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Der heilige Konrad von Konstanz : Zur Tausendjahrfeier seines Todes Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. erste Auflage :

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Heilige : - KELLER, Erwin : Der heilige Konrad von Konstanz : Zur Tausendjahrfeier seines Todes Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. erste Auflage : Badenia Verlag, Karlsruhe 1975. Einige Bildtafeln, 136 Seiten Englisch Broschur ISBN: 9783761700686 Mit Imprimatur. Das 580 gegründete Bistum brachte einige Heilige hervor, ein herausragender Heiliger war der 975 verstorbene Konrad, eine besondere Glaubensfreundschaft verband ihn mit Abt Purchart I. von St.Gallen. Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. Der Welf Konrad wird um das Jahr 900 geboren worden sein. Er erhielt im Konstanzer Domkapitel seine geistliche Ausbildung, trat in die Kanonikergemeinschaft ein und wurde 934 von seinen Mitkanonikern und unter Einflussnahme des Augsburger Bischofs Ulrich von Augsburg (923-973) zum Bischof von Konstanz gewählt. Als Bischof und somit als Teil der ottonischen Reichskirche finden wir Konrad zumindest sporadisch in Beziehungen zum Königtum Ottos I. des Großen (936-973). So war Konrad an der Romfahrt und Kaiserkrönung des Herrschers im Winter 961/962 beteiligt, und die von ihm neben dem Konstanzer Münster erbaute Mauritiusrotunde verweist auf den Reichsheiligen des 10. Jahrhunderts Mauritius. Weitere Reisen führten Konrad wiederum nach Rom und nach Jerusalem, wohin er drei Mal pilgerte. Sie dienten unter anderem der Einbringung von Reliquien. Rom- und Jerusalemidee bestimmten dann das Bauprogramm, das der Bischof in seiner Stadt durchführte, deren Gründung er zu Recht für die römische Zeit annahm. Als Vorbild für die Kirchengründungen dienten ihm die Patriarchalbasiliken Roms: Vor der Stadt ließ Konrad analog zu San Paolo fuori le mura eine Paulskirche errichten; in unmittelbarer Nähe der Bischofskirche entstand die Kirche St. Johann entsprechend San Giovanni in Laterano. Die auch vor der Stadt gelegene Laurentiuskirche (später Ratskapelle St. Lorenz; heute nicht mehr existent) ließ er erneuern. Unter dem Eindruck seiner Jerusalemer Pilgerfahrten ließ er die schon erwähnte Mauritiusrotunde als Nachbau der Grabeskirche bauen, die nun als regionales Pilgerziel dienen konnte. Für diese unmittelbar beim Chor der Domkirche gelegene Kapelle richtete er eine Gemeinschaft von zwölf Kanonikern ein, die als dritte Kanonikergemeinschaft neben dem Konstanzer Münster und dem von seinem Amtsvorgänger Salomo III. eingerichtete Stift an der Stephanskirche jedoch nur kurze Zeit Bestand hatte. Die Heiligen Mauritius und Laurentius - letzterer war der Tagesheilige der berühmten Schlacht auf dem Lechfeld von 955 - weisen auch auf das ostfränkisch-deutsche Reich hin. Der Kaiser Otto I. dankte Konrad in einer Urkunde vom 21. Februar 962, wenige Tage nach seiner Krönung zum Kaiser, mit einer Stiftung an Bischof und Bischofskirche zum Seelenheil des Herrschers und auch des Bischofs. Das damit verbundene gemeinsame Gebetsgedenken offenbarte die engen Bindungen zwischen Bischof und König, die mit dem Aufenthalt Ottos in der Bischofsstadt Konrads im August 972 und zum Pelagiusfest am 28. dieses Monats ihren Höhepunkt fanden. Kanonisation Hinter der Heiligsprechung Konrads von Konstanz stand zuvorderst der Konstanzer Bischof Ulrich I. (1111-1127), der neben dem "Römer" Pelagius für Bischofsstadt und Bistum einen "einheimischen" Heiligen etablieren wollte. Konrad bot sich an, da schon nach dessen Tod zumindest eine örtliche Verehrung einsetzte. Im Jahr 1089 waren von Ulrichs Vorgänger, Bischof Gebhard III. (1084-1110), die Gebeine Konrads von der Mauritiusrotunde in die neu erbaute Domkirche gebracht worden, doch zeitigte diese Translation weiter keine Auswirkungen. Erst Ulrich betrieb die Heiligsprechung Konrads konsequent und ließ durch den Mönch Udalschalk, der infolge der Wirren des fast schon ausklingenden Investiturstreits Augsburg verlassen musste, eine Vita Konradi aufschreiben. Diese Heiligenvita, die im zweiten Buch zudem Berichte über vom Heiligen ausgehende Wunderheilungen und -errettungen enthält, wurde zusammen mit einem Schreiben des Konstanzer Bischofs, der Petitio um Kanonisation, Papst Kalixt II. (1119-1124) in Rom vorgelegt. Die Reise Udalschalks nach Rom wird dabei auf Frühjahr 1123 zu datieren sein. Das erst nachträglich von Udalschalk aufgeschriebene dritte Buch der Vita Konradi berichtet, wie auf dem Zweiten Laterankonzil (März 1123) zu Gunsten der Kanonisation Konrads entschieden wurde, und zitiert den auch im Original erhaltenen Papstbrief an den Bischof Ulrich vom 28. März 1123. Der Weg zur Erhebung der Gebeine Konrads von Konstanz war damit frei. Die "eigentliche" Kanonisation fand auf dem magnus conventus, der "großen Zusammenkunft" in Konstanz Ende November 1123 statt, als unter Teilnahme von drei Herzögen, vieler Grafen, von Geistlichkeit, Äbten und Mönchen sowie von vielen Gläubigen am 26. November, dem Todestag des Heiligen, in einer aufwändigen liturgischen Feier die Gebeine des Heiligen in einen neuen Schrein umgebettet und der Verehrung ausgesetzt wurden. Die Konstanzer Reliquien wurden allerdings in der Zeit der Reformation vernichtet. Das Hochgrab des Konrad mit einem lebensgroßen Ganzkörperrelief findet sich in der Konradikapelle im Konstanzer Münster. (quelle:wikipedia) 3761700687 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Heilige, Katholische Kirche, Konstanz, St.Gallen, Bischof von Konstanz, Römisch-katholischer Bischof (10. Jahrhundert), Heiliger (10. Jahrhundert), Person des evangelischen Namenkalenders, Welfen (ältere), Geboren im 9. oder 10. Jahrhundert, Gestorben 975, Mann]
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Bestell-Nr.: 51194 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Zitelmann, Ernst Otto Konrad (Pseud Konrad Telmans)  Einige Aufzeichnungen über unsere Familie und meinen Lebensgang (geschrieben im Jahre 1872)

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Zitelmann, Ernst Otto Konrad (Pseud Konrad Telmans) Einige Aufzeichnungen über unsere Familie und meinen Lebensgang (geschrieben im Jahre 1872) ohne Angaben: um. 1970 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 369 einseitig bedruckte Blatt. Leinen, privat eingebunden, Rückentitel goldgeprägt, geringe Lagerspuren, gut ------- Otto Konrad Zitelmann (Pseudonym: Konrad Ernst) (* 30. September 1814 in Stettin; gest. 7. Mai 1889 ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Schriftsteller. Konrad Zitelmann war der Sohn des Justizrats, Notars und Generallandschaftssyndikus in Stettin Carl Wilhelm Otto Zitelmann. Er besuchte das Marienstiftsgymnasium in Stettin. Nach dem Abitur studierte er an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin Rechtswissenschaft. In Heidelberg wurde er Renonce des Corps Saxo-Borussia. 1834 wurde er Mitglied des Corps Borussia Bonn, 1835 des Corps Vandalia Rostock. Nach dem Studium war er Assessor bei der Generalkommission in Berlin, Stargard und Stettin. Nach vier Jahren als Kommissarius der Generalkommission in Stargard wurde er Regierungsrat in Stettin. 1857 schied er aus dem Staatsdienst aus und wurde Direktor der von ihm gegründeten Germania-Versicherung in Stettin. 1862 kehrte er in den Staatsdienst zurück. 1881 wurde er pensioniert. Neben seinen dienstlichen Aufgaben betätigte sich Zitelmann schriftstellerisch. Er veröffentlichte unter dem Pseudonym Konrad Ernst. Zitelmann war verheiratet mit Ida Edwine von der Marwitz. Aus der Ehe gingen acht Kinder hervor, darunter die Schriftstellerin Katharina Zitelmann und der Jurist Ernst Zitelmann. Der Schriftsteller Konrad Telmann war sein Neffe.
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Bestell-Nr.: 61815 - gefunden im Sachgebiet: Recht, Justiz
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Anita Büscher (Illustr.)  Konrad mit den grünen Pfoten. Eine Katzengeschichte

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Anita Büscher (Illustr.) Konrad mit den grünen Pfoten. Eine Katzengeschichte B & B Verlag 1996 Hardcover wie neu! Es gibt viele schöne Städte auf der Welt. In einer der schönsten wohnte Kater Konrad mit seiner Menschenfamilie in einem kleinen Haus inmitten eines riesengroßen Gartens. Das heißt, dort hatte er bisher gewohnt. Seiner Familie war das Haus zu klein und der Garten zu groß geworden. Es ist entsetzlich, hatte der Vater gestöhnt, kaum hat man am hinteren Zaun das letzte Unkraut ausgezupft, stehts am vorderen schon wieder meterhoch. Das war natürlich übertrieben. Aber kurz und gut, Haus und Garten wurden verkauft, und die Familie bezog eine große Wohnung in einem Hochhaus. Jetzt bist du eine Hochhauskatze, hatte die Mutter zu Konrad gesagt, das ist auch sehr schön. Was soll daran schön sein, dachte Konrad, hier gibt es keinen Balkon und noch nicht einmal Fensterbänke, auf die man Blumen stellen kann. Konrad hatte nämlich etwas ganz Besonderes - und das waren grüne Pfoten. Gartenarbeit machte er für sein Leben gern, und alles, was er anfasste, gelang viel besser als bei anderen. Und Konrad macht sich auf die Suche nach einem anderen Zuhause. 32 29,4 x 21,2 x 0,8 cm ISBN: 9783927419018
[SW: Katzenbuch/Katzengeschichten/Rarität]
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Bestell-Nr.: BN16270 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Anita Büscher  Konrad mit den grünen Pfoten. Eine Katzengeschichte

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Anita Büscher Konrad mit den grünen Pfoten. Eine Katzengeschichte B & B Verlag Stuttgart 1989 Hardcover wie neu! Es gibt viele schöne Städte auf der Welt. In einer der schönsten wohnte Kater Konrad mit seiner Menschenfamilie in einem kleinen Haus inmitten eines riesengroßen Gartens. Das heißt, dort hatte er bisher gewohnt. Seiner Familie war das Haus zu klein und der Garten zu groß geworden. Es ist entsetzlich, hatte der Vater gestöhnt, kaum hat man am hinteren Zaun das letzte Unkraut ausgezupft, stehts am vorderen schon wieder meterhoch. Das war natürlich übertrieben. Aber kurz und gut, Haus und Garten wurden verkauft, und die Familie bezog eine große Wohnung in einem Hochhaus. Jetzt bist du eine Hochhauskatze, hatte die Mutter zu Konrad gesagt, das ist auch sehr schön. Was soll daran schön sein, dachte Konrad, hier gibt es keinen Balkon und noch nicht einmal Fensterbänke, auf die man Blumen stellen kann. Konrad hatte nämlich etwas ganz Besonderes - und das waren grüne Pfoten. Gartenarbeit machte er für sein Leben gern, und alles, was er anfasste, gelang viel besser als bei anderen. Und Konrad macht sich auf die Suche nach einem anderen Zuhause. Am Buchende befinden sich Erklärungen, wie man selbst ein Apfelsinenbäumchen, Zitronenbäumchen, Paprika, Sonnenblume, Eiche, Kastanie, Haselnuss, Avocado ziehen kann. Mit wunderschönen, an naive Malerei erinnernde Illustrationen, eingerahmt von einer Schmuckkante. Ein grossformatiges Kinder-Katzenbuch, wunderschön bunt illustriert von Anita Büscher (viele ganzseitig und teils kleine Bilder auch auf den Textseiten) Ein seltenes Kinderbuch für den Sammler! 32 29,4 x 21,2 x 0,8 cm ISBN: 9783927419018
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN13046 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Die Glut : Roman.

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Márai, Sándor: Die Glut : Roman. Frankfurt am Main ; Wien : Büchergilde Gutenberg, [2000]. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Sándor Márai [`?a?ndor `ma?r?i] (* 11. April 1900 als Grosschmid Sándor Károly Henrik in Kaschau, Österreich-Ungarn; † 22. Februar 1989 in San Diego, USA) war einer der bedeutendsten ungarischen Lyriker, Schriftsteller und Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Mit der Neuausgabe seines Romans Die Glut erfuhr er 1998 eine vielbeachtete Renaissance in Deutschland. Márai hatte unter anderem deutsche Wurzeln und schrieb zunächst auch auf Deutsch, ab 1928 publizierte er nur noch in ungarischer Sprache. Márai führte nach seiner Emigration aus Ungarn ein Wanderleben, das in Einsamkeit und Depressionen endete. Er ist der ältere Bruder des Filmregisseurs Géza von Radványi. Der Roman spielt im Jahr 1941 auf einem Jagdschloss am Rande der Karpaten. Während er den Besuch seines Jugendfreundes Konrád erwartet, blickt der alte ungarische General Henrik zurück auf sein Leben. Henrik und Konrád waren in ihrer Jugend gute Freunde, obwohl Henrik aus einer reichen Familie des Hochadels stammt, während Konrád der Sohn eines verarmten Barons ist. Auf einer Jagd aber legte Konrád mit dem Gewehr auf Henrik an. Er zögerte jedoch zu schießen, verpasste den Moment und verschwand anschließend "in die Tropen". Am anderen Tag, nach Konráds Abreise, besuchte Henrik dessen Zimmer, in das Konrád ihn nie hineingelassen hatte, und war überrascht von der geschmackvollen Ausstattung. Henriks Frau Krisztina schaute sich ebenfalls in dem Zimmer um; aus ihrem Verhalten schloss Henrik, dass ihr das Zimmer vertraut war und dass sie ein Liebesverhältnis mit Konrád hatte. ISBN: 3763249893
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Bestell-Nr.: 133484 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Beikircher, Konrad:  Als Strohhalme noch aus Stroh waren. Eine Kindheit in Südtirol.

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Beikircher, Konrad: Als Strohhalme noch aus Stroh waren. Eine Kindheit in Südtirol. Köln, Kiepenheuer & Witsch, 2012. 1. Aufl. 174 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783462043891 Inhalt: Vorwort, »Und nacha?« , Konrad und die Frauen, Der Spielanzug, Die Rotonara, Die Schwimmschuile, Wie uns die Deutschen überrumpelten, Bremsen-Formel-1, DieCampidell, Maiandacht, Unterschrift und Elternliebe, Übermorgen ist eh Weihnachten, Birkenblätter, Tante Hilli, München und was für den Konrad so daraus geworden ist, Die Platzkonzerte, Balilla, Der nördlichste Spargel Italiens, Toad kimm aussa,Die Frigilan, Beethoven in Scherben, Die Brunecker Adria, Q gleich Delta U minus A, Ich werde Bozner, Seifenschachtel-Radio, Der Beichtausgang. ; "In einer Zeit, als die Strohhalme noch aus Stroh waren, als im Sommer die Sonne richtig brannte und im klirrend kalten Winter die Vögel erfroren vom Himmel fielen, kam in Bruneck in Südtirol der kleine Konrad zur Welt, der später als Kabarettist zum »Erfinder des Rheinlandes« (Jürgen Becker) wurde ... Der vielseitige Künstler und Autor Konrad Beikircher zeigt sich von einer bisher unbekannten Seite: mit Kindheitsgeschichten aus seiner fast schon mediterranen Heimat Südtirol, die auch davon erzählen, was Kindsein in den Fünfzigern bedeutete -einer abenteuerlichen Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat. Es geht um die heißen Sommer in der »Schwimmschuile«, die Angst vor dem »Zingerle«, die Streiche der »Gang vom Stegener Weg«, die tollen Amouren des Macho-Rackers mit den Damen aus der Erwachsenenwelt und die wundervollen Brunecker Platzkonzerte unter blühenden Kastanien. Konrad Beikircher erzählt von den Spuren seiner Kindheit - von Glück und Sonnenschein, aber auch Traurigem, Abseitigem - so lebendig und vertraut, dass man ihm glaubt, dass es so war, oder zumindest gewesen sein könnte. Und als wäre es die eigene Kindheit, von der man hier liest." 9783462043891
[SW: Autobiographie]
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Bestell-Nr.: 38930 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Sprache ist fuerwahr ein Koerper : [Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 24. September - 31. Oktober 1976.

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Schäuffelen, Konrad Balder: Sprache ist fuerwahr ein Koerper : [Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 24. September - 31. Oktober 1976. München : Städt. Galerie im Lenbachhaus, 1976. Redaktion: Konrad Balder Schäuffelen u. Armin Zweite. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Mit Beiträgen von Michael Krüger : Das entfesselte Buch. Henning Ritter : Die Dinge lächeln nicht zurück. Franz Kafka : Die Sorge des Hausvaters. Heinz-Klaus Metzger : Horae. Herbert W. Franke : Semantische Verwerfungen - Gedanken zu den Objekten Konrad Balder Schäuffelens. Peter Weibel : Kommentare zur Natur der Technik. S.J. Schmidt : Konrad Balder Schäuffelen : rein mit der sprache. Originalbroschur. 175 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 30 cm Auflage nur 600 Exemplare. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Mit Beiträgen von Michael Krüger : Das entfesselte Buch. Henning Ritter : Die Dinge lächeln nicht zurück. Franz Kafka : Die Sorge des Hausvaters. Heinz-Klaus Metzger : Horae. Herbert W. Franke : Semantische Verwerfungen - Gedanken zu den Objekten Konrad Balder Schäuffelens. Peter Weibel : Kommentare zur Natur der Technik. S.J. Schmidt : Konrad Balder Schäuffelen : rein mit der sprache.
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Bestell-Nr.: 231059 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Vergil, Schriftkunst, Oswald Beling, Sequoya, Originalgraphik Buchenau, Siegfried (Hg.): Imprimatur Ein Jahrbuch für Bücherfreunde. VII. Siebenter (7.) Jahrgang. Weimar, Gesellschaft der Bibliophilen, 1937. Mit 88 Bildern im Text und auf Tafeln, 5 Satzproben, 10 Beilagen und eine Original-Lithographie ( Alfred Kubin, Zwickledt, signiert) . - (= Jahresgabe der Gesellschaft der Bibliophilen e.V., Weimar, der Maximilian-Gesellschaft, Berlin, u. der Gesellschaft der Bücherfreunde zu Hamburg e.V.). FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Aus dem INHALT : Fritz Rougemont (Ein neues Petrarca-Bildnis), Annemarie Meiner (Signete des Humanismus), Ulrich Christoffel (Johann Joachim Winckelmann), Johann Joachim Winckelmann (Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst), Heinz Horn (Heinses Stellung zur deutschen Klassik), Wilhelm Heinse (Gedanken und Betrachtungen aus seinen Tagebüchern), Herbert von Einem (Goethes Kunstphilosophie), J.W.v.Goethe (Gedanken Goethes über Kunst und Leben), Horst Rüdiger (Wilhelm von Humboldt als Übersetzer), Gottfried Schadow (Über Kunst und Künstler), Gustav Steinbömer (Das Bildungsreich der Goethezeit), Richard Benz (Versuch über das Klassische), Friedrich von Schiller (Die Götter Griechenlands), Walter Schürmeyer (Die Gartenwerke des 18. Jahrhunderts), Ernst Kellner (Die Drugulin-Presse in Leipzig), Johann Peter Hebel (Unverhofftes Wiedersehen), Rolf von Hoerschelmann (Das Kubin-Archiv in Hamburg), Josef Käufer (Von der Kunst zu setzen), Armin Renker (Das Wasserzeichen als Kulturspiegel), Annemarie Meiner (Allerlei Nachrichten aus der Welt des Buches), Paul Renner (Vom Geheimnis der Darstellung), Friedrich Michael (Die Insel-Bücherei), Christian Voigt (Papyrusrolle und Papyruskodex), Konrad F. Bauer (Mißverstandene Druckerzeichen des 15. Jahrhunderts), Horst Rüdiger (Oswald Belings Übersetzung der Eklogen Vergils, 1649), Konrad F. Bauer (Zur Geschichte einer Linie), Johannes Brahms (Das Vaterhaus. Briefe), Jan Hendrik Scholte (Die sogenannte A-Ausgabe des Simplicissimus), Konrad F. Bauer (Ein Bildnis Sequoyas), Eberhard Hölscher (Die deutsche Schrift von Paul Renner). Originalleinen mit Original-Schutzumschlag 28 cm 175 Seiten. Beilagen. Werbeseiten. Eins von 800 Exemplaren. ISBN: B00OSP5H6K FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Aus dem INHALT : Fritz Rougemont (Ein neues Petrarca-Bildnis), Annemarie Meiner (Signete des Humanismus), Ulrich Christoffel (Johann Joachim Winckelmann), Johann Joachim Winckelmann (Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst), Heinz Horn (Heinses Stellung zur deutschen Klassik), Wilhelm Heinse (Gedanken und Betrachtungen aus seinen Tagebüchern), Herbert von Einem (Goethes Kunstphilosophie), J.W.v.Goethe (Gedanken Goethes über Kunst und Leben), Horst Rüdiger (Wilhelm von Humboldt als Übersetzer), Gottfried Schadow (Über Kunst und Künstler), Gustav Steinbömer (Das Bildungsreich der Goethezeit), Richard Benz (Versuch über das Klassische), Friedrich von Schiller (Die Götter Griechenlands), Walter Schürmeyer (Die Gartenwerke des 18. Jahrhunderts), Ernst Kellner (Die Drugulin-Presse in Leipzig), Johann Peter Hebel (Unverhofftes Wiedersehen), Rolf von Hoerschelmann (Das Kubin-Archiv in Hamburg), Josef Käufer (Von der Kunst zu setzen), Armin Renker (Das Wasserzeichen als Kulturspiegel), Annemarie Meiner (Allerlei Nachrichten aus der Welt des Buches), Paul Renner (Vom Geheimnis der Darstellung), Friedrich Michael (Die Insel-Bücherei), Christian Voigt (Papyrusrolle und Papyruskodex), Konrad F. Bauer (Mißverstandene Druckerzeichen des 15. Jahrhunderts), Horst Rüdiger (Oswald Belings Übersetzung der Eklogen Vergils, 1649), Konrad F. Bauer (Zur Geschichte einer Linie), Johannes Brahms (Das Vaterhaus. Briefe), Jan Hendrik Scholte (Die sogenannte A-Ausgabe des Simplicissimus), Konrad F. Bauer (Ein Bildnis Sequoyas), Eberhard Hölscher (Die deutsche Schrift von Paul Renner).
[SW: Vergil, Schriftkunst, Oswald Beling, Sequoya, Originalgraphik]
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Bestell-Nr.: 268709 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Politik, Sudeten, Sudetenland, Biographie,Leben, Sudetendeutsche Partei Weichselbaumer, Ludwig: Walter Brand (1907 - 1980) : ein sudetendeutscher Politiker im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Anschluss. ( Deckeltitel: Auf verlorenem Posten) München : Sudetendeutsches Archiv, 2008. Sudetendeutsches Archiv München / Quellen und Studien zur Geschichte und Kultur der Sudetendeutschen ; Bd. 3 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die vorliegende Arbeit behandelt mit Walter Brand einen sudetendeutschen Politiker, der neben Konrad Henlein und Karl Hermann Frank zu den bekanntesten Akteuren des Sudetenlandes in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts zählen dürfte. Eine Monographie über Walter Brand fehlte bis jetzt, sodass mit dem vorliegenden Werk nunmehr nicht nur eine aufschlussreiche Lektüre zur Verfügung steht, sondern auch eine wissenschaftliche Lücke geschlossen werden konnte. Das Buch möchte auch dazu beitragen, das Phänomen des Aufstieges Konrad Henleins vom unbekannten Turnlehrer zum Führer des Sudetendeutschtums bzw. den Erfolg von dessen Partei bei den tschechoslowakischen Parlamentswahlen im Jahre 1935, wo sie die stimmenstärkste Gruppierung stellte, zu ergründen. Als wichtigster Mitarbeiter Konrad Henleins hatte Walter Brand einen immensen Anteil am Siegeszug der Sudetendeutschen Partei, die sich jedoch bald nach ihrem Wahlerfolg in innere Konflikte verstrickte, welche schlussendlich auch die politische Karriere Walter Brands beenden sollten. Originalbroschur. 537, [6] Seiten. Porträt-Frontispiz ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die vorliegende Arbeit behandelt mit Walter Brand einen sudetendeutschen Politiker, der neben Konrad Henlein und Karl Hermann Frank zu den bekanntesten Akteuren des Sudetenlandes in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts zählen dürfte. Eine Monographie über Walter Brand fehlte bis jetzt, sodass mit dem vorliegenden Werk nunmehr nicht nur eine aufschlussreiche Lektüre zur Verfügung steht, sondern auch eine wissenschaftliche Lücke geschlossen werden konnte. Das Buch möchte auch dazu beitragen, das Phänomen des Aufstieges Konrad Henleins vom unbekannten Turnlehrer zum Führer des Sudetendeutschtums bzw. den Erfolg von dessen Partei bei den tschechoslowakischen Parlamentswahlen im Jahre 1935, wo sie die stimmenstärkste Gruppierung stellte, zu ergründen. Als wichtigster Mitarbeiter Konrad Henleins hatte Walter Brand einen immensen Anteil am Siegeszug der Sudetendeutschen Partei, die sich jedoch bald nach ihrem Wahlerfolg in innere Konflikte verstrickte, welche schlussendlich auch die politische Karriere Walter Brands beenden sollten.
[SW: Politik, Sudeten, Sudetenland, Biographie,Leben, Sudetendeutsche Partei]
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Politik, Sudeten, Sudetenland, Biographie,Leben, Sudetendeutsche Partei Weichselbaumer, Ludwig: Walter Brand (1907 - 1980) : ein sudetendeutscher Politiker im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Anschluss. München : Sudetendeutsches Archiv, 2008. Sudetendeutsches Archiv München / Quellen und Studien zur Geschichte und Kultur der Sudetendeutschen ; Bd. 3 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die vorliegende Arbeit behandelt mit Walter Brand einen sudetendeutschen Politiker, der neben Konrad Henlein und Karl Hermann Frank zu den bekanntesten Akteuren des Sudetenlandes in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts zählen dürfte. Eine Monographie über Walter Brand fehlte bis jetzt, sodass mit dem vorliegenden Werk nunmehr nicht nur eine aufschlussreiche Lektüre zur Verfügung steht, sondern auch eine wissenschaftliche Lücke geschlossen werden konnte. Das Buch möchte auch dazu beitragen, das Phänomen des Aufstieges Konrad Henleins vom unbekannten Turnlehrer zum Führer des Sudetendeutschtums bzw. den Erfolg von dessen Partei bei den tschechoslowakischen Parlamentswahlen im Jahre 1935, wo sie die stimmenstärkste Gruppierung stellte, zu ergründen. Als wichtigster Mitarbeiter Konrad Henleins hatte Walter Brand einen immensen Anteil am Siegeszug der Sudetendeutschen Partei, die sich jedoch bald nach ihrem Wahlerfolg in innere Konflikte verstrickte, welche schlussendlich auch die politische Karriere Walter Brands beenden sollten. Originalpappband. 537, [6] Seiten. Porträt-Frontispiz ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die vorliegende Arbeit behandelt mit Walter Brand einen sudetendeutschen Politiker, der neben Konrad Henlein und Karl Hermann Frank zu den bekanntesten Akteuren des Sudetenlandes in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts zählen dürfte. Eine Monographie über Walter Brand fehlte bis jetzt, sodass mit dem vorliegenden Werk nunmehr nicht nur eine aufschlussreiche Lektüre zur Verfügung steht, sondern auch eine wissenschaftliche Lücke geschlossen werden konnte. Das Buch möchte auch dazu beitragen, das Phänomen des Aufstieges Konrad Henleins vom unbekannten Turnlehrer zum Führer des Sudetendeutschtums bzw. den Erfolg von dessen Partei bei den tschechoslowakischen Parlamentswahlen im Jahre 1935, wo sie die stimmenstärkste Gruppierung stellte, zu ergründen. Als wichtigster Mitarbeiter Konrad Henleins hatte Walter Brand einen immensen Anteil am Siegeszug der Sudetendeutschen Partei, die sich jedoch bald nach ihrem Wahlerfolg in innere Konflikte verstrickte, welche schlussendlich auch die politische Karriere Walter Brands beenden sollten.
[SW: Politik, Sudeten, Sudetenland, Biographie,Leben, Sudetendeutsche Partei]
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Kirchengeschichte Sankt Konrad (Hrsg.) Verleger:Verlag:©Wuppertal : Pfarrgemeinde Sankt Konrad Einband:Broschiert: 63 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Wuppertal : Pfarrgemeinde Sankt Konrad(1993),illustriert,sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Festschrift. In einem Stall geboren. 50 Jahre Sankt Konrad Wuppertal-Barmen.(Broschiert) Einband:Broschiert: 63 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Wuppertal : Pfarrgemeinde Sankt Konrad(1993),illustriert,sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Kirchengeschichte
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Bestell-Nr.: 20119b - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus  (Herausgeber);  Konrad Adenauer, Dokumente aus vier Epochen deutscher Geschichte - Führer durch Ausstellung und Wohnhaus in Rhöndorf

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Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (Herausgeber); Konrad Adenauer, Dokumente aus vier Epochen deutscher Geschichte - Führer durch Ausstellung und Wohnhaus in Rhöndorf Aachen, Verlagsanstalt Wilhelm Metz, 1986. 5. Auflage 215 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Die Gedenkstätte für Konrad Adenauer, die mit Wohnhaus, , Pavillon und einer ständigen Ausstellung in diesem Katalog beschrieben ist, wird getragen von der „Stiftung Bundeskanzler-Adeuauer-Haus". Diese Stiftung wurde am 19. Dezember 1967 durch Vertrag zwischen den Erben Konrad Adenauers, d. h. seinen sieben Kindern, und der Bundesrepublik Deutschland vereinbart. Die Erben Adenauers übereigneten für se Stiftung, die gemeinnützig und überparteilich ist, Grundstück, Wohnhaus und einen wesentlichen Teil des Mobiliars des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland. Die hat den vertraglich verankerten Zweck: „das Andenken an den deutschen Staatsmann und verdienten Europäer Dr. Konrad Adenauer zu bewahren, die Hinterlassenschaft, soweit sie nicht rein familiären Charakter hat, zu sammeln, zu srwalten und für die Interessen der Allgemeinheit, insbesondere in Wissenschaft, Politik und Bildung zugänglich zu machen und auszuwerten." ... (aus dem Buch) 3m6b Konrad Adenauer, Dokumente aus vier Epochen deutscher Geschichte - Führer durch Ausstellung und Wohnhaus in Rhöndorf; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 38991 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Adenauer, Konrad 7 Bände - Enthalten: "Seid wach für die kommenden Jahre" Grundsätze - Erfahrungen - Einsichten hrsg. von Anneliese Poppinga/ Ein Charakterbild von Horst Osterheld/ Eine politische Biographie von Peter Koch/ Adenauers Sicherheitspolitik 1955 - 63. Ein Beitrag zum deutsch-amerikanischen Verhältnis von Hans-Gert Pöttering/ Konrad Adenauer 1876/ 1976 hrsg. von Helmut Kohl/ Konrad Adenauer im Portrait 1917 - 1966 von Rolf Sachsse und Konrad Adenauer/ Konrad Adenauer Bildband. Ein Gedenkbuch aus dem Burda-Verlag, Sonderdruck der BUNTEN Illustrierten - Verschiedene Verlage und Orte, 1975/ 1976/ 1985/ 1987/ 1996/ 1997. Zusammen ca. 3000 S., teils mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), vier Leineneinbände, drei davon mit Schutzumschlag/ ein kartonierter Einband/ zwei Pappeinbände mit Schutzumschlag, unterschiedliche Formate, (teils mit leichten Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 6e2477 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Engel, Evamaria (Hrsg.):  Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.

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Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. Leipzig Jena Berlin : Urania-Verlag, 1990. 2. Aufl. 419 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3332001957 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum ...:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., ... zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "„Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der „auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls „Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte." 3332001957
[SW: Geschichte]
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Bestell-Nr.: 32725 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Kunst und Malerei, Mittelalter, Gotik, Oberrhein,Schweiz, Meister Konrad Witz 1927

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Prof. Dr. Hans Jantzen Kunst und Malerei, Mittelalter, Gotik, Oberrhein,Schweiz, Meister Konrad Witz 1927 1927 Artikel aus Zeitschrift Artikel aus Zeitschrift Konrad Witz um 1400-1446 oberrheinischer Maler der Gotik farbiger Bildbericht um 1927 Konrad Witz Orginaler Bildbericht mit GESAMT 14 Seiten kunstgraphischen Abbildungen nach Gemälden von Konrad Witz Konrad Witz vermutlich um 1400 in Rottweil am Oberrhein geboren zählt mit seinen Werken zu einem der bedeutendsten Vertretern der Malerei der Spätgotik am Oberrhein.Über seine weiteren Lebensumstände ist realtiv wenig bekannt. Um 1430 malt Witz den sogenannten Heilsspiegelaltar für die Kathedrale in Genf ein mehrbildriges Altar und Figurenwerk mit Darstellungen aus der Biblischen Geschichte. Als einer der ersten deutschen Maler befasst sich Witz mit der Darstellung von Raum und Perspektive in der Malerei seine Figuren und Gestalten werden lebendig sie bewegen sich von einer bloßen biblischen Bildermalerei des Mittelalters weg sie beginnen ein erzählerisches und künstlerisches Eigenleben ausgestattet mit Farben umgeben von Licht und Schatten bleiben sie von dauerhafter Wirkung auf den Betrachter Guter Zustand Seiten ungebunden und lose Format 26cm x 17cm
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Bestell-Nr.: 181 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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