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Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an.  Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden.  Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt.  Entstehungsgeschichte  Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren.  Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260)  Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte.  In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft.   Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.  (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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Kant, Immanuel : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch 1828. 651 Seiten : gebundene Ausgabe, Frakturschrift Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. : Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Buchrücken unten gebrochen, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: PHILOSOPHIE; PHILOSOPHIE UND LITERATURWISSENSCHAFT]
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Bestell-Nr.: 65526 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Höhn, Reinhard (SS-Standartenf., Prof. an der Universität Berlin): Revolution - Heer - Kriegsbild / Revolution, Heer, Kriegsbild; L. C. Wittich Verlag / Darmstadt; 1944. EA; LV, 714 S.; Format: 17x24 Höhn, *29. Juli 1904 in Graefenthal / Thüringen, Rechtswissenschaftler, Jungdeutscher Orden (Arthur Mahraun), 1. Mai 1933 NSDAP., 1934 SS., 1935 Professor / Heidelberg + Hauptabteilungsleiter im SD-Hauptamt, 1936 Mitglied der Akademie für Deutsches Recht, 1939 Direktor des Berliner Instituts für Staatsforschung. Als einer der führenden Staatsrechtler der Zeit suchte er Volksgemeinschaft und Führerprinzip im ns. Sinne juristisch + rechtsgeschichtlich zu untermauern. Nach 1945 soll er als Heilpraktiker untergetaucht sein. 1956 Leiter der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft (eine der bedeutendsten Managerschulen Europas). Skandal in den 70ern; - - - Reinhard Höhn (* 1904 in Gräfenthal, + 2000 in Bad Harzburg), deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler, Erfinder des Harzburger Modells, gründete 1956 die Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH, Bad Harzburg. 1923 - 1932 Mitglied des Jungdeutschen Ordens und enger Mitarbeiter von Artur Mahraun, 1933 NSDAP, Dezember in die SS, 1934 Dozent für Jura, 1935 Professor in Heidelberg und Berlin, 1933 - 1935 Hauptabteilungsleiter im SD-Hauptamt. 1936 Mitglied der Akademie für deutsches Recht., 1941 - 1943 betreute er die Publikation "Reich - Volksordnung - Lebensraum. Zeitschrift für völkische Verfassung und Verwaltung", 1939 SS-Standartenführer, 1944 SS-Oberführer. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Dank; (sehr umfassende) Inhaltsübersicht; Einführung; A. Das Kriegsbild des absoluten Staates. I. Die Wesenszüge des absolutistischen Kriegsbilds; 2. Der Krieg als Spiel. 3. Der Soldat im absolutistischen Kriegsbild. a) Der Zwang zum Dienst; b) Der Zwang im Dienst; 4. Der Offizier im absolutistischen Kriegsbild; 5. Kriegskunst und Kriegsbild; II. Die Wandlung des absolutistischen Kriegsbilds im Siebenjährigen Krieg; III. Die Rückführung auf das Kriegsbild des absolutistischen Staates nach dem Siebenjährigen Krieg; IV. Die Literatur als Ausdruck des geltenden Heeressystems. 1, Die verherrlichung des bestehenden Systems; 2. Verbesserungsvorschläge auf dem Boden des herrschenden Heeressystems; V. Praktische Versuche zur Überwindung der absolutistischen Heeresverfassung vor der französischen Revolution; VI. Die Aufklärung als Stoff der Gärung im Heer. 1. Das Eindringen der Aufklärung in das Heer. a) Die Kritik am Heer vom Standpunkt der Humanität; b) Disziplin und Ehre in der geistigen Auseinandersetzung; 2. Der Versuch der Durchsetzung der Aufklärung im Heer über die Bildung des Offiziers. a) Die allgemeinen Anforderungen an den aufgeklärten Offizier; b) Die bisherige Bildung des Offiziers; c) Des Oberst von Scholten Forderungen; d) Die radikale Ablehnung jeder Bildung des Offiziers; e) Wege zur Verwirklichung der Bildung des Offiziers. -) Kriegszensoren als Bildungsinspekteure; --)Des Obersten Nicolai Vorschläge und die Bedeutung im Kampf um die Bildung des Offiziers; 3. Die Aufklärung und das Kriegsbild des absoluten Staates. a) Die Aufrechterhaltung des überkommenen Kriegsbild; b) Der geniale Feldherr im Bilde der Aufklärung; B. Die Wandlung des Kriegsbilds durch die französische Revolution. I. Die Grundelemente des neuen Kriegsbilds; II. Das neue Kriegsbild in der Praxis der Revolutionsfeldzüge; C. Die Auswirkungen der französischen Revolutionskriege auf die geistige Auseinandersetzung im preußischen Heer und das absolutistische Kriegsbild. I. Die Wirkung der französischen Revolution auf die bürgerliche Kritik am stehenden Heer und die Antwort Scharnhorsts; II. Die Erschütterung des absolutistischen Kriegsbilds; III. Der Kampf der Geister um das neue Kriegsbild. 1. Berenhorsts Auseinandersetzung mit dem absolutistischen Kriegsbild///; 2. Dietrich von Bülow, der Verkünder eines neuen Kriegssystems; 3. F. v. Decken, der letzte große Verteidiger des absulutistischen Kriegsbildes vor dem Zusammenbruch; IV. Der Kampf der Geister und die Praxis; V. Der geniale Feldherr im neuen Kriegsbild; D. Das Kriegsbild der Reformer. I. Vorreformer und Reformer; II. Die einzigartige Situation Preußens als Voraussetzung des neuen Kriegsbilds; III. Das Bündnis zwischen Regierung und Nation als Grundlage des neuen Kriegsbilds; IV. Das Vaterland im neuen Kriegsbild; V. Die Bedeutung des Bündnisses zwischen Regierung und Nation für die Grundlagen der neuen Wehrverfassung; VI. Der Volksaufstand im Kriegsbild der Reformer; VII. Das reformierte Heer und seine Kampfesweise; VIII. Die Wirksamkeit des Kriegsbilds der Reformer in den Freiheitskriegen und der Zukunft; Namensverzeichnis; Druckfehlerberichtigung; - - - "Dem Reichsschatzmeister der NSDAP. Franz Xaver Schwarz in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet"; - - - LaLit 181; - - - Z u s t a n d : 2--, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, 6 S. Bücherwerbung (u.a. für Festgabe zum 40. Geburtstage des Reichsführers SS Heinrich Himmler), Vorblatt fehlt
[SW: Militaria; Militärgeschichte; Krieg; warhistory; Krieg; war; Landsturm; Taktik; Staat; Geschichte; Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; SS; Schutzstaffel; Elite; SD;]
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Bestell-Nr.: 19817 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Aufklärung ; Antikolonialismus; Raynal, Guillaume Thomas François: Histoire philosophique et politiq Mix, York-Gothart, Hinrich Ahrend und Kristina Kandler: Raynal - Herder - Merkel : Transformationen der Antikolonialismusdebatte in der europäischen Aufklärung. Heidelberg : Universitätsverlag Winter, [2017]. herausgegeben von York-Gothart Mix, Hinrich Ahrend in Zusammenarbeit mit Kristina Kandler / Germanisch-romanische Monatsschrift / Beiheft ; 79 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Kolonialismuskritik aus dem Geist der Geschichtsphilosophie. Sklave und Leibeigener. Mit ausführlichem Personenregister Originalpappband. 298 Seiten : Illustrationen ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Kolonialismuskritik aus dem Geist der Geschichtsphilosophie. Sklave und Leibeigener. Mit ausführlichem Personenregister
[SW: Aufklärung ; Antikolonialismus; Raynal, Guillaume Thomas François: Histoire philosophique et politique des établissements et du commerce des Européens dans les deux Indes ; Herder, Johann Gottfried von ; Merkel, Garlieb Helwig ; Kolonialismus ; Kritik, Politik, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 280847 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Essai sur lese préjugés ou

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Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert Paul Thiry, Baron d`Holbach: Essai sur lese préjugés ou Ratisbonne, imprimé aux frais de l`éditeur, 1968. de l`influence des Opinions sur les Moeurs et sur le bonheur des Hommes; ouvrage contenant l`apologie de la Philosophie. Tome premier et tome second. En UN volume. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia- Originalbroschur. 22cm 232 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia-
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1861er Münchner Nordlicht-Kalender für Gebildete und Angebildete waserlei Stand`s

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Nordlichter, Maximilian II., Bayern, katholische Kirche, Kirchenkritik, Kritik, 19. Jahrhundert, Nor 1861er Münchner Nordlicht-Kalender für Gebildete und Angebildete waserlei Stand`s München, Lentner, 1861. oder: "die geistlosen und abergläubischen Ceremonien der katholischen Kirche" kritisch beleuchtet, und mit allerlei ungeschliffenen Zierrathen und Münchner Lokalpossen zur Unterhaltung eingefädelt. ZWEITER Jahrgang. Ein "halber Glauben" mit ungeschliffenen Zierrathen ernsten und spassigen Geschichtln , dem gebildeten Pöbel zum Trutz. Name am oberen Rand der Titelseite, der Umschlag etwas fleckig, sonst gutes Exemplar der seltenen Publikation. NICHT in der Deutschen Nationalbibliothek, NICHT in der bayerischen Staatsbibliothek nachweisbar. ( Auskunft KVK ) Der Verfasser, Anton von Ow, will laut Vorwort "Licht und Aufklärung, aber nicht fahles kaltes Nordlicht, sondern ächtes warmes Sonnenlicht, und eigentlich sollte also mein Kalender heißen: `Antinordlicht-Kalender`". - Baumgärtel 267. Lentner 14385. Pfister I, Marmorierter Pappband der Zeit. 27cm 59 Seiten. Name am oberen Rand der Titelseite, der Umschlag etwas fleckig, sonst gutes Exemplar der seltenen Publikation. NICHT in der Deutschen Nationalbibliothek, NICHT in der bayerischen Staatsbibliothek nachweisbar. ( Auskunft KVK ) Der Verfasser, Anton von Ow, will laut Vorwort "Licht und Aufklärung, aber nicht fahles kaltes Nordlicht, sondern ächtes warmes Sonnenlicht, und eigentlich sollte also mein Kalender heißen: `Antinordlicht-Kalender`". - Baumgärtel 267. Lentner 14385. Pfister I,
[SW: Nordlichter, Maximilian II., Bayern, katholische Kirche, Kirchenkritik, Kritik, 19. Jahrhundert, Nordlichtkalender, bayerischer Katholizismus, Bayern]
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Ideologie, Teufel, Kategorien, Sprachkritik, Kritik Bloch, Ernst: Experimentum Mundi. Frankfurt (am Main) : Suhrkamp, 1975. Frage, Kategorien des Herausbringens, Praxis. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit der gedruckten Widmung : " Für Rosa Luxemburg". U. a: Gruppen und Zentren der Kategorienlehre. Denken und Sein. Ideologiekritik an der Sprache. Exkurs über Wirkung durch Zufall. Aufklärung und Teufelsglaube. BEILIEGEN: FÜNF sehr ausführliche Zeitungsartikel 1. REZENSION, 2. Fritz Vilmar: Was ist eine utopistische Hoffnungsphilosophie? (1957) 3. MARTIN WALSER: Prophet mit Marx-und Engelszungen. Zum Erscheinen des Hauptwerks von Ernst Bloch in Westdeutschland ( SZ, 1959) 4.ERICH KUBY: Freiheit, die ich meine. Zu einem Ostberliner Kongreß ( SZ, 1956 ) ERNST BLOCH: "Widerstand und Friede. Ansprache anläßlich der Verleihung des friedenspreises des Deutschen Buchhandels am 15. Oktober 1967 " Daraus der BEGINN: " Nur sanft sein, heißt noch nicht gut sein. Und die vielen Schwächlinge, die wir haben, sind noch nicht friedlich. ( .. ) Daneben überall die vielen Duckmäuser, sagen nicht so und nicht so, damit es nachher nicht heißt, sie hätten so oder so gesagt. Leicht gibt sich bereits als friedlich, was mehr feig und verkrochen ist. " Originalkarton 267 S., 18 cm, ERSTAUSGABE. ISBN: B00IGJO51W Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit der gedruckten Widmung : " Für Rosa Luxemburg". U. a: Gruppen und Zentren der Kategorienlehre. Denken und Sein. Ideologiekritik an der Sprache. Exkurs über Wirkung durch Zufall. Aufklärung und Teufelsglaube. BEILIEGEN: FÜNF sehr ausführliche Zeitungsartikel 1. REZENSION, 2. Fritz Vilmar: Was ist eine utopistische Hoffnungsphilosophie? (1957) 3. MARTIN WALSER: Prophet mit Marx-und Engelszungen. Zum Erscheinen des Hauptwerks von Ernst Bloch in Westdeutschland ( SZ, 1959) 4.ERICH KUBY: Freiheit, die ich meine. Zu einem Ostberliner Kongreß ( SZ, 1956 ) ERNST BLOCH: "Widerstand und Friede. Ansprache anläßlich der Verleihung des friedenspreises des Deutschen Buchhandels am 15. Oktober 1967 " Daraus der BEGINN: " Nur sanft sein, heißt noch nicht gut sein. Und die vielen Schwächlinge, die wir haben, sind noch nicht friedlich. ( .. ) Daneben überall die vielen Duckmäuser, sagen nicht so und nicht so, damit es nachher nicht heißt, sie hätten so oder so gesagt. Leicht gibt sich bereits als friedlich, was mehr feig und verkrochen ist. "
[SW: Ideologie, Teufel, Kategorien, Sprachkritik, Kritik]
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Schulte, Günter und Peter Sloterdijk.: Kant. (= Philosophie jetzt!). Wien, Donauland 1996. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 495 Seiten Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie.
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Bestell-Nr.: 151763 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
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Fernseh-Kritik / hg. von Dieter Stolte... - Mit Beitr. von Klaus von Bismarck... Mainz : v. Hase u. Koehler 1970. (Mainzer Tage der Fernseh-Kritik ; 2) 189, 170, 190, 185 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Mit e. sign. Empfehlungskarte d. ZDF. Zustand: Kopfschnitte staubfleckig, akzeptabel erhalten.
[SW: Zeitschrift; Fernsehkritik, Fernsehen, Gesellschaftskritik Kritik+Aufklärung, Literaturkritik +Erl. Buch,Presse,Medien,Period.,Öffentlichkt. Soziologie + Soziales.]
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Bestell-Nr.: 13709 - gefunden im Sachgebiet: Film, TV, Rundfunk
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Chirurgie : Kritik - Hackethal, Julius: Auf Messers Schneide : Kunst u. Fehler d. Chirurgen. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt 1977. 218 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. (broschiert). Zustand: Bibl.-Ex., 1,2 cm schief; noch ausreichend erhalten. ISBN: 3498028294
[SW: Chirurgie-Kritik, ärztliche Kunstfehler Kritik+Aufklärung, Literaturkritik +Erl..]
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Bestell-Nr.: 11603 - gefunden im Sachgebiet: Medizin + Heilmethoden
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Kant, Immanuel.  Kritik der praktischen Vernunft. Text der Ausgabe 1788 (A) unter Berücksichtigung der 2. Ausgabe 1792 (B) und der 4. Ausgabe 1797 (D). Herausgegeben von Karl Kehrbach.

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Kant, Immanuel. Kritik der praktischen Vernunft. Text der Ausgabe 1788 (A) unter Berücksichtigung der 2. Ausgabe 1792 (B) und der 4. Ausgabe 1797 (D). Herausgegeben von Karl Kehrbach. Leipzig, Verlag von Philipp Reclam jun., (1910). XIV, 196 S., Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Leinen. Altersgemäß befriedigender Zustand, Einband mit Gebrauchsspuren, kl. Besitzerstempel auf dem Vorsatz, Unterstreichungen auf ca. 50 S, Text gut lesbar. Mit einer Vorrede des Herausgebers. Farbiger Kopfschnitt, Frakturschrift.
[SW: Philosophie, Geschichte, Philosophiegeschichte, abendländische Philosophie, Aufklärung, Zweite Kritik, Vernunft, praktische Vernunft, Kritik, Moral, Moralbegründung, praktische Philosophie, Immanuel Kant]
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Bestell-Nr.: 17116 - gefunden im Sachgebiet: Religion/Philosophie: Philosophiegeschichte
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Kiefer, Klaus H.: Cagliostro : Dokumente zu Aufklärung und Okkultismus. Frankfurt am Main [u.a.] : Büchergilde Gutenberg o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe 740 S. : Ill. ; 21 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. mit SU. Zustand: sehr gut. ISBN: 3763240047
[SW: Kritik+Aufklärung, Literaturkritik +Erl. Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet).]
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Bestell-Nr.: 3875 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Mystik, UFO, Psi
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Diderot, Denis: Die Nonne / mit e. Vorw. von Victor Klemperer. Bearb. e. anonymen Übers. aus d. Jahre 1797. Mit Ill. von Werner Klemke. Berlin : Verl. Volk u. Welt 1959. (Romane der Weltliteratur) 384 S. : Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OLwd mit Goldpräg. u. Lesebändchen, ohne SU. Zustand: Einband gedunkelt u. mit Flecken, akzeptabel erhalten.
[SW: Französische historische Literatur, Aufklärung, Klosterleben, Klosterkritik Christentum Literatur: historisch o. topographisch Sprachen : Französisch Freiheit,Unfreiheit,Befreiung,Revolution.]
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Bestell-Nr.: 7954 - gefunden im Sachgebiet: Kritik+Aufklärung, Literaturkritik +Erl.
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Szczesny, Gerhard: Club Voltaire : Jahrbuch für kritische Aufklärung. München : Szczesny 1963 - 65. 419, 398 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Sammelbände mit Essays kritischer Autoren. Zustand: Kopfschnitte angestaubt, sonst gut erhalten.
[SW: Jahrbuch; Atheismus, Rationalismus, Humanismus, kritisches Denken, Soziologie, Skeptizismus Politik Literatur / Belletristik Philosophie, Ethik Religion (nichtabrahamit. + allg./vgl.).]
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Bestell-Nr.: 446 - gefunden im Sachgebiet: Kritik+Aufklärung, Literaturkritik +Erl.
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Wright, Peter, und Paul Greengrass: Spycatcher : Enthüllungen aus d. Secret Service / [aus d. Amerikan. ins Dt. übertr. von Volkhard Matyssek]. Frankfurt/M [u.a.] : Ullstein 1988. 392 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. mit SU. Zustand: gut. ISBN: 355007994x
[SW: Britischer, englischer Geheimdienst, Spionage, Aufklärung, Spionageabwehr Britische Inseln Internationales + UNO Kritik+Aufklärung, Literaturkritik +Erl. Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet).]
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Bestell-Nr.: 12615 - gefunden im Sachgebiet: Geheimdienst, Diplomatie; Orden, Loge
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