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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Maltzahn, Elisabeth von:  Eine Königin von Frankreich und Navarra. Erzählung aus der Revolutionszeit.

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Maltzahn, Elisabeth von: Eine Königin von Frankreich und Navarra. Erzählung aus der Revolutionszeit. Schwerin : Friedrich Bahn, 1917. 6. Aufl. S. 349 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Einband berieben Mit 1 Tafel. ; Maltzahn, Elisabeth v., Schriftstellerin (1868 Rühn -1945 Gotenhafen), aufgewachsen in Schwerin, starb auf dem Flüchtlingsschiff "Deutschland". ; Inhalt: Erster Teil: 1. Kapitel: Jean Axel, 2. Kapitel: In der Märchenstadt, 3. Kapitel: 1773, 4. Kapitel: Gelbe Rosen, 5. Kapitel: Aimér, 6. Kapitel: Am Hofe von Versailles, 7. Kapitel: Ein Sorgenkind, 8. Kapitel: Saint Denis, 9. Kapitel: Königin von Frankreich und Navarra, 10. Kapitel: Graf Fersens Liebe, 11. Kapitel: Mutterglück, 12. Kapitel: Abschied, 13. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 14. Kapitel: Madame Désicit, 15. Kapitel: Sophie Beatrice, 16. Kapitel: Ein Frauenlos, Zweiter Teil: 1. Kapitel: Die Reichsversammlung, 2. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 3. Kapitel: Die Oktobertage, 4. Kapitel: Auf Schloß Eu, 5. Kapitel: Emigranten, 6. Kapitel: Ein edles Herz, 7. Kapitel: In deutschen Bergen, 8. Kapitel: Todesschatten, 9. Kapitel: Landesflüchtig, 10. Kapitel: Stille Tage, 11. Kapitel: In zwölfter Stunde, 12. Kapitel: König Gustavs Bote, 13. Kapitel: Die letzte Revue, 14. Kapitel: Die Gefangene von La Force, 15. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 16. Kapitel: Wiedergefunden, 17. Kapitel: Hochsommer, 18. Kapitel: Der letzte Schmerz, 19. Kapitel: Zurückgelassen, 20. Kapitel: Spätes Glück, 21. Kapitel: Chapelle expiatoire.
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Maltzahn, Elisabeth von:  Eine Königin von Frankreich und Navarra. Erzählung aus der Revolutionszeit.

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Maltzahn, Elisabeth von: Eine Königin von Frankreich und Navarra. Erzählung aus der Revolutionszeit. Schwerin : Friedrich Bahn, 1903. (1.) Aufl. S. 349. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, Bindung an den Vorsätzen sichtbar Mit 1 Tafel. ; Maltzahn, Elisabeth v., Schriftstellerin (1868 Rühn -1945 Gotenhafen), aufgewachsen in Schwerin, starb auf dem Flüchtlingsschiff "Deutschland". ; Inhalt: Erster Teil: 1. Kapitel: Jean Axel, 2. Kapitel: In der Märchenstadt, 3. Kapitel: 1773, 4. Kapitel: Gelbe Rosen, 5. Kapitel: Aimér, 6. Kapitel: Am Hofe von Versailles, 7. Kapitel: Ein Sorgenkind, 8. Kapitel: Saint Denis, 9. Kapitel: Königin von Frankreich und Navarra, 10. Kapitel: Graf Fersens Liebe, 11. Kapitel: Mutterglück, 12. Kapitel: Abschied, 13. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 14. Kapitel: Madame Désicit, 15. Kapitel: Sophie Beatrice, 16. Kapitel: Ein Frauenlos, Zweiter Teil: 1. Kapitel: Die Reichsversammlung, 2. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 3. Kapitel: Die Oktobertage, 4. Kapitel: Auf Schloß Eu, 5. Kapitel: Emigranten, 6. Kapitel: Ein edles Herz, 7. Kapitel: In deutschen Bergen, 8. Kapitel: Todesschatten, 9. Kapitel: Landesflüchtig, 10. Kapitel: Stille Tage, 11. Kapitel: In zwölfter Stunde, 12. Kapitel: König Gustavs Bote, 13. Kapitel: Die letzte Revue, 14. Kapitel: Die Gefangene von La Force, 15. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 16. Kapitel: Wiedergefunden, 17. Kapitel: Hochsommer, 18. Kapitel: Der letzte Schmerz, 19. Kapitel: Zurückgelassen, 20. Kapitel: Spätes Glück, 21. Kapitel: Chapelle expiatoire.
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Maltzahn, Elisabeth von:  Eine Königin von Frankreich und Navarra. Erzählung aus der Revolutionszeit.

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Maltzahn, Elisabeth von: Eine Königin von Frankreich und Navarra. Erzählung aus der Revolutionszeit. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn, 1920. 14. Aufl. S. 256 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar, Stempel Mit 1 Tafel. ; Maltzahn, Elisabeth v., Schriftstellerin (1868 Rühn -1945 Gotenhafen), aufgewachsen in Schwerin, starb auf dem Flüchtlingsschiff "Deutschland". ; Inhalt: Erster Teil: 1. Kapitel: Jean Axel, 2. Kapitel: In der Märchenstadt, 3. Kapitel: 1773, 4. Kapitel: Gelbe Rosen, 5. Kapitel: Aimér, 6. Kapitel: Am Hofe von Versailles, 7. Kapitel: Ein Sorgenkind, 8. Kapitel: Saint Denis, 9. Kapitel: Königin von Frankreich und Navarra, 10. Kapitel: Graf Fersens Liebe, 11. Kapitel: Mutterglück, 12. Kapitel: Abschied, 13. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 14. Kapitel: Madame Désicit, 15. Kapitel: Sophie Beatrice, 16. Kapitel: Ein Frauenlos, Zweiter Teil: 1. Kapitel: Die Reichsversammlung, 2. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 3. Kapitel: Die Oktobertage, 4. Kapitel: Auf Schloß Eu, 5. Kapitel: Emigranten, 6. Kapitel: Ein edles Herz, 7. Kapitel: In deutschen Bergen, 8. Kapitel: Todesschatten, 9. Kapitel: Landesflüchtig, 10. Kapitel: Stille Tage, 11. Kapitel: In zwölfter Stunde, 12. Kapitel: König Gustavs Bote, 13. Kapitel: Die letzte Revue, 14. Kapitel: Die Gefangene von La Force, 15. Kapitel: Aus den Memoiren Céciles de St. Hilaire, 16. Kapitel: Wiedergefunden, 17. Kapitel: Hochsommer, 18. Kapitel: Der letzte Schmerz, 19. Kapitel: Zurückgelassen, 20. Kapitel: Spätes Glück, 21. Kapitel: Chapelle expiatoire.
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Maltzahn, Elisabeth von:  Osanna in excelsis! Erzählung aus der Revolutionszeit.

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Maltzahn, Elisabeth von: Osanna in excelsis! Erzählung aus der Revolutionszeit. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn, 1917. 9. Aufl. S. 338. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren Maltzahn, Elisabeth v., Schriftstellerin (1868 Rühn -1945 Gotenhafen), aufgewachsen in Schwerin, starb auf dem Flüchtlingsschiff "Deutschland". ; Inhalt: Osanna in excelsis! 1. Kapitel: Im Glockenstuhl, 2. Kapitel: LEIDENSCHAFT, 3. Kapitel: Clémens Signage, 4. Kapitel: Ein Opfer, 5. Kapitel: Onkel Christopf, 6. Kapitel: Zwei Brüder, 7. Kapitel: Brautliebe, 8. Kapitel: Mene tekel u-pharsin, 9. Kapitel: Ihr einziger Bruder, 10. Kapitel: Gardedokorps, 11. Kapitel: Sorgenfrei, 12. Kapitel: Glück, 13. Kapitel: Ein Schmerzenstag, 14. Kapitel: Désirée Racombeau, 15. Kapitel: Morgenglanz, 16. Kapitel: In Fieberträumen, 17. Kapitel: Abschied, 18. Kapitel: Im Witwenschleier, 19. Kapitel: Not und Sorgen, 20. Kapitel: Provencalische Bauernehre, 21. Kapitel: Flüchtig, 22. Kapitel: Adrian Bunnier, 23. Kapitel: Hochsommer, 24. Kapitel: Souverän, 25. Kapitel: Koblenz, 26. Kapitel: An der Wiege, 27. Kapitel: Blind, 28. Kapitel: Ein treuer Freund, 29. Kapitel: 1792, 30. Kapitel: Frauenliebe, 31. Kapitel: Stille Hochzeit, 32. Kapitel: Am Ziel, 33. Kapitel: Die Herzogin von Grammont, 34. Kapitel: Danaidenarbeit, 35. Kapitel: Osanna in excelsis.
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Maltzahn, Elisabeth von:  Osanna in excelsis! Erzählung aus der Revolutionszeit.

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Maltzahn, Elisabeth von: Osanna in excelsis! Erzählung aus der Revolutionszeit. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn, 1919. 15. Aufl. S. 266. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Rücken mit kleinen Einrissen Maltzahn, Elisabeth v., Schriftstellerin (1868 Rühn -1945 Gotenhafen), aufgewachsen in Schwerin, starb auf dem Flüchtlingsschiff "Deutschland". ; Inhalt: Osanna in excelsis! 1. Kapitel: Im Glockenstuhl, 2. Kapitel: LEIDENSCHAFT, 3. Kapitel: Clémens Signage, 4. Kapitel: Ein Opfer, 5. Kapitel: Onkel Christopf, 6. Kapitel: Zwei Brüder, 7. Kapitel: Brautliebe, 8. Kapitel: Mene tekel u-pharsin, 9. Kapitel: Ihr einziger Bruder, 10. Kapitel: Gardedokorps, 11. Kapitel: Sorgenfrei, 12. Kapitel: Glück, 13. Kapitel: Ein Schmerzenstag, 14. Kapitel: Désirée Racombeau, 15. Kapitel: Morgenglanz, 16. Kapitel: In Fieberträumen, 17. Kapitel: Abschied, 18. Kapitel: Im Witwenschleier, 19. Kapitel: Not und Sorgen, 20. Kapitel: Provencalische Bauernehre, 21. Kapitel: Flüchtig, 22. Kapitel: Adrian Bunnier, 23. Kapitel: Hochsommer, 24. Kapitel: Souverän, 25. Kapitel: Koblenz, 26. Kapitel: An der Wiege, 27. Kapitel: Blind, 28. Kapitel: Ein treuer Freund, 29. Kapitel: 1792, 30. Kapitel: Frauenliebe, 31. Kapitel: Stille Hochzeit, 32. Kapitel: Am Ziel, 33. Kapitel: Die Herzogin von Grammont, 34. Kapitel: Danaidenarbeit, 35. Kapitel: Osanna in excelsis.
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Lerber, Helene:  Marie-Marthe. Der Lebensweg einer Hugenottin. Roman.

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Lerber, Helene: Marie-Marthe. Der Lebensweg einer Hugenottin. Roman. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1962. 451 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Helene von Lerber, 31.12.1896 in Trubschachen - 13.04.1963 in Bern, Schweizer Schriftstellerin. ; Inhalt: ERSTER TEIL: Kapitel 1 Notre-Dame de Paris, Kapitel 2 Jean Claude, Kapitel 3 Le Tetnple de Charenton, Kapitel 4 Die schwarze Wolke, Kapitel 5 La France est toute catholique sous le regne de Louis le Grand, Kapitel 6 Der Helfer, Kapitel 7 Adieu, douce France! Kapitel 8 Die Hochzeit, Kapitel 9 Der Honigmond, Kapitel 10 In Bern, Kapitel 11 „Madame" Schellenberg, Kapitel 12 Gottes Will` kennt kein Warumb, Kapitel 13 „Daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler" ZWEITER TEIL: Kapitel 14 Wende, Kapitel 15 Frei! Kapitel 16 Auf der Petersinsel, Kapitel 17 Hexen, Kapitel 18 Eine Wallfahrt, Kapitel 19 Neuenstadterin, Kapitel 20 Mutterschaft, Kapitel 21 In der Kinderstube, Kapitel 22 In der Welt der Großen, Kapitel 23 Gottes Wege, Kapitel 24 Wenn die Stunden sich gefunden, Kapitel 25 Pelerin et voyageur, Kapitel 26 Der Entwurf.
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Haussherr, Hans:  Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit vom Ende des 14. bis zur Höhe des 19. Jahrhunderts.

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Haussherr, Hans: Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit vom Ende des 14. bis zur Höhe des 19. Jahrhunderts. Weimar, Böhlau, 1954. XV, 543 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Vorwort, ERSTER TEIL. DIE WIRTSCHAFT DES SPÄTEN MITTELALTERS: 1. Kapitel Die Grundherrschaft, 2. Kapitel Die Wirtschaft der Städte, 3. Kapitel Der Handel, ZWEITER TEIL. DAS SECHZEHNTE JAHRHUNDERT: 4. Kapitel Der Silber- und Kupferbergbau in Deutschland und Ungarn, 5. Kapitel Die Entdeckungen, 1. Der portugiesische Seeweg nach Indien, 2. Die Spanier in Amerika, 3. Der Seeweg zum Weißen Meer und der Rußlandhandel, 6. Kapitel Die oberdeutschen Kapitalgesellschaften, 7. Kapitel Die antikapitalistische Bewegung in Deutschland, 8. Kapitel Die Preissteigerungen, 9. Kapitel Welthandelsplätze und Weltbörsen, 10. Kapitel Kirchengüter und Armenfürsorge, 11. Kapitel Wandlungen in der Landwirtschaft, 1. Latifundien und Schafzucht in Südwesteuropa, 2. Die Einhegungen in England, 3. Die Gutswirtschaft und der europäische Getreidehandel, 4. Die Feldgemeinschaft und die Leibeigenschaft in Rußland, DRITTER TEIL, DIE EPOCHE DES MERKANTILISMUS: 12. Kapitel Der Güterbedarf und seine Träge, 1. Die Bevölkerungsbewegung, 2. Der Bedarf, 3. Heere und Flotten, 13. Kapitel Die gewerbliche Wirtschaft, 1. Das Handwerk, 2. Das Verlagswesen und das Hausgewerbe, 3. Die Manufakturen, 4. Die gewerblichen Arbeiter, 14. Kapitel Kapitalgesellschaften, Banken, Börsen, 1. Die Außenhandelsgesellschaften, 2. Die Banken und der Staatskredit, 3. Börsen und Spekulation, 15. Kapitel Kolonialhandel und Weltverkehr, 16. Kapitel Die merkantilistische Wirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik, 17. Kapitel Die großen Wirtschaftsmächte, 1. Spanien, 2. Die Vereinigten Niederlande, 3. England, 4. Frankreich, 5. Preußen, 6. Die Habsburgische Monarchie, 7. Rußland, 18. Kapitel Das Ende des Merkantilismus in der Wirtschaftstheorie, 1. Die Physiokraten, 2. Adam Smith, VIERTER TEIL. DAS ZEITALTER DER INDUSTRIALISIERUNG: 19. Kapitel Die industrielle Revolution in England, 1. Die neue Landwirtschaft, 2. Die Maschinen und Fabriken, 3. Der Wandel der Gesellschaftsordnung, 4. Die klassische Nationalökonomie, 5. Karl Marx und der wissenschaftliche Sozialismus, 20. Kapitel Die Industrialisierung Frankreichs, 1. Wirtschaft und Gesellschaft in der Französischen Revolution, 2. Die Zeit Napoleons I., 3. Die Epoche der Restauration, des Bürgertums und Napoleons III. (1815-1870) , 4. Die französische Wirtschaftstheorie, 21. Kapitel Deutschland: Agrarreformen und Industrialisierungm 1. Die Agrarreformen, 2. Der Zollverein und die Industrialisierung, 3. „Das nationale System der politischen Ökonomie" , 22. Kapitel Die Aufhebung der Leibeigenschaft in Rußland, 23. Kapitel Das Ende des Sklavenhandels und der Negersklaverei in Amerika, 24. Kapitel Die neuen Verkehrsmittel, 25. Kapitel Geld, Banken, Börsen, 26. Kapitel Der freie Handel, Literaturverzeichnis, Namen- und Sachregister.
[SW: KGr55]
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Harnack, Adolf von:  Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten.

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Harnack, Adolf von: Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten. Wiesbaden : VMA Verlag, (1981). S. 1000 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , schönes Exemplar Reprint der Ausgabe von 1924. ; Mit 11 Karten. ; Inhalt: Einleitung : Die universalgesohichtlichen Gesichtspunkte bei der Darstellung der ältesten Kirchengeschichte, Erstes Buch: Einleitung und Grundlegung. Erstes Kapitel: Das Judentum, seine Verbreitung und Entfichränkung, Zweites Kapitel: Äußere Bedingungen für die universale Ausbreitung der christlichen Religion, Drittes Kapitel: Innere Bedingungen für die universale Ausbreitung der christlichen Religion (der religiöse Synkretismus) Viertes Kapitel: Jesus Christus, die Aussendung der Jünger und die Weltmiseion, Fünftes Kapitel: Der Übergang von der Juden- zur Heidenmisaion, Sechstes Kapitel: Die Ergebnisse der Mission des Paulus und der ersten Missionare, Die Apostelgeschichte S. 89. Siebentes Kapitel: Die Anfänge der Missionslegende, Zweites Buch: Die Missionspredigt in Wort und Tat. Einleitung, Erstes Kapitel: Religiöse und ethische Grundzüge der Missionspredigt, Zweites Kapitel: Das Evangelium vom Heiland und von der Heilung Die Krankenheilung, Drittes Kapitel: Fortsetzung: Der Kampf gegen die Dämonen, Viertes Kapitel: Das Evangelium der Liebe und Hilfeleistung, Grundlegendes, Einleitung, Das Almosen überhaupt und seine Verbindung mit dem Kultus, Die Unterstützung der Lehrer und Beamten, Die Unterstützung der Witwen und Waisen, Die Unterstützung der Kranken, Schwachen, Armen und Arbeitsunfähigen, Die Sorge für die Gefangenen und in den Bergwerken Schmachtenden, Die Sorge für die zu begrabenden Armen und die Verstorbenen überhaupt, Die Sorge für die Sklaven, Die Sorge bei großen Kalamitäten, Arbeitsnachweis und Recht auf Arbeit in den Gemeinden, Die Sorge für zugereiste Brüder (Gastfreundschaft) und für arme oder gefährdete Gemeinden, Fünftes Kapitel: Die Religion des Geistes und der Kraft, des sittlichen Ernstes und der Heiligkeit,Sechstes Kapitel: Die Religion der Autorität und der Vernunft, der Mysterien und der transzendentalen Erkenntnisse, Siebentes Kapitel: Die Botschaft von dem neuen Volk und dem dritten Geschlecht (das geschichtliche und politische Bewußtsein der Christenheit) Exkurs: Die Beurteilung der Christen als drittes Geschlecht seitens ihrer Gegner, Achtes Kapitel: Die Religion des Buchs und der erfüllten Geschichte, Neuntes Kapitel: Der Kampf gegen den Polytheismus und Götzendienst, Der grobe Götzendienst, Die mit dem Götzendienst verflochtene Philosophie, Die Menschenvergötterung und der Kaiserkultus, Heroen und Engel, Theater, Spiele und Feste, Luxus, Das mit dem Heidentum verflochtene Berufsleben (Handwerker, Astrologen, Magier und Lehrer der Wissenschaften, Handel, Beamte, Militär; heidnische Redensarten und Schwüre); die Entwicklung der christlichen Kompromiß-Ethik, Schlußbetrachtung: Die volle Ausgestaltung des Christentums als synkretistische Religion, Drittes Buch: Die Missionare; Modalitäten und Geg enwirkungen der Mission. Erstes Kapitel: Die christlichen Missionare (Apostel, Evangelisten, Propheten, bzw. Lehrer; nicht berufsmäßige Missionare) Der Begriff „Apostel" nach den ältesten Schriften, Apostel, Propheten und Lehrer bei den Juden, Apostel, Propheten und Lehrer als Einheit, Apostel, Propheten, Lehrer (charismatische und nicht charismatische) Nichtberufsmäßige Missionare, Exkurs: Reisen; brieflicher und literarischer Austausch, Zweites Kapitel: Missionsmethoden; Katechese und Taufe; Eingriffe in das häusliche Leben, Drittes Kapitel: Die Namen der Christgläubiger) Exkurs I: „Die Freunde" , Exkurs II: Die Rufnamen der Christen, Viertes Kapitel: Die Gemeindebildung in ihrer Bedeutung für die Mission, Exkurs I: Gemeindebildung und Bistum (Provinzial-, Stadt- und Dorfbistum) in der Zeit von Pius bis Constantin, Exkurs II: Die katholische Konföderation und die Mission, Exkurs III: Der Primat Roms und die Mission, Exkurs IV: „Jus ecclesiasticum". Eine Untersuchung über den Ursprung des Begriffes, Fünftes Kapitel: Gegenwirkungen, Die Verfolgungen, Urteile der Gegner; literarische Angriffe, Schlußbetrachtung: Motive und Gegenmotive für die Annahme der christlichen Religion, Viertes Buch: Die Verbreitung der christlichen Religion. Erstes Kapitel: Zeugnisse allgemeiner Art über den Umfang und die Stärke der Verbreitung des Christentums. Die Hauptatadien der Missionsgeschichte, Hauptdaten der Miasionsgeschichte, Zweites Kapitel: Zur intensiven Verbreitung, Die gebildeten Stände (Vornehme, Reiche und Beamte) Der Kaiserhof, Das Militär, Die Frauen, Zusatz: Über den Kirchenbau, Drittes Kapitel: Die Verbreitung des Christentums bis z. J. 325, Orte, in denen christliche Gemeinden bzw. Christen bereits im 1. Jahrh. (vor Trajan) nachweisbar sind, Orte, in denen christliche Gemeinden vor d. J. 180 (Tod des Marc Aurel) nachweisbar sind, Orte, in denen christliche Gemeinden vor d. J. 325 (Konzil von Nicäa) nachweisbar sind, nebst einer kurzen Geschichte der Ausbreitung der christlichen Religion in den einzelnen Provinzen: Palästina, Phönizien, Cölesyrien, Cypern, Edessa (Oaroene) und die östlichen Gebiete (Mesopotamien, Persien, Parthien, Indien) Die Chronik von Arbela, Arabien, Ägypten und die Thebais, Libyen und die Pentapolis, Cilicien, Kleinasien, Allgemeines, Cappadocien, Armenien, Dioapontus, Paphlagonien, Pontus Polemoniacua, Bithynien, Galatien, Phrygien und Pisidien mit Lycaonien, Lycien, Pamphylien und Isaurien, Asien, Lydien, Mysien, Hellespont und Carien, Creta und die Inseln, Thracien, Macedonien, Dardanien, Epirus, Thessalien, Achaia, Mösien und Pannonien, Noricum und Dalmatien, Nord- und Nordwestküste des Schwarzen Meeres, Rom, Mittel- und Unteritalien, Sizilien und Sardinien, Exkurs: Über die Herkunft der 48 (47) ersten Päpste, Exkurs II: Die Presbyter- und Diakonen-Ordinationen der römischen Bischöfe nach dem Liber Pontificalis und die Zahl der Presbyter in Rom, Exkurs III: Zur Geschichte der Anfänge der innern Organisation der stadtrömischen Kirche, Exkurs IV: Die Ordinationen per diversa loca der römischen Bischöfe nach dem Liber Pontificalis und die Zahl der bischöflichen Diözesen in Italien, Oberitalien und die Romagna, Gallien, Belgien, Germanien und Rätien, Britannien, Afrika, Numidien, Mauretanien, Tripolitana, Spanien, Anhang I: Die Verbreitung christlicher häretischer Gemeinschaften und schismatischer Kirchen, Anhang II: Die Ausprägung provinzialkirchlicher Verschiedenheiten innerhalb der katholischen Kirche, Anhang III: Die Verbreitung des Christentums und die Verbreitung anderer Religionen im römischen Reiche, besonders des Mithrasdienstes, Viertes Kapitel: Ergebnisse, Geographisches Register, Sachregister, Nachträge, Karten: I. Die Verbreitung des Christentums bis zum Jahre 180. II. Die Verbreitung des Christentums um das Jahr 325. III—XI. Spezialkarten zur Verbreitung: III. Palästina, Phönice, Arabia. — IV. Syria und Mesopotamia. V. Ägyptus, Heptanomis, Thebais. VI. Asia, Phrygia, Cappadocia usw., Armenia. VII. Thracia, Macedonia, Achaia, Moesia, Dalmatia, Pannonia. VIII. Italia. IX. Britannia, Gallia, Germania, Italia Superior. X.Hispania, Afrika, Cyrenaica. XI. Numidia, Afrika Proconsularis, Zeugitana.
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Grümmer, Gerhard:  Irrfahrt. Ein Taschenroman.

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Grümmer, Gerhard: Irrfahrt. Ein Taschenroman. Berlin: Verlag der Nation, 1989. 8. Aufl. 508 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 3373001242 Inhalt: 1. Kapitel Der Flotten verein, 2. Kapitel Spaten statt Gewehr, 3. Kapitel Schleifinsel Dänholm, 4. Kapitel Im Seeräubernest, 5. Kapitel Von Gotenhafen nach Lorient, 6. Kapitel Die merkwürdige Flußfahrt, 7. Kapitel Kapitänleutnant Thieme, 8. Kapitel Vermißt vor Malta, 9. Kapitel Jahreswende, 10. Kapitel Eine Freundschaft zerbricht, 11. Kapitel Wieder in Saint-Malo, 12. Kapitel Die letzten zehn Sekunden, 13,Kapitel Halbe Fahrt zurück! 14. Kapitel Invasion, 15. Kapitel Gefährliches Fahrwasser, 16. Kapitel Die Kapitulation von Saint-Malo, 17. Kapitel Prisoner of War, 18. Kapitel In England, 19. Kapitel Finis Germaniae? 20. Kapitel Prozesse, 21.Kapitel Handel und Wandel, 22. Kapitel Heimkehr, Worterklärungen. 3373001242
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Langbein, Kurt, Hans-Peter Martin und Hans Weiss;  Bittere Pillen - Nutzen und Risiken der Arzneimittel - Ein kritischer Ratgeber

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Langbein, Kurt, Hans-Peter Martin und Hans Weiss; Bittere Pillen - Nutzen und Risiken der Arzneimittel - Ein kritischer Ratgeber Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch, 1993. 65. Auflage 1055 Seiten , 22 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Wissenschaftliche Beratung - Vorwort zur Jubiläumsausgabe 1993-95 - Gebrauchshinweise - Methodik - Kapitel 1: Schmerzen - Kapitel 2: Psyche, Nervensysteme - Kapitel 3: Gelenke - Kapitel 4: Grippe, Erkältungen - Kapitel 5: Bronchitis, Asthma - Kapitel 6: Allergien - Kapitel 7: Entzündungen - Kapitel 9: Augen, Ohren - Kapitel 10: Infektionen - Kapitel 11: Erkrankungen der Harnwege - Kapitel 12: Herz, Kreislauf - Kapitel 13: Magen, Darm, Verdauung - Kapitel 14: Mangelerscheinungen - Kapitel 15: Alter - Kapitel 16: Zuckerkrankheit - Kapitel 17: Schilddrüse - Kapitel 18: Sexualorgane und- Hormone - Kapitel 19: Krebs - Kapitel 20: Sonstige Therapeutische Präparate - Kapitel 21: Medikamente während der Schwangerschaft und Stillzeit - Kapitel 23: Homöopathische Heilmittel 2g6 ISBN-Nummer: 3462020420 Langbein, Kurt; Martin, Hans-Peter; Weiss, Hans; Bittere Pillen; Nutzen und Risiken der Arzneimittel - Ein kritischer Ratgeber; Medezin; Ratgeber; Gesundheit; Pillen; Nachschlagewerk; 1 ISBN: 3462020420
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Bestell-Nr.: 14517 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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Swan, Annie Shepherd:  Paradiesespforten. Roman.

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Swan, Annie Shepherd: Paradiesespforten. Roman. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn, 1897. (1. Aufl.) S. 258. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, Einband berieben und leicht bestossen, Vorsätze leicht verfärbt Swan, Annie S. 1859-1943. ; Autorisierte Übersetzung von Elise Eckert. ; Inhalt: Erstes Kapitel. Im Schatten des Todes, Zweites Kapitel. Verwaist, Drittes Kapitel. Allein, Viertes Kapitel. Die Zwillinge, Fünftes Kapitel. Verständnis, Sechstes Kapitel. Ein Mädchenherz, Siebentes Kapitel. Veränderungen, Achtes Kapitel. In süßem Banne, Neuntes Kapitel. Ein undankbares Herz, Zehntes Kapitel. Sandys Wort, Elftes Kapitel. Prüfungszeiten, Zwölftes Kapitel. Das Pfarrhaus von St. Giles, Dreizehntes Kapitel. Beatrice, Vierzehntes Kapitel. Trostloses Alter, Fünfzehntes Kapitel. Vergeltung, Sechzehntes Kapitel. Trübe Schatten, Siebzehntes Kapitel. Gesegnete Stunden, Achtzehntes Kapitel. Der Verirrte, Neunzehntes Kapitel. Gerettet, Zwanzigstes Kapitel. Heimkehr, Einundzwanzigstes Kapitel. Schluß.
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Maltzahn, Elisabeth von:  Das heilige nein. Roman aus der Gegenwart.

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Maltzahn, Elisabeth von: Das heilige nein. Roman aus der Gegenwart. Schwerin : Friedrich Bahn, etwa 1928. 70. Aufl. S. 324. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Einband berieben, auradierter Stempel Inhalt: 1. Kapitel: Die Besonderen, 2. Kapitel: Abendglühen, 3. Kapitel: Übernatur, 4. Kapitel: Zwei Jahre noch! 5. Kapitel: Es gibt kein Grab im Paradiese, 6. Kapitel: Herta Tannenberg, 7. Kapitel: Persönlichkeit, 8. Kapitel: Schwere Wege, 9. Kapitel: Weihnachtsglanz, 10. Kapitel: Zufall? 11. Kapitel: Um die Wende der Nacht, 12. Kapitel: Die ewige Lampe, 13. Kapitel: Irene, 14. Kapitel: Im Dunklen, 15. Kapitel: Sankt Christoffer, 16. Kapitel: Im Rosengarten, 17. Kapitel: Was dann? 18. Kapitel: Schuld? 19. Kapitel: Wahrheit, 20. Kapitel: Feiertag, 21. Kapitel: Das heilige Nein. ; Maltzahn, Elisabeth v., Schriftstellerin (1868 Rühn -1945 Gotenhafen), aufgewachsen in Schwerin, starb auf dem Flüchtlingsschiff Deutschland.
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Göring, Emmy: An der Seite meines Mannes; Begebenheiten und Bekenntnisse; Verlag K. W. Schütz / Göttingen; 1967. EA; 337 S.; Format: 15x21 Emmy Göring (* 24. März 1893 in Hamburg; † 8. Juni 1973 in München; geborene Emma Johanna Henny Sonnemann), deutsche Schauspielerin und zweite Ehefrau von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorworte; 1. KAPITEL. Kriegsgefahr - Letzte Friedenstage in Carinhall - Krieg – Botschafter Henderson verabschiedet sich; 2. KAPITEL. In Weimar - Erste Begegnung mit Hermann Göring - Eine frühe Unterhaltung mit Adolf Hitler - Besuch in Berlin - Görings gesellschaftlicher Kreis - Adolf Hitler kurz vor der Machtübernahme; 3. KAPITEL. Der 29. Januar 1933 - Hermann Görings Rolle - Der 30. Januar – Ein Hin und Her zwischen Berlin und Weimar; 4. KAPITEL. Als Bühnenkünstlerin fern aller Politik - Der Reichstagsbrand – Irischer Gesandter tritt für Wahrheit über Göring ein - Hitler lehnte Byzantismus ab; 5. KAPITEL. Ein Gastspiel in Berlin - An das Preußische Staatstheater in Berlin verpflichtet - Vierzehn Jahre für ein ganzes Leben - Göring und Goebbels - Gustaf Gründgens wird Intendant; 6. KAPITEL. Mein alter Lehrer Leopold Jeßner - Konfrontierung mit der Rassenpolitik - Hermann Görings ständiges Bemühen, jüdische Künstler zu schützen - Zwischen Skylla und Charybdis - Hitler und die Judenfrage - Unsere Ohnmacht gegen Himmlers Methoden - Schatten über dem neuen Staat - Glaube und Hoffnung trotz allem; 7. KAPITEL. Als Gretchen im Berliner »Faust« - Gründgens als Mensch und Kollege - Filmrolle in der Schweiz - Zwei Gastspiele mit Gründgens in München und Hamburg; 8. KAPITEL. Ein Wort über Görings Charakter und frühesten politischen Leistungen - Der frühere Irische Gesandte Charles Bewley als Kronzeuge und gerechter Beurteiler - Unsere Lebenswege; 9. KAPITEL. Hochzeit - Hitler überträgt mir Pflichten – Empfänge; 10. KAPITEL. Erinnerungen an Benito Mussolini und Rom - König und Königin - Bei Axel Munthe - Mussolini in Carinhall - Unsere jungen Löwen - Göring als Schützer des Waldes und der Tiere - Der Reichsjägermeister - Wir erwarten Edda - Glückliche Geburt des Kindes – Adolf Hitler Pate - Erinnerungen an Marshall Balbo - Besuch bei den Fürstlichen Familien in Sofia und Belgrad; 11. KAPITEL. Bei Adolf Hitler auf dem Obersalzberg (1933) - Gewohnheiten des Hausherrn - Aussprache über völkische Probleme - Die Judenfrage abgelehnt - Herz, Güte, höchstes soziales Empfinden und brutale Härte im selben Mann - Eva Braun wird mir vorenthalten - Spannungen nd Entfremdung zwischen Hitler und Göring - Bedenkliche ärztliche Behandlung Hitlers - Wunderwaffe? Hoffnung auf Sieg? - Wandlung in Hitlers Wesen - Ernstes und Heiteres auf Diplomatenempfängen es letzten Friedensjahres; 12. KAPITEL. Mit Goebbels in Wien - Bayreuth und Winifred Wagner - Gäste der Olympiade 1936 - Herzog und Herzogin von Windsor in Carinhall - Baldur v. Schirach und Frau Henriette in Wien – Kirchenminister Kerrls Sorgen - Die Baarova-Affaire - Himmler und Bormann - Hitler und England - Churchill über Göring - Hermann Görings hohe Gesinnungen im Kampf gegen Übermächte; 13. KAPITEL. Hellseher Dr. Heermann - Verlust von militärischen Geheimplänen durch Notlandung in Belgien - Seltsame Begebenheiten im Nürnberger efängnis nach meines Mannes Tod; 14. KAPITEL. München 1938, noch einmal »Frieden«! - Attentat auf Hitler 1939 - Erste Bomben auf Berlin - Gespanntes Verhältnis zwischen Hitler und öring - Persönliche Hilfsaktionen für Ausgebombte - Schöne Erinnerung an das Emmy-Göring-Stift in Weimar; 15. KAPITEL. Der 20. Juli 1944 - Englische Flieger erschossen - Aus Görings Verteidigung in Nürnberg - Entscheidende Unterredung mit Hitler – Der Bruch - Auch Goebbels verzweifelt; 16. KAPITEL. Abschied von Carinhall - Letzte Begegnung mit Udet und mit Mölders nd seinen Kameraden - Tod von Udet und Mölders - Beurteilung der Kriegsphasen aus Gesprächen mit Hermann - Tagebuchähnliche Aufzeichnungen - Kameraden der Luftwaffe; 17. KAPITEL etzte Zuflucht Obersalzberg - Bericht von Hitlers letzter Lagebesprechung - Das Funkschreiben Görings an Hitler - Schwere Folgen für Hermann und seine Familie - Der Reichsmarschall von SS verhaftet - Bomben auf den Obersalzberg - Tod Adolf Hitlers – Auf Schloß Mauterndorf unter SS-Bewachung; 18. KAPITEL. Ereignisse und Schritte nach Hitlers Tod - Göring aus SS-Haft befreit - Görings erste Begegnung mit amerikanischem General – Unter Eisenhowers Geleitschutz - Zugesagte Unterredung mit Eisenhower unterbleibt - Hermann von Kontaktnahme mit amerikanischen Generälen nicht zurückgekehrt - Erste Gerüchte und Nachrichten aus Nürnberg - Ins Zuchthaus Straubing; 19. KAPITEL. Meine Verhaftung - Abschied von Edda - Die Zelle in Straubing - Nach sieben Wochen kommt Edda - Zuchthaus-Episoden - Erinnerungen an Vergangenes - Weihnachten in Carinhall und in Straubing; 20. KAPITEL. Aus dem Zuchthaus entlassen - Im Wald beim Förster Frank - Briefwechsel mit Hermann - Besucherlaubnis - Das Wiedersehen - Ein Wort aus Schillers »Maria Stuart« - Der letzte Besuch - Abschied - »Sie hängen mich nicht!« - Gefangene bis zum Spruchkammerverfahren; 21. KAPITEL. Leben in der Hütte - Edda bei mir - Ein telefonischer Anruf - Überführung in ein Lager - Baracken-Dasein - Frau v. Schirach und Frau Funk - Edda-Besuch - Die Spruchkammer in Garmisch - Dr. iur. Erich Ebermayer als Verteidiger - Gründgens unter den Entlastungszeugen - Das Urteil; Das Schlußwort Hermann Görings; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit Deckeltitel, 1 Titelbild, mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, ausführliches Inhaltsverzeichnis. Sauber in Klarsichtfolie eingeschlagen, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleine Besitzstempel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Emmy Göring; Hermann Göring; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Krumbholz, Eckart:  Nächtliche Ruhestörung. Über den Irr- und Aberwitz, Anekdotenschreiber zu sein.

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Krumbholz, Eckart: Nächtliche Ruhestörung. Über den Irr- und Aberwitz, Anekdotenschreiber zu sein. Berlin, Buchverlag Der Morgen, 1976. 243 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Inhalt: 1. Kapitel Bleibe im Lande, 2. Kapitel. Mein Quartier, 3. Kapitel. Was ein Bild zeigt, 4. Kapitel. Lob der Frau Musica, 5. Kapitel. Anekdoten, nur meinen Freunden erzählt, 6. Kapitel. Alte Hüte, neue Hüte, 6. Kapitel (Fortsetzung) Anekdoten entstehen aus Anekdoten, 7. Kapitel. Bettgeschichten, 8. Kapitel. Schreck und Freude eines unverhofften Besuches, 9. Kapitel. Noch einmal: Wie man sich bettet, 10. Kapitel. Die Stube füllt sich weiter, 10. Kapitel (Fortsetzung) Anekdoten, nur meinen Freunden erzählt, 11. Kapitel. Wer schreibt, der bleibt, 12. Kapitel. Trinken und so weiter, 12. Kapitel (Fortsetzung) Anekdotenschreiberin und anders begehrt, 13. Kapitel. Hui und Pfui der Anekdoterei, 14. Kapitel. 13 Anekdoten, nur meinen Freunden erzählt, 15. Kapitel. Gefährdung durch Akustik, 16. Kapitel Was Gäste bewirken. ; "«Sie zischeln <Servus> und leichtfüßig und schicklich gedämpft huschen sie zur Haustür hinaus, an der seit Jahren die Türklinke fehlt. Mit gleicher Eile schleppe ich Gläser und leere Flaschen in die Küche, denke: Verwünschter Verlag, das alles verdanke ich letztlich wieder ihm. Stelle verstimmt fest, mein Geschichtsatlas ist weg, die Armbanduhr ist auch unauffindbar. Bestimmt ist es ganz vorteilhaft, weite Mäntel zu tragen, geht mir durch den Kopf, lasse mir auch eine solche Klamotte schneidern, verdammt. Was werde ich sagen, wenn jemand, Beschwerde führend über sogenannten Lärm, eintrifft. Ich werde die Stirn bieten, sagen: <Lärm>, ich habe nichts gehört. Ich sitze treuherzig, wie zu erkennen, hier am Schreibtisch und pinsele Anekdoten und spüre das leichte Bewußtsein der Gegenwart irgendwelcher, gar nicht ferner Ahnen . .» Munter plaudert der Tassen- und Anekdotensammler Krumbholz in diesem Buch über sich und die Anekdote, stellt die Bewohner seines Hauses vor und erzählt von wunderlichen Gesellen, die ihn eines Nachts besuchen. Er gibt reiche Erfahrungen zum besten und veranstaltet heiter-ernste Ausflüge, auf denen man ihn gern begleitet. Feuilletonschreiber Heinz Knobloch über Anekdotenschreiber Eckart Krumbholz: «Dieses Buch ist ein großes Vergnügen. Allein die Sprache. Krumbholz, der schon immer um die sprachliche Kunst bemüht war, ist hier noch ausgereifter am Werk. Er belebt alte Wörter, verwendet sie neu und wie neu ... Dieses Buch ist sein reifstes und bestes.»"
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