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Es wurden insgesamt 1234 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Carolina Auguste, die "Kaiserin - Mutter".

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Wolfsgruber, Cölestin: Carolina Auguste, die "Kaiserin - Mutter". Wien, Kirsch Verlag, 1893. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Behandelt die Abschnitte: Jugend; Jahre schmerzlicher Prüfungen; Stille Sammlung; Des Kaisers Braut; Bis zur Krönung als Königin von Ungarn; Bis zum Tode des Kaisers; Die Kaiserin-Mutter; Die Mutter im hohen Familienkreise; Die Mutter der verlassenen Jugend; Die Mutter der armen Kranken. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband X, 300 SS. Mit dem Bildnisse der Kaiserin-Mutter und einem Facsimile ihrer Handschrift. Bibliotheks-Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinenbd.d.Zt. 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Behandelt die Abschnitte: Jugend; Jahre schmerzlicher Prüfungen; Stille Sammlung; Des Kaisers Braut; Bis zur Krönung als Königin von Ungarn; Bis zum Tode des Kaisers; Die Kaiserin-Mutter; Die Mutter im hohen Familienkreise; Die Mutter der verlassenen Jugend; Die Mutter der armen Kranken.
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Bestell-Nr.: 122189 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 29,00
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Werke. Neu übersetzt mit Biographie, Einleitungen und Anmerkungen von Emil J. Jonas. DRITTER (3.) Band. Mit 11 Vollbildern und zahlreichen Text-Illustrationen.

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Andersen, Hans-Christian: Werke. Neu übersetzt mit Biographie, Einleitungen und Anmerkungen von Emil J. Jonas. DRITTER (3.) Band. Mit 11 Vollbildern und zahlreichen Text-Illustrationen. Berlin, Bichteler, 1878. Einband berieben, Papierbezug am Hinterdeckel mit größerer Fehlstelle, Hinterdeckel an dieser Stelle zudem etwas fleckig. Bindung leicht gelockert. Ein Blatt im Bug mit Einriss und fast gelöst. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar der sehr seltenen Ausgabe. ENTHÄLT: Die Galoschen des Glücks, Der Flachs, Der Reisekamerad (mit Vollbild), Die letzte Perle, Der alte Grabstein, Die Prinzessin auf der Erbse, Die Hirtin und der Schornsteinfeger, Die Fliedermutter (mit Vollbild), Däumelinchen (mit Vollbild), Der Kobold und der Höker, Die Schneekönigin (mit Vollbild), Die neuen Kleider des Kaisers (Des Kaisers neue Kleider) u.v.a. Halbleinenband der Zeit. IV, 531 Seiten. Mit vielen Schwarz-Weiß- Illustrationen im Text und auf 11 Tafeln. Einband berieben, Papierbezug am Hinterdeckel mit größerer Fehlstelle, Hinterdeckel an dieser Stelle zudem etwas fleckig. Bindung leicht gelockert. Ein Blatt im Bug mit Einriss und fast gelöst. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar der sehr seltenen Ausgabe. ENTHÄLT: Die Galoschen des Glücks, Der Flachs, Der Reisekamerad (mit Vollbild), Die letzte Perle, Der alte Grabstein, Die Prinzessin auf der Erbse, Die Hirtin und der Schornsteinfeger, Die Fliedermutter (mit Vollbild), Däumelinchen (mit Vollbild), Der Kobold und der Höker, Die Schneekönigin (mit Vollbild), Die neuen Kleider des Kaisers (Des Kaisers neue Kleider) u.v.a.
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Bestell-Nr.: 219757 - gefunden im Sachgebiet: Märchen / Märchenforschung
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Queretaro. Blätter aus meinem Tagebuch in Mexico. Nebst einem Auszuge aus dem Tagebuche der Prinzessin Agnes zu Salm-Salm. - in zwei Bände (in einem gebunden).

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GESCHICHTE, MEXIKO Salm-Salm, Felix Prinz zu: Queretaro. Blätter aus meinem Tagebuch in Mexico. Nebst einem Auszuge aus dem Tagebuche der Prinzessin Agnes zu Salm-Salm. - in zwei Bände (in einem gebunden). Stuttgart, Kröner 1869. Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Der General Felix Prinz zu Salm-Salm, erster Flügeladjutant des Kaisers Maximilian I. von Mexiko, verfasste die Aufzeichnungen über die letzten Monate des mexikanischen Kaiserreichs und über die Hinrichtung des Kaisers. Im Anhang (ca. 70 S.) die Texte mehrerer Zeitungsartikel und Flugschriften zum mexikanischen Bürgerkrieg, zur Einnahme Queretaros und zum Schicksal Maximilians. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XI,296; 239 Seiten mit 5 Stahlstichportraits, 2 Holzstichen, 1 gefalteten Faksimilebrief, dreiseitiger Goldschnitt 2.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Der General Felix Prinz zu Salm-Salm, erster Flügeladjutant des Kaisers Maximilian I. von Mexiko, verfasste die Aufzeichnungen über die letzten Monate des mexikanischen Kaiserreichs und über die Hinrichtung des Kaisers. Im Anhang (ca. 70 S.) die Texte mehrerer Zeitungsartikel und Flugschriften zum mexikanischen Bürgerkrieg, zur Einnahme Queretaros und zum Schicksal Maximilians.
[SW: GESCHICHTE, MEXIKO]
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Bestell-Nr.: 139475 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 119,00
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Bilder aus der Heimath. - Ostereichische Volksschrift zur Belehrung und Unterhaltung, mit besonderer Rücksicht auf vaterländische Geschichte, Topographie und Statistik.

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Schimmer, Karl August: Bilder aus der Heimath. - Ostereichische Volksschrift zur Belehrung und Unterhaltung, mit besonderer Rücksicht auf vaterländische Geschichte, Topographie und Statistik. Wien, Pichler 1853. Einband berieben und bestossen, fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Die Tafeln zeigen: König Sobiesky. Der Hradschin. Albrecht Dürer. Kaiser Franz II. Die kaiserliche Burg im Jahre 1528. Temesvár. Schloßberg von Gratz. Hannaken. Pater Parhammer. Das Schottenkloster in Wien 1672. Schloß Andreas. Erzherzog Alexander Leopold. --------------------- Inhalt: Die österreichische Monarchie in ihren Besitztiteln. Briefe des Königs Sobieski von Polen an seine Gattin Maria Casimire. Der Hradschin in Prag. Der Mongolen-Einfall in Ungarn und Österreich. Charakteristik Kaiser Leopold des I. Erinnerungen an Ragusa. Wiener Bilder aus früherer Zeit. Skizzen aus dem Wienerwalde. Die reichsunmittelbare Stadt Triest. Nachrichten über die Freimaurer und Jakobiner in Österreich, gegen Ende des 18. Jahrhundertes. Die Künstlerfamilie Dürer, in Bezug auf ihren österreichischen Ursprung. Das Sulzbacher Gebirge bei Cilly. Zur Charakteristik des Kaisers Franz I. Geschichte der Buchdruckerkunst. Die Bauperioden der kaiserl. Burg in Wien. Wiener Bilder aus früherer Zeit (die Mähre von der schönen Braunhild, Wiener Wettrennen). Temesvar und das Banat. Die feierliche Erbhuldigung des römischen Königs Ferdinana IV. in Wien 1651. Das Liptauer Komitat. Der Bauernkrieg in Ungarn 1514. Bankette zur Feier des Westphälischen Friedens in Nürnberg. Der Schloßberg von Gratz. Der kaiserliche Hofstaat und die Hoffeste unter Karl VI. wiener Bilder aus früherer Zeit. Bemerkungen über die Sprachgränzen Österreichs. Die erste Vorlesung des Hofrathes von Sonnenfels. Die Hannaken in Mähren. Geschichte der Wiener Universität. Österreichische Original-Charactere. Polizeiordnung Kaiser Ferdinand`s I. Urkundliches über Trenk`s Panduren. Das Schottenkoster in Wien. Der Verlust Schlesien`s. Eine slavische Bauernhochzeit in Ungarn. Die Frauenhäuser in Wien und das Büsserinnenhaus zu St. Hieronymus. Schloß Ambras. Die Brüder des Kaisers Franz. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 381 Seiten und 12 Tafeln 2.Auflage, Einband berieben und bestossen, fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Die Tafeln zeigen: König Sobiesky. Der Hradschin. Albrecht Dürer. Kaiser Franz II. Die kaiserliche Burg im Jahre 1528. Temesvár. Schloßberg von Gratz. Hannaken. Pater Parhammer. Das Schottenkloster in Wien 1672. Schloß Andreas. Erzherzog Alexander Leopold. --------------------- Inhalt: Die österreichische Monarchie in ihren Besitztiteln. Briefe des Königs Sobieski von Polen an seine Gattin Maria Casimire. Der Hradschin in Prag. Der Mongolen-Einfall in Ungarn und Österreich. Charakteristik Kaiser Leopold des I. Erinnerungen an Ragusa. Wiener Bilder aus früherer Zeit. Skizzen aus dem Wienerwalde. Die reichsunmittelbare Stadt Triest. Nachrichten über die Freimaurer und Jakobiner in Österreich, gegen Ende des 18. Jahrhundertes. Die Künstlerfamilie Dürer, in Bezug auf ihren österreichischen Ursprung. Das Sulzbacher Gebirge bei Cilly. Zur Charakteristik des Kaisers Franz I. Geschichte der Buchdruckerkunst. Die Bauperioden der kaiserl. Burg in Wien. Wiener Bilder aus früherer Zeit (die Mähre von der schönen Braunhild, Wiener Wettrennen). Temesvar und das Banat. Die feierliche Erbhuldigung des römischen Königs Ferdinana IV. in Wien 1651. Das Liptauer Komitat. Der Bauernkrieg in Ungarn 1514. Bankette zur Feier des Westphälischen Friedens in Nürnberg. Der Schloßberg von Gratz. Der kaiserliche Hofstaat und die Hoffeste unter Karl VI. wiener Bilder aus früherer Zeit. Bemerkungen über die Sprachgränzen Österreichs. Die erste Vorlesung des Hofrathes von Sonnenfels. Die Hannaken in Mähren. Geschichte der Wiener Universität. Österreichische Original-Charactere. Polizeiordnung Kaiser Ferdinand`s I. Urkundliches über Trenk`s Panduren. Das Schottenkoster in Wien. Der Verlust Schlesien`s. Eine slavische Bauernhochzeit in Ungarn. Die Frauenhäuser in Wien und das Büsserinnenhaus zu St. Hieronymus. Schloß Ambras. Die Brüder des Kaisers Franz.
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Bestell-Nr.: 140061 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 199,00
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Kilian, Christoph (1709 - 1781) Ansicht von Rom - Pantheon mit Obelisk des Kaisers Augustus, Ruine eines alten runden Tempels zu Pozzudo, Triumph-Bogen des Kaisers Constantin sowie Basilika des Kaisers Antonini, mit figürlichen Staffagen. Kupferstich Verlag: Ohne Verlag: Ohne - dekorative, gut erhaltene Ansicht - (um 1756). Maße: ca. 44,5 x 30,3 cm, in koloriertem Passepartout, hinter Glas, in dekorativer Holzleiste (62,5 x 49,5 cm)
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Bestell-Nr.: 6a186 - gefunden im Sachgebiet: Grafik vor 1900
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 410,50
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Schirach, Richard und Lehner Mulan;  Pu Yi Ich war Kaiser von China - Vom Himmelssohn zum Neuen Menschen Die Autobiographie des letzten chinesischen Kaisers

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Schirach, Richard und Lehner Mulan; Pu Yi Ich war Kaiser von China - Vom Himmelssohn zum Neuen Menschen Die Autobiographie des letzten chinesischen Kaisers München: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co.KG, 1987. 3. Auflage, 41.-70. tausend 452 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten sind leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, der Einband ist leicht fleckig, Die Autobiographie des letzten Kaisers von China, sein Weg vom absolutistischen Herrscher zum überzeugten Anhänger Maos, ist ein einzigartiges Zeitdokument von großer Farbigkeit. (vom Buchrücken) 4g3b ISBN-Nummer: 3423107103 Pu Yi; Ich war Kaiser von China; Vom Himmelssohn zum Neuen Menschen; Die Autobiographie des letzten chinesischen Kaisers; Qing Xuantong; China; Kaiser; Autobiographie; Geschichte;; Kaiser; 1 ISBN: 3423107103
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Bestell-Nr.: 29365 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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ANTIK ALTDEUTSCHE SCHRIFT ROMAN LITERATUR BELLETRISTIK BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, WISSEN Sienkiewcz, Henryk und Wilhelm Cremer: Quo Vadis? Historischer Roman aus der Zeit des Kaisers Nero Schiller Buchhandlung Berlin, nicht ersichtlich., 317 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Quo Vadis? Historischer Roman aus der Zeit des Kaisers Nero Einband alzersbedingt berieben Buchrücken oben und unten etwas eingerissen Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt einige Seiten lösen sich leicht vom Einband erste Seite weist einen Zeichnung auf einige Seiten haben altersbedingt leichte Wasserflecken Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 13 cm x 19,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 317 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Quo Vadis? Historischer Roman aus der Zeit des Kaisers Nero Einband alzersbedingt berieben Buchrücken oben und unten etwas eingerissen Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt einige Seiten lösen sich leicht vom Einband erste Seite weist einen Zeichnung auf einige Seiten haben altersbedingt leichte Wasserflecken Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 13 cm x 19,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: ANTIK ALTDEUTSCHE SCHRIFT ROMAN LITERATUR BELLETRISTIK BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 34175 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Hugo, Abel: Umfassende Geschichte des Kaisers Napoleon mit vollständiger Sammlung seiner Werke für gebildete Leser - 7 Bände [1-7 von 10] : 1. Geschichte des Kaisers Napoleon : kurzer Abriß derselben / 2. Geschichte des Kaisers Napoleon von seinen ersten Auftreten bis zum Consulat, nebst kurzer Übersicht der Geschichte Frankreichs und eine Darstellung der Revolutionsbegebenheiten / 3. [Band] / 4. [Band] / 5. [Band] / 6. [Band] / 7. [Band] (=in Verbindung mit mehreren Gelehrten Frankreichs und Deutschlands und nach authentischen Quellen bearbeitet). Stuttgart : Scheible, 1834 - 1837. 616, 664, 672, 493, 480, 569, 475 S. ; 7 Frontispize, mehr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) [Stahlstiche]. Hardcover/Pappeinband. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. 7 von 10 Bänden (Bd. 1-7). Leichte Gebrauchsspuren, Einbandkanten berieben. Eigentümervermerke. Seiten sauber, teilweise braunfleckig/ nachgedunkelt. Altdeutsche Schrift / Fraktur.
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Bestell-Nr.: 826681 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Arbeiterwohlfahrt Bebra u.a. Autoren So haben wir gebacken - Rezepte von Bewohnerinnen des Altenzentrums der Arbeiterwohlfahrt in Bebra Bebra Riem & Co. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe brosch. 107 S. Hübsch gemachter A5 Broschur mit sehr vielen Rezepten, alles ältere, oft fast vergessene Rezept-Raritäten (Lieblingskuchen des Kaisers uvm.!). Text wie versch. Handschriften gedruckt, liebevoll gestaltet. Kleine, moderne Rarität - wohl nur in Mini-Auflage erschienen und zudem hochinteressanter Inhalt, ideal zum Nachbacken für Nostalgiker (eines der wenigen guten Bücher mit Rezepten aus der Ära des letzten deutschen Kaisers, der Titanic, aber wohl auch dem 3. Reich usw.). Buch dürfte um 1980 erschienen sein (Keine Jahresangabe). Regal 6 Zust. 2
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Bestell-Nr.: 15840 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 7,00
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Andersen, Hans Christian: Märchen und Geschichten. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1980. Eine Auswahl. Reclams Universal-Bibliothek Band 689. [Aus dem Dänischen übersetzt von Eva-Maria Blühm]. Herausgegeben und Nachwort von Christa Gohrisch. Mit 19 Scherenschnitten von H. C. Andersen. Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "Das Feuerzeug", "Däumelinchen", "Die kleine Seejungfrau", "Des Kaisers neue Kleider" und "Der fliegende Koffer" // 4/reclam 18 cm, Taschenbuch 303 S., 9. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "Das Feuerzeug", "Däumelinchen", "Die kleine Seejungfrau", "Des Kaisers neue Kleider" und "Der fliegende Koffer" // 4/reclam
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Bestell-Nr.: 35232 - gefunden im Sachgebiet: Märchen
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 4,00
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Schendell, Werner:  Wilhelm von Oranien Befreier der Niederlanden - Eine Biographie.

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Schendell, Werner: Wilhelm von Oranien Befreier der Niederlanden - Eine Biographie. Weimar: Gustav Kiepenheuer Verlag GmbH, 1950. 368 Seiten , 21 cm, Pappeinband Seiten gebräunt, Einband fleckig, Rücken teils beschädigt, Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: In Kaisers Gnaden - Junge Meisterschaft - Der Emigrant - Führer aus eigenem Recht - Spanischer Meuchelmord. 1b1b Wilhelm von Oranien; Werner Schendell; Befreier der Niederlanden; Biographie; In Kaisers Gnaden; Junge Meisterschaft; Der Emigrant; Führer aus eigenem Recht; Spanischer Meuchelmord; 1
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Bestell-Nr.: 989 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Unseres Kaisers goldenes Jubelfest - Ein Festbüchlein für Österreichs Jugend, zum glorreichen fünfzigjährigen Regierungsjubiläum seiner Majestät des Kaisers Franz Josef I. 1848-1898.

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Proschko, Hermine: Unseres Kaisers goldenes Jubelfest - Ein Festbüchlein für Österreichs Jugend, zum glorreichen fünfzigjährigen Regierungsjubiläum seiner Majestät des Kaisers Franz Josef I. 1848-1898. Wien, St,Nobertus Verlag 1898. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 112 Seiten mit fünf Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 101510 - gefunden im Sachgebiet: Kinder/Jugend
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Elbau, Julius (verantwortlich für die Redaktion) Kriegs-Echo. Wochen-Chronik. Band 5: Nr. 65 (5. November 1915) bis Nr. 80 (18. Februar 1916) Berlin: Verlag Ullstein & Co., 1916. Mit zwei Kunstbeilagen in Doppeltondruck: Bildnis des Deutschen Kaisers und des Kaisers von Österreich. Großformatige Hardcoverausgabe, Halbleineneinband, Buchdeckel mit Goldschmuck, pro Ausgabe 15 Seiten + 1 Karte, mit zahlreichen interessanten Bilddokumenten. Buchdeckel etwas verzogen. Gutes Exemplar. K156-pw44884
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Dürer, Albrecht Albrecht Dürers Randzeichnungen aus dem Gebetbuche des Kaisers Maximilian I. Mit eingedrucktem Original-Texte. Nebst einer Einleitung von Franz Xaver Stöger. München, Staegmeyr, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (um 1890). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (H 34,5 x B 26,5 cm). Mit 1 Porträtfrontispiz Dürers. 8 S. Text, 45 Tafeln Dürer´scher Randzeichnungen. Illustr. Orig.-Halbleinenband mit Leinenecken, goldgepr. Rückentitel. - Die Zeichnungen Dürers sind Randverzierungen des lateinischen Gebetbuches des Kaisers Maximilian I., das Horarium Maximilianeum, wovon nur zwei Exemplare, ein vollständiges und ein unvollständiges existieren. Einband etwas angeschmutzt und berieben. Buchblock an der rechten oberen Ecke mit durchgehendem Wasserfleck.
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