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Eleonore Cooney & Daniel Altieri  Die eiserne Kaiserin. Ein Roman aus dem alten China.

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Eleonore Cooney & Daniel Altieri Die eiserne Kaiserin. Ein Roman aus dem alten China. Bertelsmann Buchgemeinschaft 1983 Pappe Im Jahre 684 n. Chr. besteigt die erste und einzige Frau den chinesischen Kaiserthron. Es ist die ehrgeizige und bildhübsche Wu, die ehemalige Konkubine des Kaisers. Ihr Weg an die Macht wird gesäumt von einer Reihe rätselhafter Morde. Niemand scheint die geheimen Pläne der skrupelosen Wu und ihrer verbündeten zu durchschauen. Aus der Amazon.de-Redaktion Vor langer Zeit, um genau zu sein im 7. Jahrhundert n. Chr., lebte in China eine Frau, der es gelang, von ihrem Platz als kaiserliche Konkubine zur ersten Frau im Staat aufzusteigen. So wurde Kaiserin Wu, die erste und einzige weibliche Herrscherin Chinas. Von ihrem Weg zur Macht handelt das umfangreiche Buch Die eiserne Kaiserin, den die amerikanische Schriftstellerin Eleanor Cooney zusammen mit dem Sinologen Daniel Altieri veröffentlicht hat. Kaiserin Wu ist eine schwierige Frau. Sie ist unberechenbar, sprunghaft, launisch und schwärmerisch. Auf ihrem Weg zur Spitze des Staates geht sie buchstäblich über Leichen. Dabei scheut sie nicht einmal davor zurück, skrupellos die eigenen Kinder aus dem Weg zu räumen. Sie besetzt Zug um Zug alle wichtigen Positionen mit ihr blind ergebenen Männern, die sie bedingungslos unterstützen und aus Angst vor ihrer grausamen Rache alle Befehle ausführen. Sie ändert auf einen Schlag die althergebrachte Geschichtsschreibung und verdrängt so das rechtmäßige Herrscherhaus der T'ang Dynastie zugunsten der kurzlebigen Chou Dynastie. Sie läßt sich von buddhistischen Mönchen dazu verleiten, die uralte konfuzianische Männergesellschaft zu entmachten und verschreibt ihrem Reich den neuen buddhistischen Glauben. So verändert sie das Land in kürzester Zeit architektonisch, religiös und gesellschaftlich. Der Gegenspieler der Kaiserin ist der berühmte Richter Di. Eine Figur, die der niederländische Sinologe Robert van Gulik in unzähligen Kriminalromanen meisterhaft geschildert hat. Di ist ein gelehrter, weiser Richter, der, als standhafter Konfuzianer, die Ausbreitung des neuen Glaubens mit großem Mißtrauen verfolgt. Für ihn sind das abergläubische Bräuche, und als hoher Beamter verfolgt er die geheimnisvollen Morde der Kaiserin und ihrer Anhänger. Doch er ist gezwungen, viele Beweise für ihre Straftaten zu sammeln, bis es ihm gelingt, die legitime Erbfolge am Hof in China wiederherzustellen. Eleanor Cooney und Daniel Altieri haben aus einem ungemein reichhaltigen Fundus anschauliche Fakten und Hintergrundinformationen für ihren Roman geschöpft. Doch leider bleiben die Figuren leblos und sind auf eine kontrastarme Schwarz-Weiß-Zeichnung reduziert. Gut und Böse sind im ganzen Roman klar getrennt, das macht ihn trotz des interessanten Themas zu einer langweiligen Lektüre. Die Erzählstränge sind niemals verflochten sondern verlaufen geradlinig in chronologischer Zeitfolge. Auch hier wäre es schöner, wenn die Autoren dem Leser ein etwas besser komponiertes Werk zur Lektüre geboten hätten. Schade, ein langweilig zu lesender, einfach gestrickter Unterhaltungsroman mit gut recherchierten Fakten, der als Sachbuch in Form einer Biographie vielleicht spannender gewesen wäre. Kurzbeschreibung Im China des 7. Jahrhunderts gelingt es der schönen Konkubine Wu, den ihr hörigen Herrscher dazu zu bringen, sie zur Kaiserin zu machen. Auf ihrem Weg zur Macht stehen ihr Verbündete bei: buddhistische Mönche, die ihren Einfluss am konfuzianisch geprägten Hof ausdehnen wollen. Vor keinem Verbrechen schrecken sie zurück, aufgestachelt und geschützt durch die skrupellose Kaiserin. Da stellt sich ihnen ein mutiger Mann entgegen, der konfuzianische Richter Di. Er setzt alles daran, sein Land nicht in Blut und Terror versinken zu lassen. Rezension: Ich habe diese Geschichte zwischen der Kaiserin Wu und dem Richter Di bezeichnenderweise auf einem Flug nach und von Peking gelesen. Und der Flug hätte noch länger dauern können. Die intriganten Spielchen der von dere Mätresse zur Kaiserin aufgestiegenen Wu und ihrem Gegenspieler Di fesselt und lässt einem tief in die chinesische Lebensweise eintauchen. Die Art und Weise wie sich Wu die Macht holt und sichert ist faszinierend und raffiniert, könnte jedoch gut auch heute noch funktionieren. Auch die chinesische Mentalität und Kultur ist meines Erachtens hervorragend beschrieben und illustriert so dass einem dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Wer sich für die chinesische Geschichte, Kultur, Spiritualität und Mentalität interessiert sowie Freude an einer spannenden Intrigenspinnerei hat der muss hier zugreifen. Rezension: Richter Di ist hier einmal nicht die Hauptperson wie in den Krimis des Holländers van Gulik, sondern Gegenspieler der Eisernen Kaiserin. Das Buch ist interessant geschrieben, man erfährt vieles über die Dynastie, das in den kurzen Geschichten van Guliks nicht erwähnt wird. Hat man aber Die eiserne Kaiserin durchgelesen, weiß man gerade die Knappheit der Richter - Di - Krimis zu schätzen. Eben die Schlichtheit und Parabelhaftigkeit macht den Charm der Krimis aus. Fazit: Lieber van Gulik lesen! Rezension: Kurz gesagt: Das Buch ist dick, die Geschichte spannend, faszinierend und teilweise für mein zartes Gemüt einfach grausig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Wer Krimis mag und seine Emotionen beim Lesen im Griff hat, kann dieses Buch ohne Bedenken lesen. Würde ich Bücher zweimal lesen - käme dieses hier schon mal auf die Warteliste. 665
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Bestell-Nr.: BN3307 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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In der Gunst der Kaiserin. Karrieren unter Maria Theresia.

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Maria Theresia (Römisch-Deutsches Reich, Kaiserin), Maria Theresia, Kaiserin, Österreich, Geschichte Landon, Else R.: In der Gunst der Kaiserin. Karrieren unter Maria Theresia. Ueberreuter 1997. fast neuwertiger Zustand 9783800036431 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband ,it Schutzumschlag 252 Seiten mit einigen Abbildungen fast neuwertiger Zustand 9783800036431
[SW: Maria Theresia (Römisch-Deutsches Reich, Kaiserin), Maria Theresia, Kaiserin, Österreich, Geschichte; Biografien]
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Bestell-Nr.: 70348 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Sir Frederick Ponsonby // England, Prinzessin Victoria, Haus Sachsen-Coburg und Gotha, Preußen, 19. Ponsonby (Hrsg.), Sir Frederick: Briefe der Kaiserin Friedrich. Berlin: Th. Knaur Nachf. Verlag, [1937]. Herausgegeben von Sir Frederick Ponsonby. Mit 4 Abbildungen in Kupfertiefdruck. [Aus dem Englischen übertragen von Anton Mayer]. Schutzumschlag fleckig, berieben, mit Läsuren, geklebt. Innenseiten leicht gebräunt, am Schnitt etwas fleckig. Titelblatt mit Besitzervermerk. // [Victoria, Prinzessin von Großbritannien und Irland: geboren 21. November 1840 in London, gestorben 5. August 1901 in Schloß Friedrichshof, Kronberg im Taunus; ab 1888 Kaiserin Friedrich; Gemahlin Friedrich III. von Preußen; deutsche Kaiserin; Mutter von Kaiser Wilhelm II.] // 3,4,2 21 cm, Leinen, kaschiert, mit Schutzumschlag 514 S., Schutzumschlag fleckig, berieben, mit Läsuren, geklebt. Innenseiten leicht gebräunt, am Schnitt etwas fleckig. Titelblatt mit Besitzervermerk. // [Victoria, Prinzessin von Großbritannien und Irland: geboren 21. November 1840 in London, gestorben 5. August 1901 in Schloß Friedrichshof, Kronberg im Taunus; ab 1888 Kaiserin Friedrich; Gemahlin Friedrich III. von Preußen; deutsche Kaiserin; Mutter von Kaiser Wilhelm II.] // 3,4,2
[SW: Sir Frederick Ponsonby // England, Prinzessin Victoria, Haus Sachsen-Coburg und Gotha, Preußen, 19. Jahrhundert,]
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Bestell-Nr.: 56337 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Elgers, Paul;  Ein Giftpilz für die Kaiserin Mit 8 Illustrationen von Horst Hausotte

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Elgers, Paul; Ein Giftpilz für die Kaiserin Mit 8 Illustrationen von Horst Hausotte Rudolsstadt: Greifenverlag, 1983. 1. Auflage 174 Seiten , 19 cm, Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Kantenbestoßungen, Aus dem Inhalt: Ein deutscher Brutus; Tod dem Verräter; Ein Giftpilz für die Kaiserin; Stupido oder der Fall Lucheni; Mord in Davos; Dreizehn Minuten zu spät; 1n1b Ein Giftpilz für die Kaiserin; Elgers, Paul; Erzählungen; Attentäter-Report; Ein deutscher Brutus; Tod dem Verräter; Ein Giftpilz für die Kaiserin; Stupido oder der Fall Lucheni; Mord in Davos; Dreizehn Minuten zu spät; 1
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Bestell-Nr.: 9985 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Elisabeth <Österreich, Kaiserin> / Biographien ; Biographie / Historische Persönlichkeiten / Einz. P Haslip, Joan: Elisabeth von Österreich. München : Biederstein, 1972. [Aus d. Engl. übertr. von Alfred P. Zeller] geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Lw. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 482 S. : 8 Ill.; ; 21 cm 9. - 11. Tsd. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Elisabeth <Österreich, Kaiserin> / Biographien ; Biographie / Historische Persönlichkeiten / Einz. Pers. → Elisabeth <Österreich, Kaiserin> ; Biographie / Frauen /Einz. Pers. → Elisabeth <Österreich, Kaiserin>, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 72113 - gefunden im Sachgebiet: Biographie
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Schneider, Romy:  Illustrierte Film-Bühne. Nr. 4070: Sissi Schicksal einer Kaiserin; 4151: Scampolo; 4600: Christine; 4665: Die Halbzarte; 4905: Ein Engel auf Erden; 4945: Die schöne Lügnerin; 5105: Katja Die ungekrönte Kaiserin; S 6710: Der Kardinal. (8 H.)

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Film, Fernsehen, Kino, UFA, Schauspieler, Programme, Deutschland, Österreich, Frankreich. Schneider, Romy: Illustrierte Film-Bühne. Nr. 4070: Sissi Schicksal einer Kaiserin; 4151: Scampolo; 4600: Christine; 4665: Die Halbzarte; 4905: Ein Engel auf Erden; 4945: Die schöne Lügnerin; 5105: Katja Die ungekrönte Kaiserin; S 6710: Der Kardinal. (8 H.) Berlin-Tempelhof. Verlag: Film-Bühne GmbH. 1955-1965. Illustrierte Film-Bühne vereinigt mit Illustr. Film-Kurier. (Alle mit Romy Schneider.) Nr. 4070: Sissi Schicksal einer Kaiserin mit Romy Schneider u. Karlheinz Böhm; 4151: Scampolo mit Romy Schneider u. Paul Hubschmid; 4600: Christine mit Romy Schneider u. Alain Delon; 4665: Die Halbzarte mit Romy Schneider und Carlos Thompson; 4905: Ein Engel auf Erden mit Romy Schneider u. Henri Vidal; 4945: Die schöne Lügnerin mit Romy Schneider u. Jean-Cloude Pascal; 5105: Katja Die ungekrönte Kaiserin mit Romy Schneider u. Curd Jürgens; S 6710: Der Kardinal. (The Cardinal). Mit Romy Schneider u. Tom Tryon. Je 4 bis 8 Seiten durchgehend bebildert. Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (ca. 26,5 x 18,5 cm) illustr. Orig.-Faltblätter. Mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst gut erhaltene Exemplare.
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Bestell-Nr.: 2073 - gefunden im Sachgebiet: Film, Fernsehen, Kino
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Carolina Auguste, die "Kaiserin - Mutter".

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Wolfsgruber, Cölestin: Carolina Auguste, die "Kaiserin - Mutter". Wien, Kirsch Verlag, 1893. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Behandelt die Abschnitte: Jugend; Jahre schmerzlicher Prüfungen; Stille Sammlung; Des Kaisers Braut; Bis zur Krönung als Königin von Ungarn; Bis zum Tode des Kaisers; Die Kaiserin-Mutter; Die Mutter im hohen Familienkreise; Die Mutter der verlassenen Jugend; Die Mutter der armen Kranken. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband X, 300 SS. Mit dem Bildnisse der Kaiserin-Mutter und einem Facsimile ihrer Handschrift. Bibliotheks-Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinenbd.d.Zt. 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Behandelt die Abschnitte: Jugend; Jahre schmerzlicher Prüfungen; Stille Sammlung; Des Kaisers Braut; Bis zur Krönung als Königin von Ungarn; Bis zum Tode des Kaisers; Die Kaiserin-Mutter; Die Mutter im hohen Familienkreise; Die Mutter der verlassenen Jugend; Die Mutter der armen Kranken.
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Bestell-Nr.: 122189 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Elisabeth, Österreich, Kaiserin ; Tochter ; Nachkomme ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfs Schad, Martha: Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter : mit Dokumenten. München : Langen Müller, 1998. zufriedenstellender Zustand, Schutzumschlag leicht berieben, kleiner Einriss am oberen Schutzumschlag mit Tesa geklebt, obere Kante leicht bestossen Pp. 143 S.; zahlr. Ill. ; 29 cm 5. Aufl. zufriedenstellender Zustand, Schutzumschlag leicht berieben, kleiner Einriss am oberen Schutzumschlag mit Tesa geklebt, obere Kante leicht bestossen
[SW: Elisabeth, Österreich, Kaiserin ; Tochter ; Nachkomme ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Frauen in der Geschichte, Elisabeth, Österreich, Kaiserin ; Bildband, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Königshaus, Biografie]
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Bestell-Nr.: 24080 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Ehe, Scheu, Radfahren 19. Jahrhundert Ueber [Über] Land und Meer. Deutsche illustrierte Zeitung. 1898/99 I. Band Heft 1-5. Stuttgart und Leipzig, Deutsche Verlags-Anstalt, Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Unteres Kapital etwas bestroßen. Sonst gutes Exemplar. Enthält u.a.: Max Eyth: Blut und Eisen. Aus den Erinnerungen eines Ingenieurs. Adolf Schmitthenner: Das Ehe-Examen. Erzählung. Martha renate Fischer: Scham. Novelle. Ferner Beiträge über Die Ehescheu und ihre Gründe, Im Luxuszug, München erwacht, Wie lerne ich ohne Lehrer radeln? Die Leonhardi-Fahrt in Tölz, Bestattung der Kaiserin Elisabeth von Österreich, Die Ermordung der Kaiserin Elisabeth von Österreich, Die Weltausstellung in Paris 1900, Zum Tod von THEODOR FONTANE, Siebenbürgische Bilder, Palästina, Das Schach-turnier in Wien u.a. Halbleinenband der Zeit. 30 cm 556 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen und einigen in Farbe. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Unteres Kapital etwas bestroßen. Sonst gutes Exemplar. Enthält u.a.: Max Eyth: Blut und Eisen. Aus den Erinnerungen eines Ingenieurs. Adolf Schmitthenner: Das Ehe-Examen. Erzählung. Martha renate Fischer: Scham. Novelle. Ferner Beiträge über Die Ehescheu und ihre Gründe, Im Luxuszug, München erwacht, Wie lerne ich ohne Lehrer radeln? Die Leonhardi-Fahrt in Tölz, Bestattung der Kaiserin Elisabeth von Österreich, Die Ermordung der Kaiserin Elisabeth von Österreich, Die Weltausstellung in Paris 1900, Zum Tod von THEODOR FONTANE, Siebenbürgische Bilder, Palästina, Das Schach-turnier in Wien u.a.
[SW: Ehe, Scheu, Radfahren 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 281910 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Krause, Walter W.; Soraya. Kaiserin aus Liebe - Ein Leben am persischen Kaiserhof München, Kindler Verlag, 1958. 331 Seiten , 21 cm, Leinen das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Unter den goldenen Kuppeln von Isfahan - .Wollen Sie Kaiserin von Persien werden?" - Die Märchenhochzeit von Teheran - Prinzessin Aschraf, Persiens dynamischste Frau - Wie reich ist Persiens Kaiser? - Sturm um den Pfauenthron - Tennisbälle, Tailleurs, Tote - Rendezvous mit Persiens Kaiserin - „Soraya weinte drei Tage lang..." - Ich bin ein anderer geworden" - ANHANG: Das sechstausendjährige Reich - Iran, Land und Leute - Von Agha bis Zarathustra 4k3b Soraya. Kaiserin aus Liebe; Ein Leben am persischen Kaiserhof; Biografie; Lebenserinnerungen; Walter W. Krause; 1
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Bestell-Nr.: 50064 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Familienchronik, Familiengeschichte, Geschichte Biographie, Leben Prinz Adalbert von Bayern: Die Herzen der Leuchtenberg. München : Prestel, 1963. Chronik einer napoleonisch-bayerisch-europäischen Familie. Kleiner alter Name am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Herzog August von Leuchtenberg. Kaiserin Am´lie von Brasilien. Herzog MAximilian von Leuchtenberg. Der Graf von Württemberg. Max und Theodolinde. REGISTER. Ahnentafel. - - BEILIEGEN: Schöner FLYER der Ausstellung über "Amélie von Leuchtenberg wird Kaiserin von Brasilien" und ausführliche BESPRECHUNG dieser Ausstellung.( 2010) ( Wir haben einen umfangreichen Bestand an frischen Titeln dieser schönen Reihe der PRESTEL-Bände). Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 385 Seiten 19 cm, mit Ahnentafel ( Genealogie) Erstausgabe. Kleiner alter Name am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Herzog August von Leuchtenberg. Kaiserin Am´lie von Brasilien. Herzog MAximilian von Leuchtenberg. Der Graf von Württemberg. Max und Theodolinde. REGISTER. Ahnentafel. - - BEILIEGEN: Schöner FLYER der Ausstellung über "Amélie von Leuchtenberg wird Kaiserin von Brasilien" und ausführliche BESPRECHUNG dieser Ausstellung.( 2010) ( Wir haben einen umfangreichen Bestand an frischen Titeln dieser schönen Reihe der PRESTEL-Bände).
[SW: Familienchronik, Familiengeschichte, Geschichte Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 288795 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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Schau- und Denkmünzen Maria Theresias. Numismatik, Österreich, Kaiserin Maria Theresia, Münzen Medaillen

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Maria Theresia. - Günther Probszt-Ohstorff (Einleitung) / Erzherzogin Maria Anna (Text) / Adam Ritter von Barsch (Stiche) Schau- und Denkmünzen Maria Theresias. Numismatik, Österreich, Kaiserin Maria Theresia, Münzen Medaillen 1970 Akademische Druck- und Verlagsanstalt Graz Sehr schöne Faksimile Ausgabe des 1782 in Wien erschienenen Buches Schau und Denkmünzen Maria Theresias Darstellung nebst Beschreibung Guter Zustand ÖSTERREICH GESCHICHTE NUMISMATIK KAISERIN MARIA THERESIA MÜNZEN UND MEDAILLEN Selten Sehr schöne Faksimile Ausgabe des im Jahre 1782 in Wien bei Johann Paul Krauß erschienen Buches Schau und Denkmünzen der Kaiserin Maria Theresia - eines der ersten numismatischen Verzeichnisse zur Regierungszeit der Kaiserin Maria Theresias 1740-1780 mit umfassender Darstellung und Beschreibung aller während in diesem Zeitraum geprägten Medaillen und Gedenkmünzen Aufstellung und Gliederung des Buches entnehmen sie bitte dem Inhaltsverzeichnis Bild 2 der Beschreibung Guter Zustand Format 28cm x 19cm
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Bestell-Nr.: 710 - gefunden im Sachgebiet: Barock
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Österreich-Ungarn / Kaiserin Sisi / Kaiser Franz Joseph / 19. Jahrhundert, Hamann, Brigitte: Elisabeth. München/ Zürich: R. Piper Verlag GmbH & Co. KG, 1996. Kaiserin wider Willen. Serie Piper Nr. 990. Mit zahlreichen Abbildungen. Gut erhalten. // [Brigitte Hamann: geboren 26. Juli 1940 in Essen, gestorben 4. Oktober 2016 in Wien; Historikerin] 1,14,3 ISBN 3492209904 19 cm, Softcover/Paperback 659 S., Unveränderte Taschenbuchausgabe. 9. Aufl., Gut erhalten. // [Brigitte Hamann: geboren 26. Juli 1940 in Essen, gestorben 4. Oktober 2016 in Wien; Historikerin] 1,14,3 ISBN 3492209904
[SW: Österreich-Ungarn / Kaiserin Sisi / Kaiser Franz Joseph / 19. Jahrhundert,]
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Bestell-Nr.: 47786 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Kaiserin und Frau : Roman. Katharina, die Grosse. [Aus d. Norweg. ins Dt. übertr. von Friedrich Waschnitius]

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Arkina, Nina: Kaiserin und Frau : Roman. Katharina, die Grosse. [Aus d. Norweg. ins Dt. übertr. von Friedrich Waschnitius] [Gütersloh] : Bertelsmann Lesering, 1962. Kaiserin og kvinne, Lizenz d. Skulima Verl., Heidelberg; Rücken mit kleinen Beschädigungen, gutes Exemplar. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder 474 S. Kaiserin og kvinne, Lizenz d. Skulima Verl., Heidelberg; Rücken mit kleinen Beschädigungen, gutes Exemplar.
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