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Manthey, Karl (Hrsg.) und Rudolf (Hrsg.) Pakulla:  Künstlerische Erziehung außerhalb des Unterrichts. Beiträge für die Praxis.

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Manthey, Karl (Hrsg.) und Rudolf (Hrsg.) Pakulla: Künstlerische Erziehung außerhalb des Unterrichts. Beiträge für die Praxis. Berlin, Volk und Wissen, 1970. 442 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Rudolf Pakulla: Vorwort, Rudolf Pakulla: Einführung: Die künstlerische Erziehung als Teilgebiet der kulturellästhetischen Erziehung der Schuljugend, Außerunterrichtliche künstlerische Erziehung im System der sozialistischen Erziehung der Schuljugend, Die Leitung der außerunterrichtlichen künstlerischen Erziehung, Karl Manthey: Außerunterrichtliche künstlerische Erziehung als Bestandteil des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems: Grundlagen und Ziele der sozialistischen Kulturrevolution Aufgaben der künstlerischen Erziehung außerhalb des Unterrichts der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule, Grundsätze der Leitung, Organisation und Methodik der außerunterrichtlichen künstlerischen Erziehung, Bildhaftes Gestalten, Fritz Lemme • Karl Manthey • Alfred Schwarz: Zeichnen und Malen: Bedeutung und Entwicklungslinien der bildnerischen Tätigkeit, Auswahl und Motivierung lebensvoller Themen, Entwicklung der Aufgabe als künstlerisch-ästhetisches Problem, Auf der Suche nach der Bildidee, Experimentelles Ringen um Ausdruck, Form und Farbe, Der Farbauftrag als gestalterisches Problem, Begründung der einzelnen Arbeitsschritte, Anleitung zur künstlerischen Selbständigkeit, Besonderheiten in der Bildgestaltung mit Jugendlichen, Fritz Lemme • Helmut Koitsch: Dekoratives Gestalten: Wesen des Dekors, Elemente und Ordnungsprinzipien dekorativen Gestaltens, Thematik und Organisation, Beispiel aus der Tätigkeit einer Arbeitsgemeinschaft Dekoratives Gestalten, Karl Gehr: Bilddruck: Merkmale der Drucktechniken, Hochdruck, Tiefdruck, Kate Schmidt: Modellieren, Wesen, Zweck und Mittel des Modellierens, Arbeiten mit Ton, Aus der Tätigkeit einer Arbeitsgemeinschaft, Darstellendes Spiel: Hans Lange: Theaterspiel mit Kindern: Die Bedeutung des darstellenden Spiels für die allseitige Erziehung und Bildung der Kinder, Arten des darstellenden Spiels, Vorarbeiten für eine Inszenierung, Regiearbeit mit Kindern, Arbeit eines Pioniertheaters, Eine Auswahl von Stücken für Anfängergruppen und fortgeschrittene Gruppen, Herta Egger: Pionierkabarett: Grundsätze der Kabarettarbeit mit Kindern, Kabarettistische Formen, Erarbeitung eines Programms, Die ideologisch-künstlerische Konzeption, Der Weg zum Kabarett-Text, Erarbeiten der Kabarett-Szenen, Vorbereitung der Premiere, Auftritte, Einsatz technischer Mittel und Requisiten, Einige pädagogische Hinweise, Szenenbeispiele, Hanna Diezmann: Puppenspiel: Kinder als Zuschauer im Puppentheater, Organisierter Besuch im Puppentheater, Wie verhalten sich die einzelnen Altersgruppen zum Puppentheater? Thematik und Erziehungswert, Wie werden Kinder zu Erkenntnissen geführt? Kinder als Puppenspieler, Formen der Beschäftigung mit dem Puppenspiel, Themenwahl, Spielformen und -mittel, Plan für den Arbeitsablauf einer Inszenierung, Singen und Musizieren: Werner Busch: Elementares Musizieren: Bedeutung des elementaren Musizierens, Bewegung und Rhythmus, Melodie und Rhythmus, Rolf Lukowsky: Arbeit mit dem Schulchor und der Singegruppe: Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Schulchor, Die Weiterführung der Erziehungs- und Bildungsarbeit des Musikunterrichts im Schulchor, Die spezifischen Aufgaben einer FDJ-Singegruppe, Spezielle Erziehungsaufgaben im Chor und in der Singegruppe, Spezielle Bildungsarbeit im Schulchor und in der Singegruppe, Aufbau eines Schulchors und dessen Besetzungsmöghchkeiten, Der Chor- und Singegruppenleiter, Hinweise zur Programmgestaltung, Grundsätze zur Liederarbeitung, Günter Olias Siegfried Freitag: Die Pflege des Arbeiterliedes in der außerunterrichtlichen Tätigkeit der Schüler: Zur allgemeinen Bedeutung des Arbeiterliedes, Die Auswahl des Arbeiterliedgutes in den Lehrplänen, Das inhaltliche Erfassen des Arbeiterliedes, Das Arbeiterlied als Kunstwerk, Hinweise für eine lebendige Pflege des Arbeiterliedes, Anhang: Hinweise zur Entstehung und Verbreitung einiger bekannter Arbeiterlieder, Bernhard Pöhlmann: Chorische Stimmbildung: Ausgangssituation, Zur Lockerheit der Stimme, Zur Weite des Ansatzrohres, Zur Atmung, Das Einordnen der Stimmbildung in der Singestunde, Lothar Höchel: Gehörbildung in der Chorarbeit: Entwicklung der Fähigkeit, vorgesungene melodischrhythmische Abläufe richtig zu reproduzieren, Bewußtmachen tonal-melodischer und rhythmisch-metrischer Zusammenhänge, Entwicklung der harmonischen Hörfähigkeit, Entwicklung des Intonationsgehörs, Helmut Schulze: Das Schulorchester: Zur Wirksamkeit des Orchesters, Wie ein Orchester aufgebaut wird, Fragen der Besetzung des Orchesters, Die Orchesterprobe, Leitung und Ausstrahlung des Orchesters, Lothar Schubert: Musikhören von Schallplatten und Tonband: Anregungen zur Auswahl geeigneter Stücke, Zur Methodik des Musikhörens, Siegfried Freitag: Förderung musikalischer Talente: Zur Bedeutung der Förderung von Talenten, Zielstellung der Arbeit mit musikbegabten Schülern, Hinweise für die Gestaltung der künstlerischen Tätigkeit in der Arbeitsgemeinschaft, Auswahl und erzieherische Wirkung des Lied- und Musiziergutes, Methodische Hinweise zur Arbeit mit jungen Vokalisten, Methodische Hinweise für die Arbeit mit jungen Instrumentalisten, Anhang, Ästhetik der körperlichen Bewegungen, Marianne Melchert: Der Kindertanz: Die erzieherischen Potenzen des Kindertanzes, Gesichtspunkte für die Auswahl geeigneter Tänze, Der Massentanz, Der Vorführtanz, Schrittarten, Fassungen und sonstige Bezeichnungen, Zur Methodik in der Arbeitsgemeinschaft „Tanz" , Gerti Dachsel: Künstlerische Gymnastik: Künstlerische Gymnastik als unterrichtliche und außerunterrichtliche Betätigung: Musik als Grundlage der künstlerischen Gymnastik, Die Bedeutung des Raumes, Strukturgruppen der künstlerischen Gymnastik, Zur Technik des Gehens, Zur Technik des Laufens, Zur Technik des Federns, Zur Technik des Springens, Zur Technik der Schwünge und Wellen, Zur Technik der Drehungen, Die Verwendung der Handgeräte, Übungen mit dem Seil, Übungen mit dem Reifen, Übungen mit dem Ball, Harald Seime: Pantomime: Verschiedene Möglichkeiten des Pantomimespiels, Übungen, Künstlerische Hilfsmittel in der Pantomime, Der Inhalt einer pantomimischen Nummer, Der Aufbau einer Darbietung, Buch-, Zeitungs- und Filmarbeit, Alexander Jung Sprachlich-literarisches Erleben und Gestalten, Das künstlerische Erleben des Lesens und Schreibens, Erleben des Sprachkunstwerks......... Leseerlebnis, Erleben selbstschöpferischen Gestaltens auf dem Gebiet der Literatur, Formen der Arbeit mit dem Buch, Hinführen zum Buch, Das Lesetagebuch, Buchwandzeitung und Buchausstellung, Buchvorstellung, Buchlesung, Buchbesprechung und Buchdiskussion, Autorenlesung, Selbstschöpferisches sprachlich-literarisches Gestalten als Freizeitbeschäftigung, Zu den Organisationsformen, Wolfgang Holtz: Schulzeitung: Erzieherische Funktion der Schulzeitung, Organisation und Technik der Schulzeitungsarbeit, Aus der Arbeit an und mit einer Schulzeitung, Ursula und Hans-]oacbim Neufert: Schulwandzeitung: Wozu und wie muß eine Schulwandzeitung gestaltet werden? Ein Wandzeitungskollektiv arbeitet, Horst Meyer: Pionierfilmstudio: Bedeutung und Besonderheiten des Filmens mit Kindern, Suche nach geeigneten Motiven und Spielpartnern, Organisation der Filmarbeit, Beispiel für die Arbeit an einem Film, Erlebnis von Kunstwerken, Rudolf Pakulla: Massenkommunikationsmittel: Schwerpunkte der künstlerischen Massenkommunikation, Grundsätze für die pädagogische Führung der außerunterrichtlichen künstlerischen Massenkommunikation, Massenkommunikationsmittel und Tanzmusik, Johannes Goldhahn: Der Theaterbesuch: Die Bedeutung des Theaterbesuchs für die Bildung und Erziehung, Vorbereiten des Theaterbesuchs, Besuch des Theaters, Auswerten des Theaterbesuchs, Weitere Arbeit mit den jungen Theaterbesuchern, Siegfried Freitag: Einführung zu Opern- und Konzertbesuchen: Vorbereitung auf den Opernbesuch, Besonderheiten der Oper als musikalisches Bühnenwerk, Das inhaltliche Geschehen der Oper, Die Musik der Oper, Möglichkeiten der Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse über eine Oper, Beispiel für die Einführung in eine klassische Oper: „Die Entführung aus dem Serail" von Wolfgang Amadeus Mozart, Zeit und Ort der Handlung, Personen und Inhalt der Handlung, Musikbeispiele der Oper, Inhaltliche Problematik der Oper, Beispiel für die Einführung in eine zeitgenössische Oper: „Die Hexe von Passau" von Ottmar Gerster, Der historische Hintergrund der Oper, Der Komponist und sein Werk, Die Handlung der Oper, Allgemeine Hinweise zur Musik der Oper, Hinweise auf leicht zugängliche Hörspiele, Erzieherische Auswertung, Die Vorbereitung des Konzertbesuches, Der Klangkörper, Die musikalischen Formen, Beschäftigung mit musikalischen Themen, Selbstgestaltete Programmzettel, Beispiele für Konzerteinführungen, Einführung in die Egmont-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven, Die Suite „Maskerade" von Aram Chatschaturjan, Eva Beier • Renate Jakob • Martin Kloß• Maria Tschierschke: Betrachtung von Werken der bildenden Kunst: Ziele und Aufgaben der Kunstbetrachtung, Hauptphasen der Betrachtung von Kunstwerken Konzentration auf ein Bild, Erfassen der Gegenstände und Vorgänge im Bild, Die künstlerische Form, Deutung des Gehalts, Der Prozeß der Betrachtung eines Kunstwerkes, Formen der Einführung, Erschließung des Zusammenhangs von Inhalt und Form, Verschiedene Methoden der Kunstbetrachtung, Organisationsformen der Betrachtung von Kunstwerken, Kunstbetrachtung im Klub- oder Unterrichtsraum, Betrachtung von Originalkunstwerken am vorbestimmten Standort, Kunstbetrachtung im Museum und in Ausstellungen, Kunstbetrachtung in der Werkstatt des Künstlers, Selbständiger Umgang mit Kunstwerken, Sammeln von Reproduktionen, Ausgestaltung von Räumen mit Kunstwerken und Reproduktionen, Literatur über Künstler und Kunstwerke, Selbständiger Ausstellungs- und Museumsbesuch, Siegfried Freita: Zur Programmgestaltung schulischer Feiern, Feste, Appelle und Kulturabende: Die Bedeutung kultureller Veranstaltungen in der Schule, Die Vorbereitung, Langfristige und kollektive Planung, Gedankliche Konzeption, Qualität der künstlerischen Beiträge, Mittel der Ausgestaltung, Das gesprochene Wort, Das gesungene Wort, Die Instrumentalmusik, Das Bild, Der Tanz, Verbindung verschiedener künstlerischer Mittel, Arten der Programme, Formen der Gestaltung, Dramaturgische Probleme, Farbtafeln, Register.
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Bestell-Nr.: 40219 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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Herrn Johann Locks Unterricht von Erziehung der Kinder, aus dem Englischen; nebst Herrn von Fenelon Gedancken von Erziehung der Töchter aus dem Französischen übersetzt. Mit einigen anmerckungen und einer vorrede.

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John Locke, Erziehung, Christentum, Pädagogik Locke, John; von Fenelon; unbekannter Autor Herrn Johann Locks Unterricht von Erziehung der Kinder, aus dem Englischen; nebst Herrn von Fenelon Gedancken von Erziehung der Töchter aus dem Französischen übersetzt. Mit einigen anmerckungen und einer vorrede. 1708 Fritschen / Leipzig ; C. F. Martini / Graitz Halbpergamenteinband, 17 x 11 cm, deutliche Gebrauchsspuren und Läsuren, Reste ehemaliger Einbandbeklebung, Block sitzt hinten etwas locker in der Bindung, letzte 2 Bl. lose, Bindung insges. aber noch intakt, handschr. Anmerkungen von alter Hand auf Vorsatz, Seiten gebräunt und z. T. etwas fleckig. Inhalt: 68 S. Vorrede zu dieser Übersetzung , 4 S. Des Autoris Zuschrift an Edvvard Clarke, von Chipley, Rittern , 611 S. Johann Locken Bedencken von Erziehung der Kinder/wie diesselbe bester massen geschehen möge inkl. Des Herrn von Fenelon Erz-Bischoffen von Cammerich Gedanken von Erziehung der Töchter aus dem Französischen übersetzt zzgl. 12 S. Register, 166 S. Anweisung zur rechten Erziehung der Kinder/und wie deren Verstand nicht allein zum Guten angeführet/sondern zuförderst ihre Herzen darzu sollen geneiget (...) Von einem Liebhaber christlicher Kinder-Zucht.
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Bestell-Nr.: 7394 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Wertvolles/Raritäten
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Die Inszenierung der Harmonie : Erziehung und Gesellschaft in Japan.

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Japan ; Erziehung; Japan ; Sozialisation, Erziehung, Bildung, Unterricht, Soziologie, Gesellschaft, Schubert, Volker: Die Inszenierung der Harmonie : Erziehung und Gesellschaft in Japan. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1992. WB-Edition AUf einer reihe von Seiten am Textrand kleine Bleistifthäkchen. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Sozialisation im Kulturvergleich. Ein Paradies für Kinder? Erstickte Aggression. Mutter und Kind, Individuum und Gesellschaft. Erziehung zur Gruppe im Kindergarten. Konkurrenz und bewährung. Liebe und Ehe. Formen der Selbstverwirklichung. Originalbroschur. VI, 251 S. ; 22 cm ERSTAUSGABE. AUf einer reihe von Seiten am Textrand kleine Bleistifthäkchen. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Sozialisation im Kulturvergleich. Ein Paradies für Kinder? Erstickte Aggression. Mutter und Kind, Individuum und Gesellschaft. Erziehung zur Gruppe im Kindergarten. Konkurrenz und bewährung. Liebe und Ehe. Formen der Selbstverwirklichung.
[SW: Japan ; Erziehung; Japan ; Sozialisation, Erziehung, Bildung, Unterricht, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 249687 - gefunden im Sachgebiet: Japan / Japanologie / Japanische Kunst / Japanische Literatur
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MAREL, CORNELIA: Erziehung - Heute. Zwölf Schritte zu einer erfolgreichen Erziehung und zu glücklichen Kindern und Eltern. Selbstverlag, Marel, 2014. 63,1 Seiten. 1 Bl. Grüne, farbillustr. Or.-Broschur. ISBN: 9781499137675 Sehr gutes Exemplar. Erziehungsfragen mit möglichen Lösungen in 6 Kapiteln. Sehr einfach und verständlich geschrieben. An Hand von praktischen Beispielen durch das Dickicht der heutigen "Erziehung", mit Liebe gegen den Alltagsstress und gegen Kinderterror. Einfache Regeln die Kinder und Eltern glücklich machen. Der besondere Augenmerk ist auf die Herausforderung für die Eltern in der heutigen Zeit gerichtet. Bereits ca. 20% der Kinder (7-17 Jahre) zeigen heute psychische Auffälligkeiten. Warum sind viele Eltern heute nur mit 2 Kindern so belastet? Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit, hohe Arbeitsbelastung, Schicksalsschläge hatten unsere Eltern, Großeltern, Urgroßeltern genauso wie diese Generation. Dazu kamen weniger technischer Fortschritt, aufwendigere Textilien, viel mehr Kinder, weniger Hilfsangebote. Was zeichnet unsere heutige Gesellschaft also aus und was unterscheidet uns von früher? Die Grundbedürfnisse der Kinder sowie die Aufgaben der Eltern für ihre Kinder haben sich nicht grundlegend geändert und werden sich niemals ändern. Immer sollte die Liebe und die Sorge für sie, und der Wille sie für das spätere Leben vorzubereiten im Vordergrund stehen. Ihnen Instrumente an die Hand zu geben, sie so glücklich wie möglich zu machen und sie damit zum Wohle der Gemeinschaft, in die sie hineingeboren wurden, heranwachsen zu lassen, das ist der Grundgedanke dabei. Hierzu werden einfache 12 Regeln und Beispiele beschrieben, die zeitunabhängig sind. Genauso wie gewisse Werte und Moralbegriffe Allgemeingültigkeit besitzen. Allerdings sollte das, was ihnen vermittelt werden sollte, was zukünftig für ein gelungenes Leben in der Gesellschaft von Wichtigkeit ist, dem Zeitgeist angepasst sein und den jeweiligen Bedürfnissen einer Gesellschaft Rechnung tragen.
[SW: Pädagogik, Antiautoritäte Erziehung, Grosseltern, Alleinerziehende, Kinder, Erzieherinen, Kindergarten, Kindergärtnerinen, Kinderterror,]
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Bestell-Nr.: 78196 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Kinder, Kinder!

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Antiautoritäre Erziehung ; Linke, Die ; Eltern ; Linke (Die) ; Antiautoritäre Erziehung, Erziehung, Häsing, Helga (Hrsg.) und Elisabeth (Verf.) Alexander: Kinder, Kinder! Frankfurt [Main] : Extrabuch-Verlag, 1983. : Lust u. Last d. linken Eltern.Helga Häsing ; Volkhard Brandes (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). Mit Beitr. von Elisabeth Alexander ... / Extrabuch ; 7 Schwach ausgeprägter Lesefalz i. Rücken, sonst einwandfei; gutes bis sehr gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 218 S. : Ill. ; 19 cm Schwach ausgeprägter Lesefalz i. Rücken, sonst einwandfei; gutes bis sehr gutes Expl.
[SW: Antiautoritäre Erziehung ; Linke, Die ; Eltern ; Linke (Die) ; Antiautoritäre Erziehung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Soziologie, Gesellschaft]
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Bestell-Nr.: 63031 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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18. Jahrhundert, Pädagogik, Erziehung, Kindererziehung Fritzsch, Theodor (Herausgeber): J.B. Basedows Elementarwerk mit den Kupfertafeln Chodowieckis u.a. Leipzig, Ernst Wigndt, Verlagsbuchhandlung, 1909. Kritische Bearbeitung in drei Bänden. Mit Einleitungen, Anmerkungen und Anhängen (enthaltend u.a. die Listen der Beförderer des Werkes aus dem Jahre 1768 ff. und die Beurteilungen aus alter und neuer Zeit), mit ungedruckten Briefen, Porträts, Faksimiles und verschiedenen Registern. Tafelband mit einer Einleitung von Hermann Gilow. Mit Bildnis von Basedow. Nur die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der DREI Bände. - Johann Bernhard Basedow (1724-1790) ist durch die Gründung des Philantropins in Dessau (1774) zum bekanntesten Pädagogen des Zeitalters der deutschen Aufklärung geworden; er hat den Philantropismus, eine deutsche Erziehungsbewegung des ausgehenden 18. Jahrhunderts, ins Leben gerufen. Einer seiner pädagogischen Leitsätze lautet: "Der Hauptzweck der Erziehung soll sein, die Kinder zu einem gemeinnützigen, patriotischen und glückseligen Leben vorzubereiten." (Methodenbuch, IV). Hierzu hat er der Erziehung gegenüber Unterricht, Lehre und Ausbildung den Vorrang eingeräumt; leitend sind Vernunft, Natürlichkeit und Menschenfreundlichkeit. Besondere Bedachtnahme widmete er der Trennung staatlicher und kirchlicher Schuleinrichtungen und -maßnahmen sowie dem überkonfessionellen Religions- und Moralunterricht in religiös neutralen Schulen, deren Beaufsichtigung als kirchenfreien Landesanstalten dem Staate zusteht ("Notwendigkeit eines besonderen Edukationskonseils", ebd. Seite IX). - "O, dass Gymnasien und Schulen an vielen Orten das würden, was sie sein sollten! " ( So Fritzsche im Vorwort, 1909 - zitiert 2023, nicht ohne Grund) Originalhalbpergament-Bände. Kopfgoldschnitt und marmoriertes Überzugspapier. LXIV,543; VII,576, 35 Seiten, 2 Faksimile-Tafeln, 96 Lichtdrucktafeln , Frontispize mit dem BIldnis von Basedow und Chodowiecki. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm / Quer Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Nachdruck der Ausgabe 1774 Nur die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der DREI Bände. - Johann Bernhard Basedow (1724-1790) ist durch die Gründung des Philantropins in Dessau (1774) zum bekanntesten Pädagogen des Zeitalters der deutschen Aufklärung geworden; er hat den Philantropismus, eine deutsche Erziehungsbewegung des ausgehenden 18. Jahrhunderts, ins Leben gerufen. Einer seiner pädagogischen Leitsätze lautet: "Der Hauptzweck der Erziehung soll sein, die Kinder zu einem gemeinnützigen, patriotischen und glückseligen Leben vorzubereiten." (Methodenbuch, IV). Hierzu hat er der Erziehung gegenüber Unterricht, Lehre und Ausbildung den Vorrang eingeräumt; leitend sind Vernunft, Natürlichkeit und Menschenfreundlichkeit. Besondere Bedachtnahme widmete er der Trennung staatlicher und kirchlicher Schuleinrichtungen und -maßnahmen sowie dem überkonfessionellen Religions- und Moralunterricht in religiös neutralen Schulen, deren Beaufsichtigung als kirchenfreien Landesanstalten dem Staate zusteht ("Notwendigkeit eines besonderen Edukationskonseils", ebd. Seite IX). - "O, dass Gymnasien und Schulen an vielen Orten das würden, was sie sein sollten! " ( So Fritzsche im Vorwort, 1909 - zitiert 2023, nicht ohne Grund)
[SW: 18. Jahrhundert, Pädagogik, Erziehung, Kindererziehung]
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
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Verantwortung für dein Kind - Kinder im Ehekonflikt, Angst, Lüge, Trotz Erziehung zur Verantwortung Zusammengestellt aus der Schriftenreihe Elternhaus und Schule

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Kotte, Herbert; Verantwortung für dein Kind - Kinder im Ehekonflikt, Angst, Lüge, Trotz Erziehung zur Verantwortung Zusammengestellt aus der Schriftenreihe Elternhaus und Schule Berlin, Volk und Wtssen Volkseigener Verlag, 1970. 168 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbndnkanten mit Bestoßungen, Seitenblock S.67 bis S. 78 ist lose, aus dem Inhalt: Kinder im Ehekonflikt - Angst, Lüge, Trotz - Erziehung zur Verantwortung 3n5a Verantwortung für dein Kind; Kinder im Ehekonflikt, Angst, Lüge, Trotz Erziehung zur Verantwortung; Herbert Kotte; Erziehung; Erziehungsratgeber; Psychologie; Kinder; 1
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Bestell-Nr.: 46150 - gefunden im Sachgebiet: Erziehungsratgeber
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen
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Die Erziehung und Beschäftigung kleiner Kinder

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Schule, Erziehung, Kinder, Pädagogik Ranke, J. F. Die Erziehung und Beschäftigung kleiner Kinder 1906 Martini & Grüttesien, Elberfeld Leineneinband, 22 x 15 cm, marmorierter Schnitt, handschriftlicher Eintrag und Bibliotheksstempel auf Vorsatz, geringe Gebrauchsspuren, ansonsten sauberes und gut erhaltenes Exemplar; mit Vorreden zur 7. und 11. Auflage. Erster Teil: Die Erziehung kleiner Kinder (Die Erziehung, Die Erziehungsmittel, Die Persönlichkeit des Erziehers), 2. Teil: Die Beschäftigung und Belehrung kleiner Kinder (Das Spielen, Über den Unterricht der Kleinen, Besondere Beschäftigungen). Der Anhang enthält u. a. eine Musterkalkulation zur Einrichtung einer Kleinkinderschule sowie einen musterhaften Stundenplan.
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Bestell-Nr.: 4297 - gefunden im Sachgebiet: 20. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Salzmann, Christian Gotthilf: Krebsbüchlein oder Anweisung zu einer unvernünftigen Erziehung der Kinder + Ameisenbüchlein oder Anweisung zu einer vernünftigen Erziehung der Erzieher. Mit Einleitung und Anmerkungen von Ernst Schreck. Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig, 1894. 171+128 Seiten Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, ohne Schutzumschlag Nachgebunden. Krebsbüchlein oder Anweisung zu einer unvernünftigen Erziehung der Kinder + Ameisenbüchlein oder Anweisung zu einer vernünftigen Erziehung der Erzieher. Mit Einleitung und Anmerkungen von Ernst Schreck. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 277137 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Autorengruppe;  Das Vorschulkind. Zur Erziehung in der Familie Illustrationen: Karl Schrader

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Autorengruppe; Das Vorschulkind. Zur Erziehung in der Familie Illustrationen: Karl Schrader Berlin, Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1968. Dritte Auflage (39. bis 58. Tausend) 214 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Auflösung mit Stempel und Rückständen, stark gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Statt eines Vorworts - Von der Verantwortung der Eltern für die Erziehung (Autoren: Lore Schroeter, Willi Forst, Inge Kornmüller) - Der Kinderarzt hat das Wort (Autor: Dr. Friedrich Kruse) - Das Spiel - Weg zur Erkenntnis der Welt (Autor: Lore Schoeter) - Was ein Vorschulkind wissen soll (Autoren: Margit Czesnat, Lore Schroeteri Dr. Marga Arndt) - Feste und Feiern, Höhepunkte im Leben der Kinder - Wie lehren wir die Kinder, die Zeit zu verstehen? - Wie bereiten wir die drei- und vierjährigen Kinder auf das Rechnen vor? - Ratschläge für die letzten Vorbereitungen auf die Schule (Autor: Helga Eisner) - Anhang (Auswahl und Zusammenstellung: Margit Czeshat und Willi Forst) - Quellenverzeichnis - Der sechzehnseitige Bildteil befindet sich zwischen den Seiten 176 und 177. 2c4 Das Vorschulkind. Zur Erziehung in der Familie; Erziehung; Pädagogik; 1
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Bestell-Nr.: 49250 - gefunden im Sachgebiet: Erziehungsratgeber
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen
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Ein Leben für Kinder

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Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Aus- und Weiterbildung Bettelheim, Bruno: Ein Leben für Kinder Berlin ; Darmstadt ; Wien : Dt. Buch-Gemeinschaft; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Kornwestheim : EBG-Verl.-GmbH; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde, [1989]. : Erziehung in unserer Zeit. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag m. leichten Gebrauchsspuren, sonst wie neu. Sehr gutes Expl. Hardcover/Pappeinband m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 399 S. ; 22 cm OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag m. leichten Gebrauchsspuren, sonst wie neu. Sehr gutes Expl.
[SW: Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Aus- und Weiterbildung]
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Bestell-Nr.: 44928 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Rudolf, Roland:  Mit Beispiel und Liebe Ratschläge für die Erziehung

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Rudolf, Roland: Mit Beispiel und Liebe Ratschläge für die Erziehung Leipzig: Verlag für die Frau, 1981. 176 Seiten , 22 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seiten gebräunt, Umschlag leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Rezepte für die richtige Erziehung der Kinder gibt es nicht, wohl aber Erfahrungen, Erkenntnisse, die uns bei der Erziehung der Sprößlinge helfen können. Aus dem Inhalt: Erziehung und Familie; Tatendrang und Wissensdurst fördern; Ein neuer Lebensabschnitt: Die Schulzeit; Freie Zeit und Freizeit; Charakter ist kein Zufall; Ich bin doch kein Kind mehr; Kein heikles Kapitel; 1g2a Mit Beispiel und Liebe; Roland Rudolf; Medizin; Pädagogik; Soziologie; Familie; Freizeit; Ratschläge; Erziehung; Ratgeber; 1
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Bestell-Nr.: 9658 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
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Emile oder Von der Erziehung / Emile und Sophie oder Die Einsamen

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Jean-Jacques Rousseau, Erziehung, Philosophie, Roman Rousseau, Jean-Jacques Emile oder Von der Erziehung / Emile und Sophie oder Die Einsamen 1979 Winkler / München Leineneinband in Orig.-Su, 20 x 12 cm, SU mit leichter Rückenbräunung, ansonsten durchweg sauber und in einem sehr guten Zustand, gelber Kopfschnitt, braunes Lesebändchen. Eine der für Winkler bekannten sehr schön editierten Dünndruck-Ausgaben in einem ausgezeichneten Zustand. Émile oder Über die Erziehung wurde erstmals 1762 publiziert und ist das reformpädagogische Hauptwerkes Jean-Jacques Rousseaus. In einer Mischung aus Abhandlung und exemplarischem Bildungsgang in Romanform beschreibt der Autor zur Veranschaulichung seiner Theorie die Erziehung Émiles von seiner Geburt an bis zu seiner Heirat mit Sophie. Darin plädiert er dafür, Kinder ihre Kindheit durchleben zu lassen und von korrumpierenden feudalgesellschaftlichen Einflüssen fernzuhalten (negative und natürliche Erziehung). Man soll sie dazu anleiten, die Gesetzmäßigkeiten der Natur anhand ausgewählter Lehr-Lernszenen selbst zu entdecken und die Strukturen, Werte sowie Normen der Gesellschaft in der arbeitsteilig gegliederten Gesellschaft selbst zusammen mit ihrem Mentor zu erleben und im Gespräch zu bedenken. (Quelle: Wikipedia) ISBN: 3538052832
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Bestell-Nr.: 8090 - gefunden im Sachgebiet: Roman
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Kinder, Erziehung, Verkehrserziehung, Brandschutz, Gefahrenquellen, Jentzsch, Fritz und Manfred Baumann: Kinder vor Gefahren bewahren. Berlin: Verlag Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1972. Jentzsch: Kinder im Straßenverkehr. Baumann: Brandschutz - eine Erziehungsaufgabe. Zusammengestellt aus der Schriftenreihe: "Elternhaus und Schule". Mit Fragen und Antworten zur Verkehrserziehung. Mit Abbildungen. Ein Ratgeber für Eltern zur Verkehrserziehung ihrer Kinder und dem richtigen Umgang mit Feuer // Innenseiten stärker gebräunt. Einband mit Läsuren. // tr,k22 19 cm, Broschur, cellophaniert 165 S., 1. Aufl., Ein Ratgeber für Eltern zur Verkehrserziehung ihrer Kinder und dem richtigen Umgang mit Feuer // Innenseiten stärker gebräunt. Einband mit Läsuren. // tr,k22
[SW: Kinder, Erziehung, Verkehrserziehung, Brandschutz, Gefahrenquellen,]
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Bestell-Nr.: 29220 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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