährigen Bestehens der Akademie der Bildenden Künste München sowie der begleitenden Ausstellungen "Die Kraftprobe" im Haus der Kunst (München, 30.05. - 31.08.2008) und "Architektur im Kreis der Künste" im Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne (München, 15.02. - 18.05.2008)]. München : Hirmer, 2008. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 589 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar.
[SW: Akademie der Bildenden Künste München ; Geschichte 1808-2008 ; Ausstellung ; München, Kunst]
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Akademie der Bildenden Künste München ; Geschichte 1808-2008 ; Ausstellung ; München, Kunst Gerhart, Nikolaus (Hrsg.): 200 Jahre Akademie der Bildenden Künste München : "... kein bestimmter Lehrplan, kein gleichförmiger Mechanismus" ; [anlässlich des 200jährigen Bestehens der Akademie der Bildenden Künste München sowie der begleitenden Ausstellungen "Die Kraftprobe" im Haus der Kunst (München, 30.05. - 31.08.2008) und "Architektur im Kreis der Künste" im Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne (München, 15.02. - 18.05.2008)]. München : Hirmer, 2008. Schönes Exemplar. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 589 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. Schönes Exemplar.
[SW: Akademie der Bildenden Künste München ; Geschichte 1808-2008 ; Ausstellung ; München, Kunst]
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Ausstellung spanischer Kunst der Gegenwart veranstaltet vom Ibero-Amerikanischen Institut, der Deutsch - Spanischen Gesellschaft und der Preußischen Akademie der Künste März - April 1942. Berlin: Preußische Akademie der Künste. 1942. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 21 S., (15 Tafeln). Original Karton mit zweifarbigem Deckeltitel. Etwas berieben und angestaubt. Innen leichte Gebrauchsspuren, aber guter Zustand. Mit einem Vorwort von Franciso Iniguez, einem Ausstellungsverzeichnis mit kurzen Lebensdaten der Künstler und einem Verzeichnis der schwarzweißen Abbildungen: Alvarez de Sotomayor, Amut Pagés, Benedito Vives, Cabanyes, Clará, García Vazquez u.a. - Beiliegt ein zeitgenössischer Zeitungsausschnitt mit einer Besprechung.
[SW: Bildende Künste, 1933-45, Ausstellungskataloge, Bildende Künste, Faschismus, Nationalsozialismus, Spanien, Spanische Künstler]
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Bestell-Nr.: 24507b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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