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Klein, Diethard H. (Hrsg.):  Mecklenburgisches Hausbuch. Gute alte Zeit an Ostsee und Elbe, Recknitz und Müritz in Geschichten und Berichten, Liedern, Bildern und Gedichten.

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Mecklenburg-Vorpommern - Klein, Diethard H. (Hrsg.): Mecklenburgisches Hausbuch. Gute alte Zeit an Ostsee und Elbe, Recknitz und Müritz in Geschichten und Berichten, Liedern, Bildern und Gedichten. Husum, Husum, 2009. 600 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit Stempel und Namensaufkleber ISBN: 9783880429505 Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: Vorwort, I. Mecklenburg - Land und Leute: Beipackzettel für die unbedenkliche Einnahme von Mecklenburg (Ditte Clemens) Ein überflüssig körn-, holz- und fischreiches Land (Sebastian Münster) Mecklenburg - fischreich und wohlgezieret (Michael Franck) Aus dem Text zur „Lauremberg`schen Karte von Meckelburg" vom Anfang des 17. Jahrhunderts, Von der gütigen Natur begäbet (David Franck) Ohngefähr so groß als das Herzogtum Württemberg (Johann Kaspar Riesebeck) Im Lande wächst viel herrliches Getreide (Joachim Heinrich Campe) Mecklenburg nach 1815 (Aus der „Allgemeinen deutschen Real-Encyclopädie") Mecklenburg macht eine liebliche Ausnahme (Carl Julius Weber) Mecklenburg um die Mitte des 19. Jahrhunderts (F. H. Ungewitter) Dat plattdütsche Land (Felix Stillfried) Mecklenburgs Gewässer und Mineralquellen (Aus der „Allgemeinen Realencyklopädie") Gruß aus der Fremde (Heinrich Seidel) Mecklenburgs Wirtschafts- und Finanzverhältnisse gegen Ende des 19. Jahrhunderts (Aus dem „Großen Brockhaus") Wortkarg, aber voll Mutterwitz (C. Beyer) II. Zu und aus Mecklenburgs Geschichte: Urgeschicht von Meckelnborg-Swerin un Strelitz (Fritz Reuter) Ein Gang durch Mecklenburgs Geschichte (Johann Ulrich Volkers) Karl der Große und die Wilzen (Aus den Einhard`schen Annalen) Die Slawenkriege im zehnten Jahrhundert (Nach Widukind und den Hildesheimer, Merseburger und Quedlinburger Annalen) Die Geschichte des Ansverus (Peter von Kobbe) Die Niederwerfung des Slawenaufstands durch Heinrich den Löwen (Aus der „Allgemeinen Realencyklopädie") Evermod, Bischof von Ratzeburg, Der Herzug (Friedrich Bischoff) Die mecklenburgischen Landesteile im Mittelalter (Ernst Boll) Wallenstein als Herr Mecklenburgs (Aus Schillers „Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs") Reiterlied aus „Wallensteins Lager" (Friedrich Schiller) Ein Erlass des Herzogs Friedrich, Mecklenburg von Napoleons Truppen besetzt (Ernst Boll) Marschall Vorwärts (Friedrich Rückert) Mecklenburgs Verhältnisse im Revolutionsjahre 1848 (Aus „Die Gegenwart") Nach der Bodenreform (Christoph von der Ropp) III. Das westliche Mecklenburg zwischen Meer und Elbe: Die Haupt- und Residenzstadt (Aus der „Real-Encyclopädie") Gruß an Schwerin (Ludwig Reinhard) Ein Platz zum Leben (Jürgen Borchert) Quarkspies Mekelbörger Ort, Mit dem Baedeker durch Schwerin, Isabella und das Schweriner Tafelsilber (Wilhelm Jesse) Hergelockt von Theater und Museum (Brigitte Birnbaum) Turnen am Schweriner Gymnasium (Heinrich Seidel) Theodor Fontäne besichtigt Schwerin, Maßnahmen gegen die Cholera, Hofleben in Schwerin (Paula von Bülow) Punsch, Gouverneur von Togo, Kaiser Wilhelm I. als Jagdgast (Paula von Bülow) Ein „ritterschaftlicher Hintersasse" (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Der Sieg von Walsmühlen 1719 (Kurt Christoph von Schwerin) Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel unweit Schwerin, Crivitz: Weinbau in Mecklenburg! (Diethard H. Klein) Sternberg als Zusammenkunftsort der Landtage (Ernst Boll) Judenverfolgung zu Sternberg 1492 (Friedrich Lisch) Sternbergs Schicksale im Dreißigjährigen Krieg (Ernst Boll) Aus dem „Norddeutschen Leutturm" vom 31. März 1983, Historische Stätten im Sternberger Land (Diethard H. Klein) Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel (L. Kreutzer zu Parchim) Die Mühle von Gnevs, des Zornigen (Jürgen Borchert) Kosegarten aus Grevesmühlen (Per Daniel Atterbom) Warum die Grevismühlener Krähen heißen (L. Kreutzer zu Parchim) Abschied von der See (Ludwig Gotthard Theobul Kosegarten) Das mecklenburgische Stonehenge, Jugendjahre in Schönberg (Ernst Barlach) Das Strandrecht und des Himmels Strafe an den Strandräubern von Dassow (Rudolf Samm) Im Klützer Winkel (Diethard H. Klein) Suer Tüfften (Saure Kartoffeln) Bohnen un Appel, Die Residenzstadt Gadebusch (Jürgen Borchert) Gadebusch um 1890 (Aus dem „Großen Brockhaus") Sehenswertes in Gadebusch (Aus einem neueren Kunst-Reiseführer) Gadebuscher Schulverhältnisse (Nach Visitations-Protokollen des 17. Jahrhunderts) Auf der Durchreise (Joseph von Eichendorff) Theodor Körners Tod und Bestattung (Eugen Wildenow) Lützows wilde Jagd (Karl Maria v. Weber) Mecklenburg - die köstlichsten Schinken, die längsten Spickaale (Heinrich Seidel) Mecklenburger Schinken, Rehna hat es mit den Damen (Jürgen Borchert) Ratzeburgs komplizierte Verhältnisse im Laufe der Zeiten (Diethard H. Klein) Aus der Geschichte der Stadt Ratzeburg (Ludwig Hellwig) Errichtung des Bistums Ratzeburg (Peter von Kobbe) Die Verweltlichung des Stifts Ratzeburg (Ricarda Huch) Es steckt etwas Dörfliches in Hagenow (Hartmut Brun) Mißtrauisch gegen die Neuzeit (Richard Giese) Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat (L. Kreutzer zu Parchim) Wittenburg (Hartmut Brun) Kriegshandlungen um Boizenburg (Karl August Varnhagen von Ense) Erlaß des Herzogs Friedrich Franz vom Juni 1831, Die Gründung Ludwigslusts (Ernst Boll) Mit Herzog Friedrich in Ludwigslust (Thomas Nugent) Ein Brief der Großherzogin Marie von Mecklenburg, Nich mihr as in Groten Laasch (Edmund Schroeder) Das Körner-Denkmal in Wöbbelin (Eugen Wildenow) Grabow (Hartmut Brun) Däms (Dömitz) (Fritz Reuter) IV. Der Nordosten - von der See bis zu den Seen: Vagel Grip (John Brinckman) De Pingstmark tau Rostock (John Brinckman) Mekelburger Stielmus, Bei der herzoglichen Tante in Ribnitz (Hans von Schweinichen) Des Schwedenkönigs Gustav Adolf Botschaft aus Ribnitz, Der Rector aus Ribnitz betete (Thomas Nugent) De Tigerjagd (Fritz Reuter) Kak`t Boors (Gekochter Barsch) Markttag in Güstrow (John Brinckman) Die 20 Forderungen des meklenburgischen Volkes 1848 (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Das Fürstentum Schwerin, Residenz Bützow (F. H. Ungewitter) Die Gründung der Bützower Universität (Ernst Boll) Die Anfänge von Bibliothek und Naturalienkabinett (Oluf Gerhard Tychsen) Herzog Christian annektiert Kloster Rühn (Ernst Boll) Wismar unter schwedischer Herrschaft (Ernst Boll) Besuche in Wismar (Aus Hoffmann von Fallerslebens „Mein Leben") Tragische Geschichte (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Kasper-Ohm trifft den Landesvater (John Brinckman) Auch der Kaiser kam nach Heiligendamm (Paula von Bülow) V. Im Südosten - das alte Mecklenburg-Strelitz und die westlich angrenzenden Kreise: Dörchläuchting tau Nigenbramborg (Fritz Reuter) Die Franzosen in Neubrandenburg (Franz Christian Boll) De Borgers bi Regenweder (Fritz Reuter) Woldegker Recensenten (Clemens Carl) Streit um das Indigenat auf den Malchiner Landtagen (Nach Ernst Boll) Aus „Meine Vaterstadt Stavenhagen" (Fritz Reuter) Die Feier des Geburtstages der regierenden Frau Gräfin, wie sie am 29. Mai 1842 in der Begüterung vor sich ging (Nach Ernst Boll) Mekelburger Götterspies, Mecklenburger Fisch-Spießchen, Spies vo Swartbrot (Schwarzbrotpudding) Ida Gräfin von Hahn-Hahn (Aus einer alten Literaturgeschichte) Bedrängnisse von Plau im Dreißigjährigen Kriege (Ernst Boll) Von der Kaufmannssiedlung zum Industriestandort (Reiseführer-Texte zu Parchim) Tumult in Parchim (Ernst Boll) Kloster Malchow kommt an die Ritterschaft (Ernst Boll) Die Dambecksche Glocke in Röbel (Aus Kühn/Schwarz, Norddeutsche Sagen) Tau Nigenstrelitz up den Sloß (Fritz Reuter) Die Ursache (Adolf Glaßbrenner) Zwei Wünsche (Adolf Glaßbrenner) Ne leiwe, lütte Stadt (Carl Schöning) Ein Gottesurtheil zu Wittenburg (G. F. C. Neumann zu Röbel) Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin (L. Pechel) Insel der frohen Einsamkeit (Friedrich Gottlieb Klopstock) Zarrentin (Hartmut Brun) Boizenburg (Hartmut Brun) Die Aussicht von unseren Elbbergen (Ludwig Reinhard) Ut de olle gaude Tied (Rudolf Tarnow) Lübtheen (Hartmut Brun) Uns` leiwe Heid (Karl Puls) Ein Ort für Pferdefreunde (Aus einem jüngeren Reiseführer) Ludwigsluster Merkwürdigkeiten (Jürgen Borchert) Neustadt-Glewe (Hartmut Brun) Begegnung bei Friedrichsmoor (Friedrich Schult) „Der Napoleon macht Fiasco!" (Felix Stillfried) Eldena und sein Kloster (Diethard H. Klein) Die Griese Gegend (Hartmut Brun) Wo das Jungvolk nicht gleich zum Kadi läuft (Johannes Gillhoff) Dömitz lehrt dich ein freundliches Lächeln (Gerhard Ebeling) Rostock und seine Geschichte (Ricarda Huch) Teils an Danzig, mehr noch an Lübeck erinnernd (Wilhelm Cornelius) Das „Fischblut" der Rostocker (Walter Behrend) Bün `n Rostocker Jung (Max Dreyer) De Rostocker Kennewohrn, Rostock hat ein heiteres, freundliches Ansehn (Aus der „Allgemeinen deutschen Real-Encyclopädie") Rostock um 1848 (F. H. Ungewitter) In besonders glücklicher Lage ... (Friedrich Prüser) Stadtrundgang mit Karl Baedeker, Nach englischem und flämischem Vorbild ... (Niels von Holst) Fontanes Urteil über das Blücherdenkmal, Eulenspiegel vermiethet sich in Rostock als Schmiedeknecht, Rostocks Industrie um 1890 (Aus dem „Großen Brockhaus") Häuser und Schuppen ineinander verschachtelt... (Walter Kempowski) Flugzeugbau und Fliegerbomben (Horst Witt) Wiederaufbau in Rostock (Adolf Friedrich Lorenz) Schätze der Rostocker Universitätsbibliothek, Leonardo des Nordens (Christoph von der Ropp) Johann Lauremberg über Torheiten der Mode, Eine merkwürdige Verirrung des menschlichen Fortschreitungstriebes (Georg Heinrich Masius) Eine Art Aschenputtel unter den Badeplätzen (Theodor Fontane) Die Kartäuser zu Marienehe bei Rostock (Heinrich Schnell) Geschichtsträchtige Orte im Rostocker Umland (Diethard H. Klein) Ribnitz-Damgarten (Aus einem jüngeren Reiseführer) Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz (Albert Niederhöffer) Bauernschiffer und Zarenäpfel (Christoph von der Ropp) Ostseeferien 1923 (Emil Merker) Teterow und sein berühmter „Bergring" (Aus einem neueren Reiseführer) Aus Teterows Geschichte (Nach einem Stadtführer unserer Tage) Einige sogenannte teterowsche Stückchen (Albert Niederhöffer) Wendenburgen und Herrensitze (Diethard H. Klein) Eine Bahnhofsgeschichte (Ditte Clemens) Güstrow (Ricarda Huch) Güstrows Häuser erzählen Geschichte(n) (Brigitte Birnbaum) Der Güstrower Maler F. G. Kersting (Hans Platte) Barlach in Güstrow (Paul Schurek) Taufe in Dobbin (Jürgen Borchert) Bützow ist eine freundliche Stadt... (Aus einer Broschüre unserer Tage) Aufruhr in Bützow (Wilhelm Raabe) Die werlesche Burgstätte bei Wiek, unweit Schwaan (Albert Niederhöffer) Schwaan und die „Schwaaner Kuchen" (J. G. C. Ritter / A. C. F. Krohn) Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow (F. Schwenn zu Ludwigslust) Wismar (Ricarda Huch) Zwei Wismarer Stücklein vom Eulenspiegel, Wismar - einst fest und mehr als jetzt (Carl Julius Weber) In Wismar: auffallende Höflichkeit (Theodor von Kobbe) Nachkriegszeit in Wismar (Gertrud Bradatsch) Das Blusen auf dem Salzhaff (C. Pechel) Insel Poel (Fritz Rudolf Fries) Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster (L. Pechel) Namensgebend für Mecklenburg (Diethard H. Klein) Unser ältestes deutsches Seebad (Carl Julius Weber) Doberan (Wilhelm Cornelius) Im Doberaner Münster (Günter Gloede) Goldene Tage in Doberan (Theodor Fontane) Der Sommer- und der Winter-Geheimrat (Theodor Fontane) Kummerow und seine Heiden (Ehm Welk) Briefe aus Heiligendamm (Rainer Maria Rilke) Die Bahn nach Kühlungsborn, Einer der bedeutendsten Erholungsorte der DDR, Die Rettung von Barlachs „Klosterschüler" (Alfred Andersch) Erwähnenswert im Doberaner Umland (Diethard H. Klein) Neubrandenburg und seine Geschichte (Ricarda Huch) Ein Besuch in Neubrandenburg 1795 (Johann Carl Friedrich Rellstab) Auf dem Neubrandenburger Gymnasium um 1850 (Otto Piper) Burg Stargard (Albert Niederhöffer) Viele Sehenswürdigkeiten laden ein (Aus dem Stadtprospekt für Malchin) Alte Klöster im Kreis Malchin (Diethard H. Klein) Herodot von Ivenack (Christoph von der Ropp) Begängnis auf Remplin (Helmut Sakowski) Kloster Dobbertin in Mecklenburg-Schwerin (Theodor Fontane) Die Tage in Dobbertin (Theodor Fontane) Rewolutschon in de Schaul (Rudolf Tarnow) Aus „Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer" (Johannes Gillhoff) Totenbrauch in Mecklenburg (Hermann Fornaschon) Daten zu Waren, Jubeltag 1870 zu Waren (Helmut Sakowski) Der alte Voßlo (Friedrich Griese)Die Leibeigenschaft (Johann Heinrich Voß) Die ersten Jahre meines Lebens (Heinrich Schliemann) Die letzte Hexenverbrennung in Penzlin (A. C. F. Krohn zu Penzlin, Malchow - zu arm für eine Brücke (Diethard H. Klein) Brauchtum in Röbel, Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel (Albert Niederhöffer) Die Fischereigerechtigkeit der Röbeler Bürger, Die Schiffahrt auf der Müritz, Mirow, ehemals Johanniterkomturei, Der Zimmermannsberg bei Wesenberg (Albert Niederhöffer) Nachkriegszeit in Feldberg (Hans Fallada), Im Krämerladen in Fürstenberg (Heinrich Schliemann) Besuch in Hohenzieritz (Johann Carl Friedrich Rellstab) In und um Neu-Strelitz (Johann Carl Friedrich Rellstab) Neustrelitz in der Gründerzeit (Diethard H. Klein) Urlaub in der alten Heimat (Auguste Becker) Anhang: Mecklenburgisches Wörterbuch (Fritz Reuter und John Brinckman) Kleines niederdeutsches Wörterverzeichnis, Daten zur Geschichte, Stichworte zu den Autoren, Unsere Quellen, Alphabetisches Ortsregister. 9783880429505
[SW: Mecklenburg-Vorpommern 2Suche0001]
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Zellulartheorie Geschichte, Ursprung Klein, Marc: Historie des origines de la théorie cellulaire Paris, Hermann, 1936. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. das obere Kapitel etwas bestoßen. am oberen Rand des Vorderdeckels schwacher Stempel einer Buchhandlung mit damaligem Preis, handschriftlich. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Klassische Arbeit. - MARC KLEIN: Professeur de biologie médicale et historien de la médecine, (I) (? Haguenau 3.5.1905 d. Strasbourg 20.4.1975). Fils d’Isidore Klein et d’Anne Brauschweigh. 8 3.2.1931 Louise Schwartz, de Strasbourg, cousine de Jacques Schwartz © ; 4 filles et 1 fils. Études secondaires au lycée de Mulhouse et supérieures à la faculté de Médecine de Strasbourg ; entré dès la première année au Laboratoire d’histologie du Pr. Pol Bouin ©, Klein occupa successivement les fonctions de moniteur (1926), de préparateur (1927) et d’assistant. En 1939, il fut nommé agrégé dans cet institut. Il obtint aussi une licence ès sciences et a travaillé, de 1935 à 1936, au National Institute for Medical Research de Londres. Après avoir servi au début de la Seconde Guerre mondiale comme médecin-capitaine dans une ambulance chirurgicale et dans un laboratoire de recherche des armées, il suivit la faculté de Strasbourg repliée à Clermont-Ferrand. Arrêté par la Gestapo, il devait connaître les camps de déportation à Auschwitz-Grossrosen et à Buchenwald, de mai 1944 à avril 1945. À son retour, il fut titularisé dans la chaire de biologie médicale nouvellement créée, où il enseigna les bases neuro-endocriniennes de la morphologie du comportement de l’hérédité humaine et la génétique. Engagé dès ses premières communications présentées à la Société de biologie de Strasbourg (1927) vers l’étude de l’endocrinologie sexuelle en relation avec la biologie du comportement, il acquit la notoriété par sa thèse de doctorat consacrée au Corps jaune de grossesse. Recherches histologiques et physiologiques (Strasbourg, 1934). Avec la démonstration du rôle du corps jaune pendant toute la durée de la gestation chez la lapine, il mit en évidence la dépendance, au cours de la moitié de la grossesse, de cette activité vis-à-vis du placenta inséré sur la paroi utérine. Une relation identique fut mise en évidence par lui chez le rat, le cobaye et le hamster. Parmi d’autres investigations endocrinologiques, il faut signaler celles entreprises ultérieurement avec son collaborateur Gaston Mayer sur la physiologie ovarienne ; l’étude de la sécrétion lactée lui valut d’être le maître d’œuvre d’un colloque international sur ce sujet tenu à Strasbourg en 1950. Ses recherches sur les corpuscules tactiles, commencées en 1932, ont eu des répercussions ultérieures en clinique chirurgicale : cicatrices nerveuses post-traumatiques, neurogliome, modification de la rétine après section du nerf optique (avec Mme J. Mantz), etc. Enfin, l’odontologie lui est redevable d’une série de travaux originaux sur la biologie et la pathologie des tissus dentaires. Au cours de sa carrière scientifique, Klein a toujours été attentif à l’évolution historique des faits. C’est ainsi que ses contributions à l’histoire des sciences et de la médecine représentent un autre domaine important de ses activités. D’entrée, il s’était distingué par l’Histoire des origines de la théorie cellulaire (Paris, 1936), suivie d’une étude sur Les débuts de la théorie cellulaire en France (Paris, 1951). Une heureuse fortune voulut que ces textes aient été réunis en un volume posthume, intitulé : Regards d’un biologiste. Évolution de l’approche scientifique. L’enseignement médical strasbourgeois (Paris, 1980, avec bibliographie des œuvres de Klein sur l’histoire de la médecine et de la biologie), avec ses travaux sur Goethe et les naturalistes français (Colloque de Strasbourg, 1957), Claude Bernard et la philosophie de la nature (Congrès international d’histoire des sciences. Varsovie-Cracovie, 1965), sur les résonances de la philosophie de la nature en biologie moderne et contemporaine (Paris, 1954), sur l’enseignement médical et chirurgical à Strasbourg, etc. À l’évocation des noms des savants alsaciens, il faut ajouter les biographies des biologistes contemporains, dont Paul Albert Ancel © et Bouin, parues dans le Dictionary of scientific Biography. Comme il a formé de nombreux élèves dans les disciplines biologiques, Klein a marqué profondément plusieurs générations d’étudiants, aussi bien dans le domaine scientifique que dans l’enseignement de l’histoire de la médecine (dont il est à l’origine). À sa grande disponibilité, à sa culture encyclopédique, à sa loyauté, il joignait une ouverture particulière aux problèmes éthiques et au respect de la vie. Lauréat des principaux corps savants français, membre correspondant national dans la section des sciences biologiques de l’Académie de Médecine (1973), membre de l’Académie internationale d’histoire de la médecine, commandeur de l’ordre des Palmes académiques, chevalier de la Légion d’honneur, titulaire de la médaille d’argent des épidémies. Originalbroschur. 71 Seiten. Première édition. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. das obere Kapitel etwas bestoßen. am oberen Rand des Vorderdeckels schwacher Stempel einer Buchhandlung mit damaligem Preis, handschriftlich. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Klassische Arbeit. - MARC KLEIN: Professeur de biologie médicale et historien de la médecine, (I) (? Haguenau 3.5.1905 d. Strasbourg 20.4.1975). Fils d’Isidore Klein et d’Anne Brauschweigh. 8 3.2.1931 Louise Schwartz, de Strasbourg, cousine de Jacques Schwartz © ; 4 filles et 1 fils. Études secondaires au lycée de Mulhouse et supérieures à la faculté de Médecine de Strasbourg ; entré dès la première année au Laboratoire d’histologie du Pr. Pol Bouin ©, Klein occupa successivement les fonctions de moniteur (1926), de préparateur (1927) et d’assistant. En 1939, il fut nommé agrégé dans cet institut. Il obtint aussi une licence ès sciences et a travaillé, de 1935 à 1936, au National Institute for Medical Research de Londres. Après avoir servi au début de la Seconde Guerre mondiale comme médecin-capitaine dans une ambulance chirurgicale et dans un laboratoire de recherche des armées, il suivit la faculté de Strasbourg repliée à Clermont-Ferrand. Arrêté par la Gestapo, il devait connaître les camps de déportation à Auschwitz-Grossrosen et à Buchenwald, de mai 1944 à avril 1945. À son retour, il fut titularisé dans la chaire de biologie médicale nouvellement créée, où il enseigna les bases neuro-endocriniennes de la morphologie du comportement de l’hérédité humaine et la génétique. Engagé dès ses premières communications présentées à la Société de biologie de Strasbourg (1927) vers l’étude de l’endocrinologie sexuelle en relation avec la biologie du comportement, il acquit la notoriété par sa thèse de doctorat consacrée au Corps jaune de grossesse. Recherches histologiques et physiologiques (Strasbourg, 1934). Avec la démonstration du rôle du corps jaune pendant toute la durée de la gestation chez la lapine, il mit en évidence la dépendance, au cours de la moitié de la grossesse, de cette activité vis-à-vis du placenta inséré sur la paroi utérine. Une relation identique fut mise en évidence par lui chez le rat, le cobaye et le hamster. Parmi d’autres investigations endocrinologiques, il faut signaler celles entreprises ultérieurement avec son collaborateur Gaston Mayer sur la physiologie ovarienne ; l’étude de la sécrétion lactée lui valut d’être le maître d’œuvre d’un colloque international sur ce sujet tenu à Strasbourg en 1950. Ses recherches sur les corpuscules tactiles, commencées en 1932, ont eu des répercussions ultérieures en clinique chirurgicale : cicatrices nerveuses post-traumatiques, neurogliome, modification de la rétine après section du nerf optique (avec Mme J. Mantz), etc. Enfin, l’odontologie lui est redevable d’une série de travaux originaux sur la biologie et la pathologie des tissus dentaires. Au cours de sa carrière scientifique, Klein a toujours été attentif à l’évolution historique des faits. C’est ainsi que ses contributions à l’histoire des sciences et de la médecine représentent un autre domaine important de ses activités. D’entrée, il s’était distingué par l’Histoire des origines de la théorie cellulaire (Paris, 1936), suivie d’une étude sur Les débuts de la théorie cellulaire en France (Paris, 1951). Une heureuse fortune voulut que ces textes aient été réunis en un volume posthume, intitulé : Regards d’un biologiste. Évolution de l’approche scientifique. L’enseignement médical strasbourgeois (Paris, 1980, avec bibliographie des œuvres de Klein sur l’histoire de la médecine et de la biologie), avec ses travaux sur Goethe et les naturalistes français (Colloque de Strasbourg, 1957), Claude Bernard et la philosophie de la nature (Congrès international d’histoire des sciences. Varsovie-Cracovie, 1965), sur les résonances de la philosophie de la nature en biologie moderne et contemporaine (Paris, 1954), sur l’enseignement médical et chirurgical à Strasbourg, etc. À l’évocation des noms des savants alsaciens, il faut ajouter les biographies des biologistes contemporains, dont Paul Albert Ancel © et Bouin, parues dans le Dictionary of scientific Biography. Comme il a formé de nombreux élèves dans les disciplines biologiques, Klein a marqué profondément plusieurs générations d’étudiants, aussi bien dans le domaine scientifique que dans l’enseignement de l’histoire de la médecine (dont il est à l’origine). À sa grande disponibilité, à sa culture encyclopédique, à sa loyauté, il joignait une ouverture particulière aux problèmes éthiques et au respect de la vie. Lauréat des principaux corps savants français, membre correspondant national dans la section des sciences biologiques de l’Académie de Médecine (1973), membre de l’Académie internationale d’histoire de la médecine, commandeur de l’ordre des Palmes académiques, chevalier de la Légion d’honneur, titulaire de la médaille d’argent des épidémies.
[SW: Zellulartheorie Geschichte, Ursprung]
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Bestell-Nr.: 294607 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Klein Pear - Die Geschichte eines kleinen Chinesenjungen

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Eleanor Frances Lattimore/Ursula von Falckenstein (Illustr.)/Margarete Naundorf & Elisabeth Eisenbach (Übersetz.) Klein Pear - Die Geschichte eines kleinen Chinesenjungen Thienemann 1954 11.-17.Tausend Halbleinen mit kleiner Kratzspur am vorderen Buchdeckel, Seiten altersbedingt nachgedunkelt, nicht bestoßen, sehr gut erhalten! Sammlerstück! Inhalt: - Klein Pear und seine Familie - Klein Pear sieht die Stadt - Klein Pear beides haben wollte, einen Kreisel und einen Tang-hular - Wie Klein Pear einen Feuerwerk-Frosch anzündete - Wie Ergu ihren Drachen verlor und den Klein Pear beinahe dazu - Wie Klein Pear grüne Pfirsiche aß - Wie der Kanarienvogel davonflog - Wie Klein Pear auf den Markt ging - Klein Pear fällt in den Fluss und nimmt sich vor, brav zu sein 127
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN28470 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Möller, Vera: Klein-Erna, Neue Folge; Ganz dumme Hamburger Geschichten; Hans Christians Verlag / Hamburg; 1939/40. EA; 95 S.; Format: 11x15 Klein Erna ist die Hauptperson der typischen Hamburger Klein-Erna-Witze. Die Figur geht auf die reale Person Erna Nissen zurück. Erna Nissen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Schleswig-Holstein geboren. Ihre Familie lebte in Niebüll und in Preetz. Die erste Klein-Erna-Anekdote geht auf ein Missgeschick des jungen Mädchens bei einer Schiffstaufe zurück: Als es ein Boot auf den Namen „Klein Erna“ taufen sollte, zerbrach die Sektflasche nicht. Diese Geschichte erfuhr eine weitere Verbreitung, als die Familie Nissen 1906 nach Hamburg umsiedelte. Ernas Brüder traten dem Jugendclub „Alster-Piraten“ bei und erzählten die Anekdote. Bald erfanden sie und ihre Clubkameraden neue Klein-Erna-Geschichten, in Hamburg auch Döntjes genannt, die in Missingsch, einer Mischung aus Hoch- und Niederdeutsch erzählt wurden. 1958 starb Erna Nissen in Oberbayern. Die Schriftstellerin Vera Möller sammelte später viele der verbreiteten Klein-Erna-Witze, gab der Hauptperson den Namen Erna Pumeier und gab die von ihr illustrierten Geschichten über die typische Hamburger Deern ab 1938 in mehreren Folgen in Buchform heraus. Vera Möller (* 25. April 1911 in Kiel; † 1998 in Hamburg), deutsche Schriftstellerin, Illustratorin und Golfsportlerin. (wikipedia); - - - Nacherzählt und gezeichnet von Vera Möller; - - - Hier die seltenere NS.- / Erste Ausgabe; - - - Z u s t a n d: 2--, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckeltitel Engl.-Broschur, mit dreifarbigen Zeichnungen + Inhaltsverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, kleiner Abriß am Umschlag, Besitzstempel, einige SS. mit Feuchtigkeitsspuren, insgesamt ordentlich
[SW: Hamburg; Klein Erna; Varia; Belletristik; Witz; Humor; NS.;]
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Bestell-Nr.: 57086 - gefunden im Sachgebiet: Humor
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des ehemaligen Bendiktinerstiftes (Klein)Mariazell in Österreich - Post Altenmarkt an der Triesting (Niederösterreich) 1136-1936.

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Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des ehemaligen Bendiktinerstiftes (Klein)Mariazell in Österreich - Post Altenmarkt an der Triesting (Niederösterreich) 1136-1936. Wien, Eigenverlag 1936. Einband etwas berieben und angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Klein-Mariazell ist ein Ort im Wienerwald in Niederösterreich sowie Ortschaft und Katastralgemeinde der Gemeinde Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde in Abgrenzung zu Mariazell in der Steiermark nach dem Herzogtum Steiermark mit Mariazell in Österreich nach dem Herzogtum Österreich bezeichnet. Das Stift Klein-Mariazell wurde 1782 aufgehoben. Die ehemalige Stiftskirche Basilika von Klein-Mariazell wurde 2007 zur Basilika minor erhoben. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 16 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Klein-Mariazell ist ein Ort im Wienerwald in Niederösterreich sowie Ortschaft und Katastralgemeinde der Gemeinde Altenmarkt an der Triesting im Bezirk Baden. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde in Abgrenzung zu Mariazell in der Steiermark nach dem Herzogtum Steiermark mit Mariazell in Österreich nach dem Herzogtum Österreich bezeichnet. Das Stift Klein-Mariazell wurde 1782 aufgehoben. Die ehemalige Stiftskirche Basilika von Klein-Mariazell wurde 2007 zur Basilika minor erhoben.
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Bestell-Nr.: 105868 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Industrieviertel
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Vorlesungen über das Ikosaeder und die Auflösung der Gleichungen vom fünften Grade.

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Klein, Felix: Vorlesungen über das Ikosaeder und die Auflösung der Gleichungen vom fünften Grade. Leipzig, Teubner 1884. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------- Felix Christian Klein (* 25. April 1849 in Düsseldorf; † 22. Juni 1925 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker. Felix Klein hat im 19. Jahrhundert bedeutende Ergebnisse in der Geometrie erzielt. Daneben hat er sich um die Anwendung der Mathematik und die Lehre verdient gemacht. Klein, der auch ein bedeutender Wissenschaftsorganisator war, hat wesentlich mit dafür gesorgt, dass Göttingen zu einem Zentrum der Mathematik aufstieg. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband VIII, 260 Seiten und eine lithographierte Tafel, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------- Felix Christian Klein (* 25. April 1849 in Düsseldorf; † 22. Juni 1925 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker. Felix Klein hat im 19. Jahrhundert bedeutende Ergebnisse in der Geometrie erzielt. Daneben hat er sich um die Anwendung der Mathematik und die Lehre verdient gemacht. Klein, der auch ein bedeutender Wissenschaftsorganisator war, hat wesentlich mit dafür gesorgt, dass Göttingen zu einem Zentrum der Mathematik aufstieg.
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Vorlesungen über das Ikosaeder und die Auflösung der Gleichungen vom fünften Grade.

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Klein, Felix: Vorlesungen über das Ikosaeder und die Auflösung der Gleichungen vom fünften Grade. Leipzig, Teubner 1884. Einband etwas berieben und lichtrandig, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------- Felix Christian Klein (* 25. April 1849 in Düsseldorf; † 22. Juni 1925 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker. Felix Klein hat im 19. Jahrhundert bedeutende Ergebnisse in der Geometrie erzielt. Daneben hat er sich um die Anwendung der Mathematik und die Lehre verdient gemacht. Klein, der auch ein bedeutender Wissenschaftsorganisator war, hat wesentlich mit dafür gesorgt, dass Göttingen zu einem Zentrum der Mathematik aufstieg. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband VIII, 260 Seiten und eine lithographierte Tafel, 1.Auflage, Einband etwas berieben und lichtrandig, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------- Felix Christian Klein (* 25. April 1849 in Düsseldorf; † 22. Juni 1925 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker. Felix Klein hat im 19. Jahrhundert bedeutende Ergebnisse in der Geometrie erzielt. Daneben hat er sich um die Anwendung der Mathematik und die Lehre verdient gemacht. Klein, der auch ein bedeutender Wissenschaftsorganisator war, hat wesentlich mit dafür gesorgt, dass Göttingen zu einem Zentrum der Mathematik aufstieg.
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Witze, Göre Klein Erna, Möller, Vera: Klein Erna. Gütersloh: Bertelsmann Lesering, ohne Jahr [1960er]. Ganz dumme Hamburger Geschichten. Nacherzählt und gezeichnet von Vera Möller. Kurzgeschichten um Klein Erna und Klein Bubi // Einband berieben, Ecken etwas bestoßen. Innenseiten sauber. Schmutztitel mit Namenszug Vera Mohr-Möller. // Inhalt u.a.: "An de Nordsee", "Die Brummers", "Im Keller", "In Schule", "Die Ziege", "Pietät und Takt", "Das Gelöbnis", "Klogroschen" // B,5 15 cm, Pappband 124 S., Lizenzausgabe für den Kurzgeschichten um Klein Erna und Klein Bubi // Einband berieben, Ecken etwas bestoßen. Innenseiten sauber. Schmutztitel mit Namenszug Vera Mohr-Möller. // Inhalt u.a.: "An de Nordsee", "Die Brummers", "Im Keller", "In Schule", "Die Ziege", "Pietät und Takt", "Das Gelöbnis", "Klogroschen" // B,5
[SW: Witze, Göre Klein Erna,]
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar noch in Originalfolie ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 41610 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Funder, Torkil Klein, Kirsten ( Fotografie ) Johannes Bertel. kartoffeltysker. 15 fotografier af Kirsten Klein. Kartoffeldeutscher . 15 Fotografien von Kirsten Klein - signiert von / signed by Kirsten Klein New Grafik Society ( Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) Viborg 2012 Wendebuch , deutsch - dänisch, Text und Fotografien des Johannes Bertel von Torkil Funder, mittig eingebunden Mappe mit 15 Fotografien dänischer Heidelandschaft 1969-2008, auf Deckel signiert von der dänischen Fotografin Kirsten Klein (*1945), Fadenbindung, leichte Gebrauchsspuren. signed by the danish photographer Kirsten Klein. Original-Pappband Gut Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: Fotografie Kunst art Dänemark Deutschland Auswanderung Kolonisirung Dänische heide Alheide Pfalz Hessen Odenwald Fallesgärde Gronhoj Haverdal]
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Bestell-Nr.: 012872 - gefunden im Sachgebiet: K - signiert / signed Widmungsexemplare
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Fridhelm Klein, Erkundungen : Gedanken, Bilder, Spuren ; [anlässl. d. Ausstellung von Fridhelm Klein im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 5.6. - 6.7.82 u. im Stadt-Museum, München, 26.5. - 26.6.83]. mit e. Vorw. von Rudolf Arnheim. [Red. u. Gestaltung: Fridhelm Klein ; Michaela Schleunung]

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Klein, Fridhelm (Ill.): Fridhelm Klein, Erkundungen : Gedanken, Bilder, Spuren ; [anlässl. d. Ausstellung von Fridhelm Klein im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 5.6. - 6.7.82 u. im Stadt-Museum, München, 26.5. - 26.6.83]. mit e. Vorw. von Rudolf Arnheim. [Red. u. Gestaltung: Fridhelm Klein ; Michaela Schleunung] München : Prestel, 1982. 166 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ; 24 x 34 cm Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, quer, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Broschiert ISBN: 9783791306353 Einband lt. gerändert, stellenweise nachgedunkelt, sonst guter Zustand. Vom Künstler a. Vorsatzbl. signiert.
[SW: Klein, Fridhelm / Ausstellung ; Zeichnung / Ausstellung ; Ludwigshafen <Rhein> ; München ; Klein, Fridhelm ; Handzeichnung / Bildbände, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 248985 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Der Fall Yves Klein : zur Krise d. Kunst.

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Klein, Yves ; Klein, Yves, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe Krahmer, Catherine: Der Fall Yves Klein : zur Krise d. Kunst. München : Piper, 1974. Rückendeckel mit Knickspur, - sonst gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Taschenbuch 158 S. : 1 Ill.; ; 19 cm Rückendeckel mit Knickspur, - sonst gutes Exemplar
[SW: Klein, Yves ; Klein, Yves, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe]
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Bestell-Nr.: 45220 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Krüger, Georg:  Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Freistaates Mecklenburg-Strelitz. Band 2. Das Land Ratzeburg.

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Krüger, Georg: Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Freistaates Mecklenburg-Strelitz. Band 2. Das Land Ratzeburg. Schwerin : Stock & Stein, 1994. S. XIV, 455 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar in Originalfolie ISBN: 3910179282 Reprint der Ausgabe von 1934. ; Durchgehend mit zahlr. Fotos, Zeichn. u. Karten im Text u. auf Tafeln ; Inhalt: Der geologische Bau des Landes Ratzeburg von Dr. Schuh, Vorgeschichte des Fürstentums Ratzeburg von Robert Beltz, Geschichte des Landes Ratzeburg, Der Dom zu Ratzeburg: Baugeschichte des Domes, Beschreibung des Domes, Ausstattung und Einrichtung, Das Domkloster, Der Friedhof, Der Domhof (Palmberg) , Römnitz, Kirchspiel Schönberg: Stadt Schönberg, Bechelsdorf, Boitin Resdorf, Bünsdorf, Groß Bünsdorf, Klein Bünsdorf, Kleinfeld, Lindow, Lockwisch, Hof Lockwisch, Malzow, Niendorf, Ollndorf, Petersberg, Rabensdorf, Raddingsdorf, Reteladorf, Rottensdorf, Rupensdorf, Sabow, Groß Siemz, Klein Siemz, Törpt, Torisdorf, Wahlsdorf, Die außerhalb des Landes Ratzeburg eingepfarrten Ortschaften: Blüssen, Grieben, Lübserhagen, Menzendorf, Papenhufen, Rodenberg, Rüschenbeck, Falkenhagen, Lankow, Dodow, Hammer, Mannhagen, Horst, Panten, Walksfelde, Kirchspiel Tarlow: Tarlow, Tronskamp, Klocksdorf, Kuhlrade, Neschow, Pogez, Samkow, Stove, Kirchspiel Demern: Demern, Röggelin, Rünz, Klein Rünz, Schaddingsdorf, Kirchspiel Herrnburg: Herrnburg, Duvennest, Lenschow, Lüdersdorf, Groß Mist, Klein Mist, Palingen, Wahrsow, Kirchspiel Selmsdorf: Selmsdorf, Bardowiek, Boitin-Sülsdorf, Lauen, Schwanbeck, Siechenhaus vor Dassow, Teschow, Zarnewenz, Kirchspiel Schlagsdorf: Schlagsdorf, Tampow, Groß und Klein Molzahn, Neuhof, Rieps, Schlagbrügge, Schlag-Resdorf, Schlag-Sülsdorf, Thandorf, Wendorf, Kirchspiel Ziethen: Ziethen, Gardensee, Bäk, Mechow, Wietinsbeck, Bauernhäuser und Volkskunst im Lande Ratzeburg von Erich Brückner. 3910179282
[SW: Geschichtsdenkmäler Mecklenburg-Vorpommern Suche0093]
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