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Prag Zycha, Albert Prag. Ein Beitrag zur Rechtsgeschichte Böhmens im Beginn der Kolonisationszeit. Prag: Im Selbstverlag des Vereines für Geschichte der Deutschen in Böhmen 1912. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 247 S., OBroschur. Unbeschnitten, leichte Altersspuren, sonst gut erhalten.
[SW: Stadtrecht Verwaltungsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 33761 - gefunden im Sachgebiet: Jura und Kriminalistik
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste, M.A., DE-86153 Augsburg

EUR 30,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,45
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Historia Do Brasil

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Rocha Pombo. Historia Do Brasil Edicoes Melhoramentos, Sao Paulo 1964 12. Auflage Klappbroschur Noch Ordentlich Text Portugiesisch. Revista e atualizada por Helio Vianna. Noch ordentliche, farbig illustrierte Klapp-Broschur mit guter Bindung, geringe Altersspuren, kleine Läsur am Rücken unten. Frontschnitt etwas fleckig. Diskreter Vorbesitzereintrag auf Vorsatzseite. Buchblock materiell gut, weitestgehend sauber, 4 oder 5 Markierungen. 503 Seiten mit synoptischer Chronologie plus 30 textzugeordnete Tafelseiten mit historischen, dokumentarischen Abbildungen.1,01 Kg. 16,5 x 23 Cm.
[SW: SÜDAMERIKA BRASILIEN GESCHICHTE EXPEDITIONEN KOLONISATIONSZEIT STAATSWESEN KRIEGE ETHNOLOGIE]
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Bestell-Nr.: 005498 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 45,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,50
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Zeitschrift Der Savigny-Stiftung Für Rechtsgeschichte. Achtundfünfzigster Band ( LVIII. ). LXXi. Bd.d.ZS F. Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung.

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Herausgegeben Von P.Koschaker, H.Kreller, E.Heymann, H.Planitz, H.E.Feine, J.Heckel, H.Nottarp Zeitschrift Der Savigny-Stiftung Für Rechtsgeschichte. Achtundfünfzigster Band ( LVIII. ). LXXi. Bd.d.ZS F. Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung. Hermann Böhlau Nachfahren, Weimar 1938 Zeitschrift Broschur Starke Altersspuren Äußerlich unschönes Exemplar mit malader Interimsbroschur, Frontblatt lose, Rückblatt fehlt, Rücken noch ordentlich, Bindung gut. Titelblätter fehlen, Dedikation halb verloren, 2 Bl. Inhaltsverzeichnis lose, verfärbt, von da an Buchblock materiell sehr ordentlich, ca. 10 Seiten mit Marginalien/Anstreichungen, ansonsten durchgehend sauber, teilweise nicht aufgeschnitten. XII, 989 Seiten. U.a. : Sinnbild Bildgewalt im älteren deutschen Recht / Stadtgemeinde Stadtfriede Koblenz 13. u. 14. Jahrhundert / Sozial-u. privatrechtliches Höngger Meiergerichtsurteile / Verfassungstopographie dt. Städte im MA / Ländliche Verfassungsgeschichte Langdorf / Rechtsprechung Flandern vor Mitte 13. Jahrhundert / Fortescues Laudes Legum Angliae / Rechtsstellung der Wenden / Barbarossas Verfassungsreform und Landrecht Sachsenspiegel / Vogelfrei / Entwicklung Zürcher Siegel / Pflugraub / Juden im mittelalterlichen Bremen und Oldenburg / Schlesische Weichbildverfassung der Kolonisationszeit / Entstehung Bedeutung Landgrafschaften / Deutsche Stämme i.d. Rechtsgeschichte / Ahnenpfähle / Kauf im Altstadt Recht Prag und Brünn / Zwickau Stadtrechtsreformation / Hochmeister und Reich / Meißner Rechtsbuch in Böhmen Mähren. +++ 1.5 kg., 15 x 23 cm.+++ Stichwörter: Jura Recht Frühgeschichte Mittelalter
[SW: JURA RECHT FRÜHGESCHICHTE MITTELALTER]
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Bestell-Nr.: 006910 - gefunden im Sachgebiet: Jura, Jurisprudenz, Rechtswissenschaft
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 30,00
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[Savigny-Stiftung]. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung - Achtundfünfzigster (58.) Band / LXXI. Band der Zeitschrift für Rechtsgeschichte. Weimar, Böhlau 1938. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. XII, 989, (3) S., unbeschnitten, mit Porträtfoto von Ulrich Stutz als Frontispiz und 3 Tafeln sowie einigen Zeichnungen im Text, Orig.-Karton mit Rücken- und Deckeltitel, (Einband mit leichten Lagerspuren, Innen sehr gut erhalten). Führende Fachzeitschrift der rechtshistorischen Forschung. Beiträge durchgehend als Erstveröffentlichung nach den neuesten Forschungsergebnissen. Enthält (neben Miszellen und umfangreichen Rezensionen zur Literatur) u.a. folgende Hauptbeiträge: Sinnbild und Bildgewalt im älteren deutschen Recht (Franz Beyerle) / Stadtgemeinde und Stadtfrieden in Koblenz während des 13. und 14. Jahrhunderts (Hermann Conrad) / Sozial- und Privatrechtliches aus den Höngger Meistergerichtsurteilen (Hans Fehr) / Zur Verfassungstopographie der deutschen Städte des Mittelalters (Karl Fröhlich) / Langen-Erchingen (Langdorf). Ein Beitrag zur ländlichen Verfassungsgeschichte (Karl-Hans Ganahl) / Die Rechtsprechung des gräflichen Hofgerichts in Flandern vor der Mitte des 13. Jahrhunderts (Francois L. Ganshof) / Fortescues Laudes Legum Angliae (Ernst Heymann) / Die Rechtsstellung der Wenden im deutschen Mittelalter. Ein Beitrag zum Recht der Fremdsprachigen im mittelalterlichen Deutschen Reich (Karl Gottfried Hugelmann) / Friedrich Barbarossas Verfassungsreform und das Landrecht des Sachsenspiegels (Gerhard Kallen) / Vogelfrei (Eberhard Frhr. von Künßberg) / Die Entwicklung des Zürcher Siegels (Anton Largiader) / Pflugraub im Mittelalter (Leo Leesment) / Juden im mittelalterlichen Bremen und Oldenburg (George A. Löning) / Die schlesische Weichbildverfassung der Kolonisationszeit (Heinrich von Loesch) / Über Entstehung und Bedeutung der älteren deutschen Landgrafschaften (Theodor Mayer) / Die deutschen Stämme in der Rechtsgeschichte (Walther Merk) / Menschengestaltige Ahnenpfähle aus der germanischen und indogermanischen Frühzeit (Herbert Meyer) / Der Kauf im Altstadt Prager und Brünner Recht (Otto Peterka) / Neues über die Stralsunder Stadtbücher (Paul Rehme) / Zur Zwickauer Stadtrechtsreformation (Alfred Schultze) / Das Gottesurteil des Poppo (Claudius Frhr. von Schwerin) /Hochmeister und Reich (Edmund E. Stengel) / Staufische Stadtrechte im Elsaß (Hans Thieme) / Zur Geschichte des Meißner Rechtsbuchs in Böhmen und Mähren (Wilhelm Weizsäcker) / Die Spruchtätigkeit der Kieler juristischen Fakultät von 1665-1879 (Eugen Wohlhaupter).
[SW: ZRG, Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Rechtshistorie, Rechtshistoriker]
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Bestell-Nr.: 28957 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften und Periodika
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Hoffmann, Karl  Die Stadtgründungen Mecklenburg-Schwerins in der Kolonisationszeit vom 12. bis zum 14. Jahrhundert (auf siedlungsgeschichtlicher Grundlage).

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Hoffmann, Karl Die Stadtgründungen Mecklenburg-Schwerins in der Kolonisationszeit vom 12. bis zum 14. Jahrhundert (auf siedlungsgeschichtlicher Grundlage). Schwerin Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 1930 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 200 S. Kleine historische Stadtpläne von Schwerin, Parchim und Plau Brosch., etwas eselsohrig, rosa Einband leicht gebräunt und verblichen, Ecken leicht verknickt, Buchrücken etwas eingerissen (2 x 1cm, 1 x 5cm), viele sehr ordentliche Unterstreichungen und Randnotizen in rot, blau, grün und Bleistift, sonst altersgemäß guter Zustand, Fraktur
[SW: Mecklenburg-Vorpommern; Schwerin; Stadtgeschichte]
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Bestell-Nr.: 107783 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburgica
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortschronik, Ortsgeschichte, Brunner-Hastreiter, Christine: Bärnau : ein Heimatbuch; Skizzen und Notizen zur Heimatkunde der Grenz- u. Knopfstadt Bärnau. Bärnau : Stadt Bärnau, 1972. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, gering lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt.
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Bestell-Nr.: 161224 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Oberpfalz, Chronik, Ortschronik, Stadtchronik, Stadtgeschichte, Busl, Adalbert: Bärnau: Band 1., Geschichte bis zum Ende des Alten Reichs. Bärnau : Stadt Bärnau, 2004. Buch in NEUWERTIGEN SAMMLERZUSTAND, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt. ISBN: 9783937117249
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Bestell-Nr.: 161212 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Bräuche, Etikette, Folklore, Geschichte Deutschlands, Oberpfalz, Oberpfalz, Chronik, Ortschronik, St Fähnrich, Harald: Bärnau: Band 3., Ein volkskundliches Lesebuch : [Stadt Bärnau 650 Jahre]. Bärnau : Stadt Bärnau, 1993. Buch in NEUWERTIGEN SAMMLERZUSTAND, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt. ISBN: 9783928901024
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Bestell-Nr.: 161214 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortschronik, Ortsgeschichte, Brunner-Hastreiter, Christine: Bärnau : ein Heimatbuch; Skizzen und Notizen zur Heimatkunde der Grenz- u. Knopfstadt Bärnau. Bärnau : Stadt Bärnau, 1972. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, gering lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt.
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Bestell-Nr.: 162136 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Bräuche, Etikette, Folklore, Geschichte Deutschlands, Oberpfalz, Oberpfalz, Chronik, Ortschronik, St Fähnrich, Harald: Bärnau: Band 3., Ein volkskundliches Lesebuch : [Stadt Bärnau 650 Jahre]. Bärnau : Stadt Bärnau, 1993. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, nur zum unteren Kapital etwas gestaucht, Seiten hell und sauber, außer Widmung und SIGNATUR des 1.Bürgermeisters auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Bärnau im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz besitzt seit 1343 Stadtrechte und gehört zu den ältesten Städten in Bayern. Die erste Nennung des Ortes erfolgte 1297, als er als „Pernowe“ urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1358 wurde er als „Bernaw“ bezeichnet, 1530 als „Bernau“ und 1692 schließlich in der heute gültigen Schreibweise des Ortsnamens. Bei diesem handelt es sich um einen ursprünglichen Flurnamen, dessen Grundwort der mittelhochdeutsche Begriff „ouwe“ (verwandt mit lateinisch aqua) zugrunde liegt, was so viel wie „von Wasser umflossenes Land, wasserreiches Wiesenland“ bedeutete. Das Bestimmungswort des Namens geht entweder auf den Personennamen „Pero“ zurück oder aber auf die Bezeichnung „bero“. Dieses Wort bezeichnet in der althochdeutschen Sprache den Bär, welcher auch das Wappentier des Ortes ist. Schon zur Zeit des Nordgaus war Bärnau, damals im Egerland der Stauferzeit, Sitz eines Richters und dem Magistrat der Reichsstadt Eger (Cheb) untertan. Im Jahre 1297 wurde Bärnau an das Kloster Waldsassen verpfändet, kam 1313 durch Kauf zur Grundherrschaft des Klosters und gehörte danach mit seinen Einkünften und Verpflichtungen zu Robotleistungen, wie zahlreiche weitere Orte und Städte des Stiftlandes, diesem damals bedeutenden Kloster der Kolonisationszeit. Im Jahre 1343 erhielt das Kloster Waldsassen von Kaiser Ludwig IV. (HRR) das Recht, den Ort Bärnau als Stadt auszubauen und mit dem Egerer Stadtrecht auszustatten. Wenige Jahre später, 1351, kam die Stadt Bärnau zum späteren Kaiser Karl IV. (HRR), König von Böhmen und erhielt unter seiner Lehenshoheit die Rechte der Stadt Tachau in Böhmen und weitere Privilegien. Bärnau, Grenzort zum Siedlungsgebiet der Choden, an einer alten Handelsstraße nach Pilsen gelegen, durfte einen wöchentlichen geleitgesicherten Markttag abhalten, eine Bannmeile wurde festgelegt und ein Amtmann eingesetzt, der gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt beauftragt war, die Aufgaben eines Landgerichts wahrzunehmen. Im 14./15. Jahrhundert wird der Hammer Bärnau erwähnt. ISBN: 9783928901024
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Bestell-Nr.: 162119 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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