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Praktische Ratschläge zur sachgemässen Düngung.

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Stallmist, Gründünger, Handelsdünger, Kleinbauern, Ackerbau, Kiel, W.: Praktische Ratschläge zur sachgemässen Düngung. [1948]. Herausgegeben von der Landesregierung Brandenburg. Umschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt, wenige Anstreichungen. // B,4 21 cm, Broschiert 64 S., Heft 14 : Schriften des Informationsamtes der Landesregierung Brandenburg, Umschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt, wenige Anstreichungen. // B,4
[SW: Stallmist, Gründünger, Handelsdünger, Kleinbauern, Ackerbau,]
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Bestell-Nr.: 22653 - gefunden im Sachgebiet: Landwirtschaft
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Ungarn, Theiß, Kleinbauern, Gutsherren, Schicksale, Móricz, Zsigmond: Die Engel von Kiserdö. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1971. Erzählungen. [Aus dem Ungarischen übersetzt]. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Vera Thies. Schutzumschlag und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "Sieben Kreuzer", "Judith und Esther","Arme Leute", "Das Mittagessen", "Die Engel von Kiserdö", "Himmelsvogel", "Ein Budapester Mädchen auf dem Dorf", "Einmal satt werden", "Das Waisenkind", "Csibe" und "Am Ende der Welt ist es schön" // 3,6,7 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 391 S., 1. Aufl., Schutzumschlag und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "Sieben Kreuzer", "Judith und Esther","Arme Leute", "Das Mittagessen", "Die Engel von Kiserdö", "Himmelsvogel", "Ein Budapester Mädchen auf dem Dorf", "Einmal satt werden", "Das Waisenkind", "Csibe" und "Am Ende der Welt ist es schön" // 3,6,7
[SW: Ungarn, Theiß, Kleinbauern, Gutsherren, Schicksale,]
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Bestell-Nr.: 45585 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Anfang 20. Jahrhundert, Kleinbauern, Dorf, Bayern, Franken, Scharrer, Adam: Maulwürfe. Berlin: Aufbau-Verlag GmbH, 1951. Ein deutscher Bauernroman. Autobiografisch. Einband und Vorsatz fleckig. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Vorsatz mit Stempel: Tag der Aktivisten 1952, HO-Wismut // [Adam Scharrer: geboren 13. Juli 1889 in Schwarzenlohe/ Bayern, gestorben 2. März 1948 in Schwerin] // 5,2,2 20 cm, Halbleinen, kein Schutzumschlag 331 S., Einband und Vorsatz fleckig. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Vorsatz mit Stempel: Tag der Aktivisten 1952, HO-Wismut // [Adam Scharrer: geboren 13. Juli 1889 in Schwarzenlohe/ Bayern, gestorben 2. März 1948 in Schwerin] // 5,2,2
[SW: Anfang 20. Jahrhundert, Kleinbauern, Dorf, Bayern, Franken,]
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Bestell-Nr.: 50598 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Kleinbäuerliches Wohnen" in Mexiko.

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mexikanische KLeinbauern, Leben, Lebensbedingungen Schwarz, Michael: Kleinbäuerliches Wohnen" in Mexiko. Bonn,Friedrich-Neumann-Stiftung, 1982. Zu den sozioökonomischen und bau- und siedlungsrelevanten Bedingungen "kleinbäuerlichen Wohnens" mexikanischer Campesinos im Bundesstaat Veracruz. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Originalbroschur. 20cm 349, 67 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar.
[SW: mexikanische KLeinbauern, Leben, Lebensbedingungen]
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Bestell-Nr.: 234843 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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978-3-931770-62-4, Bozi Dar, Gottesgab, Mei Erzgebirg, Joachymov, Joachimsthal, Günther-Schipfel, Elisabeth: Irrlichter. Marienberg: Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, 2009. Text des Verlages: Irrlichter - ja, es hat sie gegeben, die unheimlichen, unruhig flackernden Lichtlinien der "Armen Seelen" in dem ausgedehnten Hochmoor um den sagenumwobenen Spitzberg auf dem Kamm des oberen Erzgebirges. Die Menschen in den einsamen Anwesen, den grenznahen Ortschaften und kleinen Städten hatte ein hartes Leben, schlugen sich durch als Kleinbauern, Holzfäller, Torfstecher und Bergleute. Sie waren aber aber auch "Pascher", Wilderer und Musiker. Das ist die Heimat des Volksdichters Anton Günther. Was wissen Sie authentisch von den Wirren an der Grenze, die das Erzgebirge in zwei Teile trennt, von Unterdrückung, Krieg und Vertreibung der deutschen Bewohner des böhmischen Erzgebirges? Wer erinnert sich noch der Leiden deutscher Kriegsgefangener in den Lagern der Uranbergwerke, die man die "Hölle von Joachimstahl" nannte? Dieses spannend geschriebene Buch in Romanform gibt darauf Antworten. Erlebnisberichte hunderter Zeitzeugen machen es lebendig und lebensnah. Gleichzeitig gibt das Buch auch einen aufschlussreichen und unterhalsamen Einblick in die Schicksale dieser Erzgebirger, die man mittellos in die fremde Welt hinausgejagte, die Trennung, Niedergang und Armut überwanden, zu neuen Höhen aufstiegen und doch sich seklbst und ihrer Heimat treu blieben. Ein Buch, das denen, die es schwer haben, Hoffnung macht! // guter Zustand // 1,1,5 ISBN 3931770621 21,5 cm, Hardcover / Pappeinband 359 S., 13 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 2. Aufl., (1. Aufl. 2006), Text des Verlages: Irrlichter - ja, es hat sie gegeben, die unheimlichen, unruhig flackernden Lichtlinien der "Armen Seelen" in dem ausgedehnten Hochmoor um den sagenumwobenen Spitzberg auf dem Kamm des oberen Erzgebirges. Die Menschen in den einsamen Anwesen, den grenznahen Ortschaften und kleinen Städten hatte ein hartes Leben, schlugen sich durch als Kleinbauern, Holzfäller, Torfstecher und Bergleute. Sie waren aber aber auch "Pascher", Wilderer und Musiker. Das ist die Heimat des Volksdichters Anton Günther. Was wissen Sie authentisch von den Wirren an der Grenze, die das Erzgebirge in zwei Teile trennt, von Unterdrückung, Krieg und Vertreibung der deutschen Bewohner des böhmischen Erzgebirges? Wer erinnert sich noch der Leiden deutscher Kriegsgefangener in den Lagern der Uranbergwerke, die man die "Hölle von Joachimstahl" nannte? Dieses spannend geschriebene Buch in Romanform gibt darauf Antworten. Erlebnisberichte hunderter Zeitzeugen machen es lebendig und lebensnah. Gleichzeitig gibt das Buch auch einen aufschlussreichen und unterhalsamen Einblick in die Schicksale dieser Erzgebirger, die man mittellos in die fremde Welt hinausgejagte, die Trennung, Niedergang und Armut überwanden, zu neuen Höhen aufstiegen und doch sich seklbst und ihrer Heimat treu blieben. Ein Buch, das denen, die es schwer haben, Hoffnung macht! // guter Zustand // 1,1,5 ISBN 3931770621
[SW: 978-3-931770-62-4, Bozi Dar, Gottesgab, Mei Erzgebirg, Joachymov, Joachimsthal,]
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Bestell-Nr.: 46338 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
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978-3-931770-62-4, Bozi Dar, Gottesgab, Mei Erzgebirg, Joachymov, Jachymov, Joachimsthal, Waldschrec Günther-Schipfel, Elisabeth: Irrlichter. Marienberg: Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, 2013. Text des Verlages: Irrlichter - ja, es hat sie gegeben, die unheimlichen, unruhig flackernden Lichtlinien der "Armen Seelen" in dem ausgedehnten Hochmoor um den sagenumwobenen Spitzberg auf dem Kamm des oberen Erzgebirges. Die Menschen in den einsamen Anwesen, den grenznahen Ortschaften und kleinen Städten hatte ein hartes Leben, schlugen sich durch als Kleinbauern, Holzfäller, Torfstecher und Bergleute. Sie waren aber aber auch "Pascher", Wilderer und Musiker. Das ist die Heimat des Volksdichters Anton Günther. Was wissen Sie authentisch von den Wirren an der Grenze, die das Erzgebirge in zwei Teile trennt, von Unterdrückung, Krieg und Vertreibung der deutschen Bewohner des böhmischen Erzgebirges? Wer erinnert sich noch der Leiden deutscher Kriegsgefangener in den Lagern der Uranbergwerke, die man die "Hölle von Joachimstahl" nannte? Dieses spannend geschriebene Buch in Romanform gibt darauf Antworten. Erlebnisberichte hunderter Zeitzeugen machen es lebendig und lebensnah. Gleichzeitig gibt das Buch auch einen aufschlussreichen und unterhalsamen Einblick in die Schicksale dieser Erzgebirger, die man mittellos in die fremde Welt hinausgejagte, die Trennung, Niedergang und Armut überwanden, zu neuen Höhen aufstiegen und doch sich seklbst und ihrer Heimat treu blieben. Ein Buch, das denen, die es schwer haben, Hoffnung macht! // privater Besitzvermerk, sehr guter Zustand // 1,1,5 ISBN 3931770621 21,5 cm, Hardcover / Pappeinband 359 S., 13 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 4. Aufl., (1. Aufl., 2006, 2. Aufl., 2009, 3. Aufl. 2012), Text des Verlages: Irrlichter - ja, es hat sie gegeben, die unheimlichen, unruhig flackernden Lichtlinien der "Armen Seelen" in dem ausgedehnten Hochmoor um den sagenumwobenen Spitzberg auf dem Kamm des oberen Erzgebirges. Die Menschen in den einsamen Anwesen, den grenznahen Ortschaften und kleinen Städten hatte ein hartes Leben, schlugen sich durch als Kleinbauern, Holzfäller, Torfstecher und Bergleute. Sie waren aber aber auch "Pascher", Wilderer und Musiker. Das ist die Heimat des Volksdichters Anton Günther. Was wissen Sie authentisch von den Wirren an der Grenze, die das Erzgebirge in zwei Teile trennt, von Unterdrückung, Krieg und Vertreibung der deutschen Bewohner des böhmischen Erzgebirges? Wer erinnert sich noch der Leiden deutscher Kriegsgefangener in den Lagern der Uranbergwerke, die man die "Hölle von Joachimstahl" nannte? Dieses spannend geschriebene Buch in Romanform gibt darauf Antworten. Erlebnisberichte hunderter Zeitzeugen machen es lebendig und lebensnah. Gleichzeitig gibt das Buch auch einen aufschlussreichen und unterhalsamen Einblick in die Schicksale dieser Erzgebirger, die man mittellos in die fremde Welt hinausgejagte, die Trennung, Niedergang und Armut überwanden, zu neuen Höhen aufstiegen und doch sich seklbst und ihrer Heimat treu blieben. Ein Buch, das denen, die es schwer haben, Hoffnung macht! // privater Besitzvermerk, sehr guter Zustand // 1,1,5 ISBN 3931770621
[SW: 978-3-931770-62-4, Bozi Dar, Gottesgab, Mei Erzgebirg, Joachymov, Jachymov, Joachimsthal, Waldschreck, Wildererbankert, Wunderblume, Spitzberg, Brunn, Grube Seify,]
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Bestell-Nr.: 64856 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
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Der Volkswirt. Wirtschafts- und Finanz-Zeitung. 21.Jahrgang, Nummer 8, 24.Februar 1967. Frankfurt/M. Verlag Der Volkswirt. 1967. ca.30 Seiten. Orig.Heft. Illustr. Seiten leicht gebräunt. Bleistiftnotiz auf der hinteren Einbandseite. Enthält Was wird aus den Kleinbauern? von Theodor Sonnenmann, Zwischen Antifa und Demokratie von Wilhelm Arnold u.a. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 785917 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaftswissenschaften
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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Strohmeyer, Dieter »Geestemünde ist wie New York. Wer sein Glück machen will, der kann das nur hier.« Eine Privatgeschichtsschreibung. Bremerhaven O.-Pappband. Vor- und Nachsatz mit farbigen Kartenabbildungen (Bremerhaven). Mit 48 Schwarzweissabbildungen. 1. Auflage. - Der Verfasser erzählt die Lebensgeschichte seines Vaters, Sohn eines Kötners, eines Kleinbauern, aus Stroit, unweit des Leinetals, der in den frühen zwanziger Jahren nach Geestemünde kommt, um hier sein Glück zu machen. Und das fällt ihm zu. Er übernimmt mit seiner Frau eine Großbäckerei, die er sehr erfolgreich durch die Vorkriegszeit und Kriegsjahre führt, obwohl er durch die Luftangriffe und die Kapitulation von 1945 und die wirtschaftlichen Turbulenzen in den Nachkriegsjahren schwere Rückschläge hinnehmen muss. »Wenn, ja wenn der Krieg nicht gekommen wäre, dann hätte ich mir ein Schloss auf Helgoland bauen können«, so grübelt er später mit leiser Selbstironie und kommt zu der Einsicht, dass man mit Tüchtigkeit viel, aber nicht alles vermag. Zugleich spiegelt dieser Lebensbericht die Geschichte einer Bäckerei, die des Paschviertels in Geestemünde und schließlich auch die der Stadt Bremerhaven wieder (Klappentext).; Jahr: 2008; Format: Großoktav; Anzahl der Seiten: 240; Auflage: 1.; Zustand: 2 (tadellos)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. ISBN: 9783865098559
[SW: Norddeutschland, Regionalforschung, Regionalgeschichte, 20. Jahrhundert]
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Thebis, Reinhold Technisches Praktikum für Kleinbauern und Siedler Pössneck - Jena, Arbeitsgemeinschaft Thüringischer Verleger, Rudolf A. Lang, 1948 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 128 S., mit 136 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Namensvermerk auf Deckblatt, Einband stark berieben, angegilbt u. am oberen Rücken eingerissen, Schnitt u. Seiten altersbedingt stark angegilbt
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917.

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917. Berlin : Dietz, 1988. 2. Aufl. 849 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
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Körner, Reinhard: Jesus für Kleinbauern und solche, die es werden wollen Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach, 2011. 5. Auflage 123 Seiten Softcover Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
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HEHN, BIRGIT. Kleinbauern zwischen Subsistenz und Marktwirtschaft. Am Beispiel zweier Familien aus der Rhön und der Steiermark. Kassel. Gesamthochschule Kassel GhK. 1992. 80 Seiten. Orig.Heft. Mit zahlreichen Abbildungen. Arbeitsbericht des Fachbereichs Stadtplanung und Landschaftsplanung. Heft 96. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Deckel leicht berieben, sonst gut erhalten. Enthält: Familie Beck in Haard (Unterfranken) und Familie Kienzl in Reigersberg (Steiermark) ISBN 3891770602.
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Ledebor, Pannekoek, Spectator, Schulz, Andree, Eckstein, Stickloff, Winnig, Olberg, Barthel Die neue Zeit Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie Heft Nr. 41/42/43 30. Jg. Dietz Verl. Stuttgart 1912, ca. 110 S., Artikel über: parlamentarische Improvisation, Massenaktion und Revolution, Goldproduktion und Teuerung, Italiens Wehrkraft, Wie Kleinbauern leben, Gegenwartsforderungen, Sozialdemokratische Fraktion in der dritten Duma, Baugewerbe, Parteitag Reggio Emilia, Arbeitsmarkt 1911
[SW: Sozialismus,Politik]
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Padmanabhan, Neela:  Die Mitgift. Roman.

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Padmanabhan, Neela: Die Mitgift. Roman. Berlin : Volk und Welt, 1978. 1. Aufl. S. 226. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar In Eraniyal, einer kleinen Stadt irgendwo in Südindien, feiert man Hochzeit. Blumengirlanden schmücken die Gäste, und weißer Seesand ist vor das Portal des Hauses gestreut. Die Nachbarn glauben, unversehens sei der Reichtum über den Kleinbauern Nagaru Pillai gekommen. Der Schein aber trügt. Der Brautvater ist hochverschuldet, seit er die Hochzeit seiner ersten Tochter ausrichten mußte; die neue Festlichkeit richtet ihn zugrunde. Davon jedoch weiß Diravi, einziger Sohn der Familie, noch nichts, und ebensowenig verwundern ihn die Forderungen der Schwiegermutter: „Welche Mitgift könnt ihr geben? Was für Hochzeitsgeschenke? Edelsteine für wieviel? Die Kosten für die Feier müssen alle von euch getragen werden! Um so jäher ist daher für ihn das Erwachen, als seine Schwester Nagu nach sechsmonatiger Ehe, verstoßen von ihrem Mann, zu den Eltern zurückkehrt, verurteilt fortan zu einem Dasein in Schmach. Das Erlebnis mit Nagu und der ökonomische und moralische Zerfall der Großfamilie lassen Diravi begreifen, daß die Welt seines Vaters, geprägt von Kastenkodex, Religiosität und Astrologie, aus den Angeln gehoben ist. Und er ist bereit, sich gegen die Bürde leerer Traditionen zur Wehr zu setzen, um der Vernunft und Menschlichkeit zu ihrem Recht zu verhelfen."
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