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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 39. Jahrgang 1859. Neue Folge. 1. und 2.Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 39. Jahrgang 1859. Neue Folge. 1. und 2.Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1859. IV, 768, IV, 769-1528 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare, Einbände mit Gebrauchsspuren Inhalt: Vorwort, Unser Standpunkt in der Philosophie, Pater Gratry, Vom Studium der heiligen Schrift, insbesondere auch des Alten Testamentes, Das Judenkind von Bologna und die katholische Kirche, Über die Verbindlichkeit des index librorum prohibitorum, Zur ächten Renaissance der kirchlichen Kunst, Ueber den liturgischen Gebrauch des Hohenliedes und des Ecclesiasticus im marianischen Cultus, Zur Wahl des Predigtstoffes, Unser Standpunkt in der Philosophie : zweiter Artikel, Pater Gratry : zweiter Artikel, Vom Studium der heiligen Schrift, insbesondere auch des Alten Testamentes : zweiter Artikel, Zur ächten Renaissance der kirchlichen Kunst : zweiter Artikel, Von der Missa pro populo, Wallfahrten, Ueber die Quinquennalfacultäten, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Berichtigung einiger psychologischen Irrthümer neuerer Philosophen, Die Baader`sche Philosophie : erster Artikel, Prüfung einer neuen Theorie über das Verhältniß der Vernunft zum Glauben, Magnificat, Die Verbindungen der Gottessöhne mit den Menschentöchtern und die Riesen, die gewaltigen von der Urzeit her berühmten Männer : Gen 6,1-4, Zur ächten Renaissance der kirchlichen Kunst : dritter Artikel, Wallfahrten : zweiter Artikel, Zu Froschhammer`s "Reform der Philosophie" , Pater Gratry : dritter Artikel, Die Anthropologie Justins des Martyrers : erster Artikel. Die Verbindungen der Gottessöhne mit den Menschentöchtern und die Riesen, die gewaltigen von der Urzeit her berühmten Männer : Gen 6,1-4 : zweiter Artikel. Praktische Erwägungen über die Pastoralbriefe des heil. Paulus, Zur ächten Renaissance der kirchlichen Kunst : vierter Artikel, Beobachtungen über religiöse Zustände in Tyrol, Das amerikanische Collegium in Löwen (Belgien) , Rezensione, Kirchliche Mittheilungen, Die Baader`sche Philosophie : zweiter Artikel, Ueber die Stellung der Lehre von der Kirche im System der katholischen Dogmatik, Prüfung einer neuen Theorie über das Verhältniß der Vernunft zum Glauben : zweiter und letzter Artikel, 574 Blicke in die theologische Literatur des Auslandes, Die Anthropologie Justins des Martyrers : zweiter Artikel, Die Verbindungen der Gottessöhne mit den Menschentöchtern und die Riesen, die gewaltigen von der Urzeit her berühmten Männer : Gen 6,1-4 : dritter Artikel, Praktische Erwägungen über die Pastoralbriefe des heil. Paulus : zweiter Artikel, Pater Gratry : vierter und letzter Artikel, Kirchliche Mittheilungen, Encyklika vom 27. April 1859, Berichtigung einiger psychologischen Irrthümer neuerer Philosophen : zweiter Artikel, Ueber den gegenwärtigen Stand der Controverse mit den Protestanten, Die neueste Literatur über den heil. Thomas von Aquino : erster Artikel, Die Concordatsverhandlungen Württembergs vom Jahre 1807, Zur ächten Renaissance der kirchlichen Kunst : fünfter und letzter Artikel, Von der Aufbewahrung des allerheiligsten Sacramentes, Die Verbindungen der Gottessöhne mit den Menschentöchtern und die Riesen, die gewaltigen von der Urzeit her berühmten Männer : Gen 6,1-4 : vierter und letzter Artikel, Ein akademisches Collegium im Mittelalter : zweiter Artikel, Kirchenrechtlichens, Rezensionen. Kirchliche Mittheilungen, Encyclica vom 18. Juni 1859, Weltlage, Die Baader`sche Philosophie : dritter Artikel, Die neueste Literatur über den heiligen Thomas von Aquino : zweiter Artikel, Ueber den gegenwärtigen Stand der Controverse mit den Protestanten : zweiter Artikel, Die Sprache der katholischen Wissenschaft, Benedictus, Von der Aufbewahrung des allerheiligsten Sacramentes : zweiter Artikel, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Berichtigung einiger psychologischen Irrthümer neuerer Philosophen : zweiter Artikel, Ueber den gegenwärtigen Stand der Controverse mit den Protestanten : dritter und letzter Artikel, Nicolaus von Lyra und seine Stellung in der Geschichte der mittelalterlichen Schrifterklärung, Die Offenbarungen, Gesichte und Erscheinungen einzelner Menschen, Von der Aufbewahrung des allerheiligsten Sacramentes : dritter Artikel, Die Hymnen der lateinischen Kirche, Die Religion als Sitte : zur praktischen Seelsorge, Studien über kirchliche Alterthümer in Italien, Weltlage : zweiter Artikel, Kirchliche Mittheilungen. Die neueste Literatur über den heiligen Thomas von Aquino : dritter Artikel, Die Baader`sche Philosophie : vierter und letzter Artikel, Die Offenbarungen, Gesichte und Erscheinungen einzelner Menschen : zweiter Artikel, Der Zeitpunkt und die Feier der ersten heiligen Communion, Historische Notizen über das Leben der Kaiserin Eleonore, Der selige Bischof Michael Wittmann von Regensburg, Rezensionen, Allocution vom 26. September 1859, Der moderne Materialismus : erster Artikel, Kann die einmal erlangte heiligmachende Gnade vermindert werden und wird sie es insbesondere durch läßliche Sünden? Die Acten und Beschlüsse des Wiener Provincial-Concils von 1858 : erster Artikel, Vom Studium der heiligen Schrift : dritter Artikel, Patrologische Studien, Die frühzeitige Gewöhnung der Kinder an ein religiöses Leben, Der selige Bischof Michael Wittmann von Regensburg : Schluß, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, An unsere Leser, Die neueste Literatur über den heiligen Thomas von Aquino : vierter Artikel, Der moderne Materialismus : zweiter Artikel, Einige Erläuterungen über die Art und Weise der Gegenwart Jesu Christi im allerheiligsten Altarsacrament : nach dem heiligen Thomas von Aquin, Patrologische Studien : zweiter Artikel, Die Congregation von St. Justina in Padua und ihre Verzweigungen nach Deutschland : eine Kloster-Reform aus dem fünfzehnten Jahrhunder, Welchen Anforderungen hat heut zu Tage die biblische Geschichte zu genügen? Die frühzeitige Gewöhnung der Kinder an ein religiöses Leben : zweiter Artikel, Kirchliche Mittheilungen, Ueber das Verhältniß der Philosophie zur Theologie, Der moderne Materialismus : dritter Artikel, Die Acten und Beschlüsse des Wiener Provincial-Concils von 1858 : zweiter Artikel, Die Hymnen der lateinischen Kirche : zweiter Artikel, Die Congregation von St. Justina in Padua und ihre Verzweigungen nach Deutschland :eine Kloster-Reform aus dem fünfzehnten Jahrhundert (zweiter Artikel) Ein Wort über die deutschen Classiker, Rezensionen, Entscheidungen der Congregatio Rituum, Kirchliche Mittheilungen.
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Heinrich, Johann Baptist und Johann Michael Raich:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 70. Jahrgang 1890. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 1.-2. Band.

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Heinrich, Johann Baptist und Johann Michael Raich: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 70. Jahrgang 1890. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 1.-2. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1890. IV, 576, IV, 576 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Bäumer, Suitbert: Das Fest der Geburt des Herrn in der altchristlichen Liturgie : Epiphanie oder Weihnachten? Hardy: Der achte internationale Orientalisten-Congreß zu Stockholm-Christiania, Bellesheim: Die irische Universitätsfrage, Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : I., Gloßner: Antwort auf die Kritik meiner Abhandlung über Wesen und Ursprung der menschlichen Seele im letzten Octoberheft dieser Zeitschrift, Notizen, Stöckl: Die materialistische Weltanschauung in ihrem Verhältnisse zu Sitte und Recht, Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : II., Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : I., Stillbauer: Geschichte der katholischen Kirche in Deutschland im neunzehnten Jahrhundert, Bellesheim: Ein Werk über das Pontifikat Gregor`s XVI., Die deutsche Bibelübersetzung des Mittelalters nach Wilh. Walther, Rezensionen, Nekrolog, Die Encyklika unseres Heiligen Vaters Leo XIII. über die Hauptpflichten christlicher Bürger, Samson, H.: Die heilige Charwoche und ihre Feier im christlichen Volke, Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : III., Müller, Heinrich: Die Missionen im Dienste der Cultur, Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : II., Pastor`s Papstgeschichte : I., Salimbene und seine Chronik, Samson, H.: Das heilige Osterfest, Esser, W.: Der Antiochenische Episcopat des heiligen Petrus und die Feste "Cathedra Petri" : I., Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : IV., Geyer, Franz Xaver: Land und Leute in Barabra in Nubien : I., Rezensionen, Miscelle, Renninger: Prälat Hettinger : ein Lebensbild, Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : III., Marienverehrung im neuhochdeutschen Liede : I., Geyer, Franz Xaver: Land und Leute in Barabra in Nubien : II., Esser, W.: Der Antiochenische Episcopat des heiligen Petrus und die Feste "Cathedra Petri" : II., Pastor`s Papstgeschichte : II., Brück, Heinrich: Dr. Christoph Moufang, Päpstl. Hausprälat, Domcapitular und Regens des bischöflichen Seminars zu Mainz : I., Selbst, Jos.: Die Geschichte Davids im Lichte protestantischer Bibelkritik und Geschichtschreibung : I., Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : IV., Geyer, Franz Xaver: Land und Leute in Barabra in Nubien : III., Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : V., Holly, F.J.: Marienverehrung im neuhochdeutschen Liede : II., Darstellungen aus dem Gebiete der nichtchristlichen Religionsgeschichte, Rezensionen, Brück, Heinrich: Dr. Christoph Moufang, Päpstl. Hausprälat, Domcapitular und Regens des bischöfl. Seminars zu Mainz : II., Racke, K.: Unglaube und Seelsorge, Geyer, Franz Xaver: Land und Leute der Barabra in Nubien : IV., Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : V., Selbst, Jos.: Die Geschichte Davids im Lichte protestantischer Bibelkritik und Geschichtschreibung : II., Bellesheim, A.: Hat der selige Cardinal Fisher, Bischof von Rochester (1504-1535), den Suprematseid geleistet? Aus der Diaspora des Odenwaldes : eine Stimme für den Bonifatius-Verein, Rezensionen, Nirschl: Die Therapeuten : I., Stöckl: Die maßgebenden Principien in Bezug auf die Schule : I., Selbst, Jos.: Die Geschichte Davids im Lichte protestantischer Bibelkritik und Geschichtschreibung : III., Ist die Ehre das höchste irdische Gut? : eine rechtsphilosophische Studie mit Beziehung auf das Duell, Zimmermann, Athanasius: Die gegenwärtige Lage der katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten Nordamerika`s, P. Agostino da Montefeltro, Rezensionen, Koch, Gregor: Zum Centenarium Gregor des Großen, Stöckl: Die maßgebenden Principien in Bezug auf die Schule : II., Nirschl: Die Therapeuten : II., Die Organisation der christlichen Arbeitervereine, Die neue Messe am heiligen Rosenkranzfeste : eine Festbetrachtung,Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : VI., Rezensionen, Schneid: Die Willensfreiheit des Menschen und ihre heutigen Gegner : I., Müller, H.: Der Tod des Schwedenkönigs Gustav-Adolph : ein Beitrag zur historischen Mythenbildung, Der Antichrist nach protestantischer Lehre : I., Beron: Das neue Officium am heiligen Rosenkranzfeste, Stöckl: Die maßgebenden Principien in Bezug auf die Schule : III., Fehr, J.: Giordano Bruno, Selbst, Joseph: Rezensionen, Miscellen: Ueber den Ursprung der Sprachen, Verkündigungen am Sonntag in den Pfarrkirchen um`s Jahr 1500, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : I., Schneid: Die Willensfreiheit des Menschen und ihre heutigen Gegner : II., Die Lage der Kirche in Brasilien, Röhm: Der Antichrist nach protestantischer Lehre : II., Die Grundgedanken des Fuldaer Hirtenbriefes über die sociale Frage, Selbst, Jos.: Rezensionen, Miscelle: Brief der Gräfin Ida Hahn-Hahn, Cardinal Joseph Hergenröther, Pruner, J.: Die Mutter Gottes und der Priester Gottes, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : II., Moser: Die sociale Frage auf dem Lütticher Congreß 7.-10. September 1890 : I., Röhm: Unzufriedenheit mit der protestantischen Kirchenverfassung, Adler, J.B.: Die Moral auf der Socialisten-Bühne, Rezensionen.
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Autorengruppe;  Ordnung des kirchlichen Lebens der Evangelischen Kirche der Union vom 6. Mai 1955

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Autorengruppe; Ordnung des kirchlichen Lebens der Evangelischen Kirche der Union vom 6. Mai 1955 Berlin, Der Rat der Evangelischen Kirche der Union, 1956. 44 Seiten , 17 cm, kartoniert der Einband und die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Namenseintrag, aus dem Inhalt: Von der heiligen Taufe - Von der evangelischen Erziehung und von der Konfirmation - Von der jungen Gemeinde - Vom Gottesdienst - Vom heiligen Abendmahl - Von der Seelsorge, von der Beichte und von der kirchlichen Zucht - Vom Leben und Dienst unter dem Wort - Von der Trauung - Von der kirchlichen Bestattung - Von der Aufnahme in die Kirche und den Folgen des Aussteigens - Allgemeine und Schlüsselbestimmungen 3g2a Ordnung des kirchlichen Lebens der Evangelischen Kirche der Union vom 6. Mai 1955; Religion; Glauben; Theologie; Kirche; 1
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Autorengruppe;  Ordnung des kirchlichen Lebens der evangelischen Kirche der Union vom 6. Mai 1955

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Autorengruppe; Ordnung des kirchlichen Lebens der evangelischen Kirche der Union vom 6. Mai 1955 Berlin, Der Rat der Evangelischen Kirche der Union, 1956. 44 Seiten , 17 cm, kartoniert der Einband und die Seiten sind altersbedingt gebräunt, aus dem Inhalt: Von der heiligen Taufe - Von der evangelischen Erziehung und von der Konfirmation - Von der jungen Gemeinde - Vom Gottesdienst - Vom heiligen Abendmahl - Von der Seelsorge, von der Beichte und von der kirchlichen Zucht - Vom Leben und Dienst unter dem Wort - Von der Trauung - Von der kirchlichen Bestattung - Von der Aufnahme in die Kirche und den Folgen des Aussteigens - Allgemeine und Schlüsselbestimmungen 1a5b Ordnung des kirchlichen Lebens der Evangelischen Kirche der Union vom 6. Mai 1955; Religion; Glauben; Theologie; Kirche; 1
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Kunstdenkmal, Romanik, Kirche, Kirchenbau, Architektur, Geschichte Clemen, Paul (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz . ACHT (8) Bände. Pädagogischer Verlag Schwann Düsseldorf, 1980. Sechster Band, I. und II. Abteilung: Quellen - Das Römische Köln. III Der Dom zu Köln. IV Die kirchlichen Kunstdenkmäler (I): St. Alban, St Andreas .Siebenter Band. I. Abteilung Die kirchlichen Kunstdenkmäler (II) St. Gereon., II. Abteilung Die kirchlichen (III) Minoritenkirche.III. Abteilung Die kirchlichen (IV) S. Ursula.III. Abteilung Ergänzungsband: Die ehemaligen Kirchen.IV. Abteilung. Die profanen Denkmäler. (= Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln in 7 Bänden und Ergänzungsband . SO vollständig). FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der REPRINT-AUSGABE. Originalleinenbände jeweils im Originalschuber. 25 cm 393, 416, 379, 359, 336, 321, 404, 592 Seiten, sehr zahlreiche Abbildungen im Text und auf Tafeln FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der REPRINT-AUSGABE.
[SW: Kunstdenkmal, Romanik, Kirche, Kirchenbau, Architektur, Geschichte]
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 69. Jahrgang 1889. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (2). 61. und 62. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 69. Jahrgang 1889. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (2). 61. und 62. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1889. IV, 672, IV, 672 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Das Centenarium der französischen Revolution, Stopper, J.: Ueber Wesen und Bedeutung des Gebetes, Janssen, Johannes: Zur Sittengeschichte des sechszehnten Jahrhunderts, Wahl und Charakter Papst Pauls II., Paulsen über die Latinität des Mittelalters, Gründung und Krönung der Benedictiner-Abtei Maredsous, Janssen`s deutsche Geschichte, Walter, A.: Dr. Franz Xaver Witt, Rezensionen, Fehr, J.: Der Kampf um die Schule in Belgien von 1878-1884, Stopper, J.: Ueber Wesen und Bedeutung des Gebetes : Fortsetzung, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII.,Janssen, Johannes: "Bockspiel Martin Luther`s" , Marx, Jacob d.J.: Trierer Geschichtsquellen des 11. Jahrhunderts, Lauer, H.: Dichterstimmen der Gegenwart, Rezensionen, Fehr, J.: Der Kampf um die Schule in Belgien von 1878-1884 : Fortsetzung, Stopper, J.: Ueber Wesen und Bedeutung des Gebetes : Schluß, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII. : Fortsetzung, Cardinal Rauscher, Aus Oesterreich, Stölzle, Remigius: Wilhelm von Hirschau in der Geschichte der Philosophie, Falk: Zur Cochläus-Biographie und Bibliographie, Gedenkblatt an die Feier des 70. Geburtstages Hettinger`s, Rezensionen, Hettinger: Theologie und Naturwissenschaft, Fehr, J.: Der Kampf um die Schule in Belgien von 1878-1884 : Fortsetzung, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII. : Fortsetzung, Kleine Beiträge zu Janssen`s erstem Bande : I.,Stillbauer: Maximilian Prechtl, Abt des ehemaligen Benedictiner-Klosters Michaelfeld : ein Beitrag zur Kirchen- und Gelehrtengeschichte Deutschlands während der ersten Decennien unseres Jahrhunderts, Rezensionen,Bellesheim: Wilhelm Bernard Ullathorne, Titular-Erzbischof von Cabasa, vormaliger Bischof von Birmingham (1806-1889), Fehr, J.: Der Kampf um die Schule in Belgien von 1878-1884 : Schluß, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII. : Fortsetzung, Michael, Emil: Ein Chronist des dreizehnten Jahrhunderts, Baumgarten, Paul Maria: Die Katakombenforschung dreier protestantischer Gelehrten, Zwölf gute Männer, Rezensionen, Bellesheim: Wilhelm Bernard Ullathorne, Titular-Erzbischof von Cabasa, vormaliger Bischof von Birmingham (1806-1889) : Schluß, Saegmüller, Johannes Baptist: Das Recht der Exclusive : eine canonistische Studie,Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : von Gregor I. bis auf Gregor VII. : Schluß, Scheil: Ueber den Familiennamen "Guzman" des h. Ordenstifters Dominikus, Die Dinge in Baiern, Die päpstliche Allocution aus Anlaß der Giordano-Bruno-Feier, Die Dinge in Baiern : Schluß, Der Streit zwischen Preußen und der Stadt Köln über die Zulassung calvinistischen Gottesdienstes daselbst : des Bischofs von Spiga Correspondenz und Verhandlungen darüber : Differenzen mit dem Kölner Nuntius, Kleine Beiträge zu Janssen`s erstem Bande : II., Stillbauer: Maximilian Prechtl, Abt des ehemaligen Benedictiner-Klosters Michaelfeld : ein Beitrag zur Kirchen- und Gelehrtengeschichte Deutschlands während der ersten Decennien unseres Jahrhunderts : Fortsetzung und Schluß, Dr. Karl Werner`s letzte Werke, Der österreichische Katholikentag und die christliche Kunst, Das zwölfhundertjährige Jubiläum des heiligen Kilian und seiner Genossen in Würzburg, Rezensionen, Stöckl: Sklaverei und Christenthum, Kohlhofer, Math.: Die physiologischen Argumente des neuern Skepticismus : ein Beitrag zur Kritik derselben, Ein Manuale Curatorum vom Jahre 1514 : ein Beitrag zur Kenntniß des kirchlichen Lebens am Ausgange des Mittelalters, Wurm: Die Aloger, Aus der Pastoration, Würzburger Jubelschriften, Rezensionen, Hirtenbrief der im August 1889 in Fulda versammelten Erzbischöfe und Bischöfe, Die neue Gebetsencyklika vom 15. August 1889, Geschichte der englischen Katholiken unter Jakob I., Die Heiligentranslationen von Rom nach Deutschland in karolingischer Zeit, Ein Manuale Curatorum vom Jahre 1514 : ein Beitrag zur Kenntniß des kirchlichen Lebens am Ausgange des Mittelalters (Fortsetzung), Die Bedeutung des Wortes "Engelamt" , Die 36. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in Bochum, Die besten Bücher aller Zeiten und Litteraturen, Samson, H.: Allerheiligen und Allerseelen, Gloßner, M.: Ueber den Ursprung der menschlichen Seele : mit Rücksicht auf einen neuesten Versuch, zwischen Generatianismus und Creatianismus zu vermitteln, Protestantische Polemik gegen die katholische Kirche und protestantische Urtheile über den Protestantismus, Hirschmann, Adam: Der heilige Thomas von Aquin und die Studienordnung der Gesellschaft Jesu, Ein Manuale Curatorum vom Jahre 1514 : ein Beitrag zur Kenntniß des kirchlichen Lebens am Ausgange des Mittelalters (Fortsetzung), Eine tröstliche Stimme aus der protestantischen Welt, Rezensionen,Gloßner, M.: Ueber den Ursprung der menschlichen Seele : mit Rücksicht auf einen neuesten Versuch, zwischen Generatianismus und Creatianismus zu vermitteln (Schluß), Die Luther-Bibel, Ein Manuale Curatorum vom Jahre 1514 : ein Beitrag zur Kenntniß des kirchlichen Lebens am Ausgange des Mittelalters (Schluß), Weber, H.: Geschichte der Heranbildung des Clerus in der Diöcese Würzburg seit ihrer Gründung bis zu Gegenwart, Die katholische Universität zu Freiburg in der Schweiz, Die Ansprache des heiligen Vaters an die Arbeiter, Rezensionen, Bole, Franz: Christenthum und Kunst, Die Pflichten des Priesters bezüglich der Sterbenden, Ein Katechismus des vierzehnten Jahrhunderts, Bemerkungen zu Matth. V, 32 über die Unauflöslichkeit der Ehe, Für den Bonifatius-Verein, Die "evangelische Freiheit" und die protestantischen Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts, Rezensionen, An unsere Freunde.
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Harnack, Adolf von Die Entstehung des kirchlichen Dogmas. Die Entwicklung des kirchlichen Dogmas I. Die Entwickelung des kirchlichen Dogmas, II/III.. Tübingen, Mohr, 1909-1910, 4., neu durchgearbeitete. u. verm. Aufl., Lehrbuch der Dogmengeschichte, Bände 1-3, so komplett, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 826, 538, 959 S., Halbleinen, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier tels leicht gebräunt, einige Anstreichungen und Anmerkungen, Buchblock ein wenig locker RW 1 R 6/A
[SW: Geisteswissenschaften; Geschichte; Theologie / Philosophie]
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Bestell-Nr.: 41824CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Harnack, Adolf von: Lehrbuch der Dogmengeschichte Freiburg i. Br.: Mohr 1887-1890. 3 Bände. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XXIV, 752; XV, 483; XX, 789 S., Halbleder [mit umlaufendem Farbschnitt bei Band 3] (Besitzervermerk auf Vorsatz; Einband berieben; Rücken abgeblasst; Anstreichungen; Rücken von Band 2 teilweise gelöst) (=Sammlung theologischer Lehrbücher) Band 1: Die Entstehung des kirchlichen Dogmas. 2., verbesserte u. vermehrte Auflage . Band 2: Die Entwickelung des kirchlichen Dogmas I - Band 3: Die Entwickelung des kirchlichen Dogmas II + III. Register zu den drei Bänden. 1. und 2. Auflage.
[SW: Theologie, Theologie: Dogmatik, Theologie: Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 70118BB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Glatzel, Norbert und Ernst Josef Nagel (Hrsg.):  Frieden in Sicherheit. Zur Weiterentwicklung  der katholischen Friedensethik.

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Glatzel, Norbert und Ernst Josef Nagel (Hrsg.): Frieden in Sicherheit. Zur Weiterentwicklung der katholischen Friedensethik. Freiburg im Breisgau Basel Wien : Herder, 1981. S. 288 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3451190931 "Die Friedensfrage und damit die Ermöglichung des friedlichen Miteinanderlebens aller Nationen und Völker auf dieser Erde ist die historische Aufgabe, deren Lösung dem internationalen Bemühen in diesem Jahrhundert aufgegeben ist. Vor diesem Hintergrund versuchen 11 Fachleute der Geschichts- und Politikwissenschaft, des Völkerrechts, der Wehrpolitik, der katholischen Friedensarbeit und der theologischen Wissenschaft, die reellen Chancen des Friedens in der jetzigen konkreten Situation zu reflektieren. In ihrem interdisziplinären Gemeinschaftswerk greifen sie zunächst die Tradition der katholischen Friedenslehre auf, thematisiert als „Theorie des gerechten Krieges", um über bereits erfolgte Versuche kirchlichen Friedenshandelns in der Vergangenheit zu informieren und die dieser Theorie zugrunde liegenden Probleme aus gegenwärtiger Sicht zu durchleuchten: • Die bellum-iustum-Theorie historisch. • Zur Kontroverse um die bellum-iustum-Theorie in der Gegenwart. In einem zweiten Schwerpunkt wenden sich die Autoren den Aufgaben staatlicher Friedenssicherung zu. Unter dem Leitgedanken einer Gegenwartsanalyse behandeln sie die Frage, welche Änderungen im Verständnis des souveränen Nationalstaates, von dem alle staatlichen Friedensbemühungen ausgehen, inzwischen eingetreten sind, und welche konkreten Konsequenzen für die militärische Sicherheitspolitik im internationalen Bündnisbereich bis heute daraus gezogen wurden: • Politikwissenschaftliche Lagebeurteilung. • Völkerrechtliche Lagebeurteilung. • Wehrpolitische Lagebeurteilung. Ein dritter Themenkomplex befaßt sich mit heutigen theologischen Antwortversuchen, die ihrerseits allerdings eine konsensfähige Ansicht noch nicht erkennen lassen. Daher wollen die Beiträge dieses Teiles den erreichten Diskussionsstand umreißen. Sie geben den Stand der kirchenamtlichen Lehre wieder und referieren die programmatisch-praktischen Konzepte neuer Formen kirchlichen Friedenshandelns. Sie schließen jene Elemente der Friedensethik mit ein, die für eine künftige kirchliche Friedenslehre und Friedenspraxis unverzichtbar sein dürften: • Neueste kirchliche Lehrverkündigung zur Sicherheits- und Rüstungsdebatte ab 1945. • Kirche, Theologie und Gewalt. Zu Vorgängen und Erfahrungen im weltkirchlichen Kontext seit 1965. • Zum Stand der kirchlichen Friedensarbeit. Ansätze, Ergebnisse und Gefährdung einer dialogischen Struktur. • Ein Modell praktischer Friedensarbeit. • Methodisches zur Friedensethik. • Christliche Verantwortung und bewaffnete Friedenssicherung. Dieser Band gibt somit einen umfassenden Überblick über wichtige Positionen gegenwärtiger katholischer Friedensethik und ihrer Diskussion zwischen Theologie und anderen Wissenschaften. Er kann so eine wichtige Orientierungshilfe für ihre Weiterentwicklung sein." 3451190931
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Bestell-Nr.: 27985 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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HARNACK, Adolf: Lehrbuch der Dogmengeschichte. (In drei Bänden in der Originalausgabe). 1. Band: Die Entstehung des kirchlichen Dogmas. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. - 2. Band: Die Entwicklung des kirchlichen Dogmas I. Zweite unveränderte Auflage. - 3. Band: Die Entwicklung des kirchlichen Dogmas II - III, Register zu den drei Bänden. In erster und zweiter Auflage. Freiburg i.B.: Mohr. 1888/88/90. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (ca.23,5 x 17,2 cm). XXIV,752; XX,483; XIV(1)789 S. Halbleder der Zeit mit goldgeprägten, zart dekorierten Rückentiteln. Marmorierter Schnitt. Einbände etwas berieben und bestoßen, Gebrauchsspuren, Band 3 angeplatzter Rücken geklebt. Papierbedingt etwas gegilbt, insgesamt gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mehrfach aufgelegtes Standardwerk, siehe Ziegenfuss I,447.
[SW: Religionswissenschaft, Philosophie, Theologie]
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Bestell-Nr.: 5219c - gefunden im Sachgebiet: Religionswissenschaft
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 40. Jahrgang 1860. Neue Folge. 3. und 4.Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 40. Jahrgang 1860. Neue Folge. 3. und 4.Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1860. IV, 768, IV, 768 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare, Einbände mit Gebrauchsspuren Inhalt: Beim Jahreswechsel, René Descartes und seine Reform der Philosophie : erster Artikel. Welche Auctorität haben die Entscheidungen der Congregationen des Concils und der Riten? Von der fortwährenden Selbstbildung des Predigers oder der entfernteren Vorbereitung zu geistlichen Vorträgen, Zu Dr. Huber`s "Philosophie der Kirchenväter" , Die badische Convention und die dazu gehörigen Actenstücke, Kirchliche Mittheilungen, Die neueste Literatur über den heil. Thomas von Aquino : fünfter Artikel, René Descartes und seine Reform der Philosophie : zweiter Artike, Welche Auctorität haben die Entscheidungen der Congregationen des Concils und der Riten? : zweiter Artikel, Die Beschlüsse des Wiener Provincialconcils, Die Congregation von St. Justina in Padua mit ihren Verzweigungen nach Deutschland : dritter Artikel, Das Martyrium des heil. Emmeram, Tobler`s neuester Schrift über Palästina, Encyclica Sr. Heiligkeit Papst Pius IX., Kirchliche Mittheilungen, René Descartes und seine Reform der Philosophie : dritter Artikel, Die Lehre von dem Uebernatürlichen in ihrer Bedeutung für christliche Wissenschaft und christliche Leben, Ueber die Auferstehungslehre Tertullians und die Identität des Auferstehungsleibes im Besonderen, Welchen Sündern die heilige Communion zu verweigern sei? Die Viertheilung des Breviers, Die Beschlüsse des Wiener Provincialconcils : Schlu, Das Provincialconcil zu Cöln von 1860, Collectiverklärung des katholischen Episcopates, Ein gutes Werk, Rezensionen, Bulle gegen die Spoliatoren des Kirchenstaates, Der Prophet Jeremia, Von den Privatoffenbarungen und Visionen, ihren Criterien und ihrer Glaubwürdigkeit : erster Artikel, Die Congregation von St. Justina in Padua mit ihren Verzweigungen nach Deutschland : vierter und letzter Artikel, Die katholische Kirche und die Sprachwissenschaft, Ueber kirchliche und theologische Dogmenentwicklung,Berichtigung einiger psychologischer Irrthümer neuerer Philosophen : dritter Artikel, Die protestantische Presse und der katholische Klerus, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Die Beweise für das Dasein Gottes : erster Artikel, Das Christenthum als Weltreligion : erster Artikel, Von den Privatoffenbarungen und Visionen, ihren Criterien und ihrer Glaubwürdigkeit : zweiter Artikel, Die heiligen Gräber in der Charwoche, Mittheilungen über zwei norddeutsche Franziscaner des Reformations-Zeitalters, Priester und Schullehrer, Rezensionen, Schreiben von Professoren der Universität Löwen an den Präfecten der Congregatio indicis und Antwort des letzteren in Sachen des Traditionalismus, Rundschreiben des Erzbischofs von Freiburg, Unsere Controverse mit Hrn. Prof. Dr. J. v. Kuhn, Kirchliche Mittheilungen, Erklärung der Decrete des Trienter Concils, welche sich auf die Vulgata beziehen, Berichtigung einiger psychologischer Irrthümer neuerer Philosophen : dritter Artikel (Fortsetzung) Das Christenthum als Weltreligion : zweiter Artikel, Priester und Schullehrer : zweiter Artikel, Bemerkungen über den Stand der Kirchenfrage in Baden, Die neuesten kirchlichen Vorgänge in Baden, Rezensionen, Schreiben Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. an den Hochwürdigsten Fürstbischof von Breslau über die anthropologische Lehre Baltzer`, Badisches Kirchengesetz, Berichtigung, Kirchliche Mittheilungen, Zur Geschichte der Entstehung der officiellen Ausgabe der Vulgata, Die Beweise für das Dasein Gottes : zweiter Artikel, Das Christenthum als Weltreligion : dritter Artikel, Die Idee des Heiligen im katholischen Cultus, Einiges über die ehelichen Verhältnisse im Alten Bund, Die neuesten kirchlichen Vorgänge in Baden : zweiter Artike, Kirchliche Mittheilungen, Die neuesten kirchlichen Vorgänge in Baden : dritter Artikel, Das Dogma von der realen Gegenwart Jesu Christi im heiligen Sacrament in seinem Zusammenhang mit anderen Glaubenswahrheiten : erster Artikel, Das Christenthum als Weltreligion : vierter Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli, Die Heiligthumsfahrt nach Aachen, Allocution vom 13. Juli 1860, Rezensionen, Die Beweise für das Dasein Gottes : dritter Artikel, Das Dogma von der realen Gegenwart Jesu Christi im heiligen Sacrament in seinem Zusammenhang mit anderen Glaubenswahrheiten : zweiter Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli : zweiter Artikel, Einiges über die ehelichen Verhältnisse im Alten Bund : zweiter Artikel, Montalembert`s Geschichte der Mönche des Abendlandes, Die heiligen Gräber in der Charwoche : zweiter Artikel, Rezensionen, Die Beweise für das Dasein Gottes : vierter Artikel, Das Christenthum als Weltreligion : fünfter Artikel, Von den privilegirten Altären : erster Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli : dritter Artikel, Die zwölfte Generalversammlung der katholischen Vereine Deutschlands in Prag, Aufruf zur Erbauung einer neuen katholischen Kirche und eines Schulhauses für die Deutschen in London, Rezensionen, Allocution Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. im geheimen Consistorium vom 28. September 1860, Kirchliche Mittheilungen, Das Dogma von der realen Gegenwart Jesu Christi im heiligen Sacrament in seinem Verhältníß zum christlichen Leben : erster Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli : vierter Artikel, Aphorismen über das Güterrecht der Kirche : erster Artikel, Aus der Seelsorge, Die heidnische Polemik gegen das Christenthum, Politik des Klerus, Das Passionsspiel in Oberammergau, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Berichtigung einiger psychologischer Irrthümer neuerer Philosophen : dritter Artikel, Die Lehre von dem Übernatürlichen : zweiter Artikel, Von den privilegirten Altären : zweiter Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli : fünfter Artikel, Der Peterspfennig, Die neuesten staatskirchlichen Bestrebungen, Am Schlusse des Jahre 1860, Rezensione,n Kirchliche Mittheilungen.
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Burggraf, Julius:  Was nun? Aus der kirchlichen Bewegung und wider den kirchlichen Radikalismus in Bremen.

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Burggraf, Julius: Was nun? Aus der kirchlichen Bewegung und wider den kirchlichen Radikalismus in Bremen. Gießen : Töpelmann, 1906. S. 64 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Eingebunden 36 Seiten Verlagswerbung.
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Bestell-Nr.: 14880 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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