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Es wurden insgesamt 867 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Baumeister 8/1953. Sonderheft Krankenhausbau. Callwey München, 1953. ca. 72 S. Standardeinband. INHALT: Kantonsspital Zürich. Bürgerspital in Basel. Söderkrankenhaus Stockholm. Das Karolinska-Krankenhaus in Stockholm. Martin-Luther-Krankenhaus in Frankfurt/M. Unfallkrankenhaus in Linz a. D. Schwesternhaus Städt. Krankenhaus Pforzheim. Krankenhaus in Fagersta, Schweden. Hals-Nasen-Ohrenklinik der Universität Upsala. Krankenhaus in Örnsködsvik. Krankenhaus der Ev. Diakonissen, Schw. Hall. Kinderseuchenstation in Berlin. Sachsska-Kinderkrankenhaus in Stockholm. Kinderkrankenhaus Helsinki. Dentistisches Institut in München. Kinderklinik in Garmisch-Partenkirchen. Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Wohnen Kultur Baukultur Entwurf Stadt Planung Wohnungsbau Bauten]
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Bestell-Nr.: 245255 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 9,30
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
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DRK / Krankenhaus / Krankenpflege / Hautklinik / Frauenklinik / Medizinische Berufsschule DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein : Patientenratgeber. Chemnitz: DRK gemeinnützige Krankenhaus GmbH Sachen, DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 2007. Ein Wegweiser für den Krankenhausaufenthalt. Mit Abbildungen. Gut erhalten. // Es werden die Abteilungen des Krankenhauses vorgestellt; kurzer Abriss zur Geschichte // Krankenhausweihe: 22. Dezember 1913 // 1,t,1,1,k1 20 x 21 cm, Broschiert 38 S., Ausgabe 2007. Gut erhalten. // Es werden die Abteilungen des Krankenhauses vorgestellt; kurzer Abriss zur Geschichte // Krankenhausweihe: 22. Dezember 1913 // 1,t,1,1,k1
[SW: DRK / Krankenhaus / Krankenpflege / Hautklinik / Frauenklinik / Medizinische Berufsschule]
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Bestell-Nr.: 46809 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 5,00
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Dokumentation und Archivierung im Krankenhaus. Traumatologie aktuell  Band 7

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Krankenhaus ; Therapie ; Dokumentation ; Kongress; Krankenhaus ; Datenverarbeitung ; Kongress, Mediz Hierholzer, Günther [Hrsg.]: Dokumentation und Archivierung im Krankenhaus. Traumatologie aktuell Band 7 Stuttgart ; New York : Thieme, 1992. hrsg. von Günther Hierholzer ; Peter-Michael Hax Ausgesondertes Bibliotheksexemplar in gutem bis akzeptablen Zustand. Cover / Einband kann Gebrauchsspuren aufweisen, ältere Bücher können nachgedunkelt sein. Teilweise Eintragungen, Markierungen oder Signaturen. Gebrauchsspuren dem Alter sowie der Herkunft entsprechend vorhanden. Stempel, Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. R13-6 kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert XI, 168 S. ; 23 cm Ausgesondertes Bibliotheksexemplar in gutem bis akzeptablen Zustand. Cover / Einband kann Gebrauchsspuren aufweisen, ältere Bücher können nachgedunkelt sein. Teilweise Eintragungen, Markierungen oder Signaturen. Gebrauchsspuren dem Alter sowie der Herkunft entsprechend vorhanden. Stempel, Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. R13-6
[SW: Krankenhaus ; Therapie ; Dokumentation ; Kongress; Krankenhaus ; Datenverarbeitung ; Kongress, Medizin, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation]
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Bestell-Nr.: 24723 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: KIRJAT Literatur & Dienstleistungen, DE-04824 Beucha
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EUR 20,00
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db. 5/1992. THEMA: Gute Besserung! DVA Stuttgart, 1992. 224 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT:Rheumaklinik Bad Säckingen: Gaiser + Feigenbutz. Krankenheim in Bern: Atelier 5/ Binder. Lazarus- Krankenhaus und - heim in Berlin: GMP/Ullmann. Gesundheitszentrum Lambeth: Cullinan Architects. Arztpraxis in Pfinztal: Gassmann. Arztpraxis in Karlsruhe: Winkler. Kindergymnastikpraxis in Krefeld und Apotheke in Dresden: bürger, Hasenbein. Wohnheim der Gehörlosenschule Neckargemünd: Gassmann. Wäscherei des Bezirkskrankenhauses Haar: PPS. Häuser für Kranke: Sommer. Justizvollzugsanstalt Weiterstadt: Architekten-Forum. Energiekonzept des St.Marys` Hospital in Newport: Watson. Energieeinsparung im Krankenhaus: Göhringer. Ein neues Klimasystem: Stahl. Brandschutz im Krankenhaus: Endreß. ...u.v.m. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude Krankenhaus Arztpraxen]
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Bestell-Nr.: 19805 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 7,40
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Raud, Eno;  Drei lustige Gesellen - Drittes Buch Illustriert von Edgar Valter

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Raud, Eno; Drei lustige Gesellen - Drittes Buch Illustriert von Edgar Valter Verlag Perioodika, 1989. 4. Auflage 142 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, leckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Der Ruhm - Autogramme, Autogramme - Im Kaufhaus - Ankunft im Hotel - Ein unerwarteter Gast - Der geheimnisvolle Schatten - Moosbart ist verschwunden - Im Krankenhaus - Muffs Kragen - Moosbart in Gefangenschaft - Der größte Mann der Welt - Der Bernhardiner Benno - Kragen wird verwöhnt - Der Spaziergang - Die Verfolgung - Voldemar weiß einen Ausweg - Die Flucht aus dem Krankenhaus - Die Eierkuchenmahlzeit - Der Abschied 1m4b Raud, Eno; Drei lustige Gesellen; Drittes Buch; Illustriert von Edgar Valter; Der Ruhm; Autogramme, Autogramme; Im Kaufhaus; Ankunft im Hotel; Ein unerwarteter Gast; Der geheimnisvolle Schatten; Moosbart ist verschwunden; Im Krankenhaus; Muffs Kragen; Moosbart in Gefangenschaft; Der größte Mann der Welt; Der Bernhardiner Benno; Kragen wird verwöhnt; Der Spaziergang; Die Verfolgung; Voldemar weiß einen Ausweg; Die Flucht aus dem Krankenhaus; Die Eierkuchenmahlzeit; Der Abschied; Märchen; Geschichten; Erzählungen; Kinderbuch; Kinder; 1
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Bestell-Nr.: 9674 - gefunden im Sachgebiet: Märchen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Alltag in der Anstalt

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Psychiatrisches Krankenhaus ; Psychiatrisches Krankenhaus, Medizin, Soziologie, Gesellschaft, Psycho Fengler, Christa und Thomas Fengler: Alltag in der Anstalt Rehburg-Loccum : Psychiatrie-Verlag, 1984. : [wenn Sozialpsychiatrie praktisch wird ; e. ethnomethodolog. Unters.]. Christa u. Thomas Fengler. [Mit e. Vorw. von Klaus Dörner], Treffbuch ; 6 Einband m. leichten Gebrauchsspuren, Papier gebräunt, sonst einwandfrei. Gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 390 S. ; 19 cm Einband m. leichten Gebrauchsspuren, Papier gebräunt, sonst einwandfrei. Gutes Expl.
[SW: Psychiatrisches Krankenhaus ; Psychiatrisches Krankenhaus, Medizin, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 49522 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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EUR 9,50
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Rinne, Axel / Reimann-Zell, Ursula / Franz, Margot (Redaktion) 150 Jahre Krankenhaus Bethel, Bückeburg 1860 - 2010. "Bethel bricht nach 150 Jahren in eine neue Zukunft auf" Verlag: Krankenhaus Bethel Verlag: Krankenhaus Bethel - gutes Exemplar - Krankenhaus Bethel, Bückeburg, 2010. 62 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quer
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Bestell-Nr.: 2i8922 - gefunden im Sachgebiet: Niedersachsen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Raud, Eno;  Drei lustige Gesellen - Drittes Buch Illustriert von Edgar Valter

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Raud, Eno; Drei lustige Gesellen - Drittes Buch Illustriert von Edgar Valter Tallinn, Verlag Perioodika, 1982. 3. Auflage 141 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband Einbandkanten bestoßen, in gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Der Ruhm - Autogramme, Autogramme - Im Kaufhaus - Ankunft im Hotel - Ein unerwarteter Gast - Der geheimnisvolle Schatten - Moosbart ist verschwunden - Im Krankenhaus - Muffs Kragen - Moosbart in Gefangenschaft - Der größte Mann der Welt - Der Bernhardiner Benno - Kragen wird verwöhnt - Der Spaziergang - Die Verfolgung - Voldemar weiß einen Ausweg - Die Flucht aus dem Krankenhaus - Die Eierkuchenmahlzeit - Der Abschied 2a2 Raud, Eno; Drei lustige Gesellen; Drittes Buch; Edgar Valter; Der Ruhm; Autogramme, Autogramme; Im Kaufhaus; Ankunft im Hotel; Ein unerwarteter Gast; Der geheimnisvolle Schatten; Moosbart ist verschwunden; Im Krankenhaus; Muffs Kragen; Moosbart in Gefangenschaft; Der größte Mann der Welt; Der Bernhardiner Benno; Kragen wird verwöhnt; Der Spaziergang; Die Verfolgung; Voldemar weiß einen Ausweg; Die Flucht aus dem Krankenhaus; Die Eierkuchenmahlzeit; Der Abschied; Märchen; Geschichten; Erzählungen; Kinderbuch; Kinder; 1
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Bestell-Nr.: 11980 - gefunden im Sachgebiet: Märchen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Carmi, Daniella/Birkenhauer, Anne (Übersetz.)  Samir und Jonathan

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Carmi, Daniella/Birkenhauer, Anne (Übersetz.) Samir und Jonathan Hanser, Carl 1996 Gebunden Ausgemustertes Büchereibuch, nicht foliert, nur sparsam bibliotheksspezifisch gekennzeichnet, in sehr gutem Zustand! Als der kleine Pälastinenserjunge Samir ein Fladenbrot mit dem Fahrrad abholt, stürzt er so unglücklich, dass er ins Krankenhaus geschickt wird. Sein Knie muss operiert werden. Doch lieber würde er mit einem kranken Knie leben, als es zu ertragen, dass er zwischen seinen Feinden liegen muss: jüdischen Kindern. Denn die Juden sind es, die seinen Bruder erschossen haben. Und sie sind auch daran Schuld, dass Samirs Vater mit keinem mehr redet und sich ausschweigt. Samir hat Angst. Doch zu seinem Erstaunen stellt er fest, es gibt genügend zu essen, und eigentlich sind alle ganz nett. Eines Abends nimmt sein Zimmernachbar Jonathan ihn mit auf eine Reise. Heimlich spielen sie im Zimmer der Krankenschwester ein Computerspiel, mit dessen Hilfe sie sich ihre eigene Welt bauen. Bevor Samir das Krankenhaus verlässt, macht ihm sein ärgster Feind ein kleines Friedensangebot... Der Palästinenserjunge Samir lebt in einem von Israelis besetzten Dorf. Nach einem Fahrradunfall muss er in einem »Krankenhaus der Juden« operiert werden. Dort ist alles fremd für ihn, doch mit der Zeit entdeckt Samir, wie friedlich es in dem Krankenhaus zugeht. Und er schließt Freundschaft mit Jonathan. Gemeinsam träumen sie von einer besseren Welt. »Es ist ein Buch entstanden, das aus seiner versöhnenden Absicht keinen Hehl macht, ohne zu beschönigen... Man liest und denkt wehmütig: Samir und Jonathan, wie sie sich begegnen, wie sie einander behandeln..., das wäre der Friede nicht nur in Nahost, sondern auf der ganzen Welt!« DIE ZEIT »Ein lesenswertes Buch auch das. Eines, dass die Konflikte in Bosnien verständlich zu machen bemüht ist und drastisch die Konsequenzen für Kinder und Jugendliche aufzeigt.« Kölner Stadt-Anzeiger »Selten hat es ein so einfühlsames und poetisches, gleichzeitig aber auch aktuelles Jugendbuch, wie ›Samir und Jonathan‹ gegeben.« Landshuter Zeitung »›Samir und Jonathan‹ ist eines der wenigen Jugendbücher, die sich mit dem Konflikt zwischen Palästinensern und Juden auseinandersetzen.« Das Sonntagsblatt NOMINIERT FÜR DEN DEUTSCHEN JUGENDLITERATURPREIS 1997 192 21,6 x 14,2 x 2,2 cm ISBN: 9783446181984
[SW: Fremde Kulturen, Freundschaft, Israel, Judentum, Jungengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN17851 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
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Neues Magazin für die gerichtliche Arzneikunde und medizinische Polizei. Herausgegeben von Johann Theodor Pyl. ZWEITER Band. Erstes Stück.

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Militärhospital, Pocken, Chirurgie, Reform, Krankenanstalt, Krankenhaus, KIndsmord, Geschichte, 18. Pyl, D. Johann Theodor: Neues Magazin für die gerichtliche Arzneikunde und medizinische Polizei. Herausgegeben von Johann Theodor Pyl. ZWEITER Band. Erstes Stück. Stendal, bei Franzen und Grosse, 1786. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a.: Ausführlich über Militärhospitäler, die Schafpocken, über das Waisenhaus in Königsberg, das Kastenhospital in Frankfurt am Main, über heimlichen Kindermord, die medizinisch-chirurgische Akademie zu Wien, die Pariser chirurgische Schule Krankenanstaltenreform in Spanien. - Fortgesetzt als: Repertorium für die öffentliche und gerichtliche Arzneywissenschaft). Interessante Zeitschrift für das Gesamtgebiet des staatlichen Gesundheitswesens mit Beiträgen über öffentliche Hygiene einschl. Tierarzneiwesen, das militärärztliche Wesen, Gerichtsmedizin, Krankenhaus- und Apothekenwesen, Armenhäuser, Irrenanstalten, Bevölkerungsstatistik, staatliche Verordnungen etc. - Pyl war Stadtphysikus von Berlin und Mitglied des Ober-Medicinalcollegiums. - Hirsch-Hübotter IV, 692; Blake 322; Kirchner I, 3622. Späterer Halbleinenband. 15 cm 168 seiten. Gefaltete Tabellen. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a.: Ausführlich über Militärhospitäler, die Schafpocken, über das Waisenhaus in Königsberg, das Kastenhospital in Frankfurt am Main, über heimlichen Kindermord, die medizinisch-chirurgische Akademie zu Wien, die Pariser chirurgische Schule Krankenanstaltenreform in Spanien. - Fortgesetzt als: Repertorium für die öffentliche und gerichtliche Arzneywissenschaft). Interessante Zeitschrift für das Gesamtgebiet des staatlichen Gesundheitswesens mit Beiträgen über öffentliche Hygiene einschl. Tierarzneiwesen, das militärärztliche Wesen, Gerichtsmedizin, Krankenhaus- und Apothekenwesen, Armenhäuser, Irrenanstalten, Bevölkerungsstatistik, staatliche Verordnungen etc. - Pyl war Stadtphysikus von Berlin und Mitglied des Ober-Medicinalcollegiums. - Hirsch-Hübotter IV, 692; Blake 322; Kirchner I, 3622.
[SW: Militärhospital, Pocken, Chirurgie, Reform, Krankenanstalt, Krankenhaus, KIndsmord, Geschichte, 18. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 253455 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
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Vorstand der Stiftung Krankenhaus Bethel, Bückeburg (Hrsg.) 130 Jahre Krankenhaus Bethel in Bückeburg 1860 - 1990. Chronik Verlag: General-Anzeiger-Verlag, Hugo Welge GmbH & Co. KG Verlag: General-Anzeiger-Verlag, Hugo Welge GmbH & Co. KG - sonst gutes Exemplar / Dazu: Krankenhaus Bethel in Bückeburg. Wegweiser für unsere Patienten; Herausgeber: Vorstand der Stiftung Krankenhaus Bethel, Bückeburg - General-Anzeiger-Verlag, Hugo Welge GmbH & Co. KG, Stadthagen, 1990. 79 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quer, (Einband mit kleiner Eckknickspur)
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Krankenhaus / Geschichte ; Psychiatrisches Krankenhaus , geschlossene Fürsorge, Schwaben (Regierungs Tröger, Gert Paul: Geschichte der Anstalten der geschlossenen Fürsorge im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben insbesondere während des 19. [neunzehnten] Jahrhunderts. München : Stadtarchiv - München : Wölfle [Vertrieb], 1979. Miscellanea Bavarica Monacensia ; Heft 88; Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München ; Bd. Nr. 109 Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. XI, 326 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Krankenhaus / Geschichte ; Psychiatrisches Krankenhaus , geschlossene Fürsorge, Schwaben (Regierungsbezirk) ; Schwaben (Regierungsbezirk) / Gesundheitswesen, Medizin, Pharmazie ; Gesundheitswesen / Länder, Gebiete, Völker // Schwaben (Regierungsbezirk) ; Sozialhilfe / Geschichte ; Krankenpflege / Geschichte, a Medizin, b Sozialwissenschaften]
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Bestell-Nr.: 285742 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Beiträge über Reichenberg Krankenhaus Jubiläumsausgabe I. Teil Verfaßt von Krankenhausdirektor a. D. Christoph Peukert Wohltätigkeits-Ausgabe Preis freibleibend Mindest-Beitrag 3DM ( Coverfoto: Rathaus von Reichenberg ) Kempten Allgäu Selbstverlag Wohl 1948 SW: Sudetendeutsche Sudeten Deutsche Land Volksgruppe Reichenberg Krankenhaus Festschrift Chronik Jubiläums Schrift Ausgabe Ostpreußen Westpreußen Preußen ehemalige deutsche Ostgebiete Schlesien Sudetenland Broschur 94 S. Versch. Beiträge über Reichenberg, auch Krankenhaus, einige rare Fotos, u.a. alte Bildpostkarte. Interessant! Cover etwas Altersfleckig, Text nachgebräunt
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Bestell-Nr.: 29140 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Autorengruppe;  Das neue Jahr - Abgekartertes Spiel - Dr. Moores Krankenhaus - Die Brücke am Kwai

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Autorengruppe; Das neue Jahr - Abgekartertes Spiel - Dr. Moores Krankenhaus - Die Brücke am Kwai Stuttgart, Zürich, Wien, Verlag DAS BESTE GmbH, 1969. 501 Seiten , 19 cm , Hardcover/Pappeinband die Seiten sind teils fleckig, einige Seitenecken sind geknickt, aus dem Inhalt: Das neue Jahr von Pearl S.Buck - Abgekartertes Spiel von Andrew Garve - Dr. Moores Krankenhaus von Agatha Young - Die Brücke am Kwai von Pierre Boulle 4a5a Das neue Jahr; Pearl S.Buck; Abgekartertes Spiel; Andrew Garve; Dr. Moores Krankenhaus; Agatha Young; Die Brücke am Kwai; Pierre Boulle; Geschichten; Roman; Readers Digest; 1
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Bestell-Nr.: 24414 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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