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Klingspor-Museum Offenbach ; Offenbach am Main ; Buchgestaltung ; Buchkunst, Künste, Bildende Kunst Held, Dorothea: Holz : [Beispiele aus der Sammlung des Klingspor-Museums ; zur Ausstellung Holz. Werke aus der Sammlung, 20. Februar bis 31. März 2009]. Offenbach am Main : Klingspor-Museum, 2009. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Klingspor-Museum Offenbach im Auftr. der Stadt Offenbach am Main. Text Dorothea Held] sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband brosch. [40] S.; zahlr. Ill. ; 16 x 24 cm sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband
[SW: Klingspor-Museum Offenbach ; Offenbach am Main ; Buchgestaltung ; Buchkunst, Künste, Bildende Kunst allgemein]
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Bestell-Nr.: 28296 - gefunden im Sachgebiet: Buchdruckkunst
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Uta Bauer  Stille Museen: Ein Führer zu Spezialsammlungen und Fachmuseen in Deutschland

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Uta Bauer Stille Museen: Ein Führer zu Spezialsammlungen und Fachmuseen in Deutschland Europäische Bildungsgemeinschaft 1976 Leinen SU minimal berieben, Seiten etwas nachgedunkelt, sehr gut erhalten! -- Deutsches Apotheken-Museum, Heidelberger Schloss -- Deutsches Automuseum, Schloss Langenburg -- Bäuerliche Kultur, Westfälisches Freilichtmuseum, Detmold -- Deutsches Brotmuseum, Ulm -- Buddelschiff-Museum, Neuharlingersiel -- Bundespostmuseum, Frankfurt am Main -- Daimler-Benz-Museum, Stuttgart-Untertürkheim -- Domschatzmuseum, Regensburg -- Edelsteinsammlung, Heimatmuseum Idar-Oberstein -- Deutsches Elfenbeinmuseum, Erbach -- Fastnachtmuseum, Schwäbisch-alemannisches Narrenmuseum, Bad Dürrheim -- Fotomuseum, Foto-Historama Agfa-Gevaert, Leverkusen -- Goethe-Museum, Anton-und-Katharina-Kippenberg Stiftung, Düsseldorf -- Brüder-Grimm-Museum, Palais Bellevue, Kassel -- Holzgeräte-Museum, Burg Brandenstein, Schlüchtern -- Ikonenmuseum, Recklinghausen -- Jagdmuseum, Schloss Kranichstein, Darmstadt -- Jura-Museum, Willibaldsburg, Eichstätt -- Deutsches Keramikmuseum, Hetjens-Museum, Düsseldorf -- Deutsches Klingenmuseum, Solingen -- Klingspor-Museum, Internationale moderne Buch- und Schriftkunst, Offenbach -- Knopf Sammlung, Museum der Stadt Lüdenscheid -- Kriminal- und Foltermuseum, Rothenburg/Tauber -- Deutsches Ledermuseum / Deutsches Schuhmuseum, Offenbach -- Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum, Bad Oeynhausen -- Marstallmuseum, Schloss Nymphenburg, München -- Deutsches Medizinhistorisches Museum, Ingolstadt -- Meißener Porzellansammlung, Schloss Lustheim, Oberschleißheim -- Musikinstrumenten-Museum, Berlin -- Naive Kunst und Volkskunst, Sammlung Rolf Italiaander, Museum Rade -- Natur-Museum Coburg Puppenmuseum, Tecklenburg -- Puppentheatersammlung, Münchner Stadtmuseum -- Deutsches Röntgen-Museum, Remscheid -- Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven -- Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum, Velbert -- Schlossmuseum, Glücksburg/Ostsee -- Schmuckmuseum, Pforzheim -- Schnitzkunst aus Oberammergau, Heimatmuseum Oberammergau -- Schützenscheiben und schmiedeeiserne Grabkreuze, Burg Tittmoning/Heimathaus des Rupertiwinkels -- Deutsches Spielkarten-Museum, Leinfelden -- Spielzeugmuseum, Museum Lydia Bayer, Nürnberg -- Tabakhistorische Sammlung Reemtsma, Hamburg -- Deutsches Tapetenmuseum, Kassel -- Technik und Handwerksgeschichte, Westfälisches Freilichtmuseum, Hagen -- Historische Uhrensammlung, Furtwangen -- Deutsches Vogelbauermuseum, Arnsberg/Hüsten -- Museum für Waage und Gewicht, Zollernschloss Balingen -- Richard-Wagner-Museum, Bayreuth -- Deutsches Wappenmuseum, Berchtesgaden -- Wella-Museum, Geschichte der Schönheitspflege und des Friseurhandwerks, Darmstadt -- Deutsches Zinnfigurenmuseum, Kulmbach-Plassenburg und rund 220 weitere Museen zu diesen und anderen Spezialgebieten. 248 20 x 26 cm ISBN: 9783874050999
[SW: Museen]
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Bestell-Nr.: BN25405 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Finsterer, Alfred (Ill.): Alfred Finsterer - Grafik als Lebenslinien : Aspekte zu Leben und Werk des Künstlers, dem letzten künstlerischen Berater der Schriftgießerei Gebr. Klingspor, Offenbach ; begleitet die Ausstellung von Werken aus dem Nachlass des Künstlers im Klingspor-Museum Offenbach am Main (23. Juli bis 3. September 2006) Offenbach am Main : Klingspor-Museum, 2006. 62 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert gutes Exemplar
[SW: Finsterer, Alfred ; Buchgestaltung ; Buchkunst ; Geschichte, Druckgrafik, Drucke]
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Bestell-Nr.: 29435 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Vereinigung Freunde des Klingspor-Museums e. V. (Hrsg.) Der Drucker Ernst Engel und die Offenbacher Schule - sonst gutes Exemplar / Achter Druck des Klingspor-Museums, Offenbach am Main 1967 - Klingspor-Museum, Offenbach am Main, 1967. 44 S. mit einem Frontispiz und vielen Abbildungen, Englische-Broschur, quart, (Einband lichtschattig)
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Bestell-Nr.: 5g3899 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Stähle, Walter (Herausgeber): Die Ernst-Engel-Presse 1921-1995. Geschichte und Bibliographie einer deutschen Privat-Presse. Meersburg am Bodensee, List und Francke, 1995. BEILIEGT: Der Drucker Ernst Engel und die Offenbacher Schule. Herausgegeben von der Vereinigung Freunde des Klingspor-Museums e.V. Mit zahlreichen Abbildungen. 8. Druck des Klingspor-Museums. Offenbach: Klingspor-Museum ohne Jahr (1967). 45 Seiten. Katalog zur Jubiläums-Ausstellung in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Von Walter Stähle im Impressum SIGNIERT. - Enthält neben Würdigungen von Ernst Engel u. Walter Stähle (von Heinz H. Schmiedt bzw. Paul Eckhardt) auch Bibliographien der Ernst-Engel-Drucke (1921-1943) und der Handpressendrucke (1952-1994) von Christian Lenhardt. Durch Personenregister und Sachregister erschlossen. Originalbroschur. 79 Seiten. Mit vielen faksimilierten Abbildungen. 25 cm. Katalog zur Jubiläums-Ausstellung in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Von Walter Stähle im Impressum SIGNIERT. - Enthält neben Würdigungen von Ernst Engel u. Walter Stähle (von Heinz H. Schmiedt bzw. Paul Eckhardt) auch Bibliographien der Ernst-Engel-Drucke (1921-1943) und der Handpressendrucke (1952-1994) von Christian Lenhardt. Durch Personenregister und Sachregister erschlossen.
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Bestell-Nr.: 290175 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Saldern, Axel von (Vorwort):  Vöckler und Naumann. Handeinbände und Werkstattarbeiten. Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg 1982, Klingspor Museum in Offenbach am Main 1983

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Saldern, Axel von (Vorwort): Vöckler und Naumann. Handeinbände und Werkstattarbeiten. Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg 1982, Klingspor Museum in Offenbach am Main 1983 Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg ; Klingspor Museum, Offenbach am Main, 1982. 22 x 21,5 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Paperbackausgabe, um 80 unpaginierte Seiten mit zahlreichen interessanten Fotos. Gutes Exemplar. jpw304 Katalog ; Einbandkunde ; Einband
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Bestell-Nr.: 73823 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA. - L. Hirschberg (Posen 1867 - 1929 Berlin) war Arzt, Musikschriftsteller und Bibliophiler. Als Büchersammler brachte er eine Bibliothek von 20.000 Bänden zusammen, die viele seltene Werke und Zeitschriften enthielt und die er 1913 an die Bibliothek der Universität Berlin verkaufte - Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Sie wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA. - L. Hirschberg (Posen 1867 - 1929 Berlin) war Arzt, Musikschriftsteller und Bibliophiler. Als Büchersammler brachte er eine Bibliothek von 20.000 Bänden zusammen, die viele seltene Werke und Zeitschriften enthielt und die er 1913 an die Bibliothek der Universität Berlin verkaufte - Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Sie wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Autorenkollektiv:  L`alphabet est une caille rotie / Das Alphabet ist eine gebratene Wachtel. Hommage á Paul Stein 1949-2004. Katalog zu den Ausstellungen im Klingspor Museum 25.09.-14.11.2004, Bibliotheque municipale Saint-Quentin 18.02.-30.04.2005 und Mediatheque La durance Cavaillon 17.06.-10.09.2005.

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Stein, Paul - Autorenkollektiv: L`alphabet est une caille rotie / Das Alphabet ist eine gebratene Wachtel. Hommage á Paul Stein 1949-2004. Katalog zu den Ausstellungen im Klingspor Museum 25.09.-14.11.2004, Bibliotheque municipale Saint-Quentin 18.02.-30.04.2005 und Mediatheque La durance Cavaillon 17.06.-10.09.2005. Offenbach a. M.: Klingspor Museum 2004. Mit zahlreichen Abbildungen, 159 S., Lex.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. ISBN: 3935647204 Neuwertig (I) 6549 ISBN 3935647204
[SW: Kunst, Ausstellungskatalog]
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Bestell-Nr.: 6549 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Vom Linearen zum Voluminösen. Klingspor Museum Offenbach 9. März bis 13. April 2008

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Hans Schmidt, Kunst, Skulpturen, Ausstellungskatalog Soltek, Stefan und Hans Schmidt: Vom Linearen zum Voluminösen. Klingspor Museum Offenbach 9. März bis 13. April 2008 Offenbach : Klingspor Museum, 2008. sehr guter Zustand, minimale Lagerspuren am Einband broschiert 47 S., zahlr. Ill. sehr guter Zustand, minimale Lagerspuren am Einband
[SW: Hans Schmidt, Kunst, Skulpturen, Ausstellungskatalog]
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Bestell-Nr.: 25613 - gefunden im Sachgebiet: Künstler, Architekten & Fotografen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Moderne japanische Schriftkunst von repräsentativen Schriftkünstlern der Mainichi-Shodo-Ausstellung.

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Grußwörter Christian Scheffler, Wolfgang Gerhardt, Noboru Watanabe Moderne japanische Schriftkunst von repräsentativen Schriftkünstlern der Mainichi-Shodo-Ausstellung. Klingspor-Museum, Offenbach / Main 1988 Broschiert Sehr gut Eine Ausstellung im Klingspor-Museum, Offenbach 1988. Text Deutsch/Japanisch. Farbig-/blindgeprägter broschierter Einband mit Rückentitelei, sehr ordentlich. EIGENHÄNDIGE WIDMUNG VON CHRISTIAN SCHEFFLER, DIREKTOR DES MUSEUMS auf Vorsatzblatt. 141 Seiten mit 200 Abbildungen, einige in Farbe.Insgesamt sehr guter Zustand. +++21 x 29,5 cm, 0,8 kg. +++ Stichwörters: Kalligraphie Japan Kunst
[SW: Kalligraphie Japan Kunst]
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Bestell-Nr.: 026405 - gefunden im Sachgebiet: Japan
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Billy : ein Künstlerbuch.

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Steinitz, Kate Traumann ; Künstlerbuch, Kinderbilderbuch Steinitz, Kate Traumann und Martina Weiß (Hrsg.): Billy : ein Künstlerbuch. Frankfurt, M. ; Leipzig : Insel-Verlag, 2007. Mit einem Nachwort von Martina Weiß und Stefan Soltek FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Erster Abdruck dieses Kinderbuchentwurfs aus den Sammlungen des Klingspor-Museums in Offenbach / Main. Die Künstlerin arbeitete bis zu ihrer Emigration in die USA eng mit Kurt Schwiitters zusammen, das vorliegende Buch dürfte bald nach 1936, dem Jahr der Emigration, entstanden sein. Die Vorlage kam als Schenkung ins Museum. - Deutsche Übersetzung der Bildtexte, sowie das Nachwort (ebenfalls in deutscher Sprache) im Anhang. Originalpappband. 62 Seiten . Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. 30 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Erster Abdruck dieses Kinderbuchentwurfs aus den Sammlungen des Klingspor-Museums in Offenbach / Main. Die Künstlerin arbeitete bis zu ihrer Emigration in die USA eng mit Kurt Schwiitters zusammen, das vorliegende Buch dürfte bald nach 1936, dem Jahr der Emigration, entstanden sein. Die Vorlage kam als Schenkung ins Museum. - Deutsche Übersetzung der Bildtexte, sowie das Nachwort (ebenfalls in deutscher Sprache) im Anhang.
[SW: Steinitz, Kate Traumann ; Künstlerbuch, Kinderbilderbuch]
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Bestell-Nr.: 246544 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Bilderbücher / Kinderbilderbücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Alphabet as a History.

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Allgemeines, Wissenschaft, Erziehung, Schul- und Bildungswesen Kalandia, Giorgi: Alphabet as a History. Tbilisi : Art Palace - Offenbach : Klingspor-Museum, 2018. guidebook of the exhibition "Tiflis on My Mind" organized with the collaboration of the Art Palace of Georgia and Klingspor Museum in Offenbach sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband Pb. [293] S.; Ill. sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband
[SW: Allgemeines, Wissenschaft, Erziehung, Schul- und Bildungswesen]
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Bestell-Nr.: 27079 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Ritter, Paul: Frans Masereel und seine Freunde. Eine Einführung zur Ausstellung im Klingspor-Museum 7. September-31. Oktober 1977. Klingspor-Museum, Offenbach am Main, 1977. 63 Seiten Softcover, Großformat Zustand: mit einer Eckenfehlstelle an der Umschlagrückseite mit Randbeschädigung der Blätter ab S. 61, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Bestell-Nr.: 290939 - gefunden im Sachgebiet: Katalog
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Schrift, Zeichen Brudi, Walter: Schriftzeichen. Stuttgart : Staatl. Akad. d. Bildenden Künste, Inst. f. Buchgestaltung, 1971. Neunte Veröffentlichung des Instituts für Buchgestaltung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ; 9 Die obere Deckelecke etwas bestoßen, die untere Vordere Ecke mit kleinen schwarzen Pünktchen ( FLiegen!), sonst schönes Exemplar. SIGNIERT mit länerer schöner WIDMUNG von Christian Scheffler, Klingspor-Museum Offenbach, für Fritz Barkowsky, Zum Neuen Jahr 1986. Originalpappband 17 Bl. : Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) mit Text ; 4 Erstausgabe. Die obere Deckelecke etwas bestoßen, die untere Vordere Ecke mit kleinen schwarzen Pünktchen ( FLiegen!), sonst schönes Exemplar. SIGNIERT mit länerer schöner WIDMUNG von Christian Scheffler, Klingspor-Museum Offenbach, für Fritz Barkowsky, Zum Neuen Jahr 1986.
[SW: Schrift, Zeichen]
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Bestell-Nr.: 288021 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Steinitz, Kate Traumann ; Künstlerbuch, Kinderbilderbuch Steinitz, Kate Traumann und Martina Weiß (Hrsg.): Billy : ein Künstlerbuch. Frankfurt, M. ; Leipzig : Insel-Verlag, 2007. Mit einem Nachwort von Martina Weiß und Stefan Soltek FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Erster Abdruck dieses Kinderbuchentwurfs aus den Sammlungen des Klingspor-Museums in Offenbach / Main. Die Künstlerin arbeitete bis zu ihrer Emigration in die USA eng mit Kurt Schwitters zusammen, das vorliegende Buch dürfte bald nach 1936, dem Jahr der Emigration, entstanden sein. Die Vorlage kam als Schenkung ins Museum. - Deutsche Übersetzung der Bildtexte, sowie das Nachwort (ebenfalls in deutscher Sprache) im Anhang. (NEUPREIS: EUro 48.- ) ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt! ) Originalpappband. 62 Seiten . Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. 30 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Erster Abdruck dieses Kinderbuchentwurfs aus den Sammlungen des Klingspor-Museums in Offenbach / Main. Die Künstlerin arbeitete bis zu ihrer Emigration in die USA eng mit Kurt Schwitters zusammen, das vorliegende Buch dürfte bald nach 1936, dem Jahr der Emigration, entstanden sein. Die Vorlage kam als Schenkung ins Museum. - Deutsche Übersetzung der Bildtexte, sowie das Nachwort (ebenfalls in deutscher Sprache) im Anhang. (NEUPREIS: EUro 48.- ) ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt! )
[SW: Steinitz, Kate Traumann ; Künstlerbuch, Kinderbilderbuch]
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Bestell-Nr.: 289006 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Bilderbücher / Kinderbilderbücher
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