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Amulett bis Zölibat Phrasen - Klischees - Argumente Amulett bis Zölibat Phrasen - Klischees - Argumente Darmstadt Aktion Pater Leppich 1977 brosch. 312 S. 1. Aufl. (10000 Exp.). Fundiert-kritisches katholisches Wörterbuch. Name vorn. Randbräune. Zust. 2
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Bestell-Nr.: 14531 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Liebe, Gefühle, Klischees, Wie Porzellan zerbricht. Berlin: Verlag Volk und Welt, 1987. 40 Liebesgeschichten aus Erkundungen und Erlesenes. Ausgewählt von Anne Hussel. guter Zustand // 0,2,5 ISBN 3353001891 20 cm, Softcover/Paperback 587 S., 1. Aufl., guter Zustand // 0,2,5 ISBN 3353001891
[SW: Liebe, Gefühle, Klischees,]
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Bestell-Nr.: 42389 - gefunden im Sachgebiet: Erzählung
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Elizabeth Duncan-Schule Marienhöhe / Darmstadt.

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Elizabeth Duncan-Schule Marienhöhe / Darmstadt. Jena, Diederichs, 1912. Ausgezeichnet mit dem Grossen Preis der Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911. Druck in Behrens-Antiqua von H. Hohmann Hofdruckerei in Darmstadt / Klischees von Gebr. Klingspor in Offenbach a. Main. - Handschriftliche Widmung von Privat a. Vorsatz, Ecken etw. bestoßen, Fadenheftung an einer Stelle etw. gelockert, sonst sehr gut erhalten. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Original-Broschur, unbeschnitten 72 S., m. Skizzen, Plänen u. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Gebäude u. Interieurs 1.-6. Tsd. Druck in Behrens-Antiqua von H. Hohmann Hofdruckerei in Darmstadt / Klischees von Gebr. Klingspor in Offenbach a. Main. - Handschriftliche Widmung von Privat a. Vorsatz, Ecken etw. bestoßen, Fadenheftung an einer Stelle etw. gelockert, sonst sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 65083 - gefunden im Sachgebiet: Festschriften/Reden
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Im Frauwenzimmer Wirt vermeldt von allerley schoenen Kleidungen unnd Trachten der Weiber/ hohes und niders Stands/ wie man fast an allen Orten geschmueckt unnd gezieret ist/ Als Teutsche/ Welsche/ Frantzoesische/ Engellaendische/ Niderlaendische/ Boehemische/ Ungerische/ und alle anstossende Laender. Durchauß mit neuwen Figuren gezieret/ dergleichen nie ist außgangen. Jetz und erst durch den weitberuehmbten Jost Amman wonhafft zu Nuernberg gerissen.

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Faksimile, Trachten, Mode. Kulturgeschichte, Reprint, Textilkunde, Tracht, Trachtenkunde, Amman, Jost: Im Frauwenzimmer Wirt vermeldt von allerley schoenen Kleidungen unnd Trachten der Weiber/ hohes und niders Stands/ wie man fast an allen Orten geschmueckt unnd gezieret ist/ Als Teutsche/ Welsche/ Frantzoesische/ Engellaendische/ Niderlaendische/ Boehemische/ Ungerische/ und alle anstossende Laender. Durchauß mit neuwen Figuren gezieret/ dergleichen nie ist außgangen. Jetz und erst durch den weitberuehmbten Jost Amman wonhafft zu Nuernberg gerissen. Franckfurt am Mayn: in Verlegung Sigmund Feyrabends - Leipzig: Insel-Verlag Anton Kippenberg, M. D. LXXXVI, 1586, 1972. Sampt einer kurtzen Beschreibung durch den wolgelehrten Thrasibulum Torrentinum Mutislariensem allen ehrliebenden Frauwen und Jungfrauwen zu ehren in Rheimen verfaßt. Beilage - Manfred Lemmer: Jost Ammans Frauentrachrenbuch. Begleittext zur Faksimileausgabe. Leipzig: Insel-Verlag, 1972 / 31 S. / Die Ausgabe erschien in Pergament, Leder und Halbleder. / (Schubertext) Im Jahre 1586 brachte der Frankfurter Verleger Sigmund Feyrabend ein prächtiges Werk auf den Büchermarkt, das mit seinen 122 in einigen Exemplaren handkolorierten Holzschnitten dem heutigen Betrachter einen kulturgeschichtlich interessanten Einblick in die farbenfrohe Mode der ausgehenden Renaissance gewährt. Ihr Schöpfer, Jost Amman (1539-1591), Zeitgenosse und Freund von Hans Sachs, gehörte als Holzschneider und Radierer zu den produktivsten Buchkünstlern seiner Zeit. Das »Frauentrachtenbuch« zeigt die »Damenmode« aller Stände der damaligen Zentren Europas, von der Kaiserin bis zur Kurtisane. Die jedem Holzschnitt beigefügten Verse sind freilich keine Zeugnisse großer Poesie, doch liebens- und lesenswert in ihrer Naivität und ihrem manchmal ungewollten, oft recht derben Humor. - Text aus Begleitheft: Der Faksimile-Wiedergabe lagen ein koloriertes lateinisches Exemplar der Forschungsbibliothek Gotha für die Holzschnitte und ein unkoloriertes deutsches Exemplar des deutschen Buch- und Schriftmuseums Leipzig für den Text zugrunde. Die Anfertigung der Klischees und den Offseteindruck des Papiertons besorgte die Graphische Kunstanstalt H. F. Jütte in Leipzig, der Buchdruck des Faksimilebandes sowie Satz und Druck des Beiheftes wurden von den Druckwerkstätten Stollberg ausgeführt. Die Handkolorierung erfolgte in der Kolorierabteilung des Verlages für die Frau, den Handeinband fertigte Gerd Prade nach einem Entwurf von Hellmuth Tschörtner. / guter Zustand // 1,13,3 21 cm, braunes Leder mit goldener Rückenbeschriftung im Schuber Mit 122 handkolorierten Trachten-Holzschnitten, 2. Aufl., Beilage - Manfred Lemmer: Jost Ammans Frauentrachrenbuch. Begleittext zur Faksimileausgabe. Leipzig: Insel-Verlag, 1972 / 31 S. / Die Ausgabe erschien in Pergament, Leder und Halbleder. / (Schubertext) Im Jahre 1586 brachte der Frankfurter Verleger Sigmund Feyrabend ein prächtiges Werk auf den Büchermarkt, das mit seinen 122 in einigen Exemplaren handkolorierten Holzschnitten dem heutigen Betrachter einen kulturgeschichtlich interessanten Einblick in die farbenfrohe Mode der ausgehenden Renaissance gewährt. Ihr Schöpfer, Jost Amman (1539-1591), Zeitgenosse und Freund von Hans Sachs, gehörte als Holzschneider und Radierer zu den produktivsten Buchkünstlern seiner Zeit. Das »Frauentrachtenbuch« zeigt die »Damenmode« aller Stände der damaligen Zentren Europas, von der Kaiserin bis zur Kurtisane. Die jedem Holzschnitt beigefügten Verse sind freilich keine Zeugnisse großer Poesie, doch liebens- und lesenswert in ihrer Naivität und ihrem manchmal ungewollten, oft recht derben Humor. - Text aus Begleitheft: Der Faksimile-Wiedergabe lagen ein koloriertes lateinisches Exemplar der Forschungsbibliothek Gotha für die Holzschnitte und ein unkoloriertes deutsches Exemplar des deutschen Buch- und Schriftmuseums Leipzig für den Text zugrunde. Die Anfertigung der Klischees und den Offseteindruck des Papiertons besorgte die Graphische Kunstanstalt H. F. Jütte in Leipzig, der Buchdruck des Faksimilebandes sowie Satz und Druck des Beiheftes wurden von den Druckwerkstätten Stollberg ausgeführt. Die Handkolorierung erfolgte in der Kolorierabteilung des Verlages für die Frau, den Handeinband fertigte Gerd Prade nach einem Entwurf von Hellmuth Tschörtner. / guter Zustand // 1,13,3
[SW: Faksimile, Trachten, Mode. Kulturgeschichte, Reprint, Textilkunde, Tracht, Trachtenkunde,]
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Bestell-Nr.: 58402 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Reklame Regler, Paul, Katalog Glückwunschkarten, Matern, druckfertige Klischees. Bremen, 1938, 8 S., Inh. u.a.: Die 67 Kleinentwürfe kosten als Matern Stück RM -.50. Als druckfertige Klischees Rm 1.-. Diese Entwürfe eignen sich gut zur Illustrierung von Prospekten und kleinen Anzeigen. Bremen, Otto-Gildemeisterstr. 22, gelocht, kl. Einrisse und Benutzungsspuren, Papierbrääune, schönes Zeitdokument. Sehr selten angeboten!
[SW: Cliché Reklamebüro Zeitungsreklame Werbeagentur Anzeige Anzeigen-Annahme]
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Bestell-Nr.: 24750 - gefunden im Sachgebiet: Werbung
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
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China + Deutschland Rotkäppchen und langer Zopf : chines. Schüler sehen uns - deutsche Schüler sehen China ; e. Ausstellung d. Ges. für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V. (GDCF) ... / Red.: Peter Schneckmann. Frankfurt / M. : GDCF 1986. 110 S. : überw. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OBroschur. Zustand: sehr gut.
[SW: Ausstellungskatalog; Rotchina, Bundesrepublik Deutschland, BRD, bilaterale Beziehungen, Fremdbild, Schülerzeichnungen, Ostasien, Klischees Deutschland Internationales + UNO Grafik, Plakat, Technisches Zeichnen Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung.]
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Bestell-Nr.: 8237 - gefunden im Sachgebiet: Asien
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Reisel, Wanda:  Die blaue Stunde

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Reisel, Wanda: Die blaue Stunde Berlin: Twenne Verlag, 1988. 143 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband hinten teils fleckig, guter Zustand, `Die blaue Stunde ` ist die Geschichte einer Leidenschaft, die `wie eine schlafende Raubkatze in der blauen Stunde erwacht, um beim geringsten Rascheln zuzuschlagen. ` Emy Anderson weiß, dass ihre Gefühle für Adrian nicht so erwidert werden, wie sie sich erhofft, aber unwiderstehliche , selbstvernichtende Kraft ihrer Leidenschaft ist stärker als ihr Wille. Adriann Karton: ist er wirklich Maler, oder ist er ein Waffenhändler? Er sieht gut aus, er ist charmant und: Er ist ohne Mitleid. Seine Wege bleiben für Emy undurchsichtig. Doch gerade das fesselt sie. `Die blaue Stunde ` zweifelt nicht an der Liebe. Es ist der Versuch, die äußersten Grenzen der Leidenschaft zu erkunden, zwischen bedingungsloser Hingabe und unsäglicher Verletzbarkeit, in einer poetischen Sprache, die auf billige Klischees nicht angewiesen ist. (vom Buchrücken) 1c2b ISBN-Nummer: 3928560018 Die blaue Stunde; Wanda Reisel; Leidenschaft; Liebesroman; Verletzbarkeit; Liebe; Frauenroman; Gefühle; Roman; Geschichte; 1 ISBN: 3928560018
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Bestell-Nr.: 1344 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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O´Neill, Rósaleen und Peter Nonnenmacher:  Geschichten aus der Geschichte Nordirlands

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O´Neill, Rósaleen und Peter Nonnenmacher: Geschichten aus der Geschichte Nordirlands Darmstadt, Neuwied: Hermann Luchterhand Verlag GmbH, 1987. Sammlung Luchterhand 704 243 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, Einband teils fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Ein Konflikt - und kein Ende? 21 Autoren entfalten ein Bild Nordirlands, das abseits der Klischees etwas von der Geschichte, vom Alltag und von der großen literarischen Kraft dieser britischen Provinz sichtbar macht. (vom Buchrücken) 1f3a ISBN-Nummer: 3472617047 Geschichten aus der Geschichte Nordirlands; Sammlung Luchterhand; Rosaleen O´Neill; Peter Nonnenmacher; Geschichten; Irland; 1 ISBN: 3472617047
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Bestell-Nr.: 3445 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Berninghausen, Jutta Der Traum vom Kind - Geburt eines Klischees. Frankfurt Ullstein 1980 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 172 S., TB., guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 19743 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Sasserath, DE-41189 Mönchengladbach
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Borchert, Jürgen:  Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman.

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Borchert, Jürgen: Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman. Rostock : Hinstorff, 1986. 2. Aufl. S. 239 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag berieben und mit leichten Randläsuren ISBN: 3910179509 „Lehr mich einer meinen Reuter kennen! Dem Eisenacher Kreisphysikus Dr. Schwabe bleibt ein gelegentlicher Blick in seelische Abgründe nicht erspart, und der Hofmaler und Reuterfreund Theodor Schloepke witzelt: Fritz, bist ein Doktor, bist ein Dichter gar, frei nach Goethe. Besitz schafft bekanntlich Bürger, Reuter, der einstige Burschenschaftler und Demagoge, litt, insbesondere in seiner Eisenacher Zeit, unter mannigfaltigen Anfechtungen — denen des Ruhms und, genährt durch diesen, des Ehrgeizes. Er litt auch unter einer Krankheit, die man besser verbirgt selbst vor verständnisvollen Freunden, vor Fremden sowieso: Anfälle von Trunksucht gingen einher mit abnehmender schriftstellerischer Potenz. Bräsigs geistiger Vater ließ sich drängen zu aufwendigem Bauen, und er glaubte sich verpflichtet zu Huldigungsschreiben an seinen ehemaligen Landesherrn in Schwerin und zu nationalistischen Gesängen, die Bismarcks Eroberungspolitik feierten. Der Krieg von 1866 hingegen zeigte ihn noch als rastlosen Samariter, der die Not der Verwundeten von Langensalza energisch und einfallsreich zu lindern wußte. Die Briefe, die Reuters Hausarzt Kreisphysikus Schwabe seinem Schweriner Kollegen Dr. Flemming schreibt, sind erfunden. Der Kunstgriff des Briefromans ermöglicht Jürgen Borchert eine sehr subjektive Sicht auf den Dichter als quasi literarische Figur und die somit legitimierte Korrektur eines von Klischees und Klitterungen entstellten Reuterbildes. Verständnisvoll und mit Gespür geht der Autor all den Fragen, Rätseln und Merkwürdigkeiten nach, die dem Leben Reuters in Eisenach anhaften" ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. 3910179509
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Fritz Reuter]
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Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Deutsche Bilder Zweite Reihe Die deutsche Landschaft Deutsche Bilder Zweite Reihe Die deutsche Landschaft München Gerber Verlag Um 1920 Broschur 95 S. "Durchgehend Fotos deutscher Landschaften; daneben Erläuterungstexte, frakturähnliche Zierschrift. Schön und wertig! (Papier von Scheufelen, Klischees von Bruckmann usw.). Gelungen und zeittypisch!" Cover geringe Gebrauchsspuren, innen gut und sauber.
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Bestell-Nr.: 39764 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Gottschlich Jürgen Türkei Berlin Ch. Links 2008 Ein Land jenseits der Klischees ISBN: 9783861534891 Paperback 216 S. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
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Schlunk, Andreas/Giersch, Robert: Die Ritter. Geschichte - Kultur - Alltagsleben. Stuttgart: Theiss 2009. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 159 S., 230 Farb- und sw-Abbildungen, gebunden (sehr gut erhalten) ISBN: 3806217912 Vorzüglich bebildert erzählt der Band die Geschichte der mittelalterlichen Militärelite Europas und befreit sie von zahlreichen Klischees.
[SW: Geschichte/Politik, Mittelalter/Mediävistik]
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Bestell-Nr.: 14437BB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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