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Zeitgeschichte Cartier, Raymond(Autor) Verleger:Verlag:©Salzburg und Wien. Jung und Jung Einband:Gebunden im Hardcover (HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag:Format.19 x 15,4 x 4,4 cm :494 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Salzburg und Wien. Jung und Jung. 2012,Lesebändchen,ohne Fehl und Tadel. Landgericht [Gebundene Ausgabe] Einband:Gebunden im Hardcover (HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag:Format.19 x 15,4 x 4,4 cm :494 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Salzburg und Wien. Jung und Jung. 2012,Lesebändchen,ohne Fehl und Tadel. "Nach "Shanghai fern von wo" geht Ursula Krechel noch einmal den Spuren deutscher Geschichte nach. Ihr neuer Roman handelt vom Exil und von den fünfziger Jahren, von einer Rückkehr ohne Ankunft.Was muss einer fürchten, was darf einer hoffen, der 1947 aus dem Exil nach Deutschland zurückkehrt? Nach ihrem gefeierten, 2008 erschienenen Buch "Shanghai fern von wo" geht Ursula Krechel mit ihrem neuen großen Roman "Landgericht" noch einmal auf Spurensuche. Die deutsche Nachkriegszeit, die zwischen Depression und Aufbruch schwankt, ist der Hintergrund der fast parabelhaft tragischen Geschichte von einem, der nicht mehr ankommt. Richard Kornitzer ist Richter von Beruf und ein Charakter von Kohlhaasschen Dimensionen. Die Nazizeit mit ihren absurden und tödlichen Regeln zieht sich als Riss durch sein Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher, die kleine Familie zwischen dem Bodensee, Mainz und England versprengt, und die Heimat beinahe fremder als das in magisches Licht getauchte Exil in Havanna. Ursula Krechels Roman lässt Dokumentarisches und Fiktives ineinander übergehen, beim Finden und Erfinden gewinnt eine Zeit atmosphärische Konturen, in der die Vergangenheit schwer auf den Zukunftshoffnungen lastet. Mit sprachlicher Behutsamkeit und einer insistierenden Zuneigung lässt "Landgericht" den Figuren späte Gerechtigkeit widerfahren. "Landgericht", der Roman mit dem doppeldeutigen Titel, handelt von einer deutschen Familie, und er erzählt zugleich mit großer Wucht von den Gründungsjahren einer Republik." ISBN: 3990270249
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Bestell-Nr.: 1872 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Geschichte des Landgerichts Traunstein und seiner weltlichen wie kirchlichen Bestandtheile

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Landkreis, Landgericht, Kirchengeschichte, Gericht, 19. Jahrhundert Wagner, Johann Josef: Geschichte des Landgerichts Traunstein und seiner weltlichen wie kirchlichen Bestandtheile Grabenstätt : Drei-Linden-Verlag Lindenberg, 1981. : Ein Beitrag zur Geschichte des Landkreises Traunstein. SEHR schönes Exemplar. U.a.: Der bayerische Traungau. Traunstein ein königliches Landgericht. Grabenstätt. Truchtlaching mit Poing. Hofmark Winkl. Haslach. Adelholzen. Siegsdorf. Ruhpolding. ( NEUPREIS : DM 60.-) BEILIEGT: Zweiseitiger Artikel von ARNHILD BÜHNER: Das Leben des Johann Joseph Wagner ( 1996) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 255, [16] Seiten, mit zahlreichen, zum Teil farbigen dokumentarischen Abbildungen , Kt. ; 29 cm ISBN: B00OVI20AA SEHR schönes Exemplar. U.a.: Der bayerische Traungau. Traunstein ein königliches Landgericht. Grabenstätt. Truchtlaching mit Poing. Hofmark Winkl. Haslach. Adelholzen. Siegsdorf. Ruhpolding. ( NEUPREIS : DM 60.-) BEILIEGT: Zweiseitiger Artikel von ARNHILD BÜHNER: Das Leben des Johann Joseph Wagner ( 1996)
[SW: Landkreis, Landgericht, Kirchengeschichte, Gericht, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 253561 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Geschichte des Landgerichts Traunstein und seiner weltlichen wie kirchlichen Bestandtheile : Ein Beitrag zur Geschichte des Landkreises Traunstein.

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Landgericht Wagner, Johann Josef: Geschichte des Landgerichts Traunstein und seiner weltlichen wie kirchlichen Bestandtheile : Ein Beitrag zur Geschichte des Landkreises Traunstein. Grabenstätt : Drei-Linden-Verlag Lindenberg, 1981. GUTES Exemplar. U.a.: Der bayerische Traungau. Traunstein, ein königliches Landgericht. Grabenstätt. Truchtlaching mit Poing. Hofmark Winkl. Haslach. Adelholzen. Siegsdorf. Ruhpolding. Originalleinen OHNE Umschlag 255, [16] Seiten, mit zahlreichen, zum Teil farbigen dokumentarische Abbildungen , Kt. ; 29 cm GUTES Exemplar. U.a.: Der bayerische Traungau. Traunstein, ein königliches Landgericht. Grabenstätt. Truchtlaching mit Poing. Hofmark Winkl. Haslach. Adelholzen. Siegsdorf. Ruhpolding.
[SW: Landgericht]
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Bestell-Nr.: 256532 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Landkreis, Landgericht, Kirchengeschichte, Gericht, 19. Jahrhundert Wagner, Johann Josef: Geschichte des Landgerichts Traunstein und seiner weltlichen wie kirchlichen Bestandtheile Grabenstätt : Drei-Linden-Verlag Lindenberg, 1981. : Ein Beitrag zur Geschichte des Landkreises Traunstein. Hintere untere Umschlagkante mit kleinerem Knick und dort mit minimalem unterlegtem Einriss-chen,, sonst sehr schönes Exemplar. U.a.: Der bayerische Traungau. Traunstein ein königliches Landgericht. Grabenstätt. Truchtlaching mit Poing. Hofmark Winkl. Haslach. Adelholzen. Siegsdorf. Ruhpolding. ( NEUPREIS : DM 60.-) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 255, [16] Seiten, mit zahlreichen, zum Teil farbigen dokumentarischen Abbildungen , Kt. ; 29 cm ISBN: B00OVI20AA Hintere untere Umschlagkante mit kleinerem Knick und dort mit minimalem unterlegtem Einriss-chen,, sonst sehr schönes Exemplar. U.a.: Der bayerische Traungau. Traunstein ein königliches Landgericht. Grabenstätt. Truchtlaching mit Poing. Hofmark Winkl. Haslach. Adelholzen. Siegsdorf. Ruhpolding. ( NEUPREIS : DM 60.-)
[SW: Landkreis, Landgericht, Kirchengeschichte, Gericht, 19. Jahrhundert]
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Landkreis, Landgericht, Kirchengeschichte, Gericht, 19. Jahrhundert Wagner, Johann Josef: Geschichte des Landgerichts Traunstein und seiner weltlichen wie kirchlichen Bestandtheile Grabenstätt : Drei-Linden-Verlag Lindenberg, 1981. : Ein Beitrag zur Geschichte des Landkreises Traunstein. SEHR schönes Exemplar. U.a.: Der bayerische Traungau. Traunstein ein königliches Landgericht. Grabenstätt. Truchtlaching mit Poing. Hofmark Winkl. Haslach. Adelholzen. Siegsdorf. Ruhpolding. ( NEUPREIS : DM 60.-) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 255, [16] Seiten, mit zahlreichen, zum Teil farbigen dokumentarischen Abbildungen , Kt. ; 29 cm ISBN: B00OVI20AA SEHR schönes Exemplar. U.a.: Der bayerische Traungau. Traunstein ein königliches Landgericht. Grabenstätt. Truchtlaching mit Poing. Hofmark Winkl. Haslach. Adelholzen. Siegsdorf. Ruhpolding. ( NEUPREIS : DM 60.-)
[SW: Landkreis, Landgericht, Kirchengeschichte, Gericht, 19. Jahrhundert]
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Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Chronik Batzl, Heribert: Geschichte der Gemeinde Gebenbach. Amberg, Carl Mayr, 1983. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, an Buchkanten stellenweise etwas berieben, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Schutzumschlag etwas lagerspurig, Gebenbach ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Gebenbach wurde 1138 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die Ansiedlung dürfte auf eine fränkische Gründung im 9. Jahrhundert zurückzuführen sein. 1974 wurden beim Neubau der Pfarrkirche St. Martin Mauerreste eines Vorgängerbaus gefunden, die unter Umständen aus der Karolingerzeit (751 bis 911 n. Chr.) stammen könnten. Der einfache Saalbau mit eingezogener Apsis dürfte zu den ältesten archäologisch erforschten Kirchenfundamenten der Oberpfalz zählen. Im Hochmittelalter bestanden zur Zeit von Bischof Otto I. im 12. Jahrhundert enge Beziehungen zwischen Gebenbach und der Bamberger Bischofskirche. In Gebenbach amtete im 12. Jahrhundert ein Ministeriale des Bamberger Bischofs. Die Grundherrschaft der Bamberger wurde vom Kloster Prüfening ausgeübt. Durch Gesetze und Erlasse des bayerischen Staates wurde Gebenbach im Jahre 1808 zur politischen Gemeinde und dem Landgericht Amberg und damit dem Naabkreis zugeordnet. Nach der Auflösung des Naabkreises zugunsten des Mainkreises und des Regenkreises wurde Gebenbach im Jahr 1810 zusammen mit dem Landgericht Amberg dem Regenkreis zugeordnet (ab 1838 Oberpfalz und Regensburg). 1838 wurde Gebenbach mit den Gemeinden Adlholz, Ehenfeld, Gressenwöhr, Großschönbrunn, Hahnbach, Iber, Irlbach, Langenbruck, Massenricht, Schlicht, Seugast, Sigl, Süß, Vilseck und Weißenberg aus dem Landgericht Amberg herausgelöst und dem neu gegründeten Landgericht Vilseck zugeordnet
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Bestell-Nr.: 162306 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Biographie Zur Erinnerung an G. E. F. Hoppenstedt, und sein Verhältniß zur Universität Göttingen: ein Beitrag zur Geschichte des Hannoverschen Landes und des deutschen Universitätswesens Göttingen, Dieterich, 1858. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck. Originalleinen mit Goldfileten und Ganzgoldschnitt. 22 cm IV,51 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck.
[SW: Biographie]
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Bestell-Nr.: 296037 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Chronik, Ortschronik, Ortsgeschichte, Oberpfalz, Batzl, Heribert: Geschichte des Marktes Hahnbach. Amberg, Carl Mayr, 1971. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, nur hinterer Buchdeckel im unteren Kantenbereich stellenweise minimal berieben, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Hahnbach ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hahnbach. Der gleichnamige Hauptort liegt etwa 65 Kilometer östlich von Nürnberg und knapp zehn Kilometer nordöstlich von Sulzbach-Rosenberg an der Bundesstraße 14. Hahnbach wurde 1121 erstmals erwähnt. Der Markt Hahnbach gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Amberg des Kurfürstentums Bayern. Hahnbach besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. Durch das erste bayerische Gemeindeedikt wurde Hahnbach im Jahre 1808 zum Steuerdistrikt und dem Landgericht Amberg und damit dem Naabkreis zugeordnet. Nach der Auflösung des Naabkreises zugunsten des Mainkreises und des Regenkreises wurde Hahnbach im Jahr 1810 zusammen mit dem Landgericht Amberg dem Regenkreis zugeordnet (ab 1838 „Oberpfalz und Regensburg“). Durch das zweite bayerische Gemeindeedikt wurde Hahnbach im Jahre 1818 eine eigenständige politische Gemeinde.
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Bestell-Nr.: 160894 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Chronik, Ortschronik, Ortsgeschichte, Oberpfalz, Batzl, Heribert: Geschichte des Marktes Hahnbach. Amberg, Carl Mayr, 1971. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, außer Widmungsaufkleber auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Seiten hell und sauber, Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag etwas lagerspurig und mit Randläsuren, Hahnbach ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hahnbach. Der gleichnamige Hauptort liegt etwa 65 Kilometer östlich von Nürnberg und knapp zehn Kilometer nordöstlich von Sulzbach-Rosenberg an der Bundesstraße 14. Hahnbach wurde 1121 erstmals erwähnt. Der Markt Hahnbach gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Amberg des Kurfürstentums Bayern. Hahnbach besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. Durch das erste bayerische Gemeindeedikt wurde Hahnbach im Jahre 1808 zum Steuerdistrikt und dem Landgericht Amberg und damit dem Naabkreis zugeordnet. Nach der Auflösung des Naabkreises zugunsten des Mainkreises und des Regenkreises wurde Hahnbach im Jahr 1810 zusammen mit dem Landgericht Amberg dem Regenkreis zugeordnet (ab 1838 „Oberpfalz und Regensburg“). Durch das zweite bayerische Gemeindeedikt wurde Hahnbach im Jahre 1818 eine eigenständige politische Gemeinde.
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Bestell-Nr.: 161251 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Chrinik Batzl, Heribert: Marktgemeinde Hahnbach. Hahnbach : Marktgemeinde Hahnbach, 1992. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und vorwiegend unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Hahnbach ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hahnbach. Der gleichnamige Hauptort liegt etwa 65 Kilometer östlich von Nürnberg und knapp zehn Kilometer nordöstlich von Sulzbach-Rosenberg an der Bundesstraße 14. Hahnbach wurde 1121 erstmals erwähnt. Der Markt Hahnbach gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Amberg des Kurfürstentums Bayern. Hahnbach besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. Durch das erste bayerische Gemeindeedikt wurde Hahnbach im Jahre 1808 zum Steuerdistrikt und dem Landgericht Amberg und damit dem Naabkreis zugeordnet. Nach der Auflösung des Naabkreises zugunsten des Mainkreises und des Regenkreises wurde Hahnbach im Jahr 1810 zusammen mit dem Landgericht Amberg dem Regenkreis zugeordnet (ab 1838 „Oberpfalz und Regensburg“). Durch das zweite bayerische Gemeindeedikt wurde Hahnbach im Jahre 1818 eine eigenständige politische Gemeinde.
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Bestell-Nr.: 161252 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Sachsen, Amtsgericht, Landgericht, Finanzgericht, Arbeitsgericht, Gerichtsverzeichnis des Freistaates Sachsen. Dresden: Staatsministerium der Justiz, 2001. Mit Ortsverzeichnis. guter Zustand // 5,B,48 21 cm, Broschur 108 S., 2. Aufl., guter Zustand // 5,B,48
[SW: Sachsen, Amtsgericht, Landgericht, Finanzgericht, Arbeitsgericht,]
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Bestell-Nr.: 16313 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Die Landgerichte Landsberg und Schongau. Mit 4 Kartenbeilagen, 10 Abbildungen und 5 Kartenskizzen, komplett. Teil 1 des Doppelbandes: Pankraz Fried und Sebastian Hiereth: Landgericht Landsberg und Pfleggericht Rauhenlechsberg. Teil 2: Pankraz Fried: Landgericht, Hochgericht und Landkreis Schongau.

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Fried, Pankraz: Die Landgerichte Landsberg und Schongau. Mit 4 Kartenbeilagen, 10 Abbildungen und 5 Kartenskizzen, komplett. Teil 1 des Doppelbandes: Pankraz Fried und Sebastian Hiereth: Landgericht Landsberg und Pfleggericht Rauhenlechsberg. Teil 2: Pankraz Fried: Landgericht, Hochgericht und Landkreis Schongau. Kommission für bayerische Landesgeschichte. München., 1971. XX S. + 329 S. hardcover Broschur, guter Zustand, ohne Mangel. Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Doppelband 22/23.
[SW: Landeskunde; Bayern; Geschichte]
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Bestell-Nr.: 241186 - gefunden im Sachgebiet: Reisebericht, Landeskunde
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Klein, Adolf  Justitia Coloniensis : Landgericht u. Amtsgericht Köln erzählen ihre Geschichte(n)

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Klein, Adolf Justitia Coloniensis : Landgericht u. Amtsgericht Köln erzählen ihre Geschichte(n) Köln: Greven. 1981 25 cm. 356 S. : Ill., graph. Darst. Gewebe (Grauer Leinen) ISBN: 3774301921 Zustand: Gut gering gebräunt (Innen); Schnitt oben etwas gering fleckig; Schutzumschlag (hat min. bis geringe Gebrauchsspuren); Dieses Buch kann zu diesen Versandkosten nur in einer Luftpolstertasche versendet national werden; Auslandsversand hier 13 Euro in der Eu oder 22 Euro in den Nicht-EU-Staaten, da 2 KG Bereich, weil dann Pappverpackung notwendig ist und die Sendung dann 1050 Gramm wiegt;
[SW: DB SW bis 1986: Landgericht <Köln> ; Köl Recht Jura Steuer Staat Planung Institution Strafe Heimat- u. Familiengeschichte Familie]
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Bestell-Nr.: 238501 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Heimatkunde (Rheinland)
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Erbkam G.: Atlas zur Zeitschrift für Bauwesen. Jahrgang XIII, 1863 Berlin, Ernst & Korn Verlag 1863. Herausgegeben unter Mitwirkung der königl.technischen Bau-Deputation und des Architekten-Vereins zu Berlin Einband etwas berieben, es fehlen die Tafeln 57, 58, 59, durchgehende stockfleckig und etwas wasserrandig, Insgesamt dennoch guter und sauberer Zustand, u.a.: Palast Revoltella in Triest. Villa v.d.Heydt in Berlin. Landeperron zu Birkenhead in England. Burg Lechenich. Brücke über die Mosel bei Conz. Kaufhaus Gürzenich in Köln. Rheinbrücke bei Cöln. Gasthaus Deutsche Hof in Frankfurt. Landgericht in Bonn. Eisnebahnen-Details Folio°, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit 63 (von 66) teils doppelseitigen Kupfertafeln 1. Aufl. Einband etwas berieben, es fehlen die Tafeln 57, 58, 59, durchgehende stockfleckig und etwas wasserrandig, Insgesamt dennoch guter und sauberer Zustand, u.a.: Palast Revoltella in Triest. Villa v.d.Heydt in Berlin. Landeperron zu Birkenhead in England. Burg Lechenich. Brücke über die Mosel bei Conz. Kaufhaus Gürzenich in Köln. Rheinbrücke bei Cöln. Gasthaus Deutsche Hof in Frankfurt. Landgericht in Bonn. Eisnebahnen-Details
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Bestell-Nr.: 34988 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Hoch-,Tiefbau, Architektur
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, Neue Folge, Band 22, Heft 2/3).

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Lechner, Karl und Verein für Landeskunde von NÖ und Wien (Hrsg.): Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, Neue Folge, Band 22, Heft 2/3). Wien, Eigenverlag 1929. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Fritz Machatschek: Zur morphologischen Entwicklung der Alpen Niederösterreichs. - Stowasser: Das Landgericht der Herrschaft Stetteldorf. - Großmann: Die Frühzeit des Humanismus in Wien bis zu Celtis Berufung1497. - Gugitz: Das alte Badner Theater und seine Prinzipale (1751-1811). - L.Sailer / L.Brunner: Zwei unbekannte Bergtaidinge aus Niederöstereich (Königsbrunn und Klein-Jetzelsdorf). - Kurt Vancsa: Ein Intermezzo in der Deutschen Schillerstiftung. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 127-392 mit zwei Tafeln, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Fritz Machatschek: Zur morphologischen Entwicklung der Alpen Niederösterreichs. - Stowasser: Das Landgericht der Herrschaft Stetteldorf. - Großmann: Die Frühzeit des Humanismus in Wien bis zu Celtis Berufung1497. - Gugitz: Das alte Badner Theater und seine Prinzipale (1751-1811). - L.Sailer / L.Brunner: Zwei unbekannte Bergtaidinge aus Niederöstereich (Königsbrunn und Klein-Jetzelsdorf). - Kurt Vancsa: Ein Intermezzo in der Deutschen Schillerstiftung.
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Bestell-Nr.: 91210 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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