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db. 9/1976. THEMA: Eisenbahnbau. Sanierung: Abbruch oder Modernisierung? Umbaupläne für neues Wohngebiet. Gastarbeiterwohnungen umbauen. Heimatstil für Neubau? Bautechnik: Konstruieren mit Glas. DVA Stuttgart, 1976. ca. 70 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT: Eisenbahnbau. Für schnelle Züge. Die Bundesbahn muß schneller fahren, mindestens so schnell wie der Zug Berlin-Hamburg in den 30er Jahren. Dazu braucht sie statt veralteten kurvenreichen Strecken neue Trassen. Was sie vorhat, berichtet Ministerialrat Dipl.-Ing. Heinz Bube/. Unsere Kritik richtet sich gegen die Zurückhaltung von Informationen über den Planungsablauf//a.. Althaussanierung. Neu statt alt. Wer heute ein Abbruchhaus ersetzen will, ist zum Teil lächerlicher; Restriktionen ausgesetzt. Professor Helmut Spieker, Zürich, setzt sich in einem Prosagedicht mit diesen Problemen auseinander. Stadtsanierung. Abbruch oder Modernisierung? Dr. Ing. Knut Steinberg in München hat die Kommunen nach den Erfahrungen mit dem Städtebauförderungs-Gesetz befragt. Stadtsanierung. Neu gebaut - sanierungsreif. Kommerziell errichtete neue Sied- lungen bedürfen, wie Züricher ?Diplomanden feststellten, der städtebaulichen Sanierung./Spieker. Wohnungsmodernisierung. Leere Gastarbeiterwohnungen. Viel darf es nicht kosten, wenn verwohnte Gastarbeiterunterkünfte für den Sozialen Wohnungsbau- Mieter umgerüstet werden./Manne bach, Reinboth, Strieth. Nutzungsanalyse. Allgemeine wissenschaftliche Bibliotheken. Sechs Beispiele aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel und den USA./Krämer. Holz-Skelettbau Folge 4. Universitätsbauamt Heidelberg. Pracht. Innenarchitektur: Räume im Sechseck. Auch wer vom rechten Winkel abweicht, kann Raumformen entwickeln, die allen Funktionen, hier z. B. einer Schule genügen. (Betz). Bautechnik. Konstruieren mit Glas. Wer mit Glas bauen will, muß mehr als je zuvor wissen, welchen Bedingungen dieses Baumaterial unterworfen ist. /Wegler. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude Eisenbahn Eisenbahnen Bau von]
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Bestell-Nr.: 29626 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 10,00
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Konstruieren und Rechnen für Studium und Praxis - Haeders Hilfsbücher für Maschinenbau 3. Band: Tafeln aus der Praxis

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Haeder, Hermann; Konstruieren und Rechnen für Studium und Praxis - Haeders Hilfsbücher für Maschinenbau 3. Band: Tafeln aus der Praxis Berlin, Richard Carl Schmidt & Co, 1941. 14./15. neu bearbeitete Auflage 140 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband starke gebrauchsspuren, dieses Buch ist ein Dachbodenfund, dadurch stärker gebräunt oder fleckig, die Einbandkanten sind stark bestoßen, Namenseintrag, Seitenkanten sind teils geknickt oder bestoßen, alles ist gut lesbar, aus dem Inhalt: Allgemeines: Hilfsmittel und Hinweise für den Konstrukteur - Grundbegriffe des Handwerklichen. konstruktives Gestaltungsvermögen: Die Aufgaben des Konstrukteurs. Die Darstellung in Zeichnungen aus der Praxis: Werkstatt- und Übersichtszeichnungen von Armaturen und Maschinenelementen Lager, Transmissionen, Kupplungen, Getriebe, Schubstangen, Schieber usw.) - Ausgeführte stehende Hochdruckdampfmaschine - Ausgeführte Viertakt-Dieselmaschine - Rohrleitungen. Anhang: Durchdringungen, Abwicklungen, Gewinde. Original-Werkstattzeichnung (Weißpause) einer Laufkatze der Fa. Bamag-Meguin A.G. 3l4b Konstruieren und Rechnen für Studium und Praxis; Haeders Hilfsbücher für Maschinenbau; 3. Band; Tafeln aus der Praxis; Technik; Hermann Haeder; 1
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Bestell-Nr.: 31224 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Standardgerechtes Konstruieren und Zeichnen - Ein Handbuch für Teilkonstrukteure und Technische Zeichner

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Friedrich, Franz; Standardgerechtes Konstruieren und Zeichnen - Ein Handbuch für Teilkonstrukteure und Technische Zeichner Leipzig, VEB Fachbuchverlag, 1977. 8. Auflage 216 Seiten , 30 cm , Hardcover/Pappeinband Eigentumsstempel, der Einband ist fleckig, stark an den Kanten und am Rücken bestoßen, aus dem Inhalt: Konstruktionsgnmdsätze Methodik des Konstruierens: Zeichnungen - Passungen und Toleranzen - Werkstoffe - Gnmdstandards - Gestaltung und Fertigung - Maschinenelemente - Vorrichtungen - Formelzeichen, Formeln - Anhang 1c7b Standardgerechtes Konstruieren und Zeichnen; Sachbuch; Ein Handbuch für Teilkonstrukteure und Technische Zeichner; Franz Friedrich; Fachbuch; 1
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Bestell-Nr.: 45882 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 14,95
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Veit, Hans-Joachim und Hans Scheermann: Schweissgerechtes Konstruieren: Einige Grundsätze, Richtlinien und Beispiele ausgeführter Konstruktionen. Zusammengestellt nach der DVS-Lehrschau "Schweißgerechtes Konstruieren"., Blätter 1.01 - 62 bis 10.07 - 62 im Ringbuchordner. (= Fachbuchreihe "Schweißtechnik", Band 32). Düsseldorf: Deutscher Verlag für Schweisstechnik (DVS), 1963. 2. Aufl. ca. 120 Seiten. Hardcover/Pappeinband Im kunststoffbezogenen Ringbuchordner! Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln, entsprechenden Vermerken und Rückensignatur. Heft-Löcher der ersten vier Seiten etwas ausgeleiert. Seiten ansonsten sauber, ohne Anstreichungen.
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Bestell-Nr.: 788509 - gefunden im Sachgebiet: Technik-Metall
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Roth, Karlheinz: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen: Systematisierung u. zweckmässige Aufbereitung techn. Sachverhalte für d. method. Konstruieren. Berlin: Springer., 1982. XVI, 475 S., graph. Darst. u. Tab.; 28 cm, Hardcover. ISBN: 9783540098157 Bindung leicht schadhaft, eine Ecke des Einbandes schadhaft, sonst guter Zustand. Bibl.-Ex.
[SW: Konstruktion (Technik), Energie-, Maschinen-, Fertigungstechnik, Technik allgemein]
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Bestell-Nr.: 831999 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 8,30
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ackermann, Kurt:  Architekt - Ingenieur: Arbeiten am Institut für Entwerfen und Konstruieren. Universität Stuttgart, Institut für Entwerfen und Konstruieren.

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Ackermann, Kurt: Architekt - Ingenieur: Arbeiten am Institut für Entwerfen und Konstruieren. Universität Stuttgart, Institut für Entwerfen und Konstruieren. Stuttgart: Krämer., 1997. 228 S.: zahlr. graph. Darst. und Fotos; 21 x 24 cm (Querformat). Paperback. ISBN: 9783782840262 Guter Zustand. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen.
[SW: Architekturstudium ; Bauingenieurstudium ; Aufsatzsammlung, Architektur, Bergbau, Bautechnik, Umwelttechnik]
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Bestell-Nr.: 847834 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Noli, Dr. Walter:  Darstellunden Geometrie + Übungen zur Darstellunden Geometrie.

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Noli, Dr. Walter: Darstellunden Geometrie + Übungen zur Darstellunden Geometrie. Selbstverlag Gießen - Dutenhofen, 1965. Die vorliegenden Übungen sind in erster Linie für Studenten der Fachrichtung "Maschinenbau" gedacht. Über Übungen für die Fachrichtung "Ingenieurbau-Hochbau" siehe auf Seite `Inhalt` die Hinweise . Die Übungen sind zum großen Teil in Übungsangaben und Lösungen getrennt gezeichnet. Es wird empfohlen, die Lösungen zuerst selbst zu suchen. Zur Kontrolle ist in einer Anleitung auf das Wesentliche der Konstruktion hingewiesen. Auch wo nicht alle Ansichten, Abwicklungen und axonometrischen Bilder durchgezeichnet sind, wird empfohlen, das selbst zu tun. Viele hier konstruierte Übungen verlangen in der Praxis nicht immer diese Genauigkeit. Um aber verwendbare Werkstattskizzen anfertigen zu können, muß ein geometrisches Verständnis durch zuerst genaue Konstruktion möglichst vieler Beispiele gewonnen werden. Da ein gutes Skizzieren ebenfalls notwendig ist, ist es ratsam, die vermutete Lösung zuerst zu skizzieren und dann die Richtigkeit und Brauchbarkeit der Skizze durch die dann erfolgte Konstruktion zu überprüfen. Je besser man auf Grund vorangegangener Konstruktion die geometrischen Zusammenhänge erkennt, schließlich gefühlsmäßig erfaßt, desto besser ist es für die praktische Arbeit und desto weniger Zeichenarbeit wird später nötig sein. In der Wertigkeit des Könnens gibt es etwa die Reihenfolge: 1. Mechanisches, punktweises Konstruieren, sauberes Ausziehen mit Tusche. 2. Konstruieren mit Vereinfachen auf Grund geometrischer Überlegungen, eventuell Ausführung in Bleistift. 3. Sauberes Bleistiftskizzieren, so daß die Skizzen übersichtlich sind und als werkstattgerecht bezeichnet werden können. Der Übungsband kann für sich allein verwendet werden. Für Studenten, die den Grundlehrgang besitzen, ist jeweils kurz auf den entsprechenden Teil und die Nummer der Abbildung verwiesen, z.B. bedeutet ` I ,Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)4-4-` im I. Teil des Grundlehrganges die Abbildung-^. Neben den durchkonstruierten Übungen sind auch Übungen ohne Lösung angegeben, deren Erarbeitung empfohlen wird. Um bei späteren Auflagen Ergänzungen oder weitere Übungen einfü-gen oder vorhandene durch bessere ersetzen zu können, wurden die Seiten nicht durchnummeriert. Es bedeutet z.B. 3,5 die Übung aus dem Stoffgebiet des § 3 auf der Seite 5- Die Axonometrie wird heute oft verwendet, z.B. um angelernten Arbeitern das Lesen technischer Zeichnungen zu erleichtern oder auch für Erläuterungen eines Produktionsvorganges; ebenso machen Werbeprospekte davon Gebrauch. Perspektivzeichnungen findet man bei Anschauungstafeln, bei denen die räumliche Wirkung unterstrichen werden soll. Hierzu sei auf den III. Teil des Grundlehrganges und auf den Übungsband B (für Bauabteilungen) verwiesen. Zum besseren Verständnis wurden in den Übungen auch die nicht sichtbaren Linien meist mit angegeben. Bei Werkzeichnungen bleiben diese jedoch weg, wenn sie für das Verständnis des Sachverhaltes nicht nötig sind. Allen Kollegen und Studenten, die mir bei der Zusammenstellung der Übungssammlung behilflich waren, danke ich herzlich, besonders Herrn F. Schmidt, der bei der Ausarbeitung des Textes maßgeblich beteiligt war, und Herrn Backs, der mir manchen guten Rat zukommen ließ. 2 Bände, 1. Auflage, Softcover/Paperback, gut
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Bestell-Nr.: 38646 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Werk Bauen und Wohnen 11/1984. THEMA: Konstruieren mit Blech. Bauen und Wohnen München, 1984. 60 S. Standardeinband. Bauen + Wohnen. In German, parts also in English/French. Möglicherweise mit leichten Gebrauchsspuren. INHALT: Hermann Miller`s Verteilerzentrale und Lagerhaus in Chippenham, England, 1983 (Nicholas Grimshaw). Valio Oulu Milch Center, Finnland (Antti Katajamäki). Handwerkszentrum in Givisiez FR, 1981-82 (Jean Daniel Baechler). Technisches Zentrum des TCS in Ittigen bei Bern, 1983 (Atelier für Architektur und Planung). Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 249959 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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ARCH+ 83/1985. THEMA: Raum, Zeit und CAD-Architektur. ARCH+ Aachen, 1985. ca. 85 S. Standardeinband. INHALT: Nikolaus Kuhnert: Die Immaterialien. Luden Kroll im Gespräch mit Kay Friedrichs und Hans-Jürgen Serwe: CAD: KOMPLIZIERTHEIT ODER KOMPLEXITÄT?. Ludger Hovestadt: CAD IM SELBSTBAU. Eberhard Kernchen: TEST: CAD-SYSTEME. Helmut Emde: RECHNERGESTÜTZTES FORMEN UND STRUKTURIEREN VON ARCHITEKTUROBJEKTEN CAAD-Hilfen für räumliche Gestaltung und räumliche Organisation mit einer Vorführung des Programmsystems KON+DAR. Claudia Söller: KÜNSTLERKOLONIE DARMSTADT Ein Beispiel für Rechnerunterstütztes Konstruieren und Darstellen in der Lehre. Helmut C. Schulitz: CAD IM TEST Institut für angewandte Mikroelektronik, Braunschweig. Elmar Wertz: CAD UND DIE DEKANEKONFERENZ. Kay Friedrichs: VON DER ARCHITEKTUR ZUM DESIGN-SUPERMARKT. Ulrich Lange: DIE KONTINGENZMASCHINE Bad Solutions to good Problems. KLEINES GLOSSAR ZUR RECHNERARCHITEKTUR Zusammengestellt und geschrieben von Günter Stöhr und Gregor Wessels. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Städtebau Stadt Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Haus Gebäude]
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Bestell-Nr.: 45800 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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DBZ. 11/1999. THEMA: Glas, Mensa + Casino Offiziersschule Dresden, Fabrikgebäude in Breda/NL, Glas als tragendes Element, Verkürzung der Gewährleistungsfrist, Zvonko Turkali. Bertelsmann Gütersloh, 1999. ca. 136 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitschrift. Möglicherweise Bibl.-Ex. INHALT: Werner Sobek: Konstruieren mit Glas. Ausbildungsakademie, Herne (Jourda/Perraudin, Lyon). Bibliothek Technische Universität, Delft (Mecanoo, Delft). Max-Planck-Gesellschaft, München (Graf Popp Steib, München). Nord LB, Braunschweig (Pysall Starenberg & Partner, Braunschweig). Verglastes Seilnetz, Bad Neustadt (Sobek, Stuttgart). Mensa Offiziersschule, Dresden (Auer + Weber, Stuttgart). Marktkeller, Wiesbaden (Kissler + Effgen, Wiesbaden). Volker Wittwer: Intelligente Gläser. Andrea Compagno: Glas als tragendes Element. Dieter Henze: Doppelfassaden. Friedrich-Karl Scholtissek: Verkürzung der Gewährleistungsfrist. Christof Bodenbach: Zvonko Turkali - ... Architektur folgt der Bauaufgabe. Guter Zustand
[SW: Bauen Bauten Architekten Architekt Ausstellung Bebauung Planung Gebäude Stadtplanung Industriebau Fassade Doppelfassade]
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Bestell-Nr.: 63983 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Bernatz / Lämmlin / Rodrian CAD, Zeichnen und Konstruieren Vollmer 1990 Haan Broschiert, Format groß Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 172 Seiten, dies ist ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek mit der üblichen Signatur und Stempel, keine Markierungen / Anstreichungen im Text, das Buch befindet sich in einem sehr guten Zustand
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Bestell-Nr.: 4907 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, DE-45657 Recklinghausen
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Immler, Christian: Das große Buch 3ds max 4 : [konstruieren, modellieren, rendern, animieren, morphen]. Düsseldorf : Data-Becker 2001. 918 S. : Ill., graph. Darst. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. Achtung, OHNE die CD-ROM - NUR das Buch! Zustand: Datum auf d. Titelseite, sonst sehr gut erhalten; insgesamt gut! ISBN: 3815821266
[SW: Computerunterstützte Grafik, Software, Grafikprogramm Grafik, Plakat, Technisches Zeichnen Architektur, Bauwesen, Möbel, Design.]
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Bestell-Nr.: 20752 - gefunden im Sachgebiet: Computer, Info, Internet, Elektronik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Tochtermann, W. Prof. Dipl. Ing,; Das Machinenzeichnen, mit EInführung in das Konstruieren, Berlin, Walter de Gruyter & Co., 1950, Bd. 1+2, kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Ill., Pp., Ecken und Ränder bestoßen, fleckig und angegilbt,
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Bestell-Nr.: 5077BB - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Philippzig, W.: Korrosion und Korrosionsschutz - Korrosionsschutzgerechtes Konstruieren (Heft 13) Bezirksneuererzentrum Halle, 1972. 23 S. ca. 21 x 15 cm, Broschiert Erschienen in der Schriftenreihe "Der Neuerer"; um 1972; illustriert; Eigentümerstempel; gut erhalten
[SW: Korrosion, Verschleiß, Abnutzung]
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Bestell-Nr.: 29795 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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