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Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an.  Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden.  Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt.  Entstehungsgeschichte  Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren.  Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260)  Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte.  In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft.   Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.  (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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Kant, Immanuel : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch 1828. 651 Seiten : gebundene Ausgabe, Frakturschrift Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. : Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Buchrücken unten gebrochen, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: PHILOSOPHIE; PHILOSOPHIE UND LITERATURWISSENSCHAFT]
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Feuerbach, Ludwig: Anthropologischer Materialismus. Ausgewählte Schriften I und II. ZWEI Bände. Frankfurt a. M., Wien, Berlin : Ullstein, 1985. Herausgegeben und eingeleitet von Alfred Schmidt. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. INHALT u.a. : Manifeste und Kritiken aus dem Vormärz ----- Über den "Anfang der Philosophie" ----- Notwendigkeit einer Reform der Philosophie ----- Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie ----- Grundsätze der Philosophie der Zukunft ----- Kritische Bemerkungen zu den Grundsätzen der Philosophie ----- II. Metaphysik und Psychologie der Erkenntnis ----- Wider den Dualismus von Leib und Seele, Fleisch und Geist ----- Der Spiritualismus der sogenannten Identitätsphilosophie oder Kritik der Hegelschen Psychologie ----- Kritik des Idealismus Franz Bacon von Verulam ----- Jakob Böhme ----- Hegels Geschichte der Philosophie ----- IV. Gegen die Philosophie der Restauration ----- Kritik der "christlichen" Rechts- und Staatslehre ----- Kritik der christlichen oder "positiven" Philosophie ----- V. Anthropologisch-psychologische Religionskritik ----- Aus den Heidelberger Vorlesungen über das "Wesen der Religion" 254, 265 Seiten., 18 cm. Originalbroschur. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. INHALT u.a. : Manifeste und Kritiken aus dem Vormärz ----- Über den "Anfang der Philosophie" ----- Notwendigkeit einer Reform der Philosophie ----- Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie ----- Grundsätze der Philosophie der Zukunft ----- Kritische Bemerkungen zu den Grundsätzen der Philosophie ----- II. Metaphysik und Psychologie der Erkenntnis ----- Wider den Dualismus von Leib und Seele, Fleisch und Geist ----- Der Spiritualismus der sogenannten Identitätsphilosophie oder Kritik der Hegelschen Psychologie ----- Kritik des Idealismus Franz Bacon von Verulam ----- Jakob Böhme ----- Hegels Geschichte der Philosophie ----- IV. Gegen die Philosophie der Restauration ----- Kritik der "christlichen" Rechts- und Staatslehre ----- Kritik der christlichen oder "positiven" Philosophie ----- V. Anthropologisch-psychologische Religionskritik ----- Aus den Heidelberger Vorlesungen über das "Wesen der Religion"
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Stegmaier, Werner: Hauptwerke der Philosophie. Stuttgart : Reclam, 1997. Von Kant bis Nietzsche. Schönes Exemplar. - Kant, Kritik der reinen Vernunft - Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der Urteilskraft -- Fichte, Die Bestimmung des Menschen Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit -- Hegel, Phänomenologie des Geistes Schleiermacher, Dialektik Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung -- Feuerbach, Das Wesen des Christentums Kierkegaard, Der Begriff Angst - Die Krankheit zum Tode -- Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften -- Nietzsche, Also sprach Zarathustra. Originalkarton. 464 Seiten, 15 cm. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Schönes Exemplar. - Kant, Kritik der reinen Vernunft - Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der Urteilskraft -- Fichte, Die Bestimmung des Menschen Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit -- Hegel, Phänomenologie des Geistes Schleiermacher, Dialektik Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung -- Feuerbach, Das Wesen des Christentums Kierkegaard, Der Begriff Angst - Die Krankheit zum Tode -- Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften -- Nietzsche, Also sprach Zarathustra.
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ARCH+ 200/2010. THEMA: Kritik. Aachen, ARCH + Verlag, 2010. 200 Seiten. Standardeinband. Guter Zustand. INHALT: Nikolaus Kuhnert, Anh-Linh Ngo: Kritik als soziale Praxis. Dieter Hofmann-Axthelm: Geschichte der Kritik - Krise der Kritik, Kritik der Krise. Architekturkritik u. Architekturkrise. 145-1970er Jahre: "Im Falschen gibt es nichts Richtiges." Thilo Hilpert im Gespräch mit Nikolaus Kuhnert u. Anh-Linh Ngo. Kritiker des 20. Jahrhunderts. Karel Teige: über Le Corbusiers Mundaneum sowie die Theorie des Konstruktivismus.
[SW: Architektur, Architekt, Architekten, Projekt, Zeitschrift]
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BARLACH JORNAL 1997 - 1998 TEXTE REDEN KRITIK KUNST KÜNSTLER SELTEN ILLUSTRIERT DEUTSCHE GESCHICHTE, div. Autoren: Barlach Jornal 1997 - 1998, Texte Reden Kritik Hamburg, Ernst Barlach Gesellschaft,, 1998. 237 Seiten gebundene Ausgabe Barlach Jornal 1997 - 1998 Texte Reden Kritik , div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, minimal berieben, Maße 29,5 x 21 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 237 Seiten gebundene Ausgabe Barlach Jornal 1997 - 1998 Texte Reden Kritik , div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, minimal berieben, Maße 29,5 x 21 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: BARLACH JORNAL 1997 - 1998 TEXTE REDEN KRITIK KUNST KÜNSTLER SELTEN ILLUSTRIERT DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK, BIOGRAPHIE, KUNST/KÜNSTLER, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
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Herrmann, Horst: Hirtenwort und Schäferstündchen : wie`s die Kirchenfürsten trieben. München : Orbis-Verl., 1999. Genehmigte Sonderuasg. 430 S. : Ill. ; 22 cm Pp. m. Sch. Seiten mit Bleistiftanstreichungen, sonst gutes Exemplar ISBN: 3572100410
[SW: Papst ; Kritik; Kardinal ; Kritik; Bischof ; Kritik; Katholische Kirche ; Kritik, Christliche Religion, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Kant, Immanuel: Kritik der praktischen Vernunft. Stuttgart: Reclam 1961. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. 271 S., Leinen (private Widmung auf Vorsatz; Papier gebräunt; Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; gut erhalten) (=Kritik der reinen Vernunft. Kritik der praktischen Vernunft. Kritik der Urteilskraft; 2)
[SW: Philosophie]
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Karl Marx ; Friedrich Engels  Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik : Gegen Bruno Bauer & Consorten

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Karl Marx ; Friedrich Engels Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik : Gegen Bruno Bauer & Consorten Berlin: Rütten & Loening. 1953 20 cm. VIII, 335 S. :. Halbleinen Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen; Kopfschnitt in Braun; Buch in Pappschuber;
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Gegen Koch. Ein Beitrag zur Tuberkulosen-Frage und zu den Vorgängen der Gegenwart.

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Tuberkulose, Epidemie, Kritik,, Diskussion, 19. jahrhundert Robert Koch, Kritik, Rezeption, Streit, Damm, Alfred: Gegen Koch. Ein Beitrag zur Tuberkulosen-Frage und zu den Vorgängen der Gegenwart. Wiesbaden: Sadowsky, 1890. Einband mit leichten Gebrauchsspuren und lichtbedingt gering verfärbt. Titelseite etwas lichtrandig. Seiten leicht gebräunt. Sonst gut erhaltenes Exemplar. 23 S. unbeschnitten, Original Broschur, ca. 13 x 21 cm. Zweite Auflage, ISBN: B00FQXXN6E Einband mit leichten Gebrauchsspuren und lichtbedingt gering verfärbt. Titelseite etwas lichtrandig. Seiten leicht gebräunt. Sonst gut erhaltenes Exemplar.
[SW: Tuberkulose, Epidemie, Kritik,, Diskussion, 19. jahrhundert Robert Koch, Kritik, Rezeption, Streit, Medizin, Medizingeschichte]
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Baumeister 2/1993. THEMA: Kritik! Kritik! Callwey München, 1993. ca. 94 S. Standardeinband. INHALT: Bachmann: Kritik! Kritik! Teut: Bürogebäude in Berlin-Steglitz (Assmann, Salomon und Scheidt). Kühler: Fähranleger in Hamburg (me di um Architekten und William Alsop Architects). Lampugnani: Wohnhaus in Osaka (Tadao Ando). Pehnt: Verwaltungsgebäude in Gelsenkirchen-Buer (Hansen + Petersen). Tabor: Archäologische Ruinen am Michaelerplatz in Wien (Hans Hollein). Strathaus: Wohn- und Bürohaus in Baden (Burkard Meyer Steiger und Partner). Sudjic: Bracken House in London (Michael Hopkins & Partners). Steiner: The Beauty and the Beast. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau]
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Schäfer, Wilhelm:  Hundert Histörchen

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Schäfer, Wilhelm: Hundert Histörchen München: Albert Lange - Georg Müller, 1940. 11.-15. Tausend 154 Seiten , 18 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, fleckig, Einband fleckig, Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: Kamerad Lumpenhund; Die Zunft des Vaters; Taufe; Einladung; Knüppeldamm; Kopf; Kugel; Kommando; Graben; Königliche Kritik; Kammergericht; Niedriger hängen; Tuchmacher; Stehgreifdichter; Wunder der Champagne; Kerze, Brücker der Erinnerung; Kritik; Lorbeerkranz;Zwei alte Weiber, Oberstleutnant Lingg; Kriegskasse; Audienz, Huldigung; Treibjagd; Weihnachtsbuch; Die gerächte Hausfrau; Muschel; Prinz von Gotha; Der alte Goethe, Das gefallene Pferd, Die Meerkatze, Das unsagbare Wort; Der Esel; Wo Salz ist, lecken die Schafe; Der Referendar; Der Taugenichts; Die Bürgerwehr; Der Förster Ludwig; Ein General hat getroffen; Die Depesche, Die Frau; Der Lord; Das Wespennest; Die Primadonna; Antwort des Schweigers; Das entscheiden Wort; Milchbrocken; Der alte Schauspieler; der Trumpf; Ein politischer Ritt; Der gestorbene Herrgott; Der General; Wege des Herrn; Zwei Antworten; Der vermeintliche Bauer; Misslungene Hilfe; Peter Hille stirbt; Der getreue Knecht; Wunder des Küsters; Die Gemeinde; der Tenor; Der Goldschmied; Die Witwe; Der Briefträger; 1l5b Hundert Histörchen; Schäfer, Wilhelm; Erzählungen; Kamerad Lumpenhund; Die Zunft des Vaters; Taufe; Einladung; Knüppeldamm; Kopf; Kugel; Kommando; Graben; Königliche Kritik; Kammergericht; Niedriger hängen; Tuchmacher; Stehgreifdichter; Wunder der Champagne; Kerze, Brücker der Erinnerung; Kritik; Lorbeerkranz;Zwei alte Weiber, Oberstleutnant Lingg; Kriegskasse; Audienz, Huldigung; Treibjagd; Weihnachtsbuch; Die gerächte Hausfrau; Muschel; Prinz von Gotha; Der alte Goethe, Das gefallene Pferd, Die Meerkatze, Das unsagbare Wort; Der Esel; Wo Salz ist, lecken die Schafe; Der Referendar; Der Taugenichts; Die Bürgerwehr; Der Förster Ludwig; Ein General hat getroffen; Die Depesche, Die Frau; Der Lord; Das Wespennest; Die Primadonna; Antwort des Schweigers; Das entscheiden Wort; Milchbrocken; Der alte Schauspieler; der Trumpf; Ein politischer Ritt; Der gestorbene Herrgott; Der General; Wege des Herrn; Zwei Antworten; Der vermeintliche Bauer; Misslungene Hilfe; Peter Hille stirbt; Der getreue Knecht; Wunder des Küsters; Die Gemeinde; der Tenor; Der Goldschmied; Die Witwe; Der Briefträger; 1
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Marx, Karl und Friedrich Engels: Ausgewählte Schriften in zwei Bänden : Band 1 und 2. Berlin: Dietz Verlag, 1981. Mit 2 Abbildungen. Inhalt des 1. Bandes: Manifest der Kommunistischen Partei / Die Bourgeoisie und die Konterrevolution / Lohnarbeit und Kapital / Ansprache der Zentralbehörde an den Bund vom März 1850 / Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850 / Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte / Die britische Herrschaft in Indien / Die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien / Rede auf der Jahresfeier des "People´s Paper" am 14. April 1856 in London / Zur Kritik der Politischen Ökonomie / Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter-Assoziation / Allgemeine Statuten der Internationalen Arbeiter-Assoziation / Über P.-J. Proudhon / Lohn, Preis und Profit / Vorwort und Nachwort zum Kapital / Geschichtliche Tendenz der kapitalistischen Akkumulation / Der Bürgerkrieg in Frankreich / Zur Wohnungsfrage / Von der Autorität / Inhalt des 2. Bandes: Kritik des Gothaer Programms / Soziales aus Rußland / Dialektik der Natur / Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen / Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft / Das Begräbnis von Karl Marx / Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates / Marx und die "Neue Rheinische Zeitung" 1848-1849 / Zur Geschichte des Bundes der Kommunisten / Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie / Thesen über Feuerbach / Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland / Briefe und Auszüge aus Briefen // Papier gebräunt, ansonsten gut erhalten. // 2,2,6 je 22 cm, blaues Leinen, kaschiert 761 S. + 616 S., 28. Aufl., Inhalt des 1. Bandes: Manifest der Kommunistischen Partei / Die Bourgeoisie und die Konterrevolution / Lohnarbeit und Kapital / Ansprache der Zentralbehörde an den Bund vom März 1850 / Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850 / Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte / Die britische Herrschaft in Indien / Die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien / Rede auf der Jahresfeier des "People´s Paper" am 14. April 1856 in London / Zur Kritik der Politischen Ökonomie / Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter-Assoziation / Allgemeine Statuten der Internationalen Arbeiter-Assoziation / Über P.-J. Proudhon / Lohn, Preis und Profit / Vorwort und Nachwort zum Kapital / Geschichtliche Tendenz der kapitalistischen Akkumulation / Der Bürgerkrieg in Frankreich / Zur Wohnungsfrage / Von der Autorität / Inhalt des 2. Bandes: Kritik des Gothaer Programms / Soziales aus Rußland / Dialektik der Natur / Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen / Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft / Das Begräbnis von Karl Marx / Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates / Marx und die "Neue Rheinische Zeitung" 1848-1849 / Zur Geschichte des Bundes der Kommunisten / Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie / Thesen über Feuerbach / Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland / Briefe und Auszüge aus Briefen // Papier gebräunt, ansonsten gut erhalten. // 2,2,6
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19. Jahrhundert, Klassenkampf, Frankreich, Bürgerkrieg, England, Indien, Kapital, Wohnungsfrage, Got Marx, Karl und Friedrich Engels: Ausgewählte Schriften in zwei Bänden. Berlin: Dietz Verlag GmbH, 1963. Band I (1) und II (2). Je ein Porträt von Marx und Engels. Einbände berieben. Innenseiten stark gebräunt. Band II mit Originallesezeichen. // Inhalt des 1. Bandes: Manifest der Kommunistischen Partei / Die Bourgeoisie und die Konterrevolution / Lohnarbeit und Kapital / Ansprache der Zentralbehörde an den Bund vom März 1850 / Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850 / Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte / Die britische Herrschaft in Indien / Die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien / Rede auf der Jahresfeier des "People´s Paper" am 14. April 1856 in London / Zur Kritik der Politischen Ökonomie / Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter-Assoziation / Allgemeine Statuten der Internationalen Arbeiter-Assoziation / Über P.-J. Proudhon / Lohn, Preis und Profit / Vorwort und Nachwort zum Kapital / Geschichtliche Tendenz der kapitalistischen Akkumulation / Der Bürgerkrieg in Frankreich / Zur Wohnungsfrage / Von der Autorität // Inhalt des 2. Bandes: Kritik des Gothaer Programms / Soziales aus Rußland / Dialekt der Natur / Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft / Rede am Grabe von Karl Marx / Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates / Zur Geschichte des Bundes der Kommunisten / Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie / Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland / Briefe // 2,2,6 je 22 cm, blaues Leinen, kaschiert 2 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 648 S. + 504 S., 12. Aufl., Einbände berieben. Innenseiten stark gebräunt. Band II mit Originallesezeichen. // Inhalt des 1. Bandes: Manifest der Kommunistischen Partei / Die Bourgeoisie und die Konterrevolution / Lohnarbeit und Kapital / Ansprache der Zentralbehörde an den Bund vom März 1850 / Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850 / Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte / Die britische Herrschaft in Indien / Die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien / Rede auf der Jahresfeier des "People´s Paper" am 14. April 1856 in London / Zur Kritik der Politischen Ökonomie / Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter-Assoziation / Allgemeine Statuten der Internationalen Arbeiter-Assoziation / Über P.-J. Proudhon / Lohn, Preis und Profit / Vorwort und Nachwort zum Kapital / Geschichtliche Tendenz der kapitalistischen Akkumulation / Der Bürgerkrieg in Frankreich / Zur Wohnungsfrage / Von der Autorität // Inhalt des 2. Bandes: Kritik des Gothaer Programms / Soziales aus Rußland / Dialekt der Natur / Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft / Rede am Grabe von Karl Marx / Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates / Zur Geschichte des Bundes der Kommunisten / Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie / Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland / Briefe // 2,2,6
[SW: 19. Jahrhundert, Klassenkampf, Frankreich, Bürgerkrieg, England, Indien, Kapital, Wohnungsfrage, Gothaer Programm, dialektischer Materialismus, Kapitalismus, Bund der Kommunisten,]
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Baumeister 4/2009. THEMA: Farbenfroh. Callwey München, 2009. ca. 90 S. Standardeinband. INHALT: Zum Thema: Farbenfroh - Farbe in der Architektur. Sauerbruch Hutton Architekten: Museum Brandhorst. Kritik: Wolfgang Bachmann: Irisierender Kunstkeil: Interview: Louisa Hutton. Architekten: Atelier Jean Nouvel: Konzerthaus in Kopenhagen. Kritik: Ludger Fischer: Kein Ort für Lordi. Gigon/Guyer Architekten, Farbkonzept: Adrian Schiess: Wohnhäuser in Zürich - Kritik: Hubertus Adam: Visuelle Überlagerungen. Böge Lindner Architekten: Neubau Uni Potsdam, Institut für Physik und Astronomie: Kritik: Falk Jaeger: Schwarz, Rot, Gold. Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Wohnen Kultur Baukultur Entwurf Stadt Planung Wohnungsbau Bauten]
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