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Es wurden insgesamt 45 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Goldsmith, Oliver und Ludwig Theobul Kosegarten: Dr. Goldsmith`s Geschichte der Römer von der Erbauung der Stadt Rom bis auf den Untergang des abendländisches Kaiserthums. Aus dem Englischen nach der sechsten Ausgabe neu übersetzt und mit einer Geschichte des Oströmischen Kaiserthums ergänzt von Ludwig Theobul Kosegarte. Band 1 bis Band 6 [sechs Bände in drei Büchern] Frankenthal: bei Ludwig Bernhard Friedrich Gegels seel. Erben & Soh. Fried. Enderes seel. Wittib., 1810. 17 cm ; Band 1 bis Band 6 in drei Büchern, erschienen 1803 bis 1810. Halbpergamenteinbände der Zeit, 284, [1], 294, 287, 166, XIV, [1], 255, 424 Seiten mit umlaufendem Farbschnitt. Einbände etwas berieben und angeschmutzt. Vorsätze mit Exlibris und Besitzvermerken. Seiten sauber. Gutes Exemplar. hwR.-L. Goldsmiths Römische Geschichte ; Römisches Reich ; antikes Rom ; Antike ; Archäologie ; Ludwig Gotthard Kosegarten; auch Gotthart Ludwig Kosegarten, Ludwig Theobul Kosegarten u. a.m.
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Bestell-Nr.: 115052 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Antike
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Brun, Hartmut:  Wo die Ostseewellen trecken an den Strand. Merk-Würdigkeiten in Mecklenburg. Biographische Skizzen zur regionalen Literaturgeschichte.

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Brun, Hartmut: Wo die Ostseewellen trecken an den Strand. Merk-Würdigkeiten in Mecklenburg. Biographische Skizzen zur regionalen Literaturgeschichte. Rostock : Mecklenburgisches Folklorezentrum, 1989. S. 96. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20 x 15 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar M. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Das dritte Heft der biographischen Skizzen zur regionalen Literaturgeschichte wird in bekannter Weise wieder merkwürdige und des Merkens würdige Literaten, hoch- und plattdeutsche, aus mehreren Jahrhunderten in sich vereinigen. Wenig mehr als zwanzig Dichter und Schriftsteller, die vorwiegend in Mittel- und Ostmecklenburg angesiedelt sind, werden in Wort und Bild, Leseprobe und Auswahlbibliographie vorgestellt: Johann Lauremburg 1590-1658, Christian Ludwig Liscow 1701-1760, Friedrich Georg Babst 1741-1800, Ludwig Kosegarten 1758-1818, Friedrich Franz Kosegarten 1772-1849, Peter Düberg 1806-1873, John Brinckmann 1814-1870, Friedrich 1819-1872 und Karl Eggers 1826-1900, Alwine Wuthenow 1820-1908, Karl Tiburtius 1834.1910, Adolf Wilbrandt 1837-1911, Otto Heidmüller 1845-1922, Heinrich Erichson 1852-1911, Heinrich Bandlow 1855-1933, Max Dreyer 1862-1946, Fritz Worm 1863-1931, Franz Bardey 1865-1936, Wilhelm Schmidt 1872-1941, Martha Müller-Grählert 1876-1948, Johannes Gosselck 1881-1948, Rudolf Hartmann 1885-1945, Gerhard Ringeling 1887-1951. ; Mehrfachexemplar.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 11569 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Kosch, Wilhelm Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Halle Niemeyer 1927/1930 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 2 Bände. 1. Band: Aachen - Kosegarten, 2. Band: Kosegarten bis Zyrl, 3236 Spalten. Gzl. mit marmoriertem Schnitt, erster Band leicht fleckig, guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 14813 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Sasserath, DE-41189 Mönchengladbach
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Kosegarten, Ludwig Theobul, Friedrich von Matthisson Johann Gaudenz Freiherr von Salis u. a.: Anthologie aus den Gedichten von Kosegarten, Matthisson und Salis. Poetische Fabeln und Erzählungen von Chr. Fürchtegott Gellert (zweiter Theil) Verlag vom Bibliographischen Institut, Hildburghausen und Amsterdam, 1842. Familien-Bibliothek der Deutschen Classiker. Eine Anthologie in 100 Bänden. 74.+75.+23. Band 600 Seiten Hardcover mit Leinenrücken und -ecken. Zustand: keine Beschädigung, keine Eintragungen. Exemplar einer Privatbibliothek mit Kennungen (kein zusätzlicher Einband, nur Rückenschild, Stempel am Anfang und Ende). Rücken, Ecken, Kanten gut. Innen zu Beginn leicht braunfleckig. Neue Bindung.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 220358 - gefunden im Sachgebiet: Gesammelte Werke
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Goldsmith & Ludwig Theobul Kosegarten Dr. Goldsmiths Geschichte der Römer von der Erbauung der Stadt Rom bis auf den Untergang des abendländischen Kaiserthums mit einer Geschichte des oströmischen Kaiserthums ergänzt von L. T. Kosegarten. I-II, IV-V. 1803 J. F. Enderes, Frankenthal 1803-1810., Opb., 4 Bände., 284 + 294 + 255 + 266s, Fraktur, Einband etwas berieben und bestoßen,. , sonst in gutem Zustand, [AZB9,5].,
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Bestell-Nr.: 97480 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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KosegartenFriedrich v. Schiller und Johann Wilhelm Ludewig Gleim: Kosegarten`s Gedichte, 1. Bdch. + Geist aus Friedrich v. Schillers Werken, 1. Theil + Anthologie aus J.W.L. Gleim`s sämmtlichen Werken, 1. Theil. Miniatur-Bibliothek der Deutschen Classiker, 63.+83. Lieferung. Verlag des Bibliographischen Instituts, Gotha, 1829. 64+126+96 Seiten Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, Kopffarbschnitt, ohne Schutzumschlag, Miniatur Kosegarten`s Gedichte, 1. Bdch. + Geist aus Friedrich v. Schillers Werken, 1. Theil + Anthologie aus J.W.L. Gleim`s sämmtlichen Werken, 1. Theil. Miniatur-Bibliothek der Deutschen Classiker, 63.+83. Lieferung. 1829+1830. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Nachgebunden. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 276349 - gefunden im Sachgebiet: Klassiker
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Klein, Diethard H. (Hrsg.):  Mecklenburgisches Hausbuch. Gute alte Zeit an Ostsee und Elbe, Recknitz und Müritz in Geschichten und Berichten, Liedern, Bildern und Gedichten.

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Mecklenburg-Vorpommern - Klein, Diethard H. (Hrsg.): Mecklenburgisches Hausbuch. Gute alte Zeit an Ostsee und Elbe, Recknitz und Müritz in Geschichten und Berichten, Liedern, Bildern und Gedichten. Husum, Husum, 2009. 600 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit Stempel und Namensaufkleber ISBN: 9783880429505 Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: Vorwort, I. Mecklenburg - Land und Leute: Beipackzettel für die unbedenkliche Einnahme von Mecklenburg (Ditte Clemens) Ein überflüssig körn-, holz- und fischreiches Land (Sebastian Münster) Mecklenburg - fischreich und wohlgezieret (Michael Franck) Aus dem Text zur „Lauremberg`schen Karte von Meckelburg" vom Anfang des 17. Jahrhunderts, Von der gütigen Natur begäbet (David Franck) Ohngefähr so groß als das Herzogtum Württemberg (Johann Kaspar Riesebeck) Im Lande wächst viel herrliches Getreide (Joachim Heinrich Campe) Mecklenburg nach 1815 (Aus der „Allgemeinen deutschen Real-Encyclopädie") Mecklenburg macht eine liebliche Ausnahme (Carl Julius Weber) Mecklenburg um die Mitte des 19. Jahrhunderts (F. H. Ungewitter) Dat plattdütsche Land (Felix Stillfried) Mecklenburgs Gewässer und Mineralquellen (Aus der „Allgemeinen Realencyklopädie") Gruß aus der Fremde (Heinrich Seidel) Mecklenburgs Wirtschafts- und Finanzverhältnisse gegen Ende des 19. Jahrhunderts (Aus dem „Großen Brockhaus") Wortkarg, aber voll Mutterwitz (C. Beyer) II. Zu und aus Mecklenburgs Geschichte: Urgeschicht von Meckelnborg-Swerin un Strelitz (Fritz Reuter) Ein Gang durch Mecklenburgs Geschichte (Johann Ulrich Volkers) Karl der Große und die Wilzen (Aus den Einhard`schen Annalen) Die Slawenkriege im zehnten Jahrhundert (Nach Widukind und den Hildesheimer, Merseburger und Quedlinburger Annalen) Die Geschichte des Ansverus (Peter von Kobbe) Die Niederwerfung des Slawenaufstands durch Heinrich den Löwen (Aus der „Allgemeinen Realencyklopädie") Evermod, Bischof von Ratzeburg, Der Herzug (Friedrich Bischoff) Die mecklenburgischen Landesteile im Mittelalter (Ernst Boll) Wallenstein als Herr Mecklenburgs (Aus Schillers „Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs") Reiterlied aus „Wallensteins Lager" (Friedrich Schiller) Ein Erlass des Herzogs Friedrich, Mecklenburg von Napoleons Truppen besetzt (Ernst Boll) Marschall Vorwärts (Friedrich Rückert) Mecklenburgs Verhältnisse im Revolutionsjahre 1848 (Aus „Die Gegenwart") Nach der Bodenreform (Christoph von der Ropp) III. Das westliche Mecklenburg zwischen Meer und Elbe: Die Haupt- und Residenzstadt (Aus der „Real-Encyclopädie") Gruß an Schwerin (Ludwig Reinhard) Ein Platz zum Leben (Jürgen Borchert) Quarkspies Mekelbörger Ort, Mit dem Baedeker durch Schwerin, Isabella und das Schweriner Tafelsilber (Wilhelm Jesse) Hergelockt von Theater und Museum (Brigitte Birnbaum) Turnen am Schweriner Gymnasium (Heinrich Seidel) Theodor Fontäne besichtigt Schwerin, Maßnahmen gegen die Cholera, Hofleben in Schwerin (Paula von Bülow) Punsch, Gouverneur von Togo, Kaiser Wilhelm I. als Jagdgast (Paula von Bülow) Ein „ritterschaftlicher Hintersasse" (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Der Sieg von Walsmühlen 1719 (Kurt Christoph von Schwerin) Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel unweit Schwerin, Crivitz: Weinbau in Mecklenburg! (Diethard H. Klein) Sternberg als Zusammenkunftsort der Landtage (Ernst Boll) Judenverfolgung zu Sternberg 1492 (Friedrich Lisch) Sternbergs Schicksale im Dreißigjährigen Krieg (Ernst Boll) Aus dem „Norddeutschen Leutturm" vom 31. März 1983, Historische Stätten im Sternberger Land (Diethard H. Klein) Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel (L. Kreutzer zu Parchim) Die Mühle von Gnevs, des Zornigen (Jürgen Borchert) Kosegarten aus Grevesmühlen (Per Daniel Atterbom) Warum die Grevismühlener Krähen heißen (L. Kreutzer zu Parchim) Abschied von der See (Ludwig Gotthard Theobul Kosegarten) Das mecklenburgische Stonehenge, Jugendjahre in Schönberg (Ernst Barlach) Das Strandrecht und des Himmels Strafe an den Strandräubern von Dassow (Rudolf Samm) Im Klützer Winkel (Diethard H. Klein) Suer Tüfften (Saure Kartoffeln) Bohnen un Appel, Die Residenzstadt Gadebusch (Jürgen Borchert) Gadebusch um 1890 (Aus dem „Großen Brockhaus") Sehenswertes in Gadebusch (Aus einem neueren Kunst-Reiseführer) Gadebuscher Schulverhältnisse (Nach Visitations-Protokollen des 17. Jahrhunderts) Auf der Durchreise (Joseph von Eichendorff) Theodor Körners Tod und Bestattung (Eugen Wildenow) Lützows wilde Jagd (Karl Maria v. Weber) Mecklenburg - die köstlichsten Schinken, die längsten Spickaale (Heinrich Seidel) Mecklenburger Schinken, Rehna hat es mit den Damen (Jürgen Borchert) Ratzeburgs komplizierte Verhältnisse im Laufe der Zeiten (Diethard H. Klein) Aus der Geschichte der Stadt Ratzeburg (Ludwig Hellwig) Errichtung des Bistums Ratzeburg (Peter von Kobbe) Die Verweltlichung des Stifts Ratzeburg (Ricarda Huch) Es steckt etwas Dörfliches in Hagenow (Hartmut Brun) Mißtrauisch gegen die Neuzeit (Richard Giese) Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat (L. Kreutzer zu Parchim) Wittenburg (Hartmut Brun) Kriegshandlungen um Boizenburg (Karl August Varnhagen von Ense) Erlaß des Herzogs Friedrich Franz vom Juni 1831, Die Gründung Ludwigslusts (Ernst Boll) Mit Herzog Friedrich in Ludwigslust (Thomas Nugent) Ein Brief der Großherzogin Marie von Mecklenburg, Nich mihr as in Groten Laasch (Edmund Schroeder) Das Körner-Denkmal in Wöbbelin (Eugen Wildenow) Grabow (Hartmut Brun) Däms (Dömitz) (Fritz Reuter) IV. Der Nordosten - von der See bis zu den Seen: Vagel Grip (John Brinckman) De Pingstmark tau Rostock (John Brinckman) Mekelburger Stielmus, Bei der herzoglichen Tante in Ribnitz (Hans von Schweinichen) Des Schwedenkönigs Gustav Adolf Botschaft aus Ribnitz, Der Rector aus Ribnitz betete (Thomas Nugent) De Tigerjagd (Fritz Reuter) Kak`t Boors (Gekochter Barsch) Markttag in Güstrow (John Brinckman) Die 20 Forderungen des meklenburgischen Volkes 1848 (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Das Fürstentum Schwerin, Residenz Bützow (F. H. Ungewitter) Die Gründung der Bützower Universität (Ernst Boll) Die Anfänge von Bibliothek und Naturalienkabinett (Oluf Gerhard Tychsen) Herzog Christian annektiert Kloster Rühn (Ernst Boll) Wismar unter schwedischer Herrschaft (Ernst Boll) Besuche in Wismar (Aus Hoffmann von Fallerslebens „Mein Leben") Tragische Geschichte (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Kasper-Ohm trifft den Landesvater (John Brinckman) Auch der Kaiser kam nach Heiligendamm (Paula von Bülow) V. Im Südosten - das alte Mecklenburg-Strelitz und die westlich angrenzenden Kreise: Dörchläuchting tau Nigenbramborg (Fritz Reuter) Die Franzosen in Neubrandenburg (Franz Christian Boll) De Borgers bi Regenweder (Fritz Reuter) Woldegker Recensenten (Clemens Carl) Streit um das Indigenat auf den Malchiner Landtagen (Nach Ernst Boll) Aus „Meine Vaterstadt Stavenhagen" (Fritz Reuter) Die Feier des Geburtstages der regierenden Frau Gräfin, wie sie am 29. Mai 1842 in der Begüterung vor sich ging (Nach Ernst Boll) Mekelburger Götterspies, Mecklenburger Fisch-Spießchen, Spies vo Swartbrot (Schwarzbrotpudding) Ida Gräfin von Hahn-Hahn (Aus einer alten Literaturgeschichte) Bedrängnisse von Plau im Dreißigjährigen Kriege (Ernst Boll) Von der Kaufmannssiedlung zum Industriestandort (Reiseführer-Texte zu Parchim) Tumult in Parchim (Ernst Boll) Kloster Malchow kommt an die Ritterschaft (Ernst Boll) Die Dambecksche Glocke in Röbel (Aus Kühn/Schwarz, Norddeutsche Sagen) Tau Nigenstrelitz up den Sloß (Fritz Reuter) Die Ursache (Adolf Glaßbrenner) Zwei Wünsche (Adolf Glaßbrenner) Ne leiwe, lütte Stadt (Carl Schöning) Ein Gottesurtheil zu Wittenburg (G. F. C. Neumann zu Röbel) Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin (L. Pechel) Insel der frohen Einsamkeit (Friedrich Gottlieb Klopstock) Zarrentin (Hartmut Brun) Boizenburg (Hartmut Brun) Die Aussicht von unseren Elbbergen (Ludwig Reinhard) Ut de olle gaude Tied (Rudolf Tarnow) Lübtheen (Hartmut Brun) Uns` leiwe Heid (Karl Puls) Ein Ort für Pferdefreunde (Aus einem jüngeren Reiseführer) Ludwigsluster Merkwürdigkeiten (Jürgen Borchert) Neustadt-Glewe (Hartmut Brun) Begegnung bei Friedrichsmoor (Friedrich Schult) „Der Napoleon macht Fiasco!" (Felix Stillfried) Eldena und sein Kloster (Diethard H. Klein) Die Griese Gegend (Hartmut Brun) Wo das Jungvolk nicht gleich zum Kadi läuft (Johannes Gillhoff) Dömitz lehrt dich ein freundliches Lächeln (Gerhard Ebeling) Rostock und seine Geschichte (Ricarda Huch) Teils an Danzig, mehr noch an Lübeck erinnernd (Wilhelm Cornelius) Das „Fischblut" der Rostocker (Walter Behrend) Bün `n Rostocker Jung (Max Dreyer) De Rostocker Kennewohrn, Rostock hat ein heiteres, freundliches Ansehn (Aus der „Allgemeinen deutschen Real-Encyclopädie") Rostock um 1848 (F. H. Ungewitter) In besonders glücklicher Lage ... (Friedrich Prüser) Stadtrundgang mit Karl Baedeker, Nach englischem und flämischem Vorbild ... (Niels von Holst) Fontanes Urteil über das Blücherdenkmal, Eulenspiegel vermiethet sich in Rostock als Schmiedeknecht, Rostocks Industrie um 1890 (Aus dem „Großen Brockhaus") Häuser und Schuppen ineinander verschachtelt... (Walter Kempowski) Flugzeugbau und Fliegerbomben (Horst Witt) Wiederaufbau in Rostock (Adolf Friedrich Lorenz) Schätze der Rostocker Universitätsbibliothek, Leonardo des Nordens (Christoph von der Ropp) Johann Lauremberg über Torheiten der Mode, Eine merkwürdige Verirrung des menschlichen Fortschreitungstriebes (Georg Heinrich Masius) Eine Art Aschenputtel unter den Badeplätzen (Theodor Fontane) Die Kartäuser zu Marienehe bei Rostock (Heinrich Schnell) Geschichtsträchtige Orte im Rostocker Umland (Diethard H. Klein) Ribnitz-Damgarten (Aus einem jüngeren Reiseführer) Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz (Albert Niederhöffer) Bauernschiffer und Zarenäpfel (Christoph von der Ropp) Ostseeferien 1923 (Emil Merker) Teterow und sein berühmter „Bergring" (Aus einem neueren Reiseführer) Aus Teterows Geschichte (Nach einem Stadtführer unserer Tage) Einige sogenannte teterowsche Stückchen (Albert Niederhöffer) Wendenburgen und Herrensitze (Diethard H. Klein) Eine Bahnhofsgeschichte (Ditte Clemens) Güstrow (Ricarda Huch) Güstrows Häuser erzählen Geschichte(n) (Brigitte Birnbaum) Der Güstrower Maler F. G. Kersting (Hans Platte) Barlach in Güstrow (Paul Schurek) Taufe in Dobbin (Jürgen Borchert) Bützow ist eine freundliche Stadt... (Aus einer Broschüre unserer Tage) Aufruhr in Bützow (Wilhelm Raabe) Die werlesche Burgstätte bei Wiek, unweit Schwaan (Albert Niederhöffer) Schwaan und die „Schwaaner Kuchen" (J. G. C. Ritter / A. C. F. Krohn) Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow (F. Schwenn zu Ludwigslust) Wismar (Ricarda Huch) Zwei Wismarer Stücklein vom Eulenspiegel, Wismar - einst fest und mehr als jetzt (Carl Julius Weber) In Wismar: auffallende Höflichkeit (Theodor von Kobbe) Nachkriegszeit in Wismar (Gertrud Bradatsch) Das Blusen auf dem Salzhaff (C. Pechel) Insel Poel (Fritz Rudolf Fries) Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster (L. Pechel) Namensgebend für Mecklenburg (Diethard H. Klein) Unser ältestes deutsches Seebad (Carl Julius Weber) Doberan (Wilhelm Cornelius) Im Doberaner Münster (Günter Gloede) Goldene Tage in Doberan (Theodor Fontane) Der Sommer- und der Winter-Geheimrat (Theodor Fontane) Kummerow und seine Heiden (Ehm Welk) Briefe aus Heiligendamm (Rainer Maria Rilke) Die Bahn nach Kühlungsborn, Einer der bedeutendsten Erholungsorte der DDR, Die Rettung von Barlachs „Klosterschüler" (Alfred Andersch) Erwähnenswert im Doberaner Umland (Diethard H. Klein) Neubrandenburg und seine Geschichte (Ricarda Huch) Ein Besuch in Neubrandenburg 1795 (Johann Carl Friedrich Rellstab) Auf dem Neubrandenburger Gymnasium um 1850 (Otto Piper) Burg Stargard (Albert Niederhöffer) Viele Sehenswürdigkeiten laden ein (Aus dem Stadtprospekt für Malchin) Alte Klöster im Kreis Malchin (Diethard H. Klein) Herodot von Ivenack (Christoph von der Ropp) Begängnis auf Remplin (Helmut Sakowski) Kloster Dobbertin in Mecklenburg-Schwerin (Theodor Fontane) Die Tage in Dobbertin (Theodor Fontane) Rewolutschon in de Schaul (Rudolf Tarnow) Aus „Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer" (Johannes Gillhoff) Totenbrauch in Mecklenburg (Hermann Fornaschon) Daten zu Waren, Jubeltag 1870 zu Waren (Helmut Sakowski) Der alte Voßlo (Friedrich Griese)Die Leibeigenschaft (Johann Heinrich Voß) Die ersten Jahre meines Lebens (Heinrich Schliemann) Die letzte Hexenverbrennung in Penzlin (A. C. F. Krohn zu Penzlin, Malchow - zu arm für eine Brücke (Diethard H. Klein) Brauchtum in Röbel, Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel (Albert Niederhöffer) Die Fischereigerechtigkeit der Röbeler Bürger, Die Schiffahrt auf der Müritz, Mirow, ehemals Johanniterkomturei, Der Zimmermannsberg bei Wesenberg (Albert Niederhöffer) Nachkriegszeit in Feldberg (Hans Fallada), Im Krämerladen in Fürstenberg (Heinrich Schliemann) Besuch in Hohenzieritz (Johann Carl Friedrich Rellstab) In und um Neu-Strelitz (Johann Carl Friedrich Rellstab) Neustrelitz in der Gründerzeit (Diethard H. Klein) Urlaub in der alten Heimat (Auguste Becker) Anhang: Mecklenburgisches Wörterbuch (Fritz Reuter und John Brinckman) Kleines niederdeutsches Wörterverzeichnis, Daten zur Geschichte, Stichworte zu den Autoren, Unsere Quellen, Alphabetisches Ortsregister. 9783880429505
[SW: Mecklenburg-Vorpommern 2Suche0001]
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Schmidt, Eberhard:  Kosegartens Ring. Der Briefwechsel zwischen BERTHA BALTHASAR und THEODOR PYL in den Jahren 1884 bis 1886.

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Schmidt, Eberhard: Kosegartens Ring. Der Briefwechsel zwischen BERTHA BALTHASAR und THEODOR PYL in den Jahren 1884 bis 1886. Elmenhorst, Edition Pommern, 2016. 136 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783939680345 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Bei der Recherche von Eberhard Schmidt zu Alwine Wuthenow stieß er unter anderem auch auf Briefe ihrer Schwester Bertha Balthasar. Der Herausgeber widmete sich nun mehr und mehr der Persönlichkeit Bertha Balthasars und ihrer Familie. Dazu machte er diesen hier veröffentlichten Briefwechsel zwischen ihr und dem Greifswalder Professor Theodor Pyl ausfindig. Diese Briefe zeichnen ein authentisches Bild des Alltags in Vorpommern. Sie schildern mit besonderer Eindringlichkeit die Nöte, Lebensweise und wichtigen Themen der Jahre 1884-1886. Aber darüber hinaus klären die Briefe auch darüber auf, wie der Verlobungsring von Ludwig Gotthard Kosegarten an seine damalige Jugendliebe und heimliche Verlobte Dorothea Hagenow, dann über Umwege etwa 100 Jahre später an die Universitätsbibliothek Greifswald übergeben werden konnte. Durch eine umfassende Einleitung, durch zahlreiche Fußnoten beim Briefwechsel und weitere Hintergrundinformationen liefert der Herausgeber eine Fülle von interessanten Informationen. Lesenswert macht dieses Buch zudem der schöne Schreibstil des ausgehenden 19. Jahrhunderts." ; Inhalt: Einführung, Briefe (die mit einem Stern (*) gekennzeichneten Briefe sind verschollen) 1 Balthasar an Pyl, 4. bis 7. April 1884, *2 Pyl an Balthasar, 9. April 1884, 3 Balthasar an Pyl, 9. November 1884, 4 Pyl an Balthasar, 11. November 1884, 5 Balthasar an Pyl, 29. Dezember 1884, *6 Pyl an Balthasar, 6. Januar 1885, 7 Balthasar an Pyl, 7. bis 15. Januar 1885, 8 Pyl an Balthasar, 19. Januar 1885, 9 Balthasar an Pyl, 11. April 1885, 10 Pyl an Balthasar, 12. April 1885, 11 Balthasar an Pyl, 19. April 1885, 12 Pyl an Balthasar, 20. April 1885, 13 Balthasar an Pyl, 23. April 1885, 14 Balthasar an Pyl, 24. April 1885, 15 Pyl an Balthasar, 24. April 1885, 16 Balthasar an Pyl, 30. April 1885, 17 Pyl an Balthasar, 2. Mai 1885, 18 Balthasar an Pyl, 23. Mai 1885, 19 Balthasar an Pyl, 11. Juni 1885, 20 Pyl an Balthasar, 12. Juni 1885, 21 Balthasar an Pyl, 2. Juli 1885, *22 Pyl an Balthasar, 9. Juli 1885, 23 Balthasar an Pyl, 11. Juli 1885, 24 Pyl an Balthasar, 6. August 1885, 25 Balthasar an Pyl, 2. bis 3. September 1885, 26 Pyl an Balthasar, 10. September 1885, 27 Balthasar an Pyl, 7. bis 9. November 1885, 28 Balthasar an Pyl, 26. und 27. Dezember 1885, *29 Pyl an Balthasar, Dezember 1885, 30 Balthasar an Pyl, 31. Dezember 1885, 31 Balthasar an Pyl, 11. Januar 1886, 32 Balthasar an Pyl, 6. und 7. April 1886, *33 Pyl an Balthasar, 11. April 1886, 34 Balthasar an Pyl, 28. April 1886, 35 Pyl an Balthasar, 6. September 1886, 36 Balthasar an Pyl, 17. September 1886, 37 Pyl an Balthasar, 18. September 1886, 38 Balthasar an Pyl, 7. und 8. November 1886, 39 Pyl an Balthasar, 12. November 1886, 40 Balthasar an Pyl, 31. Dezember 1886, Anhang: A1 Verwandtschaftliche Beziehungen Bertha Balthasars, A2 Ludwig Theobul Kosegarten an Dorothea Otto, geb. Hagenow, 26. April 1812, A3 Bertha Balthasar an Bernhard von Lepel über Theodor Fontanes Buch „Ein Sommer in London“, August 1855, A4 Bertha Balthasar an Theodor Pyl, Juli 1878, A5 Gedicht Bertha Balthasars für Theodor Pyl, 13. Dezember 1882, A6 Entwurf eines Schreiben von Theodor Pyl an Gustav von Gossler, 17. Juni 1886, A7 Biografisches zu Kurator Heinrich Steinmetz, Danksagung, Abbildungsverzeichnis, Personenverzeichnis. 9783939680345
[SW: Geschichte Mecklenburg-Vorpommern]
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Biedermann, Charles u.a. / August von Haxthausen (Hrsg.): Les Systemes Representativs avec Elections populaires historiquement exposes et developpes. En Rapport avec les conditions politiques et sociales des peuples. (Traduit de l'Allemand par Stanislas Leportier) + Considerations sur la Nature, les Conditions et les Effets du Principe constitutionnel. Quatre Traites des MM. Joseph Held, Rodolphe Gneist, Georges Waitz, Guillaume Kosegarten, publies (et Traduits de l'Allemand) par le Baron Auguste de Haxthausen. (2 Bände in einem Band). Leipzig F. A. Brockhaus 1864 / 1865. VI, (2), 278, (2) S. / XIV, (2), 385 S., dunkelbraunes Halbleinen der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, sechs blindgeprägten Bünden und Marmorpapierbezug, (Besitzvermerk von alter Hand am oberen Rand des Titelblatts, etliche Seiten schwach-, die ersten- und letzten Seiten etwas stärker stockfleckig, Bezugspapier und Kanten leicht berieben, insgesamt gutes und wohlerhaltenes Exemplar der seltenen Ausgabe. Seltene französische Erstausgabe von: Das constitutionelle Prinzip, seine geschichtliche Entwicklung und seine Wechselwirkungen mit den politischen und socialen Verhältnissen der Staaten und Völker. In zwei Theilen, Leipzig 1864. Erster Theil von Karl Biedermann, Zweiter Theil von Joseph Held, Rudolf Gneist, Georg Waitz und Wilhelm Kosegarten geschrieben.
[SW: Politikwissenschaft, Staatswissenschaft, Philosophie, Begriffsgeschichte]
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Neuer Liederkranz gewunden für Fröhliche von dem Sammler der südteutschen Thalia.

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Lieder Kranz, Sammlung Neuer Liederkranz gewunden für Fröhliche von dem Sammler der südteutschen Thalia. Leer, in Comm. bei Vögler & Schröder, 1827. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Auf Innendeckel Besitzvermerk. Vorderer Bug angebrochen .Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Verfasser ist F. H. Schulze. - Enthält 500 Lieder u.a. von Langbein, Stäudlin, Blumauer, Novalis, Conz, Maler Müller, Claudius, Hölty, Goethe, Overbeck, Voß, Hagedorn ,Schiller, Bouterwek, Hebel, Castelli, Körner, Gleim, Kotzebue, Herder, Kleist, Thümmel, Lessing, Pfeffel, Schubart, Bürger, Kosegarten, Matthisson, Arndt, Stolberg. Pappband der Zeit mit alter Transparentfolie bezogen. 20 cm Gestochenes Frontispiz, 485 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Auf Innendeckel Besitzvermerk. Vorderer Bug angebrochen .Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Verfasser ist F. H. Schulze. - Enthält 500 Lieder u.a. von Langbein, Stäudlin, Blumauer, Novalis, Conz, Maler Müller, Claudius, Hölty, Goethe, Overbeck, Voß, Hagedorn ,Schiller, Bouterwek, Hebel, Castelli, Körner, Gleim, Kotzebue, Herder, Kleist, Thümmel, Lessing, Pfeffel, Schubart, Bürger, Kosegarten, Matthisson, Arndt, Stolberg.
[SW: Lieder Kranz, Sammlung]
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Lederer, Horst:  Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73.

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Lederer, Horst: Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73. Hamburg, Jürgen Ruszkowski, 2015. 206 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9781507826638 Mit zahlr. Fotos. ; "Horst Lederer lebt seit Jahrzehnten in Grevesmühlen und wirkte hier als Lehrer. Er beteiligt sich aktiv am Leben der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Nikolai, ist als Gemeindechronist tätig und singt dort zusammen mit seiner Frau in der Kantorei. In akribischer Kleinarbeit hat er die Quellen erforscht und kürzere und längere Lebensbilder der Geistlichen aus vorreformatorischer und nachreformatorischer Zeit bis hinein in unsere Gegenwart erarbeitet. Der Band enthält auch sehr aufschlussreiche Berichte von Propst Münster über die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Grevesmühlen. Die Texte sind eine Fundgrube für historisch Interessierte und Heimatfreunde. - Im zweiten Teil des Buches berichten Zeitzeugen über die Kirche und ihre junge Gemeinde in der frühen DDR der 1950-60er Jahre." ; Inhalt: Vorwort des Herausgebers, Geistliche zu katholischer Zeit im 13. bis 15. Jahrhundert, Chronologische Übersicht über die in Grevesmühlen in der, evangelischen Kirchgemeinde tätigen Pastoren, Die ersten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Anton Ebberth / Anthonius Ebbert / Anton Eberth - 1540 - 1541, Andreas Bussow (Busse), Magister Heinrich Piper (Henricus Piperites) - 1561 - 1563, Johann Bülten (Bultenius) - 1563 - 1590, Hermann Tarnow (Hermannus Tarnovius) - 1590 - 1616, Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) - 1611 - 1644, Johann Müller (Mullerius) - 1644 - 1651, Johannes Tarnow (Johann Tarnovius) - 1651 - 1666, Jakob Pistorius - 1666 - 1700, Nicolaus Peter Pistorius - 1700 - 1706, Magister Joachim Stoeff - 1709 - 1721, Johan Christian Schuster sen. - 1722 - 1739, Johann Heinrich Buttstädt - 1739 - 1750, Johann Christian Schuster jun. - 1750 - 1755, Bernhard Christian Kosegarten - 1755 - 1803, Jakob Bandelin - 1803 - 1821, Joachim Friedrich Heyden - 1823 - 1845, Adolf Friedrich Carl zur Nedden - 1846 - 1850, Albert Brandt - 1850, Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens - 1850 - 1875, Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher- 1876- 1900, Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz- 1900- 1903, Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien- 1903 - 1905, Carl Johannes Gottlieb Bartholdi - 1905 - 1906, Otto Münster - 1906 - 1953, Propst Otto Münster berichtet über Grevesmühlen ab 1945, Johannes Lietz - 1953 - 1977, Propst Johannes Lietz berichtet, in der Chronik der Kirchengemeinde Grevesmühlen Ilse Vogt-1977-1987, Egon Köhn - 1987 -1995, Wolfgang Heinrich-1995-2013, Maria Marder-2013, Die zweiten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Luder (Luderus) Dessburg (Deßburch /Tesburgius) -Johann Bülten - Andreas Gicelius (Gitzelius) - Adam Lönnies -Christoph Goedeke (Götke) - Hermann Tarnow / Hermannus Tarnovius -Martin Schwager / Martinus Schwagerus - Magister Jacob Lippe -Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) -Johann Müller sen. - Johann Tarnow -Magister Thomas Balthasar (Baltzer) -Johann Müller jun. -Johann Tarnow jun. - Julius Ernst Hahn - Christian Schuster sen. -Johann Heinrich Buttstädt - Christian Schuster jun. -Magister Bernhard Christian Kosegarten - Christian Lorenz Kräpelin -Jakob Bandelin - Friedrich Joachim Heyden -, Christian Ludwig Friedrich Schliemann -Johann Heinrich Adolf Zander -Adolf Friedrich Carl zur Nedden -Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens -Johann Gustav Friedrich Kleffel -Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher-Eduard Adolf Wilhelm Friedrich Dehn -Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz -Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien - Carl Bartholdi -Otto August Franz Wilhelm Münster - Paul Hermann Martin Hurtzig -Ludwig August Friedrich Parge - Johannes Schulz -Dr. theol. Wilhelm Gasse, Wilhelm Gasse: Dank an Mecklenburg, Fortsetzung - zweite Pastoren der Evangelisch-Lutherischen, Kirchgemeinde Sankt Nikolai zu Grevesmühle, Johannes Lietz - Joachim Boddin - Ilse Vogt - Egon Köhn -Wolfgang Heinrich - Jochen Meyer- Bothling -Quellenverzeichnis, Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg um 1950, Jürgen Ruszkowski: Mein Weg zur Kirche, Landesjugendpastor Friedrich Franz Wellingerhof - Schwerin, Zeitzeugen-Bericht von Elisabeth Wellingerhof, Arvid Schnauer: Junge Gemeinde in Schwerin, Jochen Stopperam: Junge Gemeinde in Schwerin um 1953. 9781507826638
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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PANTHEON 4/1967. Bruckmann München, 1967. ca. 82 S. Standardeinband. INHALT: Antje Kosegarten: Aus dem Umkreis Nino Pisanos. Eberhard Ruhmer: Baldassare d`Esté - Ein Problem und seine wahrscheinlichste Lösung. Kurt Bauch: Zum Werk des Jan Lievens (II). Rolf Kultzen: Ein neuer Guardi für die Alte Pinakothek. Fritz Novotny: Zu einer Kopie von Cezanne nach Ostade. Eberhard Frhr. Schenk zu Schweinsberg: Ein Mundglas aus dem Hause Oranien-Nassau. Aus der Arbeit der Museen. Nachrichten aus dem Kunsthandel. Guter Zustand
[SW: Kunst Grafik Graphik Maler Malerei Bildhauer Bildhauerei Skulptur Zeichnung]
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Bestell-Nr.: 158253 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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