Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 6 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 6 werden dargestellt.


Georg Heym / Marathon

Zum Vergrößern Bild anklicken

Nach Den Handschriften Des Dichters Herausgegeben Und Erläutert Von Karl Ludwig Schneider Georg Heym / Marathon Maximilian-Gesellschaft, Hamburg 1956 Limitierte Auflage Hartkarton Sehr gut Erschienen in 900 Exemplaren, schlichter Hartkarton-Einband mit montierter Rückentitelei, sehr gut erhalten, XXII, 18 Seiten mit montierten, faksimilierten Aufzeichnungen. Georg Theodor Franz Artur Heym (1887 - 1912), Schriftsteller und einer der wichtigsten Lyriker des frühen literarischen Expressionismus. 17 x 25 Cm. 0,25 Kg.
[SW: Expressionismus Literatur Antike Dichtung Poesie Prosa Drama Lyrik Dichterjurist Korpsstudent Corpsstudent Korporierter Faksimile Facsimile]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 014164 - gefunden im Sachgebiet: Expressionismus
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 30,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Vom Sinn und Wert der menschlichen Arbeit : Aus der Gedankenwelt des hl. Thomas von Aquin 1. Auflage

Zum Vergrößern Bild anklicken

Thomas von Aquin - WELTY, Eberhard O.P. : Vom Sinn und Wert der menschlichen Arbeit : Aus der Gedankenwelt des hl. Thomas von Aquin 1. Auflage F.H. Kerle Verlag, Heidelberg 1946. 125 Seiten Taschenbuch Mit Imprimatur. Papier leicht gebräunt.Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Eberhard Welty (geb. 15. September 1902 in Anholt; gest. 2. Juni 1965 in Freiburg i. Br.) war ein deutscher Dominikaner und Sozialethiker. 1922 trat Welty in den Dominikanerorden ein. Er studierte sowohl an der Düsseldorfer Hochschule des Dominikanerordens als auch an der Universität Köln, unter anderem bei Leopold von Wiese und Theodor Brauer, Volkswirtschaft und Soziologie. In Köln wurde er Mitglied der Katholischen Studentenverbindung Winfridia im KV. 1935 wurde er an der Universität Köln zum Dr. rer. pol. promoviert, das Thema seiner Dissertation lautete: "Gemeinschaft und Einzelmensch. Eine sozial-metaphysische Untersuchung nach den Grundsätzen des hl. Thomas von Aquin." Ab 1930 war er an der Hochschule der Dominikaner in Walberberg Dozent für Ethik und Moraltheologie. Zusammen mit dem Provinzial der Dominikaner Pater Laurentius Siemer gehörte er zum Kölner Widerstandskreis gegen den Nationalsozialismus, dem sog. Kölner Kreis. Nach dem Krieg gründete Welty zusammen mit Laurentius Siemer 1946 die Zeitschrift Die neue Ordnung und hatte maßgebenden Einfluss auf das im Jahre 1947 aufgestellte Programm der CDU, das Ahlener Programm. Er nannte seine Vorstellungen "christlichen Sozialismus". Der Einfluss von Welty und seinen Anhängern in der CDU ging in der Folgezeit aber zurück und beschränkte sich letztlich nur noch auf die Sozialausschüsse der CDU. Da Welty auch über gute Kontakte zur SPD verfügte, war er an der Ausarbeitung des Godesberger Programms im Jahre 1959 beteiligt. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Arbeit, Dominikanerbruder, Neuscholastik, Kölner Kreis, Korporierter im KV, Deutscher, Geboren 1902, Gestorben 1965, Mann]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 50392 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 5,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Richard Wagners Bühnenwerke in Bildern dargestellt - Der Band umfasst alle Bühnewerke welche von Hugo L. Braune dargestellt wurden : Jugendstil Lithografien : Tristan und Isolde : Die Meistersinger von Nürnberg : Der fliegende Holländer : Das Rheingold : Die Walküre : Siegfried : Götter-Dämmerung : Lohengrin : Tannhäuser : Parsifal

Zum Vergrößern Bild anklicken

Richard Wagner - BRAUNE, Hugo L. und Richard Wagner : Richard Wagners Bühnenwerke in Bildern dargestellt - Der Band umfasst alle Bühnewerke welche von Hugo L. Braune dargestellt wurden : Jugendstil Lithografien : Tristan und Isolde : Die Meistersinger von Nürnberg : Der fliegende Holländer : Das Rheingold : Die Walküre : Siegfried : Götter-Dämmerung : Lohengrin : Tannhäuser : Parsifal Leipzig: C. F. W. Siegel's Musikalienhandlung R. Linnemann ca. 1900. 100 Farblithographien Hugo L. Braune (geb. 1. Februar 1872 in Frankenhausen; gest. unbekannt) war ein deutscher Maler, Lithograf und Illustrator. Das Datum und die Umstände seines Todes sind unbekannt. Es wird vermutet, dass er während des Ersten Weltkriegs starb. Braune studierte an der Kunstakademie in Leipzig und an der Weimarer Malerschule. Dort war er Schüler von Theodor Hagen und Leopold von Kalckreuth. Um 1908 arbeitete er in Berlin. In Stuttgart führte er Deckengemälde im Königin-Olga-Bau am Schlossplatz aus, die später zerstört wurden. Besondere Bekanntheit erreichte er durch einen Zyklus von Jugendstil-Lithografien, in denen er Richard Wagners Bühnenwerke darstellt. Komplett in einem Band gebunden : Tristan und Isolde : Die Meistersinger von Nürnberg : Der fliegende Holländer : Das Rheingold : Die Walküre : Siegfried : Götter-Dämmerung : Lohengrin : Tannhäuser : Parsifal (ca. 100 Lithographien) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Richard Wagner, Kunst, Lithographie, Richard Wagner, Komponist (Romantik), Komponist (Oper), Theatergründer, Korporierter , (Schülerverbindung), Corpsstudent (19. Jahrhundert), Drama, Librettist, Realismus (Literatur), Literatur (Deutsch), Walhalla, Träger des Bayerischen Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst, Hofkapellmeister (Dresden), Kapellmeister (Sächsische Staatskapelle Dresden), Musiker , (Leipzig) Komponist (Deutschland), Autor (Antisemitismus), Musikschriftsteller, Person (Bayreuther Festspiele), Deutscher, Geboren 1813, Gestorben 1883, Mann]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 50713 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 1.000,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

GOTTHELF, Jeremias : Hansjoggeli der Erbvetter Büchergilde Gutenberg, Zürich 1944. Frontispiz, 103 Seiten Hardcover Jeremias Gotthelf (* 4. Oktober 1797 in Murten; † 22. Oktober 1854 in Lützelflüh) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Ab 1828 und vor allem ab 1831 betätigte sich Gotthelf journalistisch. Bis zu seinem Tod verfasste er rund 150 meist ungezeichnete Zeitungsartikel, in denen er politische, wirtschaftliche und soziale Themen behandelte. Die meisten seiner Artikel erschienen im Berner Volksfreund. Zielscheiben seiner Kritik waren prominente Berner Radikale wie Karl Neuhaus und Jakob Stämpfli. Heftige Auseinandersetzungen hatte er ausserdem mit dem Juristen Wilhelm Snell, einem Professor an der Universität Bern, der einen radikalen Liberalismus lehrte und die von Gotthelf geforderten Reformen als zu interventionistisch ablehnte. Politisch und persönlich stand Gotthelf dem liberalkonservativen Eduard Blösch nahe. 1836 fing Gotthelf mit der Schriftstellerei an. Sein erster Roman war Der Bauern-Spiegel. Der Name der Hauptfigur aus diesem Werk wurde zugleich der Schriftstellername von Bitzius: Jeremias Gotthelf. In den folgenden Jahren war er unermüdlich als Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, zeitgenössische und historische, sowie Aufsätze. Einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des literarischen Werkes von Jeremias Gotthelf in den norddeutschen Ländern hatte Julius Springer, in dessen Berliner Verlag ab 1846 sämtliche Schriften erschienen. Zur Steigerung der Bekanntheit hatte Springer seinem Autor immer wieder geraten, Redewendungen und Begriffe in lokaler Schweizer Mundart sparsam zu verwenden. Das erste Buch in hochdeutscher Fassung ist Uli der Knecht (1846). Springer bot Gotthelfs Bücher in unterschiedlichen Ausstattungen und in allen Preislagen an. Gottfried Keller rezensierte zwischen 1849 und 1855 eine Reihe von diesen Büchern (? s:Keller über Jeremias Gotthelf). Darin pries er seinen Landsmann als grossen epischen Dichter, kritisierte aber die Zügellosigkeit von dessen antiradikaler Propaganda. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Herausragend in seinem Werk ist die Rahmennovelle Die schwarze Spinne (1842), in der er alte Sagen zu einer gleichnishaften Erzählung über christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse verarbeitet. Zuerst kaum beachtet, gilt diese Erzählung bei vielen Literaturkritikern als eines der Meisterwerke des deutschen Biedermeier. Thomas Mann schrieb darüber in Die Entstehung des Doktor Faustus, dass Gotthelf "oft das Homerische" berühre und dass er seine Schwarze Spinne "wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur" bewundere. Als Schriftsteller, so beschrieb ihn Walter Muschg 1954, ist "dieser Aussenseiter […] fraglos nicht nur der grösste, sondern der einzige Erzähler ersten Ranges in der deutschen Literatur, der einzige, der sich mit Dickens, Balzac oder Dostojewskij vergleichen lässt." Weiter räumt Muschg besorgt ein: "Trotzdem ist er vielen hervorragenden Kennern unbekannt. Sein Name entlockt ihnen unfehlbar ein Lächeln, und es scheint ausgeschlossen, dass er jemals in die Weltliteratur eingehen wird. Nicht nur deshalb, weil nur ein Schweizer die Fülle seiner barbarischen Sprache ermessen kann." Sein Ideal einer von Fleiss, Bodenständigkeit, Heimatliebe und Religiosität geprägten Gesellschaft sah Gotthelf durch Individualismus, Radikalismus und die fortschreitende Industrialisierung bedroht. Als Symbole dieser vermeintlichen Gefährdung von Haus und Hof fungieren in seinem Werk auch Juden, die überwiegend negativ dargestellt werden, z. B. als Spekulanten und Betrüger; ebenso finden sich auch die antijudaistischen Legenden vom "Gottesmord" und der "jüdischen Verstocktheit" in seinen Erzählungen. Der Roman 2666 von Roberto Bolaño dreht sich unter anderem um den fiktiven Schriftsteller Benno von Archimboldi, der den Roman Bitzius über Gotthelfs Leben verfasst haben soll. Einige von Gotthelfs Werken wurden verfilmt. In der Schweiz waren Uli der Knecht (1954) und die Fortsetzung Uli der Pächter (1955) sehr erfolgreich. Regie führte der Emmentaler Regisseur Franz Schnyder und die später sehr erfolgreichen Darsteller Hannes Schmidhauser und Liselotte Pulver spielten die Hauptrollen. Gotthelfs Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern. Zu seinen Ehren wurden in vielen Ortschaften, unter anderem in Zürich, Bern und Basel, Strassen nach ihm benannt, wobei jene in Basel einem ganzen Quartier, dem Gotthelf-Quartier, den Namen gibt. Im August 2012 wurde das Gotthelf Zentrum Emmental Lützelflüh im ehemaligen Pfarrhaus und den dazugehörigen Gebäuden eröffnet. Gotthelfs Gedenktag im Evangelischen Namenkalender der Evangelischen Kirche in Deutschland ist der 22. Oktober. (quelle:wikipedia) : Das Buch ist in Schriftdeutsch verfasst, nicht in Bärndütsch. Der Buchrücken hat sich teilweise gelöst, ansonsten, sehr gutes Exemplar, die Bindung ist einwandfrei, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Helvetica, Der Bauern-Spiegel oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf, von ihm selbst beschrieben, Roman 1837 Die Wassernoth im Emmental, 1838 Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen, Erzählung, 1838 Leiden und Freuden eines Schulmeisters, Roman, 1838/39 Dursli der Branntweinsäufer oder der heilige Weihnachtsabend, Novelle, 1839 Die Armennoth, Traktat, 1840/51 Wie Joggeli eine Frau sucht, Erzählung, 1841 Elsi, die seltsame Magd, Novelle, 1843 Die schwarze Spinne, Novelle, 1842 Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht, Roman, 1843/44 Geld und Geist, Roman, 1843/44 Kurt von Koppigen, Erzählung, 1844/50 Der Geldstag, Roman, 1846 Hans Joggeli der Erbvetter, Erzählung, 1846 Jacobs, des Handwerksgesellen, Wanderungen durch die Schweiz, Roman, 1846/47 Käthi, die Grossmutter, oder: der wahre Weg durch jede Noth, Roman, 1847 Uli der Knecht, Uli der Pächter, Doppelroman, 1846-1849 Der Notar in der Falle, Erzählung, 1848 Michels Brautschau, Erzählung, 1849 Die Käserei in der Vehfreude, Roman, 1850 Das Erdbeeri-Mareili, Novelle, 1850 Der Besenbinder von Rychiswyl, Erzählung, 1851 Zeitgeist und Berner Geist, Roman, 1851 Barthli der Korber, Erzählung, 1852 und viele Kalendergeschichten, Aufsätze, Briefe und Predigten, Jeremias Gotthelf Person des evangelischen Namenkalenders Reformierter Theologe (19. Jahrhundert) Reformierter Geistlicher (19. Jahrhundert) Autor Biedermeier (Literatur) Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Schweiz) Literatur (Alemannisch) Erzählung Novelle Roman, Epik Korporierter im Schweizerischen Zofingerverein Person des Christentums (Schweiz) Christliche Literatur Pseudonym Schweizer Geboren 1797 Gestorben 1854 Mann]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 49172 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 11,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Colshorn, Theodor : Des Mägdeleins Dichterwald : Stufenmäßig geordnete Auswahl deutscher Gedichte für Mädchen. Aus den Quellen. Von Theodor Colshorn : Gedruckt bei der Hofdruckerei der Gebr. Jänecke in Hannover : fünfte Auflage, verbeßert und vermehrt. Hannover : Carl Rümpler : 1867. 559 Seiten : 8 Octav, Halbleder, Frakturschrift : Ludolph Louis Theodor Colshorn (* 13. Januar 1821 in Ribbesbüttel bei Gifhorn; † 1. September 1896 in Hannover) war ein deutscher Schriftsteller. Theodor Colshorn wurde 1821 als Sohn des Lehrers und Kantors Heinrich Colshorn in Ribbesbüttel geboren. Nach Privatunterricht bei dem dortigen Pastor Heydornbesuchte er das Lehrerseminar in Hannover. 1838 wurde er Lehrer in Warmbüttel, 1840 Adjunkt auf den Moorkolonien Neudorf-Platendorf bei Gifhorn, dann Lehrer 1843 in Gifhorn und 1848 in Hannover. In Hannover arbeitete er ab 1854 an der Höheren Töchterschule und ab 1857 an der Realschule, dem späteren I. Realgymnasium. Er gehörte dem Verein deutscher Philologen und Schulmänner (Germanistische Sektion) an, ebenso dem Historischen Verein für Niedersachsen und dem Verein für Niederdeutsche Sprachforschung. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder, dem Kantor Carl Colshorn (1812-1855), gab Theodor Colshorn 1854 die populäre Sammlung Märchen und Sagen aus Hannover heraus. In Anlehnung an Des Knaben Wunderhorn von Clemens Brentano und Achim von Arnim veröffentlichte er 1860 Des deutschen Knaben Wunderhorn, eine Auswahl deutscher Gedichte für Knaben und Jünglinge. Aufgrund seiner zahlreichen und populären Veröffentlichungen erhielt er den Ruf von drei Universitäten: Rostock, Göttingen, Utrecht. Er entschied sich jedoch gegen eine Universitätskarriere und blieb bei seinen Schülern. 1893 wurde er zum Oberlehrer ernannt und trat 1895 in den Ruhestand. Freundschaften unterhielt er mit Emanuel Geibel, Ludwig Uhland, Karl Friedrich Ludwig Goedeke, den Brüdern Grimm und Hoffmann von Fallersleben. In Hannover war Colshorn Mitglied der Freimaurerloge Friedrich zum weißen Pferd. Er hatte mehrere Kinder, unter anderem Hermann (1852-1914) und Theodor (1865-?) Colshorn. Werke : " Deutsches Lesebuch für Volksschulen. Kinderfreund. Stade 1851. Zusammen mit Louis Münkel. Online-Version " Des Mägdleins Dichterwald. Stufenmäßig geordnete Auswahl deutscher Gedichte für Mädchen. Hannover 1871 (6. Auflage).Online-Version, älteste Auflage: Hannover 1851 " Deutsche Mythologie fürs deutsche Volk. Hannover 1853. Online-Version " Märchen und Sagen aus Hannover. Hannover 1854, ISBN 3-487-05613-5. Online-Version " Wechselbilder. Ein doppeltes Bilderbuch mit 18 Tafeln, durch welche 42 verschiedene Genrebilder zusammengestellt werden können. Hannover 1856. " Der Deklamator. Hundert deutsche Gedichte zum Deklamieren. Hannover 1860. Zusammen mit Carl Colshorn. " Des deutschen Knaben Wunderhorn. Stufenmäßig geordnete Auswahl deutscher Gedichte für Knaben und Jünglinge. Aus den Quellen. Hannover 1860. " Licht um Liebe. Ein Lustspiel in drei Aufzügen. Hannover 1860. " Die deutschen Kaiser in Geschichte und Sage. Leipzig 1863. Online-Version " Die deutschen Freiheitskriege, 1813-1815. Hannover 1863. " Deutsche Balladen und Bilder, aus den Quellen. Hannover 1879. " Zum 22. März. Bilder aus dem Leben des deutschen Kaisers in Rede, Gesang und Deklamation. Hannover 1887. " Der verzauberte Topf. Zusammen mit Carl Colshorn (Autor), Claudia Carls (Illustrator), 2007, ISBN 3-865-66073-8. o The Porridge Pot. 2007, ISBN 0-698-40073-9. (Englische Ausgabe) o La Princesse et le chaudron. 2007, ISBN 2-354-13010-4. (Französische Ausgabe) " Das Buch von Linde Knoch: Die Zaubermühle oder Wie das Salz in die Nordsee kam / De Zaubermöhl oder Wie dat Solt in de Nordsee keem. (Potsdam 2010) basiert auf dem Märchen Warum das Meerwasser salzig ist. (quelle:wikipedia) : Lager- und Gebrauchsspuren : Seiten an den Rändern gebräunt : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Freimaurer (19. Jahrhundert) Freimaurer (Deutschland) Träger des Roten Adlerordens 4. Klasse Korporierter (Studentenverbindung) Literatur (Deutsch) Deutscher Geboren 1821 Gestorben 1896 Mann Märchenforschung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64035 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 36,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Heilige Schrift : Menge Bibel : übersetzt von Hermann Menge : Unveränderter Nachdruck der letzten von Menge bearbeiteten Textfassung (1939).     Vorzüge der Menge-Bibel: philologische Gründlichkeit, hohe Verständlichkeit, differenzierter Stil für die verschiedenen Textarten. Ausführliche Überschriften, Fußnoten mit anderen Übersetzungsmöglichkeiten.    Altes und Neues Testament ohne Apokryphen.  Art.Nr.: 1452   ISBN 978-3-438-01452-8  Verlag: Deutsche Bibelgesellschaft  Einbandart: Festeinband  Seitenzahl: 1376  Format: 14 x 21,4  Gewicht: 871 g : 13. Auflage

Zum Vergrößern Bild anklicken

Theologie / Bibel : - Menge, Hermann [Übers.] : Die Heilige Schrift : Menge Bibel : übersetzt von Hermann Menge : Unveränderter Nachdruck der letzten von Menge bearbeiteten Textfassung (1939). Vorzüge der Menge-Bibel: philologische Gründlichkeit, hohe Verständlichkeit, differenzierter Stil für die verschiedenen Textarten. Ausführliche Überschriften, Fußnoten mit anderen Übersetzungsmöglichkeiten. Altes und Neues Testament ohne Apokryphen. Art.Nr.: 1452 ISBN 978-3-438-01452-8 Verlag: Deutsche Bibelgesellschaft Einbandart: Festeinband Seitenzahl: 1376 Format: 14 x 21,4 Gewicht: 871 g : 13. Auflage Stuttgart : Dt. Bibelgesellschaft : 2000. 1357 S. in getr. Zählung ; 22 cm : Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm : Gewebe : ISBN: 9783438014528 Im Ruhestand beschäftigte sich Menge intensiv mit der Bibel und ihren Übersetzungen. Seine eigene Übersetzung des Neuen Testaments in modernes Deutsch erschien im Mai 1909. Die folgenden zwölf Jahre widmete er sich einer zunächst privaten Übersetzung des Alten Testaments. Die Württembergische Bibelanstalt bewog ihn jedoch, auch diesen Teil zu veröffentlichen, und brachte die Menge-Bibel erstmals 1926 auf den Markt. Für seine Verdienste um die Bibelübersetzung wurde ihm von der Theologischen Fakultät der Universität Münster zwei Jahre später ein Ehrendoktortitel verliehen. Menge revidierte seinen Text bis kurz vor seinem Tod immer wieder. Die Kriterien, die ihn bei seinen Übersetzungen leiteten, stellte er selbst so dar: „Ich habe … mich daher überall bemüht, mit philologischer Genauigkeit, an die ich während meiner langjährigen Amtstätigkeit, sowie infolge meiner schriftstellerischen Arbeiten gewöhnt war, die Übersetzung im engen Anschluss an den biblischen Urtext so treu wie möglich zu gestalten, d.h nicht sowohl in ängstlicher Weise am Buchstaben zu kleben, als vielmehr sinngetreu zu übersetzen, ohne zu dem überlieferten etwas hinzuzutun noch etwas davon wegzulassen. Sodann ist es mein ernstes Bestreben gewesen, meine Übertragung nicht nur in ein verständliches und klares, auch von Fremdwörtern möglichst gereinigtes Deutsch zu kleiden, sondern auch auf die Stimmung und Färbung jedes Buches und Abschnittes, ja jeder Stelle bedacht zu sein, um ebensowohl die unvergleichliche Einfalt und Natürlichkeit der geschichtlichen Stücke zum Ausdruck zu bringen, als auch den mannigfaltigen Stilformen der Psalmen und der Reden in den prophetischen und lehrhaften Büchern gerecht zu werden. Außerdem habe ich es mir angelegen sein lassen, das Erfassen des Sinnes durch reichlich angebrachte Überschriften zu erleichtern und die Übersichtlichkeit durch sorgfältige Gliederung der Teile zu fördern, was vornehmlich bei Reden und in Briefen, sowie in den poetischen, prophetischen und lehrhaften Stücken unzweifelhaft von hohem Werte ist Es gibt in der heiligen Schrift eine Anzahl von Stellen, deren Sinn sich nicht mit unzweifelhafter Sicherheit feststellen lässt, die deshalb von jeher verschiedene und gleichberechtigte Erklärungen gefunden haben. Derartige Stellen habe ich durchweg so behandelt, dass ich die Worte des Urtextes mit möglichster Genauigkeit wiedergegeben und dem Leser die Aufgabe überlassen habe, durch eigenes Nachdenken zur Ergründung des Sinnes zu gelangen und sich selbst ein Urteil zu bilden.“ (quelle:wikipedia) Die Heilige Schrift übersetzt von Hermann Menge : ohne Apokryphen : unveränderter Nachdruck der letzten von Menge bearbeiteten Textfassung : Die Menge-Bibel zeichnet sich aus durch philologische Gründlichkeit, hohe Verständlichkeit und differenzierten Stil für die verschiedenen Textarten : mit ausführlichen Überschriften und Fußnoten mit alternativen Übersetzungsmöglichkeiten : 14 x 21,5 cm : 1376 Seiten : Fadenheftung : Festeinband <<< NEUWARE >>> 9783438014528 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christliche Religion, Bibeln, Theologie, Gott, Jesus, Neues Testament, Altes Testament, Evangelien, Apostel, Moses, zehn Gebote, Schöfpungsgeschichte, Apokalypse, Johannes, Markus, Thomas, Michael, Erzengel, Vatiakan, Papst, katholisch evangelisch Kirche, Autor Altphilologe (19. Jahrhundert) Bibelübersetzer Fachdidaktiker (alte Sprachen) Burschenschafter (19. Jahrhundert) Korporierter im Schwarzburgbund Person (Goslar) Deutscher Geboren 1841 Gestorben 1939 Mann Ehrenprofessor Ehrendoktor der Westfälischen Wilhelms-Universität Schulleiter]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 65228 - gefunden im Sachgebiet: Bibeln
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 46,99
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 7,00
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top