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WK II - 2. Weltkrieg: Chronik des Krieges, Band I/II, Dokumente und Berichte; Der Krieg, seine Vorgeschichte und seine Entwicklungs bis 1. Februar 1940; Reihe: Chronik des Krieges; Herausgeber: Karl Schwarz; Herbert Stubenrauch Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1940. 3; XVI, 408 S.; Format: 21x30 Mit 5 Kartenskizzen, einem einführenden Aufsatze des Herausgebers Europa oder Versailles, sowie einem Anhange Die historischen Gründe für Polens Niederbruch und Die unmittelbaren Ursachen des deutsch-Polnischen Krieges von Prof.Dr. Johann von Leers und Dozent Dr. Wilhelm Koppe. I n h a l t : Vorbemerkungen; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; I. Danzig. 1. Die Wahrheit über Danzig; 2. Die Rechtslage in Danzig; 3. Polnische Drohungen; 4. Danzigs Heimkehr ins Reich; II. Krise und Kriegsausbruch. 1. Die Entspannung der deutsch-russischen Beziehungen; 2. Dokumente und Berichte zur Entwicklung der allgemeinen Krise im August; 3. Polnische Provokationen; 4. Der Ausbruch der Feindseligkeiten mit Polen; 5. Vom 1. bis zum 3. September; 6. Dokumente zur britischen Kriegsschuld und zur Vorbereitung des Krieges; 7. Die französische Beihilfe bei der Entfesselung des englischen Krieges; III. Der Feldzug in Polen. 1. Der militärische Verlauf des Feldzuges in Polen; 2. Mord und Heckenschützentum; 3. Greuellügen und Giftgas; 4. Neuordnung im Osten; Bundesgenosse Slowakei; IV. Die politischen Entwicklungsstufen des Krieges. 1. Waffenkrieg - Wirtschaftskrieg - Propagandakrieg. Die Rede des Generalfeldmarschalls (Hermann) Göring vom 9. September; 2. Die Rede des Führers in Danzig am 19. September; 3. Das deutsch-russische Vertragswerk vom 28. September; 4. Das deutsche Friedensangebot vom 6. Oktober; 5. Das Schicksal des deutschen Angebots; Die Lage nach der Ablehnung der deutschen Vorschläge; 7. Das Münchener Attentat und der britische Intelligence Service; 8. England und Frankreich im Kriege; 9. Die Lüge als System und Methode der britischen Kriegspropaganda; 10. Schwache Punkte im Britischen Empire; 11. Die neutralen Staaten und Mächte. A. Allgemeine Probleme der Neutralität; B. Die neutralen Mächte, Staaten und Staatsgruppen in Europa; C. Die Neutralität der außereuropäischen Mächte und Staatengruppen; 12. Politische Vorgänge außerhalb des westeuropäischen Krieges; 13. Britisch-französische Versuche zur Ausweitung des Kriegsschauplatzes; 14. Deutschland an der Jahreswende; 15. Die Rede des Führers vom 30. Januar 1940; V. Der Verlauf des Krieges. 1. Verteidigungs- und Wehrkraft; 2. Der Krieg zu Lande und in der Luft; 3. Der Krieg zur See; 4. Der Wirtschafts- und Handelskrieg; VI. Volk und Wirtschaft im Kriege. 1. Maßnahmen zur Reichsverteidigung im Innern; 2. Außenhandel, Kriegswirtschaft und Kriegsfinanzierung; 3. Die Versorgung der Bevölkerung und der Wehrmacht; 4. Der Einsatz der Heimatfront; 5. Das Protektorat Böhmen und Mähren; Anhang; Verlagswerbung. - - - Reden, Erlasse + Geschichte zum Krieg, die in dieser Offenheit keine weitere Veröffentlichung gefunden haben. Hochinteressante Schrift zur Kriegsschuldfrage. - - - Selten; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Tabellen. Einband mit Abrissen, brüchiges, gebräuntes Papier, innen eigentlich sehr ordentlich
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Politik; Europa; Versailles; Kriegsschuldfrage; Heckenschützen; Polen; Polska; polonia; Generalgouvernement; Ostfeldzug; Polenfeldzug; Ostgebiete; Danzig; England; Frankreich; Giftgas; Propaganda; Agitation; Slowakei; Adolf Hitler; Führer;]
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Bestell-Nr.: 11579 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Vitense, Otto:  Geschichte von Mecklenburg. Allgemeine Staatengeschichte 3. Deutsche Landesgeschichten 11.

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Vitense, Otto: Geschichte von Mecklenburg. Allgemeine Staatengeschichte 3. Deutsche Landesgeschichten 11. Gotha : Perthes, 1920. S. XLIV, 610. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pappeinband (Bibliothekseinband) , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Vorwort des Herausgebers, Vorwort des Verfassers, Einleitung. Literarische Übersicht, Erster Abschnitt. Die vorgeschichtliche Zeit: Urzeit und Eiszeit, Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit, Verbindung mit Rom, Wanderungen, Zweiter Abschnitt. Die Wendenzeit (Bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts): Staatliche und kulturelle Zustände bei den Wenden, Das Wendenland von Karl dem Großen bis Otto dem Großen, Erste Versuche der Germanisierung und Christianisierung, Die Zeit der großen Wendenaufstände, Gottschalk und "König" Heinrich, Heinrich der Löwe und Albrecht der Bär, Wendenkreuzzug und Investiturstreit, Erneuerte Versuche der Germanisierung, Niklot und Pribislaw, Dritter Abschnitt. Die Zeit der Germanisierung und Christianisierung (Von der Mitte des 12. bis zum Ende des 13. Jahrhunderts) Gründung des deutschen Schwerin, Die deutsche Besiedlung des platten Landes, Städtewesen, Gang der deutschen Besiedlung, Sturz Heinrichs des Löwen, Dänenherrschaft in Mecklenburg, Fortschritte der Germanisierung, Landesteilung um 1230/35, Die deutsche Besiedlung im Osten und im Lande Stargard, Christianisierung, Bischof Berno und die Zisterzienser, Bischof Brunward, Ordensgemeinschaften, Störungen politischer Art im Innern und nach außen, Ende der Herrschaft Parchim, Heinrich der Pilger, Städtebund und Hansa, Ergebnisse, Vierter Abschnitt. Die Bildung des mecklenburgischen Territorialstaates im späten Mittelalter (14. und 15. Jahrhundert): Die Stargarder Erbschaft Heinrichs II., Sein Kampf gegen die Seestädte, Anfall der Lande Stargard und Rostock an die Herrschaft Mecklenburg, Mecklenburg "Herzogtum", Landesteilung in Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Stargard, Erwerb der Grafschaft Schwerin durch Albrecht II., Verbindung der Dannenbergischen Besitzungen mit Mecklenburg, Nordische Verwicklungen, Albrecht III., König von Schweden, Die Vitalienbrüder, Verworrene Zustände um die Wende des 14. Jahrhunderts, Kämpfe um das Stadtregiment in Wismar und Rostock, Gründung der Landesuniversität, Heinrich IV., Erwerb der Herrschaft Wenden und des Herzogtums Stargard, Das Raubritterwesen, Rostocker Domfehde, Neubrandenburger Hausvertrag, Union der Landstände, Kulturelle Zustände im ausgehenden Mittelalter, Fünfter Abschnitt. Die Zeit der Reformation und des Dreißigjährigen Krieges. Grundlegung der landständischen Verfassung (Anfang des 16. bis Mitte des 17. Jahrhunderts): Religion und Kirche in Mecklenburg im ausgehenden Mittelalter, Vorreformatorische Bewegungen, Humanismus, Joachim Slüter, Durchführung der Reformation und Begründung der mecklenburgischen Landeskirche, Landtag zu Sternberg 1549, Streit der Herzöge Johann Albrecht I. und Ulrich um die Landesteilung und die Stellungnahme der Stände, Mecklenburg in der Zeit Johann Albrechts I. und Ulrichs, Weiterer Ausbau der Landeskirche, Aufhebung der Klöster, David Chyträus, Landesteilung 1621 in die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Güstrow, Beginn der Dreißigjährigen Kriegswirren, Wallenstein in Mecklenburg und die Vertreibung der Herzöge, Gustav Adolfs Ankunft, Eroberung Neubrandenburgs durch Tilly, Rückkehr der Herzöge, Bündnis mit Schweden, Friede zu Prag, Die große Leidenszeit, Der westfälische Friede, Folgen des Krieges, Grundlegung der landständische Verfassung, Sechster Abschnitt. Der Kampf um die fürstliche Landeshoheit. Vollendung des mecklenburgischen Ständestaates (Von der Mitte des 17. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts): Die Macht der Stände, Christian I. (Louis) , Der schwedisch-polnische und der brandenburgisch-schwedische Krieg, Streit mit den Ständen, Landesteilung 1701 in die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz und Friedrich Wilhelm von Mecklenburg-Schwerin, Beginn des Nordischen Krieges, Karl Leopold, Kampf zwischen Fürst und Ständen, Schäden des Nordischen Krieges, Reichsexekution und kaiserliche Kommission, Suspension Karl Leopolds, Adolf Friedrich III. und die Begründung von Neustrelitz, Karl Leopolds Kampf und Ende, Innenpolitische Gegensätze, Der Strelitzer Vormundschaftsstreit, Der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich, Schul- und Kirchenwesen, Siebenter Abschnitt. Mecklenburg in der Zeit Friedrichs des Großen und Napoleon I. (Von der Mitte des 18. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts): Preußische Werbungen, Mecklenburg und die große Koalition gegen Preußen, Die ersten Jahre des Sienjährigen Krieges, Die schlimmste Zeit des Krieges, Friede und Folgen des Krieges, Gründung der Residenz Ludwigslust, Aufhebung der Folter und andere Reformen, Kunst und Theater, Streit mit Rostock und die Universität Bützow, Wiedererwerb der an Preußen verpfändeten Ämter, Wiedereinlösung Wismars, Gründung des ersten deutschen Ostseebades Heiligendamm, Adolf Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz, Herzog Karls Anfänge, Beseitigung der Dreifelderwirtschaft und Einführung der Schlagwirtschaft (Koppelwirtschaft) , Schulwesen, Kirche, Literatur, Johann Heinrich Voß, Kosegarten, Der Indigenatsstreit innerhalb der Ritterschaft, Französische Revolution und Koalitionskriege, Besetzung Mecklenburgs durch die Franzosen, Rheinbund, Major von Schill, "Souveränität" Friedrich Franz` I., Tod der Königin Louise, Höhepunkt der "Franzosenzeit" , Zerrüttete Zustände im Lande, Der Feldzug nach Rußland, Die Erhebung, Der Kampf der Strelitzer C-Husaren, Der mecklenburgisch-holsteinische Feldzug, Theodor Körner, Die Jahre 1814/15, Blücher, Achter Abschnitt. Mecklenburg in der Zeit des Deutschen und des Norddeutschen Bundes. 1815-1870: Mecklenburg und der Deutsche Bund, Beseitigung der landständischen Macht, Julirevolution 1830, Streit innerhalb der Ritterschaft, Militärwesen, Mecklenburgs innere Entwicklung 1815-1848, Justizreform, Bauernbefreiung und Bauernsiedlung, Volkswirtschaftliche Reformen, Stadtverfassungen, Schulwesen, Anfänge des Eisenbahnbaues, Die Sturmjahre 1848/49, Verfassungskämpfe und Freienwalder Schiedsspruch, Mecklenburg und der neue deutsche Bundestag in den 50er Jahren, Die Ära Oertzen, Reform des Steuer- und Zollwesens, Der dänische Krieg 1864, Der preußisch-österreichische Konflikt 1865/66, Krieg 1866, Mecklenburgs Beitritt zum Norddeutschen Bund und zum Zollverein, Militärwesen, Post- und Telegraphenwesen, Freizügigkeit und andere Bundesverordnungen, Eisenbahnbau, Wohlfahrtseinrichtungen, Schulwesen u. a. seit 1850, Landesgemeindeordnung, Die mecklenburgische Verfassungsfrage im Norddeutschen Reichstag, Verfassungsreform und -konflikt im Fürstentum Ratzeburg, Der Krieg 1870/71, Kunst, Literatur, Fritz Reuter, Neunter Abschnitt. Mecklenburg seit 1871, Die Verfassungsreformversuche in den 70er Jahren, Justizwesen, Kirche, Wohltätigkeitsanstalten, Schule, Friedrich Franz III., Mecklenburg-Strelitz unter Friedrich Wilhelm, Erneute Verfassungsreformversuche im 20. Jahrhundert, Industrie, Land- und Viehwirtschaft, Eisenbahnwesen, Post, Schiffahrt, Seebäder, Sturmfluten, Literatur, Kunst, Der Weltkrieg und seine Wirkungen, Brand des Schweriner Schlosses, Die Strelitzer Thronfolgefrage, Die Revolution und ihre Folgen, Stammtafel des mecklenburgischen Fürstenhauses, Register.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Suche0095]
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Bestell-Nr.: 31940 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Stegemann, Hermann: Der Krieg (in 2 von 2 Bänden); Sein Wesen und seine Wandlung; Deutsche Verlags-Anstalt / Berlin / Stuttgart; [1942] / [1942]. 16. - 18. T. / 12. - 15. T.; XI, 492, (4), XII, 527, (1) S.; Format: 16x23 Hermann Stegemann (Pseudonym: Hermann Sentier; * 30. Mai 1870 in Koblenz; † 8. Juni 1945 in Merligen, Kanton Bern), deutsch-schweizerischer Journalist und Schriftsteller. Er verfasste neben seinen journalistischen Arbeiten zahlreiche Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke. Als Anhänger eines ausgeprägt nationalistischen Geschichtsbildes, das ihn in den Dreißigerjahren die nationalsozialistische Machtergreifung begrüßen ließ, behandelte er häufig Themen aus der Geschichte des Elsass und der alemannischen Länder. Wurde 1920 mit einem Ehrendoktorat der Universität Freiburg im Breisgau ausgezeichnet. 1935 erhielt er den Goethepreis der Stadt Frankfurt. Ab 1933 war er korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Ernst Jünger widmete ihm sein berühmtes Kriegstagebuch "In Stahlgewittern". (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Karten; I. Das Wesen des Krieges; II. Der Krieg in der assyro-babilonisch-ägyptischen Welt; III. Der Krieg und die Welt der Griechen vom Aufkommen der Perserkriege bis zum Tode Alexanders des Großen; IV. Der Krieg und seine Wandlungen im Zeitalter der Scipionen, Hannibals und Cäsars; V. Die Wandlungen des Krieges und die Verteidigung des römischen Weltreiches während der Völkerwanderung; VI. Die Wandlungen des Krieges vom Aufkommen der Araber, die Gründung des Karolingerreiches und des Römischen Reiches Deutscher Nation; VII. Die Kriegführung vom Aufkommen des Fußvolks in der Ritterschlacht zu Ende des 13. Jahrhunderts, in den englisch-französischen Thronkrieges und von der Einführung der Feuerwaffen bis zu den Burgunderkriegen und dem Krieg um Italien, abschließend mit Kaiser Maximilians Tode; VIII. Der Krieg im Zeitalter Kaiser Karls V. im Hinblick auf den Kampf um die Hegemonie im Abendland und die Machtentfaltung der Türken bis zum Tode König Heinrichs IV. von Frankreich; IX. Die Wandlung des Krieges und seine Gestaltung vom Feldherrn aus in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und Cromwells und mit Bezugnahme auf die veränderte Weltlage Europas; Verzeichnis der Namen und Schlachtenorte; Verlagswerbung; - - - (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Karten; X. Der Krieg im Zeitalter Ludwigs XIV. im Orient und Okzident; XI. Die Wandlungen des Krieges und der Kriegführung in der Zeit der großen Erbfolgekriege (1701 – 1748); XII. Der Krieg im Zeitalter Friedrichs des Großen und seine Wandlungen in der französischen Revolution; XIII. Der Krieg als Gestaltungsmittel, die Napoleonischen Kriege und ihr Nachhall; XIV. Das Verhältnis des Krieges zur Politik nach den Napoleonischen Kriegen und die Kriege im Osten und in Italien; XV. Der Aufstieg des Deutschen Reiches und die Kriegführung Moltkes; XVI. Die Führung und die Wandlungen an der Wende des 19. Jahrhunderts im Hinblick auf den Weltkrieg; XVII. Der Weltkrieg und die Krisis der Kriegführung im Zeichen der Massenheere und des Stellungskrieges; Nachwort; Verzeichnis der Namen und Schlachtenorte; - - - Z u s t a n d: 3+, original helles Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 33 / 21 Kartenskizzen. Normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, etwas stock- / fleckig, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt ordentlich
[SW: Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Military History; Geschichte; Assyrer; Babilonier; Agypter; Griechen; Perser; Alexander der Große; Scipionen; Hannibal; Cäsar; Römisches Weltreich; Völkerwanderung; Araber; Karolinger; Römisches Reich Deutscher Nation; Ritterschlachten; englisch-französische Thronkriege; Feuerwaffen; Burgunderkriege; Italien; Kaiser Maximilian; Kaiser Karl V.; Abendland; Türken; König Heinrich IV. von Frankreich; Dreißigjähriger Krieg; Cromwell; Europa; Ludwig; XIV.; Orient; Okzident; Erbfolgekriege; Friedrichs der Große; französische Revolution; Napoleonische Kriege; Moltke; Massenheere; Stellungskriege;]
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Bestell-Nr.: 66424 - gefunden im Sachgebiet: WK I - 1. Weltkrieg
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
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  Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12.

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Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12. Berlin, Dietz-Verlag, 1950. 5. Aufl. 458 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Der Kampf für die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Rußland (1883-1901) : 1. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und die Entwicklung des industriellen Kapitalismus in Rußland. Das Aufkommen des modernen Industrieproletariats. Die ersten Schritte der Arbeiterbewegung, 2. Die Volkstümlerrichtung und der Marxismus in Rußland. Plechanow und seine Gruppe "Befreiung der Arbeit". Der Kampf Plechanows gegen die Volkstümlerrichtung. Die Ausbreitung des Marxismus in Rußland, 3. Der Beginn der revolutionären Tätigkeit Lenins. Der Petersburger "Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse" , 4. Der Kampf Lenins gegen die Volkstümlerrichtung und den "legalen Marxismus". Die Leninsche Idee des Bündnisses der Arbeiterklasse und der Bauernschaft. Der I. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands, 5. Der Kampf Lenins gegen den "Ökonomismus". Das Erscheinen der Leninschen Zeitung "Iskra" , Kurze Zusammenfassung, Kapitel II. Die Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und der Menschewiki innerhalb der Partei (1901-1904) : . Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland in den Jahren 1901-1904, 2. Der Leninsche Plan des Aufbaus der marxistischen Partei. Der Opportunismus der "Ökonomisten". Der Kampf der "Iskra" für den Leninschen Plan. Lenins Werk "Was tun?". Die ideologischen Grundlagen der marxistischen Partei, 3. Der II. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Annahme des Programms und des Statuts und die Schaffung einer einheitlichen Partei. Die Meinungsverschiedenheiten auf dem Parteitag und die Entstehung zweier Strömungen in der Partei: der bolschewistischen und der menschewistischen, 4. Die Spaltungstätigkeit der menschewistischen Führer und die Verschärfung des Kampfes innerhalb der Partei nach dem II. Parteitag. Der Opportunismus der Menschewiki. Lenins Werk "Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück". Die organisatorischen Grundlagen der marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l III. Menschewiki und Eolschewiki in der Periode des Russisch-Japanischen Krieges und der ersten russischen Revolution (1904-1907) : 1. Der Russisch-Japanische Krieg. Der weitere Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland. Die Streiks in Petersburg. Die Demonstration der Arbeiter vor dem Winterpalast am 9. Januar 1905. Die Niederschießung der Demonstranten. Der Beginn der Revolution, 2. Die politischen Streiks und Demonstrationen der Arbeiter. Das Anwachsen der revolutionären Bewegung der Bauern. Der Aufstand auf dem Panzerkreuzer "Potemkin" , 3. Die taktischen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bolschewiki und Menschewiki. Der III. Parteitag. Das Buch Lenins "Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution". Die taktischen Grundlagen der marxistischen Partei, 4. Der weitere Aufschwung der Revolution. Der gesamtrussische politische Streik im Oktober 1905. Der Rückzug des Zarismus. Das Manifest des Zaren. Die Entstehung der Sowjets der Arbeiterdeputierten, 5. Der bewaffnete Aufstand vom Dezember. Die Niederlage des Aufstandes. Der Rückzug der Revolution. Die I. Reichsduma. Der IV. (Vereinigungs-)Parteitag, 6. Die Auseinanderjagung der I. Reichsduma. Die Einberufung der II. Reichsduma. Der V. Parteitag. Die Auseinanderjagung der II. Reichsduma. Die Ursachen der Niederlage der ersten russischen Revolution, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l IV. Menschewiki und Bolschewiki in der Periode der Stolypinschen Reaktion. Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei (1908-1912) : 1. Die Stolypinsche Reaktion. Zersetzung in den oppositionellen Schichten der Intelligenz. Verfallstendenzen. Der Übergang eines Teils der Parteiintelligenz in das Lager der Feinde des Marxismus und Versuche zur Revision der Theorie des Marxismus. Lenins Abrechnung mit den Revisionisten in seinem Buche "Materialismus und Empiriokritizismus" und seine Verfechtung der theoretischen Grundlagen der marxistischen Partei, 2. Über dialektischen und historischen Materialismus, 3. Rolschewiki und Menschewiki in den Jahren der Stolypinschen Reaktion. Der Kampf der Bolschewiki gegen die Liquidatoren und Otsowisten, 4. Der Kampf der Bolschewiki gegen den Trotzkismus. Der parteifeindliche Augustblock, 5. Die Prager Parteikonferenz von 1912. Die Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, Kapitel V. Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem ersten imperialistischen Krieg (1912-1914) : l. Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in den Jahren 1912 bis 1914, 2. Die bolschewistische Zeitung "Prawda". Die bolschewistische Fraktion in der IV. Reichsduma, 3. Der Sieg der Bolschewiki in den legalen Organisationen. Das weitere Anwachsen der revolutionären Bewegung. Der Vorabend des imperialistischen Krieges, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l VI. Die Partei der Bolschewiki in der Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Rußland (1914 bis März 1917) : 1. Entstehung und Ursachen des imperialistischen Krieges, 2. Der Übergang der Parteien der II. Internationale auf die Seite ihrer imperialistischen Regierungen. Der Zerfall der II. Internationale in einzelne sozialchauvinistische Parteien, 3. Theorie und Taktik der bolschewistischen Partei in den Fragen des Krieges, des Friedens und der Revolution, 4. Die Niederlage der zaristischen Truppen an der Front. Die wirtschaftliche Zerrüttung. Die Krise des Zarismus, 5. Die Februarrevolution. Der Sturz des Zarismus. Die Bildung von Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten. Die Bildung der Provisorischen Regierung. Die Doppelherrschaft, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der Vorbereitung und Durchführung der sozialistischen Oktoberrevolution (April 1917-1918) : 1. Die Lage im Lande nach der Februarrevolution. Die Partei tritt aus der Illegalität hervor und geht zu offener politischer Arbeit über. Die Ankunft Lenins in Petrograd. Die Aprilthesen Lenins. Die Einstellung der Partei auf den Übergang zur sozialistischen Revolution, 2. Der Beginn der Krise der Provisorischen Regierung. Die Aprilkonferenz der bolschewistischen Partei, 3. Die Erfolge der bolschewistischen Partei in der Hauptstadt. Die mißglückte Offensive der Truppen der Provisorischen Regierung an der Front. Die Niederschlagung der Julidemonstration der Arbeiter und Soldaten, 4. Der Kurs der Partei der Bolschewiki auf die Vorbereitung des bewaffneten Aufstands. Der VI. Parteitag, 5. Die Verschwörung des Generals Kornilow gegen die Revolution. Die Niederschlagung der Verschwörung. Die Sowjets in Petrograd und Moskau gehen zu den Bolschewiki über, 6. Der Oktoberaufstand in Petrograd und die Verhaftung der Provisorischen Regierung. Der II. Sowjetkongreß und die Bildung der Sowjetregierung. Die Dekrete des II. Sowjetkongresses über den Frieden und über den Grund und Boden. Der Sieg der sozialistischen Revolution. Die Ursachen des Sieges der sozialistischen Revolution, 7. Der Kampf der bolschewistischen Partei für die Festigung der Sowjetmacht. Der Brester Friede. Der VII. Parteitag, 8. Der Leninsche Plan der Inangriffnahme des sozialistischen Aufbaus. Die Komitees der Dorfarmut und die Bändigung des Kulakentums. Die Meuterei der "linken" Sozialrevolutionäre und ihre Niederschlagung. Der V. Sowjetkongreß und die Annahme der Verfassung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VIII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der ausländischen militärischen Intervention und des Bürgerkrieges (1918-1920) : 1. Der Beginn der ausländischen militärischen Intervention. Die erste Periode des Bürgerkrieges, 2. Die militärische Niederlage Deutschlands. Die Revolution in Deutschland. Die Gründung der III. Internationale. Der VIII. Parteitag, 3. Die Verstärkung der Intervention. Die Blockade gegen das Sowjetland. Der Feldzug Koltschaks und seine Vernichtung. Der Feldzug Denikins und seine Vernichtung. Die dreimonatige Atempause. Der IX. Parteitag, 4. Der Überfall der polnischen Barone auf das Sowjetland. Der Vorstoß des Generals Wrangel. Das Scheitern des polnischen Plans. Die Vernichtung Wrangeis. Das Ende der Intervention, 5. Wie und warum hat das Sowjetland die vereinigten Kräfte der englisch-französisch-japanisch-polnischen Intervention und der weißgardistischen Konterrevolution der Bourgeoisie und der Gutsbesitzer in Rußland besiegt? Kurze Zusammenfassung, Kapitel IX. Die Partei der Eohchewiki in der Periode des Übergangs zur friedlichen Arbeit an der Wiederherstellung der Volkswirtschaft (1921-1925) : 1. Das Sowjetland nach der Liquidierung der Intervention und des Bürgerkrieges. Die Schwierigkeiten der Wiederherstellungsperiode, 2. Die Parteidiskussion über die Gewerkschaften. Der X. Parteitag. Die Niederlage der Opposition. Der Übergang zur Neuen ökonomischen Politik (NÖP), 3. Die ersten Ergebnisse der NÖP. Der XI. Parteitag. Die Bildung der Union der SSR. Lenins Krankheit. Der Genossenschaftsplan Lenins. Der XII. Parteitag, 4. Der Kampf mit den Schwierigkeiten der Wiederherstellung der Volkswirtschaft. Die verstärkte Aktivität der Trotzkisten im Zusammenhang mit Lenins Krankheit. Die neue Parteidiskussion. Die Niederlage der Trotzkisten. Lenins Tod. Das Lenin-Aufgebot. Der XIII. Parteitag, 5. Die Sowjetunion gegen Ende der Wiederherstellungsperiode. Die Frage des sozialistischen Aufbaus und des Sieges des Sozialismus in unserem Lande. Die "neue Opposition" von Sinowjew-Kamenew. Der XIV. Parteitag. Der Kurs auf die sozialistische Industrialisierung des Lande, Kurze Zusammenfassung, Kapitel X. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die sozialistische Industrialisierung des Landes (1926-1929) : 1. Die Schwierigkeiten in der Periode der sozialistischen Industrialisierung und der Kampf zu ihrer Überwindung. Die Bildung des trotzkistisch-sinowjewistischen parteifeindlichen Blocks. Die antisowjetischen Vorstöße des Blocks. Die Niederlage des Blocks, 2. Die Erfolge der sozialistischen Industrialisierung. Das Zurückbleiben der Landwirtschaft. Der XV. Parteitag. Der Kurs auf die Kollektivierung der Landwirtschaft. Die Zerschmetterung des trotzkistisch-sinowjewistischen Blocks. Die politische Doppelzünglerei, 5. Die Offensive gegen das Kulakentum. Die parteifeindliche Bucharin-Rykow-Gruppe. Die Annahme des ersten Fünf Jahrplans. Der sozialistische Wettbewerb. Der Beginn der kollektivwirtschaftlichen Massenbewegung, Kurze Zusammenfassung, Kapitel XI. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die Kollektivierung der Landwirtschaft (1930-1934) : 1. Die internationale Lage in den Jahren 1950-1954. Die Wirtschaftskrise in den kapitalistischen Ländern. Die Annexion der Mandschurei durch Japan. Der Machtantritt der Faschisten in Deutschland. Zwei Kriegsherde, 2. Von der Politik der Einschränkung der Kulakenelemente zur Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse. Der Kampf gegen die Entstellungen der Politik der Partei in der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Offensive gegen die kapitalistischen Elemente an der ganzen Front. Der XVI. Parteitag, 3. Die Einstellung auf die Rekonstruktion aller Zweige der Volkswirtschaft. Die Rolle der Technik. Das weitere Anwachsen der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Politischen Abteilungen bei den Maschinen- und Traktorenstationen. Die Ergebnisse der Erfüllung des Fünf jahrplans in vier Jahren. Der Sieg des Sozialismus an der ganzen Front. Der XVII. Parteitagm 4. Die Entartung der Bucharinleute zu politischen Doppelzünglern. Die Entartung der trotzkistischen Doppelzüngler zu einer weißgardistischen Bande von Mördern und Spionen. Der ruchlose Mord an Genossen S. M. Kirow. Die Maßnahmen der Partei zur Verstärkung der Wachsamkeit der Bolschewikim Kurze Zusammenfassungm Kapitel XII. Die Partei der Bolschewiki im Kampf für die Foliendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und die Durchführung der neuen Ferfassung (1935-1937) : 1. Die internationale Situation in den Jahren 1955-1957. Die zeitweilige Milderung der Wirtschaftskrise. Der Beginn der neuen Wirtschaftskrise. Die Annexion Abessiniens durch Italien. Die deutsch-italienische Intervention in Spanien. Die Invasion Japans in Zentralchina. Der Beginn des zweiten imperialistischen Krieges, 2. Der weitere Aufschwung der Industrie und der Landwirtschaft in der Sowjetunion. Die vorfristige Erfüllung des zweiten Fünf Jahrplans. Die Rekonstruktion der Landwirtschaft und die Vollendung der Kollektivierung. Die Bedeutung der Kader. Die Stachanowbewegung. Der Aufschwung des Volkswohlstands. Der Aufschwung der Volkskultur. Die Kraft der Sowjetrevolution, 3. Der VIII. Sowjetkongreß. Die Annahme der neuen Verfassung der UdSSR, 4. Die Liquidierung der Überreste der bucharinschen-trotzkistischen Spione, Schädlinge und Landesverräter. Die Vorbereitung für die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR. Der Kurs der Partei auf die entfaltete innerparteiliche Demokratie. Die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR, Schlußfolgerungen.
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Humberg, Felix:  Die Entwicklung der Stadt Eisenach in der Epoche des Übergangs vom Feudalismus zum Kapitalismus um 1470 - 1789. 3. Teil: Die Wartburgstadt in den Perioden der Gegenreformation, der ersten Eisenacher Territorialfürsten und des Dreißigjährigen Krieges (1555-1650. Chronik der Wartburgstadt Eisenach und ihrer Umgebung. Teil 7. Eisenacher Schriften zur Heimatkunde 34.

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Humberg, Felix: Die Entwicklung der Stadt Eisenach in der Epoche des Übergangs vom Feudalismus zum Kapitalismus um 1470 - 1789. 3. Teil: Die Wartburgstadt in den Perioden der Gegenreformation, der ersten Eisenacher Territorialfürsten und des Dreißigjährigen Krieges (1555-1650. Chronik der Wartburgstadt Eisenach und ihrer Umgebung. Teil 7. Eisenacher Schriften zur Heimatkunde 34. Eisenach, Kreiskommission zur Erforschung der örtlichen Geschichte der Arbeiterbewegung, 1985. 602-704 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 x 14 cm) , Paperback , Schönes Exemplar Mit 32 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Tafeln. ; Inhalt: Zeittafel, 7. Die Entwicklung Eisenachs in der Epoche des Übergangs vom Feudalismus zum Kapitalismus um 1470-1789, 7.1. l. Teil: Die Perioden des Vorabends und des Beginns der frühbürgerlichen Revolution in Deutschland 1470-1520, 7.2. II. Teil: Die Periode der frühbürgerlichen Revolution unter besonderer Beachtung der Rolle Martin Luthers und Thomas Müntzers und der Entwicklung Eisenachs 1521-1555, 7.3. III. Teil: Die Wartburgstadt in den Perioden der Gegenreformation, der ersten Eisenacher Territorialfürsten und des Dreißigjährigen Krieges 1555-1650, 7.3.1. Konfessionell-politische Auseinandersetzungen zwischen Reich, Fürstenmacht und Volksbewegungen 1555-1618, 7.3.1.1 Fortschritte und Hemmnisse beim weiteren Ausbau der territorialen Fürstenherrschaft 1555-1560, 7.3.1.2 ökonomische, politische und geistige Veränderungen während feudaler Machtkämpfe 1561-1572, 7.3.1.3 Die Entwicklung Eisenachs als Landesteil des Herzogtums Sa chsen-Coburg- Eisenach 1572-1596, 7.3.2. Eisenach als Hauptstadt des selbständigen Herzogtums Eisenach 1596-1608, 7.3.3. Vorboten und Vorabend des Dreißigjährigen Krieges 1608-1618, 7.3.4. Eisenach und Umgebung im Dreißigjährigen Krieg 1618-1648, 7.3.4.1 Die Lage in und um Eisenach unmittelbar vor Kriegsausbruch 1618, 7.3.4.2 Eisenach während des sog. böhmisch-pfälzischen Krieges 1618-1624, 7.3.4.3 Die Einbeziehung Eisenachs in den sog. dänisch-niedersächsischen Krieg 1625-1630, 7.3.4.4 Schwedische Herschaft über Eisenach seit dem sog. schwedisch-deutschen Krieg 1630-1635, 7.3.4.5 Die schrecklichen Folgen des sog. schwedisch-französischen Krieges in Eisenach 1635-1648, 7.3.5. Das Ende des Dreißigjährigen Krieges und die Situation in Stadt und Land 1648-1650, Quellen- und Literaturangaben.
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Beobachtungen an traumatischen Aneurismen des Krieges 1914-18 und des jetzigen Krieges

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Guido Nuding Beobachtungen an traumatischen Aneurismen des Krieges 1914-18 und des jetzigen Krieges 1944 Gießen/Selbstverlag Beobachtungen an traumatischen Aneurismen des Krieges 1914-18 und des jetzigen Krieges. Medizinalwissenschaftliche Studie zur Dissertation von 1944 von Guido Nuding mit GESAMT 40 Seiten photographischen und druckgraphischen Abbildungen einem Literatur und Quellenverzeichnis Häufigkeit und Entstehung von Aneurismen ihre Einteilung nach Formen Übersicht über Häufigkeit Sitz und Ursache der Aneurismen während des Krieges von 1914-18 und des jetzigen Krieges Symptome und Diagnose Folgen und Spätfolgen von Gefäßverletzungen ihre Behandlung und Ergebnisse unter Kriegsbedingungen
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KRIEGSBÜCHL AUS DEM WESTEN DEN TAGEN DES GROSSEN KRIEGES ANTIK 1915 BIOGRAFIE DEUTSCHE GESCHICHTE KU Queri, Georg: Kriegsbüchl aus dem Westen, Aus den Tagen des großen Krieges Bielefeld / Leipzig, Velhagen & Klasing,, 1915. 253 Seiten antike gebundene Ausgabe Kriegsbüchl aus dem Westen aus der Reihe Aus den Tagen des großen Krieges, Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, Seiten und Schnitt nur leicht nachgedunkelt, Schnitt minimal stockfleckig, gedruckt in altdeutsch, Maße 19 x 13 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 3- Auflage. 253 Seiten antike gebundene Ausgabe Kriegsbüchl aus dem Westen aus der Reihe Aus den Tagen des großen Krieges, Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, Seiten und Schnitt nur leicht nachgedunkelt, Schnitt minimal stockfleckig, gedruckt in altdeutsch, Maße 19 x 13 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917.

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917. Berlin : Dietz, 1988. 2. Aufl. 849 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
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  Wie haben die Arbeiter und Bauern der UdSSR die sozialistische Gesellschaft aufgebaut und gegen ihre Feinde verteidigt? Lehrbuch für die politischen Grundschulen 1. Teil.

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Wie haben die Arbeiter und Bauern der UdSSR die sozialistische Gesellschaft aufgebaut und gegen ihre Feinde verteidigt? Lehrbuch für die politischen Grundschulen 1. Teil. Berlin, Dietz Verlag, 1952. 432 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, Einband angestaubt Inhalt: Vorwort, THEMA I. Das Leben der Arbeiter und Bauern im zaristischen Rußland und ihr Befreiungskampf: 1. Die Lage der Arbeiter und Bauern im zaristischen Rußland, Die Unterdrückung der Werktätigen, Die Leibeigenschaft, Die Überreste der Leibeigenschaft, Die Entwicklung des Kapitalismus in Rußland, Was ist Kapitalismus? Die Lage der Arbeiterklasse im zaristischen Rußland, Die Rechtlosigkeit der Werktätigen, Das zaristische Rußland - ein Völkergefängnis, Die wirtschaftliche Rückständigkeit Rußlands, seine Abhängigkeit vom ausländischen Kapital, 2. Der Kampf der Arbeiter und Bauern gegen die Gutsherren und Kapitalisten, Klassengegensätze und Klassenkampf, Der Marxismus - die revolutionäre Lehre des Proletariats, Die erslen Sehritte der Arbeiterbewegung in Rußland, Der Beginn der revolutionären Tätigkeit W. I. Lenins und J.W. Stalins, Die Schaffung der bolschewistischen Partei, Die erste russische Revolution, Die Bolsdiewiki bereiten die Massen auf eine neue Revolution vor, Kurze Zusammenfassung, THEMA II. Die Große Sozialistisehe Oktoberrevolution: 1. Der erste Weltkrieg - Der Sturz des Zarismus, Der Imperialismus - das letzte Stadium des Kapitalismus, Die Verschärfung der Widersprüche des Kapitalismus, Der erste Weltkrieg, Die Februarrevolution, 2. Die bolschewiki entwickeln die Revolution weiter, Die Aprilthesen Lenins, Der Kampf der Bolschewik! um die Massen, Der VI. Parteitag, 3. Der Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Die Vorbereitung des bewaffneten Aufstandes, Der bewaffnete Aufstand, Die ersten Dekrete der Sowjetmacht, 4. Die weltgeschichtliche Bedeutung der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Die Oktoberrevolution schuf die Grundlagen für den Sieg des Sozialismus in der UdSSR, Die Oktoberrevolution eröffnete eine neue Epoche in der Geschichte der Menschheit, 5. Die Zerschmetterung der Interventen und Weißgardisten, Das sozialistische Vaterland in Gefahr, Das Ende der Atempause; der Beginn der ausländischen militärischen Intervention, Die Feldzüge der Entente, Das Sowjetland in der Periode des Kriegskommunismus, Wodurch wurde der Sieg der Roten Armee gesichert? Kurze Zusammenfassung, THEMA III. Der Aufbau der sozialistischen Gesellschaft in der UdSSR: 1. Die Wiederherstellung der Volkswirtschaft, Der Übergang zum friedlichen wirtschaf fliehen Aufbau, Die Frage des Sieges des Sozialismus in einem Lande, 2. Die sozialistische Industrialisierung der UdSSR, Die Bedeutung der sozialistischen Industrialisierung in der UdSSR, Die sowjetische Methode der Industrialisierung , Die Entwicklung der Industrie in den Jahren des ersten Fünfjahrplans, 3. Die Kollektivierung der Landwirtschaft, Der sozialistische Weg zur Schaffung der Großwirtschaft auf dem Lande, Von der Politik der Einschränkung des Kulakentum? zur Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse, 4. Der Sieg des Sozialismus in der UdSSR, Der zweite Fünfjahrplan, Die Festigung der Kollektivwirtschaftsordnung, Die Annahme der Stalinschen Verfassung, Der Beginn des dritten Planjahrfünfts, Das Wachstum des Wohlstandes der Werktätigen, Die Kulturrevolution in der UdSSR, Die Sowjetunion - eine moderne industrielle und kollektivwirtschaftliche Großmacht, Die Festigung der Verteidigungskraft der UdSSR, Die internationale Bedeutung des Sieges des Sozialismus in der UdSSR, Kurze Zusammenfassung, THEMA IV. Die Sowjetunion und die kapitalistische Welt: 1. Der Beginn des Zusammenbruchs des Weltkapitalismus, Die Spaltung der Welt in zwei Systeme, Der Verfall der kapitalistischen Wirtschaft, Die Verschärfung der Widersprüche zwischen den Arbeitern und den Kapitalisten, Die Verschärfung der Widersprüche zwischen den imperialistischen Mächten und den Völkern der kolonialen und abhängigen Lander, Die Verschärfung der Gegensätze zwischen den imperialistischen Mächten, 2. Zwei Welten - zwei Arten der Außenpolitik, Die kapitalistische Umkreisung der UdSSR; der Kampf der Imperialisten gegen die UdSSR, Die Friedenspolitik des Sowjetstaates, Die Verschärfung der Kriegsgefahr, Die Entstehung eines Kricgsherdes im Fernen Osten, Die Entstehung eines Kriegsherdes im Weste, Der Kampf der UdSSR füf die Organisierung der kollektiven Sicherheit, Die Begünstigung der faschistischen Aggressoren durch die kapitalistischen Großmächte, Die UdSSR festigt ihre Sicherheit, 3. Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs, Die Entfesselung des Krieges durch die faschistischen Räuber, Der Krieg in Europa, Kurze Zusammenfassung, THEMA V. Der Große Vaterländische Krieg der Sowjetunion: 1. Die erste Periode des Krieges, Die aktive Verteidigung der Sowjetunion, Der Wortbrüchige Überfall Hitlerdeutschlands auf die UdSSR, Ziele und Charakter des Großen Vaterländischen Krieges der Sowjetunion; der Appell des Genossen Stalin, Das ganze Sowjetland - ein einiges Kampflager, Die Taktik der aktiven Verteidigung, Die Zerschlagung der faschistischen deuischen Truppen vor Moskau, 2. Der grundlegende Umschwung im Verlauf des Großen Vaterländischen Krieges, Der Zusammenbruch der neuen deutschen Offensive; der Sieg der Sowjettruppen bei Stalingrad, Das Jahr des grundlegenden Umschwungs im Kriegsverlauf, Die Partisanenbewegung, Die Unterstützung der Front durch das ganze Volk, 3. Die Niederwerfung Hitlerdeutschlands und des imperialistischen Japans, Die Vertreibung der deutschen Eindringlinge aus dem Sowjetland, Die Befreiung der Völker Europas, Die Niederringung Hitlerdeutschlands, Die Niederringung des imperialistischen Japans, 4. Die Quellen des Sieges der Sowjetunion, Die Bedeutung des Sieges der Sowjetunion, Der Sieg der sowjetischen Gesellschafts- und Staatsordnung, Die Großtat des Sowjetvolkes, Der Sieg der sowjetischen Streitkräfte, Die Partei Lenins und Stalins - der Organisator des Sieges über den Feind, Kurze Zusammenfassung, THEMA VI. Die Sowjetunion auf dem Wege zum Kommunismus: 1. Was ist Kommunismus? Zwei Phasen der kommunistischen Gesellschaft: Sozialismus und Kommunismus, Die Möglichkeit des Aufbaus des Kommunismus in der UdSSR, 2. Der Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus, Das Wesen des allmählichen Übergangs vom Sozialismus zum Kommunismus, Die wirtschaftliche Hauptaufgabe der UdSSR, Der Bau neuer Betriebe, die Einführung neuer Technik, die Steigerung der Arbeitsproduktivität, Die Festigung und Entwicklung des sozialistischen Eigentums und die Beseitigung der Klassenunterschiede, Die Aufhebung des Gegensalzes zwischen Stadt und Land, Die Aufhebung des Gegensatzes zwischen geistiger und körperlicher Arbeit, 3. Die Partei Lenins und Stalins führt das Sowjetvolk zum Kommunismus, Der Sowjetstaat - ein Werkzeug für den Aufbau des Kommunismus, Die Partei Lenins und Stalins ist die führende Kraft des Sowjetvolkes im Kampf für den Aufbau der kommunistischen Gesellschaft, Die kommunistische Erziehung der Werktätigen - eine der wichtigsten Aufgaben im Kampf für den Sieg des Kommunismus, Der Kommunismus - das Kampfziel der Werktätigen aller Länder, Kurze Zusammenfassung, THEMA VII. Zwei Lager in der Weltpolitife: Die Lage nach dem zweiten Weltkrieg, Die Schwächung des Kapitalismus und die Stärkung des Sozialismus, Die Bildung der beiden Lager - des imperialistischen und des demokratischen Lagers, Die Imperialisten der USA - die ärgsten Feinde des Friedens, der Freiheit und Unabhängigkeit der Volker, Der amerikanische Imperialismus kämpft um die Weltherrschaft, Die Rechtssozialisten - eine Agentur des Imperialismus, Die Tito-Clique im Dienste der amerikanischen Imperialisten, Die Verschärfung der Widersprüche im Lager der Imperialisten, Die Sowjetunion - die führende Kraft des demokratischen Lagers, Das sowjetische Programm für einen dauerhaften demokratischen Frieden, Der Kampf der UdSSR für die friedliche, demokratische Entwicklung Deutschlands und Japans, Die Sowjetunion auf der Wacht für die Unabhängigkeit der Völker, Die Sowjetunion und die Organisation der Vereinten Nationen, Die Kräfte des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus wachsen und festigen sich, Die gewaltigen Erfolge der Länder der Volksdemokratie, Die welthistorischen Siege des chinesischen Volkes, Die nationale Befreiungsbewegung in den kolonialen und abhängigen Ländern, Die Erstarkung der Deutschen Demokratischen Republik, Die Friedensbewegung in Westdeutschland wächst trotz Terror, Die organisierte Front der Friedensfreunde, Der Kampf für die Einheit der Arbeiterklasse, Die Kommunistischen und Arbeiterparteien stehen in der Vorhut des Kampfes für Frieden, Demokratie und Sozialismus, Die Sowjetunion - der Bannerträger des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus, Kurze Zusammenfassung, ANHANG: Schöne Literatur und Filme, Begriffserklärung.
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 67905 - gefunden im Sachgebiet: Hitler-Jugend
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Die Fische in der Kriegswirtschaft, (= Beiträge zur Kriegswirtschaft Heft 34/38).

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Berufsfischerei, Fischucht Flügge, W.v.: Die Fische in der Kriegswirtschaft, (= Beiträge zur Kriegswirtschaft Heft 34/38). Berlin, Eigenverlag 1918. Einband berieben und angestaubt, etwas wasserrandig, Umschlag und erstes Blatt mit Abriss (Papierqualität), vorderer Umschlag lose, ansonst guter und sauberer Zustand. -----------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: I.: "Grundsätzliches zum Aufbau der Fischversorgung" (Wilhelm von Flügge, ein Geschlecht aus Groß Helle bei Altentreptow;), II.: "Die Einfuhr von Fischen, Schal- und Krustentieren während des Krieges" (A. Michahelles), III.: "Die Beschaffung des Fischereibedarfs" (E. Eichelbaum u. a. ), IV.: "Die Entwicklung der deutschen Dampf-Hochseefischerei" (Otto Senst, Geestemünde), V.: "Die Fischerei auf Muscheln, Strandaustern und Krabben während des Krieges" (Heidrich, Oberfischmeister in Altona), VI.: "Die Binnenfischerei im Kriege" (H. N. Maier), VII.: "Die Kriegsorganisation der Fischindustrie" (Max Stahmer, Hamburg), VIII.: "Die Fischabfall-Verwertung im Kriege" (Walther Becker, Friedberg in Hessen), IX.: "Die Fischverteilung" (Richard Mühler), X.: "Die Preispolitik in der Fischbewirtschaftung" (S. Marzynski). - "Vom Reichskommissar für Fischversorgung Regierungsassessor W. v. Flügge" (Titel). - Herausgegeben von der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamts Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 239 Seiten 1. Aufl. Einband berieben und angestaubt, etwas wasserrandig, Umschlag und erstes Blatt mit Abriss (Papierqualität), vorderer Umschlag lose, ansonst guter und sauberer Zustand. -----------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: I.: "Grundsätzliches zum Aufbau der Fischversorgung" (Wilhelm von Flügge, ein Geschlecht aus Groß Helle bei Altentreptow;), II.: "Die Einfuhr von Fischen, Schal- und Krustentieren während des Krieges" (A. Michahelles), III.: "Die Beschaffung des Fischereibedarfs" (E. Eichelbaum u. a. ), IV.: "Die Entwicklung der deutschen Dampf-Hochseefischerei" (Otto Senst, Geestemünde), V.: "Die Fischerei auf Muscheln, Strandaustern und Krabben während des Krieges" (Heidrich, Oberfischmeister in Altona), VI.: "Die Binnenfischerei im Kriege" (H. N. Maier), VII.: "Die Kriegsorganisation der Fischindustrie" (Max Stahmer, Hamburg), VIII.: "Die Fischabfall-Verwertung im Kriege" (Walther Becker, Friedberg in Hessen), IX.: "Die Fischverteilung" (Richard Mühler), X.: "Die Preispolitik in der Fischbewirtschaftung" (S. Marzynski). - "Vom Reichskommissar für Fischversorgung Regierungsassessor W. v. Flügge" (Titel). - Herausgegeben von der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamts
[SW: Berufsfischerei, Fischucht]
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Hass, Gerhard;  Der zweite Weltkrieg 1939-1945 - Kurze Geschichte

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Hass, Gerhard; Der zweite Weltkrieg 1939-1945 - Kurze Geschichte Berlin: Dietz Verlag, 1985. 765 Seiten , 24 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, die Umschlagkanten sind bestoßen, Aus dem Inhalt: Vorwort des internationalen Reaktionskollegiums - Die Vorbereitung des Krieges - Der Beginn des zweiten Weltkrieges - Die Ausweitung der Aggression - Die Sowjetunion vor dem Überfall des Aggressors - Der Beginn des Großen Vaterländischen Krieges des Sowjetvolkes - Die Zerschlagung der faschistischen deutschen Truppen vor Moskau - Der Beginn des Krieges Im Stillen Ozean. Der bewaffnete Kampf auf den Seewegen und in Nordafrika - Die Koalition der UdSSR, Großbritanniens und der USA - die Vereinten Nationen - Die Entwicklung des antifaschistischen Kampfes der Völker - Verstärkte Kriegsanstrengungen der Aggressoren (Dezember 1941 bis November 1942) - Der Beginn der grundlegenden Wende im Krieg. Die Stalingrader Schlacht - Die Vollendung der grundlegenden Wende im Kriege. Die Kursker Schlacht - Die Kampfhandlungen im Atlantik, in Westeuropa, Nordafrika und im Stillen Ozean (Frühjahr 1942 bis 1943) - Festigung der Antihitlerkoalition. Die Teheraner Konferenz - Die entscheidenden Siege an der sowjetisch-deutschen Front. Die Befreiungsmission der Sowjetarmee in Europa - Die Offensive der Truppen der westlichen Alliierten im Jahre 1944 - Der antifaschistische Befreiungskampf der Völker in den Jahren 1943-1945 - Der faschistische Block auf dem Wege zum vollständigen Zusammenbruch - Das Ende des Krieges In Europa. Die Kapitulation Hitlerdeutschlands - Das Programm für die Nachkriegsordnung der Welt - Die Niederlage des militaristischen Japans - Schluß - Chronik wichtiger Ereignisse des zweiten Weltkrieges 1k3b Der zweite Weltkrieg; 1939-1945; Kurze Geschichte; Geschichte; Kriege; 3. Reich; 2. Weltkrieg; Gerhard Hass; 1
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Bestell-Nr.: 25210 - gefunden im Sachgebiet: 1914 bis 1945
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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o.A.;  W.I. Lenin ausgewählte Werke in zwei Bänden - Band 1 + 2

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o.A.; W.I. Lenin ausgewählte Werke in zwei Bänden - Band 1 + 2 Moskau: Verlag für Fremdsprachige Literatur, 1946. 915, 1037 Seiten , 22 cm, Ledereinband der Seitenschnitt ist fleckig, Aus dem Inhalt: Über Lenin und den Leninismus; Über Marx und den Marxismus; Der Kampf für die Schaffung der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei in Russland; Die Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands; Die Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und der Menschewiki innerhalb der Partei; Ein Schritt vorwärts und zwei zurück; Die Periode des Russisch-Japanischen Krieges und der ersten russischen Revolution; Die Periode der Stolypinschen Reaktion; Die Jahre des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem ersten imperialistischen Krieg; Die Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Russland; Band 2: Die Periode der Vorbereitung und Durchführung der sozialistischen Oktoberrevolution - Die Periode der ausländischen militärischen Intervention und des Bürgerkrieges - Die Periode des Übergangs zur friedlichen Arbeit an der Wiederherstellung der Volkswirtschaft 1l2a Lenin - in zwei Bänden; o.A.; Lenin - Leninismus; Marx - Marxismus; Kampf für die Schaffung Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei Russland; Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands; Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und Menschewiki innerhalb der Partei; Ein Schritt vorwärts und zwei zurück; Periode des Russisch-Japanischen Krieges russischen Revolution; Die Periode der Stolypinschen Reaktion; Jahre des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem imperialistischen Krieg; Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Russland; Geschichte; 20. Jahrhundert, Lenin; Stalin, Krieg, Oktoberrevolution; 1
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Bestell-Nr.: 27971 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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