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Es wurden insgesamt 90 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Gesellschaft, f. Arbeitsforschung u. Berufsentwicklung und Claudia Munz:  Berufsbiografie selbst gestalten. Wie sich Kompetenzen für die Berufslaufbahn entwickeln lassen.

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Gesellschaft, f. Arbeitsforschung u. Berufsentwicklung und Claudia Munz: Berufsbiografie selbst gestalten. Wie sich Kompetenzen für die Berufslaufbahn entwickeln lassen. Bertelsmann, 2007. Die Umbrüche in der Arbeitswelt bringen eine Vielfalt neuer Anforderungen mit sich. Jeder ist heute gefordert, sich selbst um seine Beschäftigungsfähigkeit zu kümmern und flexibel auf den Wandel einzustellen. Um nicht zum Spielball der Verhältnisse zu werden, sind neue, spezifische Kompetenzen nötig. Der Band erläutert diese Kompetenzen und zeigt praxiserprobte Weisen auf, wie man den eigenen Berufsweg selbst in die Hand nehmen kann. Er stellt ein umfassendes Konzept und Maßnahmen vor, wie die Berufsbildung diese Fähigkeiten fördern kann.Das Buch wendet sich an alle diejenigen, die junge Leute ausbilden, in Betrieben wie auch in Berufsschulen, sowie an alle diejenigen, die Menschen auf ihrem Weg durch ihr Berufsleben begleiten: Personalverantwortliche, Pädagog(inn)en und Sozialarbeiter/innen, Mitglieder von Arbeitsagenturen, Berufs- und Laufbahnberater/innen. Letztlich kann es für alle nützlich sein, die sich mit ihrer eignen Berufsbiografie aktiv auseinander setzen wollen. ISBN: 9783763933037 2., Auflage 153 Seiten, Softcover/Paperback, sehr gut
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Bestell-Nr.: 44706 - gefunden im Sachgebiet: Beruf - Arbeitswelt
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 9,90
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Lakämper, Claudia und Katrina Moschner:  Soziale Kompetenzen entwickeln und stärken. Unterrichtsmodelle und Arbeitsblätter.

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Lakämper, Claudia und Katrina Moschner: Soziale Kompetenzen entwickeln und stärken. Unterrichtsmodelle und Arbeitsblätter. Stuttgart ; Leipzig : Klett-Schulbuchverlag, 2006. Die Generationen von morgen auf die Herausforderungen einer sich rasant verändernden Welt vorzubereiten - dazu bedarf es der Entwicklung sozialer und kommunikativer Kompetenzen. Das Autorenteam hat aus seiner Unterrichtspraxis ein Konzept von Unterrichtsentwürfen entwickelt, das diese Kompetenzen stärken soll. In 44 Stundenentwürfen, die auf die Klassenstufen 5/6 bzw. 7/8 zugeschnitten sind, werden Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbst- und Gruppenbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit, der Umgang mit Konflikten und Mobbing trainiert. Zu jeder Stunde erfolgt eine kurze Kommentierung. Ergänzt wird das Material durch zahlreiche Kopiervorlagen für Arbeitsblätter, Tafelbilder und andere Materialien, die auch auf der beigelegten CD-ROM zu finden sind. ISBN: 9783129244456 1. Aufl. 136 Seiten: Ill., graph. Darst. ; 23 cm + 1 CD-ROM, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut
[SW: Soziales Lernen ; Unterricht ; Sekundarstufe 1 ; Unterrichtseinheit, Erziehung, Schul- und Bildungswesen]
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Bestell-Nr.: 45079 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Bildung
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 16,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Autorengruppe:  Telekommunikation in der Welt von morgen - Marktstrategien, Konzepte und Kompetenzen für das 21. Jahrhundert Kommunikation heute und morgen ; 24

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Autorengruppe: Telekommunikation in der Welt von morgen - Marktstrategien, Konzepte und Kompetenzen für das 21. Jahrhundert Kommunikation heute und morgen ; 24 Frankfurt am Main: IMK - Institut für Medienentwicklung und Kommunikation GmbH, 1997. 285 Seiten , 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Exemplar ist in einem sehr gutem Zustand, Wie kaum eine andere Branche unterliegt die Telekommunikation einem schnellen Wandel. Und das in zweifacher Hinsicht: Die weltweiten Deregulierungsmaßnahmen beschleunigen sich gegenseitig. Gleichzeitig fördern die technologischen Fortschritte das Zusammenwachsen der Computer-, Medien- und Unterhaltungsindustrie mit der Telekommunikationsbranche. Diese Entwicklung birgt für Unternehmen in den betroffenen Märkten sowohl Chancen als auch Risiken. Das vorliegende Buch arbeitet die komplexen Themen, mit denen sich die Telekommunikation an der Schwelle zum 21. Jahrhundert konfrontiert sieht, in all ihren Facetten auf. Es beschreibt das regulative Umfeld in den wichtigsten Ländern und nennt, darauf aufbauend, die Kernkompetenzen, die etablierte wie neue Anbieter beherrschen müssen, um den unternehmerischen Herausforderungen von morgen gewachsen zu sein. Dabei geht es keineswegs um schnelle Voraussagen mit kurzer Halbwertszeit, sondern um eine klar strukturierte Beschreibung des Rahmens, innerhalb dessen sich die Telekommunikationsunternehmen und Diensteanbieter in den kommenden Jahren bewegen werden. Booz-Allen & Hamilton, eine der führenden Management- und Technologieberatungen mit über 6()()() Mitarbeitern, hat dieses Buch auf der Grundlage praktischer Beratungserfahrungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Netzbetreibern, Diensteanbietern, Endgeräteherstellern und Regulierunizsinstitutionen realisiert. Die Autoren sind Vlitglieder einer global organisierten Grupjie von Beratern, die sich auf strategische und technologische Fragestellungen in der Computer-, Telekommunikations- und Elektronikindustrie spezialisiert hat. (vom Buchrücken) 3m1b ISBN-Nummer: 3927282502 Telekommunikation in der Welt von morgen; Marktstrategien; Konzepte; Kompetenzen; 21. Jahrhundert; Kommunikation; Wirtschaft; Politik; Gesellschaft; Telekommunikation; 1 ISBN: 3927282502
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Bestell-Nr.: 23009 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Entmachtung im Amt.

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978-3-412-17403-3, Amtshauptmannschaft, Amtshauptmann, Landrat, Gemeinde, Wahlen, NSDAP, Gleichschal Weil, Francesca: Entmachtung im Amt. Köln - Weimar - Wien: Verlag Böhlau, 2004. Bürgermeister und Landräte im Kreis Annaberg 1930 - 1961. Text auf Buchrücken: Trotz unterschiedlicher ideologischer Prämissen erhoben sowohl NSDAP als auch SED den Anspruch, den jeweiligen Staat, seine Strukturen und Institutionen zu dominieren. Dies galt auch in Bezug auf die staatlichen Kreisbehörden und Gemeindeleitungen. Allerdings sind in der alltäglichen Praxis die Kompetenzen und Handlungsspielräume von Bürgermeistern wie Landräten, die Modalitäten der Einflussnahme durch die jeweilige Partei und die sich daraus ergebenden Machtkonstellationen innerhalb der Gemeinden und des Kreises sehr unterschiedlich gewesen. Letztlich wurden anpassungsbereite Behördenleiter in beiden Diktaturen "im Amt entmachtet", obwohl sie mit ihrer Verwaltungsarbeit die Herrschaftsetablierung von NSDAP und KPD/SED maßgeblich unterstützt haben. Durch die Beschreibung regionaler und lokaler Ereignisse im sächsischen Landkreis Annaberg einerseits und die komparatistische Analyse andererseits rückt das Buch die Vielschichtigkeit des Herrschaftsalltags von Landräten und Bürgermeistern, vor allem jedoch die Möglichkeiten und Grenzen des Herrschaftsanspruchs von NSDAP und KPD/SED ins Blickfeld. // sehr guter Zustand // 1,11,3 ISBN 3412174033 24 cm, Pappband / Hardcover 369 S., 12 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), zahlr. Tab., 1. Aufl., Reihe: Geschichte und Politik in Sachsen, Band 21, Text auf Buchrücken: Trotz unterschiedlicher ideologischer Prämissen erhoben sowohl NSDAP als auch SED den Anspruch, den jeweiligen Staat, seine Strukturen und Institutionen zu dominieren. Dies galt auch in Bezug auf die staatlichen Kreisbehörden und Gemeindeleitungen. Allerdings sind in der alltäglichen Praxis die Kompetenzen und Handlungsspielräume von Bürgermeistern wie Landräten, die Modalitäten der Einflussnahme durch die jeweilige Partei und die sich daraus ergebenden Machtkonstellationen innerhalb der Gemeinden und des Kreises sehr unterschiedlich gewesen. Letztlich wurden anpassungsbereite Behördenleiter in beiden Diktaturen "im Amt entmachtet", obwohl sie mit ihrer Verwaltungsarbeit die Herrschaftsetablierung von NSDAP und KPD/SED maßgeblich unterstützt haben. Durch die Beschreibung regionaler und lokaler Ereignisse im sächsischen Landkreis Annaberg einerseits und die komparatistische Analyse andererseits rückt das Buch die Vielschichtigkeit des Herrschaftsalltags von Landräten und Bürgermeistern, vor allem jedoch die Möglichkeiten und Grenzen des Herrschaftsanspruchs von NSDAP und KPD/SED ins Blickfeld. // sehr guter Zustand // 1,11,3 ISBN 3412174033
[SW: 978-3-412-17403-3, Amtshauptmannschaft, Amtshauptmann, Landrat, Gemeinde, Wahlen, NSDAP, Gleichschaltung, Bürgermeister, Kommune, Entnazifizierung, SPD, KPD, SED, LDP, CDU, Rat des Kreises, Kreisleitung, Behörde,]
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Bestell-Nr.: 44086 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 36,00
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Schumacher, Ralph ; Altenmüller, Eckart ; Deutsch, Werner ; Jäncke, Lutz ; Neubauer, Aljoscha C. ; Fink, Andreas ; Schwarzer, Gudrun ; Spychiger, Maria ; Stern, Elsbeth ; Vitouch, Oliver Macht Mozart schlau? Die Förderung kognitiver Kompetenzen durch Musik. (Bildungsforschung Band 18 ; Bildung - Ideen zünden!) Bildungsministerium für Bildung und Forschung, Berlin 2006 Groß Oktav, 179 S. Deutschsprachige Ausgabe OBroschur. Guter Zustand Weißer Einband mit leichten Lagerspuren, innen hell und sauber, ohne Eintragungen. Eine weit verbreitete Erwartung besteht darin, dass durch Musikunterricht nicht nur musikalische, sondern auch außermusikalische kognitive Kompetenzen wie sprachliche Fähigkeiten, abstraktes Denken sowie mathematische Leistungen gefördert werden. Von solchen kognitiven Effekten des Musikunterrichts wird in den Medien gerade auch unter Bezugnahme auf den so genannten "Mozart-Effekt" immer wieder berichtet. ... [Dieser Forschungsbericht geht den Fragen nach:] Welche Wirkungen hat Musik auf außermusikalische kognitive Fähigkeiten tatsächlich? Gibt es sie und falls dies zutrifft, in Bezug auf welche kognitiven Fähigkeiten und in welchem Umfang? Lässt sich durch psychologische und neurowissenschaftliche Untersuchungen wirklich belegen, dass zum Beispiel aktives Musizieren ein geeignetes Mittel zu einer nennenswerten Steigerung kognitiver Leistungen ist? Um zu einer realistischen Einschätzung der kognitiven Wirkungen von Musik zu gelangen, präsentieren die Autoren dieser Expertise eine differenzierte Übersicht über den gegenwärtigen psychologischen und neurowissenschaftlichen Forschungsstand. Auf dieser Grundlage werden ebenfalls Perspektiven und Fragestellungen für weiterführende Forschungen entwickelt. (DIPF/Orig.). Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 045017 - gefunden im Sachgebiet: Biologie Evolution Denken Gehirn Intelligenz
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, DE-50733 Köln

EUR 20,00
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Schuschnigg: Das Bundesverfassungsgesetz unter Berücksichtigung der zweiten Bundesverfassungsnovelle vom 7.12.1929. Mit Erläuterungen von Abgeordneten Dr. Kurt Schuschnigg. Wien: Steyrermühl, (1930) 1930. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Die Verfassungsnovelle 1929 beinhaltete eine Machtverschiebung vom Parlament zum Bundespräsidenten, der mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattet wurde. Es wurde auch die direkte Volkswahl des Bundespräsidenten eingeführt (BGBl 1930/1). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband 136 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Die Verfassungsnovelle 1929 beinhaltete eine Machtverschiebung vom Parlament zum Bundespräsidenten, der mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattet wurde. Es wurde auch die direkte Volkswahl des Bundespräsidenten eingeführt (BGBl 1930/1).
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Bestell-Nr.: 148070 - gefunden im Sachgebiet: Juristica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 29,00
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Hermanns, Ulrich:  Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2.

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Hermanns, Ulrich: Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2. Schwerin, Thomas Helms Verlag, 1996. 1. Aufl. 608 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 22 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783931185152 Mit zahlr. Fotos. ; "»Im Aeußeren sehr unschön. im Inneren sehr verworren.« - Dieses Urteil des ersten mecklenburgischen Konservators Friedrich Lisch über die Güstrower St. Marien-Kirche charakterisiert die zeitgenössische Meinung über den Zustand der mecklenburgischen Kirchenbauten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Staat und Kirche unternahmen in den nächsten Jahrzehnten große Anstrengungen, die mittelalterlichen Kirchen gestalterisch und funktional zu »erneuern«. Diese Bautätigkeit prägt das Erscheinungsbild der Kirchen bis heute. Erstmalig untersucht der Kunsthistoriker Ulrich Hermanns diese für den mecklenburgischen Kirchenbau bedeutende Epoche. Präzise und anschaulich werden die kulturhistorischen Voraussetzungen sowie ausgewählte Planungs- und Bauabläufe geschildert. Der Katalog dokumentiert für dreiunddreißig Stadtkirchen das Baugeschehen und das Quellenmaterial. Mit zahlreichen historischen Plänen und Ansichten, aktuellen Architekturfotografien von Thomas Helms sowie einem Personen- und Ortsregister entstand ein Standardwerk, das einen neuen und spannenden Blick auf die Kirchenbauten Mecklenburgs vermittelt." ; Inhalt: Vorwort, EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND DEN FORSCHUNGSSTAND: Aufbau und Methoden, Literaturbericht, Schriften zur Landes- und Kulturgeschichte, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur Mecklenburgs, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur des nordostdeutschen Raumes, Schriften zum mecklenburgischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts, Schriften zur Denkmalpfege, Quellenbericht, Planbericht, GRUNDLAGEN: EINFÜHRUNG IN GESCHICHTE DER MECKLENBURGISCHEN HERZOGTÜMER: Zur Landesgeschichte bis in das 16. Jahrhundert Einführung der Reformation, Die Landesteilung im l 8. Jahrhundert: Die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Das 19. Jahrhundert: Staatsverfassung und Staatsverwaltung, Der Ständestaat, Die Verwaltung der Großherzogtümer, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Die Ständevertretungen, DIE ORGANISATION DER BAUBEHÖRDEN UND DES BAUBETRIEBS IN MECKLENBURG-SCHWERIN UND MECKLENBURG-STRELITZ: Mecklenburg-Schwerin: Die Situation im 18. Jahrhundert, Organisation des Landbauwesens seit 1809, Die Zentrale Bauverwaltungsbehörde, Die Aufsicht der Kirchenbauten in der Bauverwaltung, Mecklenburg-Strelitz: Das 18. Jahrhundert: »Wider die Verschwendung« , Einsetzung des Baudepartments, Der Ratzeburger Landesteil, Zum Baubetrieb in Mecklenburg-Schwerin: Geschäftsablauf und Kompetenzen: Die Vorschriften, Die Bauetats, Die Kompetenzen, DIE BAUBEAMTEN: AUSBILDUND UND DIENSTVERHÄLTNISSE: Ausbildung und beruflicher Werdegang, Bezahlung und Rangordnung, Die Baukondukteure, Selbständige und auswärtige Architekten, Verwaltung und Baustil, DIE FINANZIERUNG DER BAUMASSNAHMEN: Die Begriffe Baulast, Patron und Eingepfarrte, Finanzierungswege vor 1824, Regelungen im 19. Jahrhundert: Die Konstitutionen von 1824 und 1827, Repartition und Subrepartition: Sach- und Arbeitsleistungen, Weitere Möglichkeiten der Finanzierung: Vereine, Kollekten, Spenden, Darlehn, Altmaterialverkauf, ZUR ZIEGELPRODUKTION IN MECKLENBURG, THEODOR KLIEFOTH UND DIE REFORM DES MECKLENBURGISCHEN KIRCHENWESENS: THEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES KIRCHENBAUES: Theodor Kliefoth und das Neuluthertum, Die Reform des mecklenburgischen Kirchenwesens, Die Gründung des Oberkirchenrats, Die Neuordnung der Liturgie und ihre Auswirkungen auf die Architektur und Ausstattung des Kirchengebäudes, Die mecklenburgischen Kirchenbauregulative, Das Bauregulativ von 1857 Das Bauregulativ von 1893 Das Bauregulativ von 1909, DIE ORGANISATION DER DENKMALPFLEGE: Friedrich Lisch und der Beginn der staatlichen Denkmalpflege, Das Amt des Konservators: Prolegomena, Einsetzung des Konservators, Geschichtsforschung und Restaurierungen, Die »Commission zur Erhaltung der Denkmäler und Alterthümer des Landes zu Schwerin« , Die Einsetzung der Kommission, Die Mitglieder der Kommission, Die Geschäftsberichte der Kommission, Denkmalschutz und Gesetzgebung Organisation der Inventarisierung, BAU- UND REPARATURMASSNAHMEN IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT: Ursachen der Bauschäden, Feuersbrunst und Brandschutz, Beispiele von Wiederherstellungen im 18. Jahrhundert, Baulösungen im Überblick, Klütz, St. Marien, Boizenburg, St. Marien: Bau- und Schadensgeschichte, Der Wiederaufbau ab 1717, Die Holzgewölbe, Resümee, Grabow, St. Georg: Baugestalt und Baugeschichte, Die Wiederherstellung ab 1725, Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus: Baugestalt und Baugeschichte, Brandschäden und Wiederaufbau, Dächer, Giebel und Gesimse, Die Entfernung der Kapellen und der Turmabschluß, Resümee, Dargun, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Umbau 1753. Vorgeschichte und Ausführung, Resümee, Neukaien, St. Johannes: Bau- und Schadensgeschichte, Zur Typus der massiven Portalvorhalle, Zum Typus der Fachwerk-Vorhalle, Waren, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Brände und Wiederaufbau, Der Turmabschluß, Die Portalvorbauten, Schwaan, St. Paul: Die Dreiecksgiebel, Burg Stargard, Stadtkirche: Bau- und Schadensgeschichte, Der Umbau des Langhauses, Die Überbauung des Turmes, STILTENDENZEN UND BAUMEISTER IM 19. JAHRHUNDERT: Neubauten zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Ludwigslust, St. Helena, Burg Schlitz, Kapelle, Restaurierungen zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Wittenburg, St. Bartholomäus, Schwaan, St. Paul, Baugestalt und Baugeschichte, Der Ausbau durch Carl Theodor Severin, Planung, Ausführung, Althof, Kapelle, Dobbertin, ehem. Benediktinerinnen-Klosterkirche, Baugestalt und Baugeschichte, Die Umgestaltung des Außenbaus ab 1828, >Terrakottabau< und >Backsteinbau< , Die Festigung des neugotischen Stils, Die Dorfkirchen in Redefin, Mirow und Massow, Klütz, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Baugestalt und Baugeschichte, Die Anbauten, Resümee, Baumeister in Mecklenburg-Schwerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Theodor Krüger und die Neugotik der zweiten Jahrhunderthälfte, Georg Daniel, Gotthilf Ludwig Möcke, Ausklang des Historismus, Mecklenburg-Strelitz: Friedrich Wilhelm Büttel, Baumeister nach Büttel, UMBAUMASSNAHMEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: DER AUFTAKT: RÖBEL, ST. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Westabschluß vor und nach 1848, Die frühgotische Westfassade und der gotische Turm, Westfassade, Portal und Turmhalle, Der Aufbau des alten Turmes, Ein neuer Turm in neuer Zeit, Anlaß und Erwartungen, Die ersten Entwürfe 1845/1846, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turm, Aufriß und Struktur, Das Portal, Das Westjoch und seine Nutzung, Der Innenraum, Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON CHORRÄUMEN: Vom Rechteckchor zum mehrteiligen Polygonchor, Waren, St. Georgen, Baugestalt und Baugeschichte, Der ältere Feldsteinchor, Die Restaurierung von 1854-1857, Der neue Chor, Typus und Bedeutung des Polygonchores, Die Überwölbung des Mittelschiffes, Boizenburg, St. Marien: Der ältere Chor, Der Neubau des Chores und die Erweiterung des Gemeinderaumes von 1861/1865, Grevesmühlen, St. Nikolai: Baugestalt und-Baugeschichte, Der Außenbau, Der Innenraum, Der alte Chorbau, Der Erweiterungsbau von 1870/1872, Planung, Der Außenbau, Der Innenraum,Apsidiale Anbauten, Dargun, Stadtkirche - Der Apsisanbau, Penzlin, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Brand von 1725 und die Wiederherstellung, Der Ausbau von 1877/1878, Die Konzeption, Die Gewölbe, Die Emporen, Der apsidiale Abschluß, Neubrandenburg, ehem. Franziskaner-Klosterkirche St. Johannis: Bau- und Schadensgeschichte, Der Chorbau als Kornmagazin, Die Wiederherstellung von Langhaus und Chorbau, Die Bauentscheidung, Die Fassaden, Der Innenraum, Architekturhistorische Bezüge, Wiederherstellungen bestehender Rechteckchöre, Plau, Stadtkirche: Der alte Chor, Die Projektierung: Neubau des Chores oder Erhaltung? Die Berechnung des Platzbedarfs, Parchim, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Die Chorgewölbe, Die Anlage der Fenster, Der Ostgiebel, Die Planungen zur Restaurierung der Kirche von 1904, Der Neubau des Chores von 1907/1908, Die Ausmalung, Die älteren Befunde, Die Ausmalung von Willy Schomann (1908) , Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON WESTTÜRMEN: Allgemeine Bedeutung und Funktionen der Turmbauten, Tessin, St. Johannis: Baugeschichte und Baugestalt, Das Glockenhaus: Gestalt und Anspruch, Abschlüsse bestehender Turmbauten, Kröpelin, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der mittelalterliche Bestand, Der Turmabschluß nach 1700, Der neue Turmabschluß, Sülze, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der Wiederaufbau der Helmspitze: Entwürfe zwischen 1770 und 1780, Der Turmabschluß von 1892, Projektierung, Ausführung, Friedland, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Die Umgestaltung des Westbaus ab 1885, Projektierung, Ausführung, Der Neubau des Ostgiebels, Der Zustand bis 1888, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge des Giebelaufbaus, Resümee, Grabow, St. Georg: Planungen, Der Turmbau von 1907/1908, Die Bedeutung des Grabower Turmbaus, Neuerrichtete Westtürme: Schwerin, Dom St. Marien und Johannes Ev.: Baugestalt und Baugeschichte des Schweriner Domes, Bauetappen, Gründung und romanischer Dom, Neubau als gotische Kathedrale, Der romanische und gotische Westabschluß, Der Westabschluß in bildlicher und literarischer Überlieferung, Beschreibung des Westbaus nach den Dokumenten des 19. Jahrhunderts, Der Außenbau, Innere Raumaufteilung, Der Mittelturm, Der verbliebene Baubestand des alten Turmes, Das südwestliche Portal, die sog. Paradiespforte, Ergebnisse für die Rekonstruktion des Westteils, Der Neubau eines Domturmes, Die Idee, Die Domturmbau-Vereine, Die Stiftung des Grafen Arthur von Bernstorff, Die Bauprojekte, Hermann Willebrands Entwurf von 1838/1839 (nicht ausgeführt) , Friedrich Lisch: Der Domturm als Begräbnisstätte für Großherzog Paul Friedrich (nicht ausgeführt) , Die Turmhalle als Taufraum, 1847/1848 (ausgeführt) , Hermann Willebrands Entwurf von 1847 (nicht ausgeführt) , Der Turmbau von Georg Daniel 1888/1893, Die Entwurfsplanung Daniels, Der ausgeführte Turmbau, Die Turmseitenhallen, Die Bedeutung der Turmhalle, Beziehungen zu anderen Turmbauten, Burg Stargard, Stadtkirche: Projektierung, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge, Wittenburg, St. Bartholomäus: Baugeschichte und Baugestalt, Die Anlage des Turmes im Westjoch, Die Westfassade, Der Neubau des Turmes 1907/1908, Der Entwurf von Hermann Schlosser, 1880, Die Entwürfe von Gustav Hamann, 1889/1891, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turmbau von Carl Voss, 1907/1908, Die Bedeutung des Wittenburger Turmbaus, UM- UND NEUNAUTEN VON LANGHÄUSERN: Teterow, St. Peter und Paul: Baugestalt und Baugeschichte. Die Umbauplanung. Es bleibt die Frage: Halle oder Basilika? Vorschläge zur Wiederherstellung des Langhauses, Vorschläge zum Neubau des Langhauses, Die Bauausführung 1877, Güstrow, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Das Erscheinungsbild: »Im Äußern sehr unschön, im Innern sehr verworren« , Die Umbauplanung, Das erste Projekt von Friedrich Koch, 1874, Weitere Vorschläge: »Radical stylgemäß« , Finanzierung und Genehmigung, Bauausführung, Städtebauliche Aspekte, Resümee, ANBAUTEN, SAKRISTEIEN, KAPELLEN, TREPPENHÄUSER UND NEBENRÄUME: Anbauten im Überblick, Sakristeien, Treppenhäuser, Portalumrahmungen, Nebenräume und Fachwerkbauten, Leichenhäuser, Grabow, St. Georg: Die Sakristei, Laage, Stadtkirche: Die Sakristei, Güstrow, Dom, St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia: Sakristei und Remisen, Grevesmühlen, St. Nikolai: Der Anbau der Nordseite, Brüel, Stadtkirche: Die älteren Anbauten Das Treppenhaus, Doberan, ehem. Klosterkirche St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Bauliche Veränderungen während der Restaurierung 1884/1900, Die Südseite und der Sakristeianbau, Lübz, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt Die Sakristei, Rostock, St. Nikolai, Baugeschichte und Baugestalt, Das Oktogon, Die bildlichen Darstellungen, Die Bauabnahmen von l 884: Der Baubestand nach 1703, Der Außenbau, Die innere Aufteilung, Datierung, Funktion des Oktogons, Architekturhistorische Beziehungen, Die Restaurierung von 1890/1894, Die Restaurierung des Langhauses und des Chores, Das Oktogon als Sakristei (nicht ausgeführt) , Der Abriß des Oktogons, Die freie Stellung des Kirchenbaus, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK, KATALOG: Erläuterungen zum Katalog, Boizenburg, St. Marien, Brüel, Stadtkirche, Burg Stargard, Stadtkirche, Crivitz, Stadtkirche, Dargun, Stadtkirche, Doberan, ehem. Zisterzienser-Klosterkirche St. Marien, Friedland, St. Marien, Gnoien, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Grabow, St. Georg, Grevesmühlen, St. Nikolai, Güstrow, Dom St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia, Güstrow, St. Marien, Kröpelin, Stadtkirche, Laage, Stadtkirche, Lübz, Stadtkirche, Marlow, Stadtkirche, Neubrandenburg, St. Johannis, Neukaien, St. Johannes, Parchim, St. Marien, Penzlin, St. Marien, Plau, Stadtkirche, Röbel, St. Marien, Röbel, St. Nikolai, Rostock, St. Nikolai, Schwerin, Dom St. Marien und St. Johannes Ev., Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus, Sülze, Stadtkirche, Tessin, St. Johannis, Teterow, St. Peter und St. Paul, Waren, St. Georgen, Wesenberg, Stadtkirche, Wittenburg, St. Bartholomäus, Woldegk, St. Petri, ANHANG: Dokumente, Literaturverzeichnis, Abkürzungen, Zeitschriften und Periodika, Allgemeine Abkürzungen, Archivalische Abkürzungen und Institutionen-Sigel, Ortsregister, Personenregister, Bildnachweis, Dank. 9783931185152
[SW: Kirchenbau Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Kunst Architektur]
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Bestell-Nr.: 36985 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Die graue Gruft : Gedichte.

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Lyrik Gerold, Karl (: Die graue Gruft : Gedichte. Aarau : Verl. d. AZ-Presse, 1945. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu Gerold vgl. WIKIPEDIA : Karl Gerold trat 1922 der Sozialistischen Arbeiterjugend bei. Parallel entwickelte er als freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen seine journalistischen Kompetenzen. 1933 geriet er aufgrund seiner aktiven Rolle in der Sozialistischen Arbeiterjugend unter der Nationalsozialistischen Herrschaft in „Schutzhaft“, konnte jedoch bald in die Schweiz fliehen (Sommer 1933). Hier traf er mit der Gruppe um Karl Retzlaw, einem deutschen Exil-Kommunisten, zusammen, wurde Mitbegründer des Bundes deutscher föderativer Sozialisten und unterstützte den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft (unter anderem unterstützte er von der Schweiz aus die britische Spionage). In der Schweiz veröffentlichte Gerold mehrere Bücher, schrieb für Zeitungen und nahm als deren Korrespondent am Spanischen Bürgerkrieg teil.[1][2] Während des Exils in der Schweiz wurde er 1943 wegen „Neutralitätsbruch“ angeklagt, kam in ein Arbeitslager und erhielt schließlich eine Gefängnisstrafe auf Bewährung. Unmittelbar nach dem Krieg war er als Korrespondent für Schweizer Zeitungen in Wiesbaden tätig. Karl Gerold stieß nach dem Gründungsjahr der Frankfurter Rundschau im April 1946 zu deren Herausgebern, die am 1. August 1945 die erste Lizenz zur Herausgabe einer Zeitung von der amerikanischen Besatzungsmacht erhalten hatten. 1952 trat er im Interesse seiner journalistischen Unabhängigkeit aus der SPD aus. Als 1954 Arno Rudert starb, der als letzter der ursprünglich sieben Herausgeber in der Frankfurter Rundschau geblieben war, wurde Karl Gerold zum alleinigen Herausgeber und übernahm gleichzeitig die Aufgabe eines Chefredakteurs. Die Frankfurter Rundschau entwickelte sich in der Folge zu einer angesehenen überregionalen Zeitung mit nationaler Bedeutung, die im eher konservativen politischen Klima der Nachkriegszeit entschlossen linke Positionen vertrat. Als 1969 dem Innenminister des franquistischen Spanien, Manuel Fraga Iribarne, das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, gab Gerold das ihm 1967 verliehene Große Bundesverdienstkreuz zurück. Er gab dazu am 13. Februar 1969 eine Erklärung ab.[3] Diese Geste führte zu erheblichem Aufsehen und einer Debatte des Deutschen Bundestags. Karl Gerold gilt als eine der außergewöhnlichen journalistischen und Herausgeberpersönlichkeiten der Nachkriegszeit.[ Originalbroschur. 42 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu Gerold vgl. WIKIPEDIA : Karl Gerold trat 1922 der Sozialistischen Arbeiterjugend bei. Parallel entwickelte er als freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen seine journalistischen Kompetenzen. 1933 geriet er aufgrund seiner aktiven Rolle in der Sozialistischen Arbeiterjugend unter der Nationalsozialistischen Herrschaft in „Schutzhaft“, konnte jedoch bald in die Schweiz fliehen (Sommer 1933). Hier traf er mit der Gruppe um Karl Retzlaw, einem deutschen Exil-Kommunisten, zusammen, wurde Mitbegründer des Bundes deutscher föderativer Sozialisten und unterstützte den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft (unter anderem unterstützte er von der Schweiz aus die britische Spionage). In der Schweiz veröffentlichte Gerold mehrere Bücher, schrieb für Zeitungen und nahm als deren Korrespondent am Spanischen Bürgerkrieg teil.[1][2] Während des Exils in der Schweiz wurde er 1943 wegen „Neutralitätsbruch“ angeklagt, kam in ein Arbeitslager und erhielt schließlich eine Gefängnisstrafe auf Bewährung. Unmittelbar nach dem Krieg war er als Korrespondent für Schweizer Zeitungen in Wiesbaden tätig. Karl Gerold stieß nach dem Gründungsjahr der Frankfurter Rundschau im April 1946 zu deren Herausgebern, die am 1. August 1945 die erste Lizenz zur Herausgabe einer Zeitung von der amerikanischen Besatzungsmacht erhalten hatten. 1952 trat er im Interesse seiner journalistischen Unabhängigkeit aus der SPD aus. Als 1954 Arno Rudert starb, der als letzter der ursprünglich sieben Herausgeber in der Frankfurter Rundschau geblieben war, wurde Karl Gerold zum alleinigen Herausgeber und übernahm gleichzeitig die Aufgabe eines Chefredakteurs. Die Frankfurter Rundschau entwickelte sich in der Folge zu einer angesehenen überregionalen Zeitung mit nationaler Bedeutung, die im eher konservativen politischen Klima der Nachkriegszeit entschlossen linke Positionen vertrat. Als 1969 dem Innenminister des franquistischen Spanien, Manuel Fraga Iribarne, das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, gab Gerold das ihm 1967 verliehene Große Bundesverdienstkreuz zurück. Er gab dazu am 13. Februar 1969 eine Erklärung ab.[3] Diese Geste führte zu erheblichem Aufsehen und einer Debatte des Deutschen Bundestags. Karl Gerold gilt als eine der außergewöhnlichen journalistischen und Herausgeberpersönlichkeiten der Nachkriegszeit.[
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Straka, Gerald A. (Herausgeber): Zertifizierung non-formell und informell erworbener beruflicher Kompetenzen: Ergebnisse der Fachtagung "Erfassen, Beurteilen und Zertifizieren Non-formell und Informell Erworbener Beruflicher Kompetenzen". LOS Forschungsgruppe / Lernen, organisiert und selbstgesteuert. Münster: Waxmann., 2003. 260 S., m. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. Tab., Paperback. ISBN: 9783830912491 Guter Zustand.
[SW: Informelles Lernen ; Berufsbildung ; Handlungskompetenz ; Qualifikationsanforderung ; Kongress ; Bonn, Arbeit, Erziehung, Bildung, Unterricht]
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Berndt, Christian/Wierzchowski, Bernd Systematische Bewerberinterviews - mit der VeSiEr-Methode Kompetenzen erkennen und bewerten Haufe-Lexware 2015 2. Auflage Taschenbuch hintere untere Ecke leicht bestoßen! 280 24 cm ISBN: 978365E12
[SW: Interview, Vorstellungsgespäch, Bewerber, Praxisratgeber, VeSiEr, Kompetenzen, Anforderungsprofil,]
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Minke / Witter Häuser mit grünem Pelz - Ein Handbuch zur Hausbegrünung Frankfurt Fricke Verl. 1983 brosch. 126 S. viele Farbfotos, Zeichnungen etc., fundiert geschrieben, Top-Buch zum Thema, unter Mitwirkung von Kompetenzen aus Kassel entstanden, nicht häufiges Buch! Zust. Gut/2+
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Herbert J. Kellner, Peter A. Bosch  Performance Shaping. Innovative Strategien für mehr Trainingseffizienz

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Herbert J. Kellner, Peter A. Bosch Performance Shaping. Innovative Strategien für mehr Trainingseffizienz Gabal 2004 Ein provokatives Buch, das uns zwingt, unser Bild von Trainern und Beratern von Grund auf zu revidieren. Es liefert ein erprobtes System, das Unternehmen hilft, ihr Investment in Menschen und Technologien durch firmeninterne und proaktive Vorgehensweisen zu optimieren. Performance Shaping ist ein erprobtes System, das aufeinander abgestimmte Analyseinstrumente zur Verfügung stellt, um Kompetenzen, Prozesse und Systeme zuverlässig zu messen. Sämtliche Maßnahmen, die dem Evaluierungsprozess folgen, sind eng mit den Unternehmenszielen verknüpft und weisen ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis sowie einen gesicherten Return on Investment (ROI) auf. Kernthesen: - "Die meisten Seminare sind zu stark informationsorientiert, der Transfer in die Praxis wird dadurch nicht nur erschwert, sondern häufig verhindert." - "Bei einem Großteil der Seminare handelt es sich um isolierte Maßnahmen, deren Wirkung im Widerspruch zu den Bedürfnissen des Unternehmens stehen." - "Trainingsmaßnahmen nach dem Supermarktprinzip funktionieren per se nicht." ISBN: 9783897494695 neu 198 22.61 x 1.27 x 1.91
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Bonde, Helmut  Kompetenzen und Bedeutung von Vorstand, Aufsichtsrag und General-Versammlung der Aktiengesellschaft. Inaugural-Dissertation an der Universität Jena.

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Bonde, Helmut Kompetenzen und Bedeutung von Vorstand, Aufsichtsrag und General-Versammlung der Aktiengesellschaft. Inaugural-Dissertation an der Universität Jena. Altenburg, Oskar Bonde, 1928. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 60 S., 1 Bl. Bibliotheks-Halbleinenband der Zeit. 1 Bibliotheksstempel auf der Titelrückseite und dem Nachsatz, 2 Bibliotheksstempel und 1 händische Bibliothekssignatur auf der Titelseite. Fliegender Vorsatz etwas fingerfleckig.
[SW: Aktienrecht, Recht, Aktiengesellschaft]
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Zeitschrift für Pädagogik. 50. Jg./Heft 2. Thema: Bildung im Medium beruflicher Arbeit. Weinheim, Beltz, 2004. S. 149 - 302. Kart. sehr gutes Exemplar. - Enthält u.a.: Katharina Maag Merki: Überfachliche Kompetenzen als Ziele beruflicher Bildung im betrieblichen Alltag
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